Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Augmented-Reality bietet im eCommerce deutlich messbare Vorteile: Produkte möglichst realitätsnah darzustellen, wird in der Kundenkommunikation immer wichtiger. Mit 3D-Visualisierungen und Augmented-Reality können Produkte für die Kunden erlebbar gemacht werden, bevor sie tatsächlich existieren.
Bringen Sie Ihren Webshop mit Augmented-Reality zu Ihren Kunden ins Büro (oder ins Homeoffice). So sehen sie, ob das Produkt z. B. zur Maschine passt. Sorgen Sie für mehr Umsatz, bessere Conversion, weniger Retouren und natürlich zufriedene Kunden.
Für konfigurierbare Produkte mit einer grossen Variantenvielfalt kann es eine echte Herausforderung sein. Allerdings verfügen die meisten industriellen Unternehmen mit den CAD-Modellen des Engineerings über eine gute Ausgangslage, um diese Komplexität nachhaltig zu meistern.
Wie diese gute Ausgangslage erfolgreich genutzt werden kann und weshalb realistische Visualisierungen in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen werden, zeigen wir in diesem Webinar der Reihe PLM Open Hours an einem Beispiel auf.
Enabling your Smart Digital Sales Process by Connected Product Data
Marktvorsprung durch Augmented-Reality
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3D-Darstellungen und Augmented-
Reality in einem Produktkatalog
Marco Egli, 8. Februar 2021
PLM OPEN HOURS
2. Es wird in der Kundenkommunikation immer wichtiger, dass Produkte möglichst realitätsnah
dargestellt werden können. Mit 3D-Visualisierungen und Augmented-Reality können Produkte für
die Kunden erlebbar gemacht werden, bevor diese tatsächlich existieren.
Für konfigurierbare Produkte mit einer grossen Variantenvielfalt kann dies eine echte
Herausforderung sein. Allerdings verfügen die meisten industriellen Unternehmen mit den CAD-
Modellen des Engineerings über eine gute Ausgangslage, um diese Komplexität nachhaltig zu
meistern. Wie diese gute Ausgangslage erfolgreich genutzt werden kann und weshalb realistische
Visualisierungen in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen werden, zeigen wir in diesem Webinar
der Reihe PLM Open Hours an einem Beispiel auf.
Abstract
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3. 1. VIRTUAL SHOWROOM: Kunde erfährt die
Möglichkeiten des Unternehmens und der
Produkte.
2. REQUIREMENTS: Kunde kann die
Anforderungen bez. Produkt erfassen.
3. CONFIGURATOR & CUSTOM: Aufgrund der
Anforderungen kann über eine digitale
Assistenz ein Produkt ausgelegt werden –
auch kundenspezifisch
4. PROPOSAL: Produktvarianten können
verglichen werden; Kunde erhält alle
benötigten Produktdokumente und -
Informationen.
5. PRODUCTION: Automatisierte Erstellung
aller Produktionsdokumentationen.
6. OPERATIONS & SERVICE: Transparenter
und schneller Versand.
MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS
Smart Sales Journey
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https://intelliact.ch/smart-sales
4. MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS
Smart Sales Data Subway
1. VIRTUAL SHOWROOM: Kunde erfährt die
Möglichkeiten des Unternehmens und der
Produkte.
2. REQUIREMENTS: Kunde kann die
Anforderungen bez. Produkt erfassen.
3. CONFIGURATOR & CUSTOM: Aufgrund der
Anforderungen kann über eine digitale
Assistenz ein Produkt ausgelegt werden –
auch kundenspezifisch
4. PROPOSAL: Produktvarianten können
verglichen werden; Kunde erhält alle
benötigten Produktdokumente und -
Informationen.
5. PRODUCTION: Automatisierte Erstellung
aller Produktionsdokumentationen.
6. OPERATIONS & SERVICE: Transparenter
und schneller Versand.
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https://intelliact.ch/smart-sales
5. Ausgangslage für Produkte, welche auf Komponenten basieren
Welche Kombinationen ergeben Produkte, welche den Normen entsprechen?
Welche Eigenschaften hat das zusammengebaute Produkt?
Kann ein konfiguriertes Produkt direkt in die eigene Entwicklung im CAD übernommen werden?
Wie sieht das Produkt im eingebauten Zustand aus?
Praxisbeispiel EAO
MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS
Vorsätze Halter Schalt- und Leuchtelemente
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6. Proposal and Checkout
Configuration
Requirements
Virtual Showroom
Praxisbeispiel EAO
MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS
Assets,
PLM
Backbone
Market,
User
needs
PIM PDM Other …
CAD
https://hmi.eao.com/catalog/function/emergency_stop_switch/de/not-halt-taste 6
7. Von Augmented Reality (AR) spricht man
dann, wenn die echte, physische Realität
durch Smartphones oder AR-Brillen in
Echtzeit mit digitalen Inhalten erweitert
wird. Im Gegensatz zu Virtual Reality sieht
man seine Umgebung noch und taucht
nicht komplett in eine digitale Welt ein.
Global bekannt wurde AR mit dem Spiel
Pokémon Go
Augmented Reality – was ist das?
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Quellen:
https://de.wikipedia.org/
https://www.gamepro.de/artikel/pokemon-go-unterstuetzt-social-distancing,3355899.html
https://www.bandara.ch/blog/was-ist-mit-augmented-reality-im-marketing-moeglich
AR
VR
8. Augmented Reality im Marketing
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Beispiel Ikea Place App „Vor dem Kauf
ausprobieren. Die neue App Ikea Place
macht Einrichten um einiges leichter“.
Michael Valdsgaard erläutert, dass IKEA
Place die erweiterte Realitätsplattform
ARKit für dieses neue Erlebnis nutzt. Die
App ist einfach im Gebrauch und setzt auf
Bildschirmberührung fotorealistische
Möbel in ein virtuelles Umfeld. …
Quelle: https://www.ikea.com/ch/de/customer-service/mobile-apps/ikea-place-app-pub0bab12b1
9. Warum gibt es nicht mehr AR-Bespiele im
industriellen Umfeld?
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Quelle: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6717492531589869568/
10. Der Kunde kann das Produkt vor dem Kauf
erleben
Platzierung im realen Umfeld
Fotorealistische Darstellung
Konfigurierbares Produkt (Baukasten)
Datenbasis ist CAD
Schutz des Know-hows
Integriert in den Änderungsprozess
Als Web-Applikation
Anforderungen
Analog zum Beispiel von Ikea Zusätzlich für industrielle Produkte
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11. Ansicht in der realen Umgebung
Übergabe ans mobile Gerät
Öffnen der AR-View
Produktkonfiguration
Von der Produktkonfiguration zum Augmented-Reality-Ansicht
Customer
Journey
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16. Auf die Konfigurationsregeln kann
zugegriffen werden. Sie sind nicht
redundant verwaltet.
Das Regelwerk kann auf die Modelle
angewendet werden
Konfigurationsansatz ist im Design
bekannt
Skelettmodell
CAD-Konfiguration
Modellierte Schnittstellen
Abgeglichene Koordinatensysteme
Konfigurierbares Produkt (Baukasten)
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17. Informationen für die Produktion (Bilder,
AR) sind im Modell enthalten
Materialien
Oberflächenbehandlungen
«Model Based Engineering» ist eine gute
Voraussetzung (aber nicht zwingend
notwendig)
Inneres Know-How kann geschützt
werden
Die Modelle enthalten die Schnittstellen
(wo kann angebaut werden?)
Datenbasis sind die Modelle der einzelnen Komponenten (Bsp. aus CAD)
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18. Die Bilder werden mit Raytracing auf Basis
der CAD-Modelle erstellt
Die offensichtlichsten Unterschiede zu
einer 3D-Darstellung im CAD sind
Lichtreflexionen
Eigenschatten
Spiegelungen
Oberflächentexturen
«Die Produkte können angefasst werden,
als würden sie wirklich existieren»
Fotorealistische Darstellung
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19. Anforderungen sind für Produkt und
Anwendung individuell
Komponente oder Anlage?
Offener oder geschlossener Baukasten?
Notwendiger Realismus?
Angestrebte Performance?
Benutzte Geräte und User Journey?
Grad der Interaktion?
Fotorealistische Darstellung – auch als Augmented Reality
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20. Ohne Unterbruch vom Katalog zum
virtuellen Produkt im realen Umfeld
Kann über die Suche (optimal für SEO,
Google) gefunden und ohne Installation
direkt genutzt werden.
Veröffentlichung und Aktualisierung ohne
Zulassungsprozess
Garantiert keine Provision an den
Betreiber des App-Stores entfällt
Umwandlung in eine native App möglich
Als Web-Applikation
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22. Technologie ist einzigartig und
bemerkenswert
Erweiterte Realität erhält mehr Viralität
Möglichkeiten zur Personalisierung mit
individualisierten Inhalten
Interaktivität bleibt im Gedächtnis
Die Effekte von AR im Marketing
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23. USP mit Innovation stärken
Bekanntheit erhöhen und Zusatznutzen
bieten
Kundenbindung mit Interaktivität
verbessern
Schnell messbare Vorteile im E-
Commerce erreichen
Die Schlüssel zur Durchgängigkeit vom Modell zur Augmented-Reality
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Mehr Umsatz, bessere
Conversion, weniger Retouren
24. Der Sales-Prozess unterstützt den Kunden bei der
individualisierten Produktfindung.
Für den Kaufentscheid erhält der Kunde genügend
Informationen: photorealistische Darstellung,
Augmented-Reality, CAD-Download, Datenblatt.
Der gesamte Sales-Prozess ist so orchestriert, dass
dieser über verschiedene Kanäle genutzt werden
kann.
Die interaktive Sicht auf das Produkt steht allen zu
Verfügung und kann so für den Kunden und für die
internen Abläufe optimal genutzt werden.
Alle profitieren, vom Kunden bis zum Service
MIT VERNETZTEN PRODUKTDATEN ZUM SMARTEN DIGITALEN VERKAUFSPROZESS
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https://intelliact.ch/referenzen/case-study-eao-3d-konfigurator