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Von der Massenkommunikation zur Kommunikation der Massen

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Von der Massenkommunikation zur Kommunikation der Massen

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Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.

Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.

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Von der Massenkommunikation zur Kommunikation der Massen

  1. 1. Von der Massenkommunikation zur Kommunikation der Massen Bildquelle: mcschindler.com 1
  2. 2. 20 Jahre Erfahrung als PR- Beraterin: Trimedia Communi- cations, Schweizerisches Public Relations Institut SPRI Inhaberin von mcschindler.com Co-Autorin: „PR im Social Web – Das Handbuch für Kommunikationsprofis“, O‘Reilly, 2011 und Autorin von „PR 2.0: Kommunikation im Social Web“, VDM-Verlag, 2010 Twitter: @mcschindler 2
  3. 3. Die Kernfrage: Bildquelle: istockphoto.com 3
  4. 4. Kontrolle Push! Gatekeeper = Öffentlichkeit 4 Bildquelle: http://infos.mediaquell.com
  5. 5. Interner Raum vormedialer Raum medialer Raum Organisation Stakeholder Massenmedien Medienarbeit Print Intranet TV Website Radio Kundenmagazine Teilöffentlichkeit Veranstaltungen Face-to-Face-Kommunikation etc. Themen Öffentlichkeit Broadcast
  6. 6. Die News sind nicht big enough: der interessierte Leserkreis der Publikation zu klein. Der Journalist hat keine Zeit sich dem Thema anzunehmen. Der Platz in der Publikation ist zu knapp. Es wurden keine Inserate geschaltet (insbesondere bei Fachmedien). Medienmitteilungen sind nüchtern und distanziert abgefasst und lassen keinen Platz für Atmosphärisches. Die Zeitung bestimmt, was öffentlich wird. 6
  7. 7. Nicht überall vor Ort Reichweite dank Fester Leserkreis (vs. Bürger- starker Verbreitung (Abonnenten) journalismus) Je nach Format in Hohe Glaub- Werbung: der Produktion würdigkeit durch Abhängigkeit, unflexibel Absenderklarheit Ballast Veränderte Broadcast statt Mediennutzung Dialog Bildquelle: mcschindler.com 7
  8. 8. Folgefrage: und was bieten Social Media? Bildquelle: mcschindler.com 8
  9. 9. Menu: Todays Specials 9
  10. 10. Interner Raum vormedialer Raum medialer Raum Organisation Stakeholder Massenmedien Medienarbeit Foren Print Intranet Private Weblogs TV Website Social Networks Radio Kundenmagazine Videoplattformen etc. Podcasts Hubs = stark vernetzte etc. Links, Social Media Platt- Suchm aschin formen en Online-Journalismus Themenblogs Themen Teilöffentlichkeit Öffentlichkeit Themen Themen
  11. 11. 11
  12. 12. Neu! 1 Tweet oder 1 Facebook- Update pro Woche Quelle: Forrester Resarch. © 2010 12
  13. 13. 1 Person 90 von 100 von 100 hören zu, spricht … schweigen … … und machen Hm.. sich ihr Bild! tja So, so aha grummel 9 von 100 reagieren, kritisieren, interagieren. 13 Bildquelle: mcschindler.com
  14. 14. Unternehmen gehen nicht ungeplant ins Social Web: Bildquelle: istockphoto.com 14
  15. 15. 15
  16. 16. Social Media sind zwar Inseln, aber das nächste Tool liegt einen Klick weiter. Werden sie im Verbund genutzt, entsteht das Social Web. Meist braucht es mehrere Kontakte/Impulse bis eine Handlung ausgelöst wird. Ein Unternehmen muss also mehrere Touchpoints schaffen. Menschen nutzen Medien je nach Tag, Tageszeit und Rolle anders. Menschen lassen sich nicht kanalisieren: Sie sprechen da, dann und dort, wo sie wollen. Die Vernetzung von Social Media ist die logische Fortsetzung der integrierten und crossmedialen Kommunikation. 16
  17. 17. Erst durch die Vernetzung zwischen Menschen und auf Textebene kommt das Social Web zur vollen Blüte Bildquelle: mcschindler.com 17
  18. 18. 18 Quelle ftp://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/gbe03391usen/GBE03391USEN.PDF
  19. 19. Generation Y: People born between 1975 and 1992 (18 to 35 year olds) Generation X: People born between 1965 and 1974 (36 to 45 year olds) Baby Boomers: People born in or before 1964 (46 years olds and older) 19 Quelle ftp://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/gbe03391usen/GBE03391USEN.PDF
  20. 20. Generation Y: People born between 1975 and 1992 (18 to 35 year olds) Generation X: People born between 1965 and 1974 (36 to 45 year olds) Baby Boomers: People born in or before 1964 (46 years olds and older) 20 Quelle ftp://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/gbe03391usen/GBE03391USEN.PDF
  21. 21. Generation Y: People born between 1975 and 1992 (18 to 35 year olds) Generation X: People born between 1965 and 1974 (36 to 45 year olds) Baby Boomers: People born in or before 1964 (46 years olds and older) 21 Quelle ftp://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/gbe03391usen/GBE03391USEN.PDF
  22. 22. Gegen aussen, intern ist ein eigenes Thema Bildquelle: istockphoto.com 22
  23. 23. News? Know how und Einen Monitoring aufbauen Support? Job? Lesen, beobachten, Unterhaltung auswerten und Spass? Schnäppchen? Nachfragen (Umfragen) Relevante Inhalte bieten Entscheidungs- Dem Real-Time-Web grundlagen? gerecht werden 23
  24. 24. Knoten Wer sind sie? Konnektor Wie sind sie vernetzt? Sind sie Knoten? Sind sie Konnektoren? Worüber sprechen sie? 24 Quelle PR im Social Web, Seite 132 (Grafik erstellt mit Social Graph in Facebook)
  25. 25. Als Gastgeber B2C: Community aufbauen B2B: Den Kunden eine Plattform bieten z.B. im eigenen Blog Als Gast unter anderen Gästen als Teilnehmer in Foren mit Kommentar in fremden Blogs Bildquelle: mcschindler.com … 25
  26. 26. Medienarbeit bleibt wichtig, sie reicht allein aber nicht mehr gefragt ist Dialog, nicht Broadcast. Die meisten Menschen hören zu und beobachten auch wenn sie schweigen, machen sie sich ihr eigenes Bild und formen ihre Meinung. Unternehmen müssen auf verschiedenen Kanälen konsistent auftreten und verschiedene Touchpoints schaffen Das Social Web ist kein Tummelfeld für Gratiswerbung SPAM ist ein No Go! Bildquelle: istockphoto.com 26
  27. 27. … dann bin ich gerne für Sie da. www.mcschindler.com welcome@mcschindler.com Telefon: +41 44 342 53 63 Twitter: @mcschindler www.facebook.com/mcschindlercom Newsroom: mcschindler.mediaquell.com 27

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