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Intelliact AG 
Siewerdtstrasse8 
CH-8050 Zürich 
Tel.+41 (44) 315 67 40 
Mailmail@intelliact.ch 
Webhttp://www.intelliact.ch 
Potential einer generischen Struktur 
Christian Bacs, http://plmopenhours.net/, 06.10.2014 
INTELLIACT AG 
PLM OPEN HOURS
Kurzfassung 
Eine generische Struktur ist eine Referenzstruktur für ein Produkt oder eine Produktfamilie. Durch eine stetige Zunahme von Variantenvielfalt sowie Produktkomplexität in den Unternehmen, haben PLM-Anbieter die alltägliche Herausforderung erkannt und bieten neue Funktionen zum Umgang generischer Strukturen in ihren Tools. Diese OpenHourszeigt einige System-neutrale Möglichkeiten und Potentiale von generischen Strukturen auf. 
Die gezeigten Möglichkeiten variieren zwischen den Tools. 
PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 2 
PLM OPEN HOURS
Inhalt 
Was ist eine generische Struktur 
Herausforderungen 
V-Model und Modularisierung 
Beschreibung einer generischen Struktur 
Potentiale generischer Strukturen (Auszug) 
Zusammenfassung 
PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 3 
PLM OPEN HOURS
Was ist eine generische Struktur 
Generische Struktur ist eine Referenzstruktur für ein Produkt oder einer Produktfamilie 
Generisch(vonlat.gigno3. genui, genitus, ‚zeugen‘, ‚hervorbringen‘, ‚verursachen‘) ist die Eigenschaft eines materiellen oder abstrakten Objekts, insbesondere eines Begriffs, nicht auf Spezifisches, also auf unterscheidende Eigenheiten Bezug zu nehmen, sondern im Gegenteil sich auf eine ganze Klasse, Gattung oder Menge anwenden zu lassen. Das Adjektiv„generisch“ wird je nach konkretem Zusammenhang, in dem es verwendet wird, mit sehr unterschiedlich nuancierten Bedeutungsinhalten belegt und weist dabei auf eine höhere Kategorie oder Hierarchiestufe hin. Generische Begriffe oder Objektbezeichnungen entstehen durchAbstraktiongemeinsamer Merkmale unterschiedlicher Begriffe oder Objekte. 
PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 4 
PLM OPEN HOURS 
http://de.wikipedia.org/wiki/Generisch
Herausforderungen 
Vielen Unternehmen fehlt es an Transparenz über die Produktkomplexität ihres Sortiments und deren Auswirkungen auf ihre unternehmensspezifischen Wertschöpfungskette 
Kundenspez. Lösungen 
Globalisierung 
… 
Abbildung von Prozessen für übergeordnete Produktbeschreibungen PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 5 
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JACOB, F.; KLEINALTENKAMP, M.: 
Einzelkundenbezogene Produktgestaltung –Ergebnisse einer empirischen Untersuchung 
(Arbeitspapier Nr. 4, März 1994). Berlin: Institut für allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1994.
V-Model in der Produktentwicklung nach VDI2206 
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Früher Aufbau von Strukturen/ 
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Übergreifende Strukturen über Abteilungen 
Und Lösungsraum (Varianten etc.) 
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Requirementsengineering 
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Sekundärer Entwicklungsprozess
Auszug aus Modularisierung 
 Einbezug von Technik, Verkauf und Partner 
 Gerechte Modularisierung des Produktes 
 Modulkonzeptes 
 Funktionale Betrachtung → Funktionsstruktur, Funktionen des Produktes 
 Markt- und Kundenwünsche → Produktvariabilität und Leistungsmerkmale 
 Lifecycle Aspekte der Funktionsträger → Änderungen – Anforderungen an die 
einzelnen Funktionsträger 
 Zusammenführen der Funktionsträger zu Modulen  Modulstruktur 
PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 
PLM OPEN HOURS 
Produktidee 
Funktion 1 
Funktion 2 
Funktion 3 
Teilfunktion 1.1 
Teilfunktion 1.2 
Teilfunktion 2.1 
Teilfunktion 2.2 
Teilfunktion 2.3 
Teilfunktion 3.1 
Teilfunktion 3.2 
Funktionsträger 1 
Funktionsträger 2 
Funktionsträger 3 
Funktionsträger 4 
Modul 1 
Modul 2 
7 
Generische Produktstruktur Stücklisten
Kriterien welche für eine Generische Produktstruktur sprechen 
Organisatorisch 
Trennung Systementwicklung / Komponentenentwicklung 
Produktmanagement als Schnittstelle Markt/Vertrieb –Technik 
Produkt 
Zuordnung Funktionen zu Funktionsträgern (Baugruppen/Stücklisten) möglich 
Interne Sicht optimieren für MTS, ATO, MTO oder ETO 
Ziel: langlebige Referenzstruktur 
Prozess 
Klare Trennung Primär-Sekundärentwicklung 
Formalisieren der Prozesse in der Primärentwicklung 
–Sekundärentwicklungsprozess 
–Neue Funktion einführen 
–Neue Lösung zu Funktion einführen 
Oft ist dies „nur“ in Form von Dokumenten abgebildet 
PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 8 
PLM OPEN HOURS
Beschreibung einer generischen Struktur 
Eine generische Struktur kann in der Regel in 3 Stufen unterteilt werden 
Übergeordnete Struktur: Beschreibt alle Eigenschaften des Produktes/der Produktfamilie 
Verantwortlich: alle, insb. Produktmanager, Produktverantwortlicher 
Hauptfunktionen: Beschreibt sämtliche Funktionen des Produktes/Produktfamilie und Definition des Regelwerkes, wann welche Lösung gewählt werden soll 
Verantwortlich: Varianz-Betroffene (z.B. Entwicklung, Vertrieb) 
Lösungen: beschreibt die zu Verfügung stehenden Module zu den einzelnen Funktionen des Produktes/Produktfamilie, 100%-Lösungen 
Verantwortlich: typischerweise Entwicklung (CAD) und/oder Montage etc. 
PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 9 
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Beschreibung einer generischen Struktur 
PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 10 
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Produktefamilie, Produktklasse 
Hierarchische Funktionsbeschreibung 
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Steuerung einer generischen Struktur 
PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 11 
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4711 
Merkmale 
Z.B. Merkmal x = y 
Einbeziehung 
Wenn Lösung x, dann Lösung y 
Ausschliessung 
Wenn Lösung x, dann nicht Lösung y 
Einblenden 
Wenn Lösung x, dann Funktion/Wert y zu Verfügung 
Reale Lösung mittels 100% BOM 
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Wenn …., dann ….
Klasse Schrauben 
Aussendurchmesser 
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Aussendurchmesser 
Länge 
Schlitzdurchmesser 
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Aussendurchmesser 
Länge 
PH (PH1,PH2,PH3) [Philips] 
Merkmalsvererbung 
4711 
0815 
2044 
2060 
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OuterDiameter = M8 
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Unabhängige Beschreibung des Produktes (Kann aber 1:1 Relation sein)
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PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 13 
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Ableiten aus einer generischen Struktur 
PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 14 
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In Arbeit 
In Prüfung 
Freigegeben 
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Initial 
Prototyp 
0-Serie 
… 
Initial 
Freigegeben 
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PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 16 
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Nutzen einer generischen Struktur 
Kommunikation 
Gemeinsame Sprache (z.B. Mechatronik) 
Abteilungsübergreifend 
Einbezug z.B. von PM‘s, Verkauf etc. 
Ordnung 
Top-Down Betrachtung 
Pflege mehrerer Sichten 
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PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 17 
PLM OPEN HOURS
Zusammenfassung 
Generische Strukturen bilden das Rückgrat einer z.B. Produktfamilie 
Funktionaler Aufbau 
Material/ und Artikel-unabhängig 
Integration in die frühe Produktplanung 
Diverse Funktionalitäten (Je nach Anbieter) im Standard, wie: 
Freigabe und Steuerung von Produktfamilien 
Transparente Struktur und Definition des Regelwerkes 
Abbildung kundenspezifischer Lösungen 
Abbildung mehrerer Sichten 
Filterung/Simulation 
–CAD (nativ) oder Visualisierung (vereinfacht, Transformationsmatrix) 
Ableiten von realen Produkten (synchron, asynchron) 
Ableiten von Konfigurationen (Speicherung des Profils) 
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Requirementsmanagement 
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PLM Open Hours - Das Potential generischer Produkstrukturen

  • 1. Intelliact AG Siewerdtstrasse8 CH-8050 Zürich Tel.+41 (44) 315 67 40 Mailmail@intelliact.ch Webhttp://www.intelliact.ch Potential einer generischen Struktur Christian Bacs, http://plmopenhours.net/, 06.10.2014 INTELLIACT AG PLM OPEN HOURS
  • 2. Kurzfassung Eine generische Struktur ist eine Referenzstruktur für ein Produkt oder eine Produktfamilie. Durch eine stetige Zunahme von Variantenvielfalt sowie Produktkomplexität in den Unternehmen, haben PLM-Anbieter die alltägliche Herausforderung erkannt und bieten neue Funktionen zum Umgang generischer Strukturen in ihren Tools. Diese OpenHourszeigt einige System-neutrale Möglichkeiten und Potentiale von generischen Strukturen auf. Die gezeigten Möglichkeiten variieren zwischen den Tools. PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 2 PLM OPEN HOURS
  • 3. Inhalt Was ist eine generische Struktur Herausforderungen V-Model und Modularisierung Beschreibung einer generischen Struktur Potentiale generischer Strukturen (Auszug) Zusammenfassung PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 3 PLM OPEN HOURS
  • 4. Was ist eine generische Struktur Generische Struktur ist eine Referenzstruktur für ein Produkt oder einer Produktfamilie Generisch(vonlat.gigno3. genui, genitus, ‚zeugen‘, ‚hervorbringen‘, ‚verursachen‘) ist die Eigenschaft eines materiellen oder abstrakten Objekts, insbesondere eines Begriffs, nicht auf Spezifisches, also auf unterscheidende Eigenheiten Bezug zu nehmen, sondern im Gegenteil sich auf eine ganze Klasse, Gattung oder Menge anwenden zu lassen. Das Adjektiv„generisch“ wird je nach konkretem Zusammenhang, in dem es verwendet wird, mit sehr unterschiedlich nuancierten Bedeutungsinhalten belegt und weist dabei auf eine höhere Kategorie oder Hierarchiestufe hin. Generische Begriffe oder Objektbezeichnungen entstehen durchAbstraktiongemeinsamer Merkmale unterschiedlicher Begriffe oder Objekte. PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 4 PLM OPEN HOURS http://de.wikipedia.org/wiki/Generisch
  • 5. Herausforderungen Vielen Unternehmen fehlt es an Transparenz über die Produktkomplexität ihres Sortiments und deren Auswirkungen auf ihre unternehmensspezifischen Wertschöpfungskette Kundenspez. Lösungen Globalisierung … Abbildung von Prozessen für übergeordnete Produktbeschreibungen PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 5 PLM OPEN HOURS JACOB, F.; KLEINALTENKAMP, M.: Einzelkundenbezogene Produktgestaltung –Ergebnisse einer empirischen Untersuchung (Arbeitspapier Nr. 4, März 1994). Berlin: Institut für allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1994.
  • 6. V-Model in der Produktentwicklung nach VDI2206 PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 6 PLM OPEN HOURS Früher Aufbau von Strukturen/ Planung Übergreifende Strukturen über Abteilungen Und Lösungsraum (Varianten etc.) Absicherung Requirementsengineering Erweiterungen, Sekundärer Entwicklungsprozess
  • 7. Auszug aus Modularisierung  Einbezug von Technik, Verkauf und Partner  Gerechte Modularisierung des Produktes  Modulkonzeptes  Funktionale Betrachtung → Funktionsstruktur, Funktionen des Produktes  Markt- und Kundenwünsche → Produktvariabilität und Leistungsmerkmale  Lifecycle Aspekte der Funktionsträger → Änderungen – Anforderungen an die einzelnen Funktionsträger  Zusammenführen der Funktionsträger zu Modulen  Modulstruktur PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 PLM OPEN HOURS Produktidee Funktion 1 Funktion 2 Funktion 3 Teilfunktion 1.1 Teilfunktion 1.2 Teilfunktion 2.1 Teilfunktion 2.2 Teilfunktion 2.3 Teilfunktion 3.1 Teilfunktion 3.2 Funktionsträger 1 Funktionsträger 2 Funktionsträger 3 Funktionsträger 4 Modul 1 Modul 2 7 Generische Produktstruktur Stücklisten
  • 8. Kriterien welche für eine Generische Produktstruktur sprechen Organisatorisch Trennung Systementwicklung / Komponentenentwicklung Produktmanagement als Schnittstelle Markt/Vertrieb –Technik Produkt Zuordnung Funktionen zu Funktionsträgern (Baugruppen/Stücklisten) möglich Interne Sicht optimieren für MTS, ATO, MTO oder ETO Ziel: langlebige Referenzstruktur Prozess Klare Trennung Primär-Sekundärentwicklung Formalisieren der Prozesse in der Primärentwicklung –Sekundärentwicklungsprozess –Neue Funktion einführen –Neue Lösung zu Funktion einführen Oft ist dies „nur“ in Form von Dokumenten abgebildet PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 8 PLM OPEN HOURS
  • 9. Beschreibung einer generischen Struktur Eine generische Struktur kann in der Regel in 3 Stufen unterteilt werden Übergeordnete Struktur: Beschreibt alle Eigenschaften des Produktes/der Produktfamilie Verantwortlich: alle, insb. Produktmanager, Produktverantwortlicher Hauptfunktionen: Beschreibt sämtliche Funktionen des Produktes/Produktfamilie und Definition des Regelwerkes, wann welche Lösung gewählt werden soll Verantwortlich: Varianz-Betroffene (z.B. Entwicklung, Vertrieb) Lösungen: beschreibt die zu Verfügung stehenden Module zu den einzelnen Funktionen des Produktes/Produktfamilie, 100%-Lösungen Verantwortlich: typischerweise Entwicklung (CAD) und/oder Montage etc. PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 9 PLM OPEN HOURS
  • 10. Beschreibung einer generischen Struktur PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 10 PLM OPEN HOURS Produktefamilie, Produktklasse Hierarchische Funktionsbeschreibung Strukturknoten Varianten Position Real bewirtschaftete Lösung
  • 11. Steuerung einer generischen Struktur PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 11 PLM OPEN HOURS 4711 Merkmale Z.B. Merkmal x = y Einbeziehung Wenn Lösung x, dann Lösung y Ausschliessung Wenn Lösung x, dann nicht Lösung y Einblenden Wenn Lösung x, dann Funktion/Wert y zu Verfügung Reale Lösung mittels 100% BOM Konditionen Wenn …., dann ….
  • 12. Klasse Schrauben Aussendurchmesser Länge Schlitzschrauben Aussendurchmesser Länge Schlitzdurchmesser Kreuzschlitzschraube Aussendurchmesser Länge PH (PH1,PH2,PH3) [Philips] Merkmalsvererbung 4711 0815 2044 2060 Produktstruktur Klassifikationsbaum (Sicht Technik) Merkmalsbewertung OuterDiameter = M8 Length= 20mm Interface DIN = 9256 Optionssatz Marktmerkmale Bewertung durch Regeln und Merkmalen Ifchoice= 1 then2044 Ifchoice= 2 then2060 Unabhängige Beschreibung des Produktes (Kann aber 1:1 Relation sein)
  • 13. Auflösung einer generischen Struktur PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 13 PLM OPEN HOURS Filter 1: Filter 2:
  • 14. Ableiten aus einer generischen Struktur PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 14 PLM OPEN HOURS Asynchron Fix Instanziert 0815 Synchron Dynamisch 0816 Merkmal 1 = x
  • 15. Prozesse PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 15 PLM OPEN HOURS 4711 Dokumentlebenszyklus Artikellebenszyklus Funktionslebenszyklus Produktfamilienlebenszyklus In Arbeit In Prüfung Freigegeben … Initial Prototyp 0-Serie … Initial Freigegeben In Erweiterung … Initial Markteinführung Reifephase …
  • 16. Kostenberechnung PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 16 PLM OPEN HOURS Endkosten, Verpackung etc. Montagekosten für Module 1 und 2 Spezifische Kosten für Module Rückmeldungen an funktionalen Positionen 4711 HK kosten je Modul
  • 17. Nutzen einer generischen Struktur Kommunikation Gemeinsame Sprache (z.B. Mechatronik) Abteilungsübergreifend Einbezug z.B. von PM‘s, Verkauf etc. Ordnung Top-Down Betrachtung Pflege mehrerer Sichten Funktionelle Beschreibung Planung, Vordenken Sekundärer Entwicklungsprozess Kosten Durchgängigkeit Dokumentation Prozesse PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 17 PLM OPEN HOURS
  • 18. Zusammenfassung Generische Strukturen bilden das Rückgrat einer z.B. Produktfamilie Funktionaler Aufbau Material/ und Artikel-unabhängig Integration in die frühe Produktplanung Diverse Funktionalitäten (Je nach Anbieter) im Standard, wie: Freigabe und Steuerung von Produktfamilien Transparente Struktur und Definition des Regelwerkes Abbildung kundenspezifischer Lösungen Abbildung mehrerer Sichten Filterung/Simulation –CAD (nativ) oder Visualisierung (vereinfacht, Transformationsmatrix) Ableiten von realen Produkten (synchron, asynchron) Ableiten von Konfigurationen (Speicherung des Profils) Kostenberechnung Requirementsmanagement PLM OPEN HOURS _ 06.10.2014 18 PLM OPEN HOURS