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GMDS –– Tagung 2014 
„Modellierung von Abrechnungsprozessen und Einbindung neuer 
Dienstleistungsprozesse im Medizincontrolling“ 
Göttingen 
09. September 2014
DMI – Verantwortung für Archivierung 
DMI ist das führende Dienstleistungsunternehmen für die Archivierung 
von Patientenakten/-daten. Seit 1966 bieten wir revisionssichere und 
effiziente Archivlösungen aus einer Hand. 
Kompetenzen 
• Mehrwert- und Potenzialanalyse 
• Archivreorganisation 
• Archivsysteme 
(Inhouse und Outhouse) 
• Scanservice 
• Aktenarchivierung 
• Revisionssichere, digitale 
Langzeitarchivierung 
Fakten 
• Über 650 Kunden davon mehr als 
500 Krankenhauskunden in Deutschland 
• 35 Standorte deutschlandweit mit 500 Mitarbeitern 
• TÜV Zertifikat nach DIN EN ISO 9001:2008 
• zertifiziertes Rechenzentrum 
• IT gestütztes Prozessmonitoring (300 Systeme) 
• Verarbeitung von 300 Mio. Belegen per anno 
• 300.000 Datenträger/Backups im Sicherheitsarchiv 
• 470 km Papierakten (Altarchive) im 
DMI Sicherheitsarchiv
Referentenvorstellung – Frau Susanne Köttker 
Dipl. Wirtsch.-Inf. Susanne Köttker 
Im DMI beschäftigt seit: 
• 18.05.2009 
Abteilung: 
• Systemdienste / technisches Projektmanagement 
Werdegang: 
• von 1999 – 2005 Studium der Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Ilmenau 
• seit dem Diplom im Jahr 2005 Beschäftigung mit technischen Prozessen und Lösungsszenarien 
• von 2005 – 2009 für die Automobilindustrie tätig 
• seit 2009 im technischen Projektmanagement für das klinische Umfeld in der DMI GmbH & Co.KG 
Tätigkeitsschwerpunkte: 
• technische Begleitung des Fachbereichs Medizinische Dokumentation 
• technisches Projektmanagement 
• technische Dokumentation von Kunden Projekten 
• Test von Software Releaseständen
Vorstellung Hochschule Mannheim 
Hochschule Mannheim 
Die Hochschule Mannheim ist eine moderne Campushochschule mit einer lebendigen, über 100-jährigen Tradition, die 
uns Verpflichtung ist, mit innovativen Studienkonzepten die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. 
Die Hochschule Mannheim hat eine breite und interessante Palette von Studiengängen. Kennzeichen der Hochschule 
Mannheim ist die hohe Praxisrelevanz der akademischen Ausbildung. 
Fakultät für Informatik 
Im Fachbereich Informatik sind sieben Institute angesiedelt, die sich je nach Themenschwerpunkt verschiedenen 
Forschungsprojekten widmen und Diplomarbeiten anbieten. Jedem Institut steht ein eigener, moderner Rechnerpool 
für Praktika und Vorlesungen zur Verfügung. Die Rechnerräume sind multimedial ausgestattet und ermöglichen den 
Vortragenden die Nutzung modernster Präsentationstechniken. 
Institut für Unternehmensinformatik 
Im Institut für Unternehmensinformatik lehren und forschen Professoren und Doktoranden im Themenschwerpunkt 
Unternehmenssoftware. Dazu gehören die Analyse und Modellierung von Unternehmen und Geschäftsprozessen, 
Betriebliche Anwendungssoftware, die Architektur komplexer, heterogener Softwaresysteme bis hin zum Cloud 
Computing, Web-, Integrations- und Komponententechnologien sowie das Enterprise Architecture Management.
Referentenvorstellung – Herr Prof. Dr. Michael Gröschel 
Prof. Dr. Michael Gröschel 
An der Hochschule Mannheim beschäftigt seit: 
• 2010 
Abteilung: 
• Fakultät für Informatik / Institut für Unternehmensinformatik 
Werdegang: 
• Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Mannheim, Abschluss als Diplom-Wirtschaftsinformatiker 
• Promotion zum Dr. rer. pol mit einer Arbeit zur Objektorientierten Softwarewiederverwendung 
• Tätigkeiten in Unternehmen als Softwareentwickler, Berater und Trainer 
• seit 2008 Mitglied des Fachbeirats des E-Commerce-Magazins / Digital Business Magazins im WIN-Verlag 
• seit 04.2010: Professor für Informatik (Grundlagen der Informatik, IT-Management) an der Hochschule Mannheim, 
Fakultät für Informatik 
Forschungsschwerpunkte: 
• Geschäftsprozessmanagement, BPMN 
• Web Engineering, Web-Technologien, (Web) Content Management Systeme, Web 2.0, Social Media 
• Mobile Technologien und Mobile Business 
• Open Source Software, Open Source Business Applications (OS-BA) 
• Software-Architektur
Agenda 
1. Fragestellung / Ziele 
2. Methoden und Techniken 
3. Anwendungsfall 
4. Ergebnisse 
5. Diskussion
1. Fragestellung/Ziele 
Fragestellungen: 
• Geschäftsprozessmodellierung im klinischen Umfeld sinnvoll ? 
• Optimierungspotentiale in den Prozessen der medizinischen 
Abrechnung aufdecken? 
Ziele: 
• Verbesserung der Qualität und Quantität sowie der Effektivität der 
Abrechnung im Medizincontrolling durch Prozesskontrolle bzw. 
Prozessüberprüfung ! 
• Optimierungspotentiale durch Einführung neuer Dienstleistungen, z.B. 
intelligent geprüfter Patientenakten unterstützen und ausbauen ! 
• d.h. Prozessreorganisation durch den Einsatz intelligent aufbereiteter 
Patientenakten
2. Methoden und Techniken 
• Nach den Vorgaben der GOM (Grundsätze ordnungsgemäßer 
Modellierung) eignen sich folgende Notationen zur Modellierung von 
Prozessen im klinischen Umfeld: 
• EPK (ereignisgesteuerte Prozessketten) 
• UML (Unified Modeling Language) 
• BPMN 2.0 (Business Process Model and Notation) 
• Bevorzugte Notation BPMN 2.0: 
• Gewährleistung das Änderungen im Prozess berücksichtigt werden können 
• Verständliche Notation für Anwender 
• alle Prozesseigenschaften darstellbar 
• Darstellbarkeit von Medienbrüchen gegeben z.B. originär elektronisches 
Formular wird gedruckt durch den weiteren Prozess geführt
3. Anwendungsfall – „MDK – Prüfung“ 
MDK 
Klinik 
Prüffälle 
zusammenstellen 
Gutachten 
Gutachten 
Gutachten, Prüffälle, 
Abrechnungsdatensatz §301 
Unterlagen 
versandt 
Klinik 
DMI GmbH & Co.KG 
FMD (Fachdienste medizinische Dokumentation) 
Prüffall analysieren und begutachten 
Dokumente 
analysieren und 
markieren 
Abrechnungsre-levante 
Stellen 
begutachten 
Daten 
freigegeben 
Alle Daten werden 
über gesicherte 
Verbindungen 
übertragen 
Ergebnisse 
übermittelt 
Gutachten 
empfangen 
Produktion 
Unterlagen 
empfangen 
Vollständigkeit der 
digitalen Akten prüfen 
Beginn der Analyse 
Gutachten, Prüffälle, 
Abrechnungsdatensatz 
§ 301 
Prüffälle 
Produktion 
FMD (Fachdienste medizinische Dokumentation) 
§301, Falldaten, 
Abrechnungsdaten 
DMI Annotation ID EFIX® 
Ergebnisse
4. Ergebnisse 
• Erhöhung der Transparenz innerhalb der Prozesse 
• Schwachstellen im Prozessablauf werden sichtbar 
• Effizientere Abarbeitung durch Nutzung zusätzlicher oder neuer 
Dienstleistungen werden sichtbar 
• Ergebnisse/Effekte nach Reorganisation des Prozesses werden sichrbar und 
können bewertet werden 
• Es findet eine Umorganisation zu Gunsten von Effektivität und Effizienz unter 
Abwägung von Risikofaktoren statt 
• Durch schlankere und transparente Prozesse treten Ertragssteigerung und 
Kostenreduktion hervor – schnellere Abrechnung 
• Erleichtert Diskussionsgrundlage mit den „Betroffenen“ 
• Akzeptanzsteigerung zur Reorganisation der Prozesse
5. Diskussion – potentielle Vor- und Nachteile der Prozessreorganisation 
Potentielle Nachteile 
• Akzeptanzprobleme bei der Reorganisation etablierter Prozesse 
• Akzeptanzprobleme bei der Einbindung externer Dienstleister 
• temporäre Beanspruchung von Ressourcen zur Umsetzung des 
Reorganisationsprozesses 
• Arbeiten mit digitalen Akten ist aufwändiger als mit Papierakten
5. Diskussion – potentielle Vor- und Nachteile der Prozessreorganisation 
Potentielle Vorteile 
• Transparenz über Aktenbestand durch Anbindung an Patientendatenmanagement 
• Verfügbarkeit der Akten zu jeder Zeit und mehrfach nach Digitalisierung 
• Mehr Effektivität im Prozess der Abrechnung insbesondere bei der Bearbeitung von 
Prüfanfragen 
• Möglichkeiten zur Verbesserung der Dokumentationsqualität durch digitale 
Qualifizierung und Referenzierung der Dokumentation gegen den §301 
• Reflexion der Dokumentationsqualität nach Innen im Kontext von „Nur was 
geschrieben ist, wird auch gezahlt“ 
• Vollständigkeit und Konformität der Dokumentation erhöht die Sicherheit im 
Abrechnungsprozess und führt zu weniger Prüfanzeigen (Idealeffekt: mehr Erlöse und 
weniger Aufwand!)
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit ! 
DMI GmbH & Co. KG 
Otto-Hahn-Str. 11-13 
48161 Münster 
Tel.: 02534 8005-0 
Fax: 02534 8005-20 
info@dmi.de, www.dmi.de 
Hochschule Mannheim 
Fakultät für Informatik 
Paul-Wittsack-Straße 10 
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Modellierung von Abrechnungsprozessen und Einbindung neuer Dienstleistungsprozesse im Medizincontrolling (GMDS – Tagung 2014 Göttingen)

  • 1. GMDS –– Tagung 2014 „Modellierung von Abrechnungsprozessen und Einbindung neuer Dienstleistungsprozesse im Medizincontrolling“ Göttingen 09. September 2014
  • 2. DMI – Verantwortung für Archivierung DMI ist das führende Dienstleistungsunternehmen für die Archivierung von Patientenakten/-daten. Seit 1966 bieten wir revisionssichere und effiziente Archivlösungen aus einer Hand. Kompetenzen • Mehrwert- und Potenzialanalyse • Archivreorganisation • Archivsysteme (Inhouse und Outhouse) • Scanservice • Aktenarchivierung • Revisionssichere, digitale Langzeitarchivierung Fakten • Über 650 Kunden davon mehr als 500 Krankenhauskunden in Deutschland • 35 Standorte deutschlandweit mit 500 Mitarbeitern • TÜV Zertifikat nach DIN EN ISO 9001:2008 • zertifiziertes Rechenzentrum • IT gestütztes Prozessmonitoring (300 Systeme) • Verarbeitung von 300 Mio. Belegen per anno • 300.000 Datenträger/Backups im Sicherheitsarchiv • 470 km Papierakten (Altarchive) im DMI Sicherheitsarchiv
  • 3. Referentenvorstellung – Frau Susanne Köttker Dipl. Wirtsch.-Inf. Susanne Köttker Im DMI beschäftigt seit: • 18.05.2009 Abteilung: • Systemdienste / technisches Projektmanagement Werdegang: • von 1999 – 2005 Studium der Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Ilmenau • seit dem Diplom im Jahr 2005 Beschäftigung mit technischen Prozessen und Lösungsszenarien • von 2005 – 2009 für die Automobilindustrie tätig • seit 2009 im technischen Projektmanagement für das klinische Umfeld in der DMI GmbH & Co.KG Tätigkeitsschwerpunkte: • technische Begleitung des Fachbereichs Medizinische Dokumentation • technisches Projektmanagement • technische Dokumentation von Kunden Projekten • Test von Software Releaseständen
  • 4. Vorstellung Hochschule Mannheim Hochschule Mannheim Die Hochschule Mannheim ist eine moderne Campushochschule mit einer lebendigen, über 100-jährigen Tradition, die uns Verpflichtung ist, mit innovativen Studienkonzepten die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. Die Hochschule Mannheim hat eine breite und interessante Palette von Studiengängen. Kennzeichen der Hochschule Mannheim ist die hohe Praxisrelevanz der akademischen Ausbildung. Fakultät für Informatik Im Fachbereich Informatik sind sieben Institute angesiedelt, die sich je nach Themenschwerpunkt verschiedenen Forschungsprojekten widmen und Diplomarbeiten anbieten. Jedem Institut steht ein eigener, moderner Rechnerpool für Praktika und Vorlesungen zur Verfügung. Die Rechnerräume sind multimedial ausgestattet und ermöglichen den Vortragenden die Nutzung modernster Präsentationstechniken. Institut für Unternehmensinformatik Im Institut für Unternehmensinformatik lehren und forschen Professoren und Doktoranden im Themenschwerpunkt Unternehmenssoftware. Dazu gehören die Analyse und Modellierung von Unternehmen und Geschäftsprozessen, Betriebliche Anwendungssoftware, die Architektur komplexer, heterogener Softwaresysteme bis hin zum Cloud Computing, Web-, Integrations- und Komponententechnologien sowie das Enterprise Architecture Management.
  • 5. Referentenvorstellung – Herr Prof. Dr. Michael Gröschel Prof. Dr. Michael Gröschel An der Hochschule Mannheim beschäftigt seit: • 2010 Abteilung: • Fakultät für Informatik / Institut für Unternehmensinformatik Werdegang: • Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Mannheim, Abschluss als Diplom-Wirtschaftsinformatiker • Promotion zum Dr. rer. pol mit einer Arbeit zur Objektorientierten Softwarewiederverwendung • Tätigkeiten in Unternehmen als Softwareentwickler, Berater und Trainer • seit 2008 Mitglied des Fachbeirats des E-Commerce-Magazins / Digital Business Magazins im WIN-Verlag • seit 04.2010: Professor für Informatik (Grundlagen der Informatik, IT-Management) an der Hochschule Mannheim, Fakultät für Informatik Forschungsschwerpunkte: • Geschäftsprozessmanagement, BPMN • Web Engineering, Web-Technologien, (Web) Content Management Systeme, Web 2.0, Social Media • Mobile Technologien und Mobile Business • Open Source Software, Open Source Business Applications (OS-BA) • Software-Architektur
  • 6. Agenda 1. Fragestellung / Ziele 2. Methoden und Techniken 3. Anwendungsfall 4. Ergebnisse 5. Diskussion
  • 7. 1. Fragestellung/Ziele Fragestellungen: • Geschäftsprozessmodellierung im klinischen Umfeld sinnvoll ? • Optimierungspotentiale in den Prozessen der medizinischen Abrechnung aufdecken? Ziele: • Verbesserung der Qualität und Quantität sowie der Effektivität der Abrechnung im Medizincontrolling durch Prozesskontrolle bzw. Prozessüberprüfung ! • Optimierungspotentiale durch Einführung neuer Dienstleistungen, z.B. intelligent geprüfter Patientenakten unterstützen und ausbauen ! • d.h. Prozessreorganisation durch den Einsatz intelligent aufbereiteter Patientenakten
  • 8. 2. Methoden und Techniken • Nach den Vorgaben der GOM (Grundsätze ordnungsgemäßer Modellierung) eignen sich folgende Notationen zur Modellierung von Prozessen im klinischen Umfeld: • EPK (ereignisgesteuerte Prozessketten) • UML (Unified Modeling Language) • BPMN 2.0 (Business Process Model and Notation) • Bevorzugte Notation BPMN 2.0: • Gewährleistung das Änderungen im Prozess berücksichtigt werden können • Verständliche Notation für Anwender • alle Prozesseigenschaften darstellbar • Darstellbarkeit von Medienbrüchen gegeben z.B. originär elektronisches Formular wird gedruckt durch den weiteren Prozess geführt
  • 9. 3. Anwendungsfall – „MDK – Prüfung“ MDK Klinik Prüffälle zusammenstellen Gutachten Gutachten Gutachten, Prüffälle, Abrechnungsdatensatz §301 Unterlagen versandt Klinik DMI GmbH & Co.KG FMD (Fachdienste medizinische Dokumentation) Prüffall analysieren und begutachten Dokumente analysieren und markieren Abrechnungsre-levante Stellen begutachten Daten freigegeben Alle Daten werden über gesicherte Verbindungen übertragen Ergebnisse übermittelt Gutachten empfangen Produktion Unterlagen empfangen Vollständigkeit der digitalen Akten prüfen Beginn der Analyse Gutachten, Prüffälle, Abrechnungsdatensatz § 301 Prüffälle Produktion FMD (Fachdienste medizinische Dokumentation) §301, Falldaten, Abrechnungsdaten DMI Annotation ID EFIX® Ergebnisse
  • 10. 4. Ergebnisse • Erhöhung der Transparenz innerhalb der Prozesse • Schwachstellen im Prozessablauf werden sichtbar • Effizientere Abarbeitung durch Nutzung zusätzlicher oder neuer Dienstleistungen werden sichtbar • Ergebnisse/Effekte nach Reorganisation des Prozesses werden sichrbar und können bewertet werden • Es findet eine Umorganisation zu Gunsten von Effektivität und Effizienz unter Abwägung von Risikofaktoren statt • Durch schlankere und transparente Prozesse treten Ertragssteigerung und Kostenreduktion hervor – schnellere Abrechnung • Erleichtert Diskussionsgrundlage mit den „Betroffenen“ • Akzeptanzsteigerung zur Reorganisation der Prozesse
  • 11. 5. Diskussion – potentielle Vor- und Nachteile der Prozessreorganisation Potentielle Nachteile • Akzeptanzprobleme bei der Reorganisation etablierter Prozesse • Akzeptanzprobleme bei der Einbindung externer Dienstleister • temporäre Beanspruchung von Ressourcen zur Umsetzung des Reorganisationsprozesses • Arbeiten mit digitalen Akten ist aufwändiger als mit Papierakten
  • 12. 5. Diskussion – potentielle Vor- und Nachteile der Prozessreorganisation Potentielle Vorteile • Transparenz über Aktenbestand durch Anbindung an Patientendatenmanagement • Verfügbarkeit der Akten zu jeder Zeit und mehrfach nach Digitalisierung • Mehr Effektivität im Prozess der Abrechnung insbesondere bei der Bearbeitung von Prüfanfragen • Möglichkeiten zur Verbesserung der Dokumentationsqualität durch digitale Qualifizierung und Referenzierung der Dokumentation gegen den §301 • Reflexion der Dokumentationsqualität nach Innen im Kontext von „Nur was geschrieben ist, wird auch gezahlt“ • Vollständigkeit und Konformität der Dokumentation erhöht die Sicherheit im Abrechnungsprozess und führt zu weniger Prüfanzeigen (Idealeffekt: mehr Erlöse und weniger Aufwand!)
  • 13. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit ! DMI GmbH & Co. KG Otto-Hahn-Str. 11-13 48161 Münster Tel.: 02534 8005-0 Fax: 02534 8005-20 info@dmi.de, www.dmi.de Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik Paul-Wittsack-Straße 10 68163 Mannheim www.hs-mannheim.de