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3D-Darstellungen und Augmented-
Reality in einem Produktkatalog
Marco Egli, 8. Februar 2021
PLM OPEN HOURS
Es wird in der Kundenkommunikation immer wichtiger, dass Produkte möglichst realitätsnah
dargestellt werden können. Mit 3D-Visualisierungen und Augmented-Reality können Produkte für
die Kunden erlebbar gemacht werden, bevor diese tatsächlich existieren.
Für konfigurierbare Produkte mit einer grossen Variantenvielfalt kann dies eine echte
Herausforderung sein. Allerdings verfügen die meisten industriellen Unternehmen mit den CAD-
Modellen des Engineerings über eine gute Ausgangslage, um diese Komplexität nachhaltig zu
meistern. Wie diese gute Ausgangslage erfolgreich genutzt werden kann und weshalb realistische
Visualisierungen in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen werden, zeigen wir in diesem Webinar
der Reihe PLM Open Hours an einem Beispiel auf.
Abstract
2
1. VIRTUAL SHOWROOM: Kunde erfährt die
Möglichkeiten des Unternehmens und der
Produkte.
2. REQUIREMENTS: Kunde kann die
Anforderungen bez. Produkt erfassen.
3. CONFIGURATOR & CUSTOM: Aufgrund der
Anforderungen kann über eine digitale
Assistenz ein Produkt ausgelegt werden –
auch kundenspezifisch
4. PROPOSAL: Produktvarianten können
verglichen werden; Kunde erhält alle
benötigten Produktdokumente und -
Informationen.
5. PRODUCTION: Automatisierte Erstellung
aller Produktionsdokumentationen.
6. OPERATIONS & SERVICE: Transparenter
und schneller Versand.
MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS
Smart Sales Journey
1
2
3
4
5
6
https://intelliact.ch/smart-sales
MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS
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Ausgangslage für Produkte, welche auf Komponenten basieren
Welche Kombinationen ergeben Produkte, welche den Normen entsprechen?
Welche Eigenschaften hat das zusammengebaute Produkt?
Kann ein konfiguriertes Produkt direkt in die eigene Entwicklung im CAD übernommen werden?
Wie sieht das Produkt im eingebauten Zustand aus?
Praxisbeispiel EAO
MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS
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5
Proposal and Checkout
Configuration
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Virtual Showroom
Praxisbeispiel EAO
MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS
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Backbone
Market,
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needs
PIM PDM Other …
CAD
https://hmi.eao.com/catalog/function/emergency_stop_switch/de/not-halt-taste 6
Von Augmented Reality (AR) spricht man
dann, wenn die echte, physische Realität
durch Smartphones oder AR-Brillen in
Echtzeit mit digitalen Inhalten erweitert
wird. Im Gegensatz zu Virtual Reality sieht
man seine Umgebung noch und taucht
nicht komplett in eine digitale Welt ein.
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Pokémon Go
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7
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https://www.bandara.ch/blog/was-ist-mit-augmented-reality-im-marketing-moeglich
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8
Beispiel Ikea Place App „Vor dem Kauf
ausprobieren. Die neue App Ikea Place
macht Einrichten um einiges leichter“.
Michael Valdsgaard erläutert, dass IKEA
Place die erweiterte Realitätsplattform
ARKit für dieses neue Erlebnis nutzt. Die
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Bildschirmberührung fotorealistische
Möbel in ein virtuelles Umfeld. …
Quelle: https://www.ikea.com/ch/de/customer-service/mobile-apps/ikea-place-app-pub0bab12b1
Warum gibt es nicht mehr AR-Bespiele im
industriellen Umfeld?
9
Quelle: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6717492531589869568/
Der Kunde kann das Produkt vor dem Kauf
erleben
Platzierung im realen Umfeld
Fotorealistische Darstellung
Konfigurierbares Produkt (Baukasten)
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Analog zum Beispiel von Ikea Zusätzlich für industrielle Produkte
10
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Journey
11
Demo-Time
13
https://www.youtube.com/watch?v=51DjqPZR574
Demo-Time
14
Demo-Time
15
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16
Auf die Konfigurationsregeln kann
zugegriffen werden. Sie sind nicht
redundant verwaltet.
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angewendet werden
Konfigurationsansatz ist im Design
bekannt
Skelettmodell
CAD-Konfiguration
Modellierte Schnittstellen
Abgeglichene Koordinatensysteme
Konfigurierbares Produkt (Baukasten)
17
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Oberflächenbehandlungen
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Voraussetzung (aber nicht zwingend
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Datenbasis sind die Modelle der einzelnen Komponenten (Bsp. aus CAD)
18
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Fotorealistische Darstellung
19
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Komponente oder Anlage?
Offener oder geschlossener Baukasten?
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Fotorealistische Darstellung – auch als Augmented Reality
20
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Betreiber des App-Stores entfällt
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Als Web-Applikation
21
Digitalisierte 3D-Modelle und Regelwerke
ermöglichen visuell anspruchsvolle Ergebnisse
23
2019
2025
2030
Technologie ist einzigartig und
bemerkenswert
Erweiterte Realität erhält mehr Viralität
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individualisierten Inhalten
Interaktivität bleibt im Gedächtnis
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24
USP mit Innovation stärken
Bekanntheit erhöhen und Zusatznutzen
bieten
Kundenbindung mit Interaktivität
verbessern
Schnell messbare Vorteile im E-
Commerce erreichen
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25
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MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS
26
https://intelliact.ch/referenzen/case-study-eao-3d-konfigurator
27
Try it yourself!
Try it with your own device!
Marco Egli
Senior Consultant
https://intelliact.ch/team/marco-egli
+41 79 709 36 47
egli@intelliact.ch
Gerne besprechen wir Ihre Potentiale
WAS SIND IHRE HERAUSFORDERUNGEN?
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Marktvorsprung durch Augmented-Reality

  • 1. Intelliact AG Siewerdtstrasse 8 CH-8050 Zürich T. +41 (44) 315 67 40 mail@intelliact.ch www.intelliact.ch 3D-Darstellungen und Augmented- Reality in einem Produktkatalog Marco Egli, 8. Februar 2021 PLM OPEN HOURS
  • 2. Es wird in der Kundenkommunikation immer wichtiger, dass Produkte möglichst realitätsnah dargestellt werden können. Mit 3D-Visualisierungen und Augmented-Reality können Produkte für die Kunden erlebbar gemacht werden, bevor diese tatsächlich existieren. Für konfigurierbare Produkte mit einer grossen Variantenvielfalt kann dies eine echte Herausforderung sein. Allerdings verfügen die meisten industriellen Unternehmen mit den CAD- Modellen des Engineerings über eine gute Ausgangslage, um diese Komplexität nachhaltig zu meistern. Wie diese gute Ausgangslage erfolgreich genutzt werden kann und weshalb realistische Visualisierungen in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen werden, zeigen wir in diesem Webinar der Reihe PLM Open Hours an einem Beispiel auf. Abstract 2
  • 3. 1. VIRTUAL SHOWROOM: Kunde erfährt die Möglichkeiten des Unternehmens und der Produkte. 2. REQUIREMENTS: Kunde kann die Anforderungen bez. Produkt erfassen. 3. CONFIGURATOR & CUSTOM: Aufgrund der Anforderungen kann über eine digitale Assistenz ein Produkt ausgelegt werden – auch kundenspezifisch 4. PROPOSAL: Produktvarianten können verglichen werden; Kunde erhält alle benötigten Produktdokumente und - Informationen. 5. PRODUCTION: Automatisierte Erstellung aller Produktionsdokumentationen. 6. OPERATIONS & SERVICE: Transparenter und schneller Versand. MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS Smart Sales Journey 1 2 3 4 5 6 https://intelliact.ch/smart-sales
  • 4. MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS Smart Sales Data Subway 1. VIRTUAL SHOWROOM: Kunde erfährt die Möglichkeiten des Unternehmens und der Produkte. 2. REQUIREMENTS: Kunde kann die Anforderungen bez. Produkt erfassen. 3. CONFIGURATOR & CUSTOM: Aufgrund der Anforderungen kann über eine digitale Assistenz ein Produkt ausgelegt werden – auch kundenspezifisch 4. PROPOSAL: Produktvarianten können verglichen werden; Kunde erhält alle benötigten Produktdokumente und - Informationen. 5. PRODUCTION: Automatisierte Erstellung aller Produktionsdokumentationen. 6. OPERATIONS & SERVICE: Transparenter und schneller Versand. 1 2 3 4 5 6 https://intelliact.ch/smart-sales
  • 5. Ausgangslage für Produkte, welche auf Komponenten basieren Welche Kombinationen ergeben Produkte, welche den Normen entsprechen? Welche Eigenschaften hat das zusammengebaute Produkt? Kann ein konfiguriertes Produkt direkt in die eigene Entwicklung im CAD übernommen werden? Wie sieht das Produkt im eingebauten Zustand aus? Praxisbeispiel EAO MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS Vorsätze Halter Schalt- und Leuchtelemente 5
  • 6. Proposal and Checkout Configuration Requirements Virtual Showroom Praxisbeispiel EAO MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS Assets, PLM Backbone Market, User needs PIM PDM Other … CAD https://hmi.eao.com/catalog/function/emergency_stop_switch/de/not-halt-taste 6
  • 7. Von Augmented Reality (AR) spricht man dann, wenn die echte, physische Realität durch Smartphones oder AR-Brillen in Echtzeit mit digitalen Inhalten erweitert wird. Im Gegensatz zu Virtual Reality sieht man seine Umgebung noch und taucht nicht komplett in eine digitale Welt ein. Global bekannt wurde AR mit dem Spiel Pokémon Go Augmented Reality – was ist das? 7 Quellen: https://de.wikipedia.org/ https://www.gamepro.de/artikel/pokemon-go-unterstuetzt-social-distancing,3355899.html https://www.bandara.ch/blog/was-ist-mit-augmented-reality-im-marketing-moeglich AR VR
  • 8. Augmented Reality im Marketing 8 Beispiel Ikea Place App „Vor dem Kauf ausprobieren. Die neue App Ikea Place macht Einrichten um einiges leichter“. Michael Valdsgaard erläutert, dass IKEA Place die erweiterte Realitätsplattform ARKit für dieses neue Erlebnis nutzt. Die App ist einfach im Gebrauch und setzt auf Bildschirmberührung fotorealistische Möbel in ein virtuelles Umfeld. … Quelle: https://www.ikea.com/ch/de/customer-service/mobile-apps/ikea-place-app-pub0bab12b1
  • 9. Warum gibt es nicht mehr AR-Bespiele im industriellen Umfeld? 9 Quelle: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6717492531589869568/
  • 10. Der Kunde kann das Produkt vor dem Kauf erleben Platzierung im realen Umfeld Fotorealistische Darstellung Konfigurierbares Produkt (Baukasten) Datenbasis ist CAD Schutz des Know-hows Integriert in den Änderungsprozess Als Web-Applikation Anforderungen Analog zum Beispiel von Ikea Zusätzlich für industrielle Produkte 10
  • 11. Ansicht in der realen Umgebung Übergabe ans mobile Gerät Öffnen der AR-View Produktkonfiguration Von der Produktkonfiguration zum Augmented-Reality-Ansicht Customer Journey 11
  • 15. Wie schwierig ist es wirklich? 16
  • 16. Auf die Konfigurationsregeln kann zugegriffen werden. Sie sind nicht redundant verwaltet. Das Regelwerk kann auf die Modelle angewendet werden Konfigurationsansatz ist im Design bekannt Skelettmodell CAD-Konfiguration Modellierte Schnittstellen Abgeglichene Koordinatensysteme Konfigurierbares Produkt (Baukasten) 17
  • 17. Informationen für die Produktion (Bilder, AR) sind im Modell enthalten Materialien Oberflächenbehandlungen «Model Based Engineering» ist eine gute Voraussetzung (aber nicht zwingend notwendig) Inneres Know-How kann geschützt werden Die Modelle enthalten die Schnittstellen (wo kann angebaut werden?) Datenbasis sind die Modelle der einzelnen Komponenten (Bsp. aus CAD) 18
  • 18. Die Bilder werden mit Raytracing auf Basis der CAD-Modelle erstellt Die offensichtlichsten Unterschiede zu einer 3D-Darstellung im CAD sind Lichtreflexionen Eigenschatten Spiegelungen Oberflächentexturen «Die Produkte können angefasst werden, als würden sie wirklich existieren» Fotorealistische Darstellung 19
  • 19. Anforderungen sind für Produkt und Anwendung individuell Komponente oder Anlage? Offener oder geschlossener Baukasten? Notwendiger Realismus? Angestrebte Performance? Benutzte Geräte und User Journey? Grad der Interaktion? Fotorealistische Darstellung – auch als Augmented Reality 20
  • 20. Ohne Unterbruch vom Katalog zum virtuellen Produkt im realen Umfeld Kann über die Suche (optimal für SEO, Google) gefunden und ohne Installation direkt genutzt werden. Veröffentlichung und Aktualisierung ohne Zulassungsprozess Garantiert keine Provision an den Betreiber des App-Stores entfällt Umwandlung in eine native App möglich Als Web-Applikation 21
  • 21. Digitalisierte 3D-Modelle und Regelwerke ermöglichen visuell anspruchsvolle Ergebnisse 23 2019 2025 2030
  • 22. Technologie ist einzigartig und bemerkenswert Erweiterte Realität erhält mehr Viralität Möglichkeiten zur Personalisierung mit individualisierten Inhalten Interaktivität bleibt im Gedächtnis Die Effekte von AR im Marketing 24
  • 23. USP mit Innovation stärken Bekanntheit erhöhen und Zusatznutzen bieten Kundenbindung mit Interaktivität verbessern Schnell messbare Vorteile im E- Commerce erreichen Die Schlüssel zur Durchgängigkeit vom Modell zur Augmented-Reality 25 Mehr Umsatz, bessere Conversion, weniger Retouren
  • 24. Der Sales-Prozess unterstützt den Kunden bei der individualisierten Produktfindung. Für den Kaufentscheid erhält der Kunde genügend Informationen: photorealistische Darstellung, Augmented-Reality, CAD-Download, Datenblatt. Der gesamte Sales-Prozess ist so orchestriert, dass dieser über verschiedene Kanäle genutzt werden kann. Die interaktive Sicht auf das Produkt steht allen zu Verfügung und kann so für den Kunden und für die internen Abläufe optimal genutzt werden. Alle profitieren, vom Kunden bis zum Service MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS 26 https://intelliact.ch/referenzen/case-study-eao-3d-konfigurator
  • 25. 27 Try it yourself! Try it with your own device!
  • 26. Marco Egli Senior Consultant https://intelliact.ch/team/marco-egli +41 79 709 36 47 egli@intelliact.ch Gerne besprechen wir Ihre Potentiale WAS SIND IHRE HERAUSFORDERUNGEN? 28 Augmented-Reality mit individuellen Produkten