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Sommerlicher Wärmeschutz
Von der Relevanz des Tageslichts bis zur Notwendigkeit vom Wärmeschutz
1
Tageslicht ist nicht verhandelbar…
2
Gesundheit
Lernfähigkeit
Intelligenz Wohlbefinden
Entwicklung
Körper & Geist
Konzentrations-
fähigkeit
Auffassungsgabe
Innere Uhr
Immunsystem Impulskontrolle
Motivation Muskelkoordination
Zufriedenheit
Heilung
Leistungsfähigkeit
…Fenster übrigens auch nicht!
90% in Gebäuden
Leistungsausweis von Fenstern
3
Quantitatives Licht:
• Tageslichtfaktoren
• direkter Sonnenlichteinfall
Qualitativ Licht:
• Aussicht / Positionierung
Beleuchtungsstärke LUX
• 100 - 500 Lux = untergeordnete Räume
• 500 bis ca.2.500 Lux = Geschäftsräume
• mehr als 2.500 Lux = Wohnräume
Tageslichtquotient
• TQ >= 5%
• Raum taghell
• TQ <= 2%
• Raum düster
Luminanz
• gute Sichtverhältnisse
• Gleichmäßigkeit der Lichtstreuung auf
Arbeitsflächen
• Variationsgrad 3:1 zur Umgebung
287 431 1505
Viel Licht – viel Wärme
4
Faktoren sommerlicher Wärmeschutz
Uw Ug
g Lt Rw
Fachgerechte
Dämmung &
Anschlüsse
Kontr. Lüftung
Automatisierung
Nachtauskühlung
Rollladen (95%)
Markisette (76%)
(Solar & Elektrisch)
Unsere Angebote
AktivHouse
5
Unsere Angebote
Was bewirken unsere Hitzeschutzprodukte?
6
Produkt 70 66
Uw 1.3 1.0
SSL -0.18 / 14% -0.10 / 10%
SSL / FHC -0.39 / 30% -0.24 / 24%
Reduktion auf Uw
EN 12567-2 / Ref. GPL SK08
Produkt 70 66
g-Wert 0.63 0.50
MSL 0.17 / 73% 0.13 / 74%
SSL 0.02 / 97% 0.02 / 96%
Gesamtenergiedurchlass (g-Wert)
EN 13363-2 / Rahmenbedingungen: Sommer
Zum Schluss
Trotz allen Vorschriften und Vorteilen, besteht Nachholbedarf!
7
Rollladen in der Fassade mit
einer Quote von nahezu 100%
Rollladen auf dem Dach mit
einer Quote von ca. 25%
Und dies, obwohl es vor allem auf dem Dach Sinn macht,
in der kalten, wie auch in der warmen Jahreszeit einen
wirksamen Schutz gegen alle Witterungseinflüsse zu haben.

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Sommerlicher Wärmeschutz: Von der Relevanz des Tageslichts bis zur Notwendigkeit vom Wärmeschutz

  • 1. Sommerlicher Wärmeschutz Von der Relevanz des Tageslichts bis zur Notwendigkeit vom Wärmeschutz 1
  • 2. Tageslicht ist nicht verhandelbar… 2 Gesundheit Lernfähigkeit Intelligenz Wohlbefinden Entwicklung Körper & Geist Konzentrations- fähigkeit Auffassungsgabe Innere Uhr Immunsystem Impulskontrolle Motivation Muskelkoordination Zufriedenheit Heilung Leistungsfähigkeit …Fenster übrigens auch nicht! 90% in Gebäuden
  • 3. Leistungsausweis von Fenstern 3 Quantitatives Licht: • Tageslichtfaktoren • direkter Sonnenlichteinfall Qualitativ Licht: • Aussicht / Positionierung Beleuchtungsstärke LUX • 100 - 500 Lux = untergeordnete Räume • 500 bis ca.2.500 Lux = Geschäftsräume • mehr als 2.500 Lux = Wohnräume Tageslichtquotient • TQ >= 5% • Raum taghell • TQ <= 2% • Raum düster Luminanz • gute Sichtverhältnisse • Gleichmäßigkeit der Lichtstreuung auf Arbeitsflächen • Variationsgrad 3:1 zur Umgebung 287 431 1505
  • 4. Viel Licht – viel Wärme 4 Faktoren sommerlicher Wärmeschutz Uw Ug g Lt Rw Fachgerechte Dämmung & Anschlüsse Kontr. Lüftung Automatisierung Nachtauskühlung Rollladen (95%) Markisette (76%) (Solar & Elektrisch)
  • 6. Unsere Angebote Was bewirken unsere Hitzeschutzprodukte? 6 Produkt 70 66 Uw 1.3 1.0 SSL -0.18 / 14% -0.10 / 10% SSL / FHC -0.39 / 30% -0.24 / 24% Reduktion auf Uw EN 12567-2 / Ref. GPL SK08 Produkt 70 66 g-Wert 0.63 0.50 MSL 0.17 / 73% 0.13 / 74% SSL 0.02 / 97% 0.02 / 96% Gesamtenergiedurchlass (g-Wert) EN 13363-2 / Rahmenbedingungen: Sommer
  • 7. Zum Schluss Trotz allen Vorschriften und Vorteilen, besteht Nachholbedarf! 7 Rollladen in der Fassade mit einer Quote von nahezu 100% Rollladen auf dem Dach mit einer Quote von ca. 25% Und dies, obwohl es vor allem auf dem Dach Sinn macht, in der kalten, wie auch in der warmen Jahreszeit einen wirksamen Schutz gegen alle Witterungseinflüsse zu haben.