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Social Media in der Verbandskommunikation_IntrWorlds Forum 2

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  1. 1. DEUTSCHER MARKETING-VERBAND Marketing für die Marketing Community Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld, Vize-Präsident DMV e.V. IntraWorlds Forum 2010, München, 30. September 2010
  2. 2. 2 Marc Rosenfeld.  Vize-Präsident, Deutscher Marketing-Verband e.V.  Key Account Manager, Bitkom Servicegesellschaft mbH  Mitglied AK Social Media, BITKOM e.V.  Stellv. Vorsitzender, HWR Kontakte e.V. (Alumniorganisation der HWR Berlin)  Dipl. Kfm. (FH), cand. MBA  Studium in  School of Management & Innovation - Marketing MBA  Stern School of Business, NYU (New York) - Media & Marketing Programm  SDA Bocconi, Mailand  Copenhagen Business School  Dublin Institute of Technology  Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  3. 3. 3 Der Deutsche Marketing-Verband e.V. Deutscher Marketing-Verband e.V. Nationale Arbeitskreise Region Nord, West, Ost, Süd, Süd-West (Junioren, Satzung etc.) Marketing Marketing Marketing Regionale Club 1 Club… Club 65 Arbeitskreise 14.000 Mitglieder (ca. 2.500 Junioren) Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  4. 4. 4 Was genau sind Social Media?  Als Social Media werden soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften verstanden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen. Sie sind eine Gruppe von Internetanwendungen, die auf den ideologischen und technologischen Grundlagen des Web 2.0 aufbauen und die Herstellung und den Austausch von User Generated Content ermöglichen.  Social Media sind unzensiert, kommentieren und bewerten jedoch den Content der Produzenten. Die sog. Wisdom of the Crowd führ zu einer Art Selbstreinigung des Web 2.0. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  5. 5. Die University of Oregon hat 1971 bei der Neugestaltung ihres Campus keine Wege gelegt, sondern überall Rasen gesät. Erst nach einem Jahr wurden die sich bildenden Trampelpfade geteert. 5
  6. 6. 7 Soziale Netzwerke… gab es auch früher schon: - Sportverein - Schule - Familie - Arbeitskollegen etc. Social Media verbindet die früher voneinander getrennten Netzwerke. Das birgt Risiken – aber auch Chancen  Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  7. 7. 8 Onliner haben mehr „richtige“ Freunde. Offliner Onliner Normale Menschen Noch normalere Menschen groß 27,4% > 16 Personen groß 56,5% > 16 Personen mittel 37,6% 10 bis 16 Personen mittel 34,8% klein 10 bis 16 Personen 35,0% < 10 Personen klein 8,7% < 10 Personen Quelle:t+d / TU Berlin / Steinbeis Hochschule, Studie 2006 - 2009 Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  8. 8. 9 Sie machen die Community zu einem Teil ihres Lebens. Frage: „Wie hat sich Ihr Kommunikationsverhalten seit dem Community-Beitritt verändert?“ 33% 8% 52% 5% 2% Zunahme der Offline- Zunahme der Online- Kommunikation Kommunikation Quelle:t+d / TU Berlin / Steinbeis Hochschule, Studie 2006 - 2009 Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  9. 9. 10 Forget the Nerds!!! Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  10. 10. 11 Marketing 2.0 Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  11. 11. 12 Social Media verändert das Marketing. große Marketingbudgets zeitintensives Marketing Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  12. 12. 13 Social Media verändert das Marketing. monologische Kommunikation dialogische Kommunikation Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  13. 13. 14 Social Media verändert das Marketing. Content Konsumenten Content Produzenten Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  14. 14. 15 Social Media in der Verbandskommunikation Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  15. 15. 16 Verbände nutzen bereits Social Media.  RSS Feeds  Blogs  Podcasts  Foto- / Video Communities Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  16. 16. 17 Listening 2.0 comes before talking 2.0!!! Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  17. 17. 18 Für wen ist Zuhören relevant? Mitglieder- betreuung Human Marketing / Resources Komm. Verbands- Mgmt. New Business / Issue- Open Mgmt. Innovation Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  18. 18. 19 Mögliche Ziele eines Verbandes. Externe Marketing / Mitglieder Stakeholder Vertrieb Relationship Management Vermarktung der Verhaltensänderung / - Verbandsangebote beeinflussung Schnelle und direkte Kommunikation New Business / Services Development Austausch / Networking der Issuemanagement Mitglieder untereinander Markenmanagement Aktualität der Kontakt- / (Kompetenz, Relevanz) Firmendaten der Mitglieder Lobbying Aktivierung der Mitglieder z.B. Finanzierung / Fundraising für Arbeitskreise (Engagement) Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  19. 19. 20 Der Weg ist das Ziel: Beziehungsaufbau / -pflege.  Lokalisierung von Entscheidungsträgern  In Foren, Blogs, Communities etc.  Qualifizierung von verlässlichen Kontaktinformationen  In Communities und Verzeichnissen  Direkte Kontaktanbahnung  Über (fast) alle Social Media Kanäle machbar  Aufbau von Reputation und Glaubwürdigkeit  Informationen, Erkenntnisse, Studienergebnisse etc. zur Verfügung stellen  Netzwerke leben dadurch, dass man in Vorleistung geht  Gefühl für Anforderungen, Erwartungen und Bedürfnissen entwickeln  Konkrete Bedarfssituation ermitteln / ableiten  Eine Lösung präsentieren  Beziehung festigen, sich als verlässlicher Partner präsentieren Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  20. 20. 21 Social Media Ziel Nummer 1. Reichweite in Social Media aufbauen!  Communities und Blogs mit Informationen zu der eigenen Branche / dem Tätigkeitsbereich recherchieren und relevanten Aktiven selbst folgen.  In der Liste der „Follower“ dieser Aktiven nach Usern suchen, die für das eigene Netzwerk potentiell von Interesse sein könnten. Diese gezielt kontaktieren.  Konversationen der Aktiven mit bzw. über andere in Social Media verfolgen und diese ggf. für den eigenen Kanal begeistern.  Über Wefollow.com, Listorious.com und andere Seiten Meinungsführer und Aktive identifizieren. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  21. 21. 22 Social Media Ziel Nummer 1. Reichweite in Social Media aufbauen!  Communities und Blogs mit Informationen zu der eigenen Branche / dem Tätigkeitsbereich recherchieren und relevanten Aktiven selbst folgen.  In der Liste der „Follower“ dieser Aktiven nach Usern suchen, die für das eigene Netzwerk potentiell von Interesse sein könnten. Diese gezielt kontaktieren.  Konversationen der Aktiven mit bzw. über andere in Social Media verfolgen und diese ggf. für den eigenen Kanal begeistern.  Über Wefollow.com, Listorious.com und andere Seiten Meinungsführer und Aktive identifizieren. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  22. 22. 23 Social Media Ziel Nummer 1. Reichweite in Social Media aufbauen!  Communities und Blogs mit Informationen zu der eigenen Branche / dem Tätigkeitsbereich recherchieren und relevanten Aktiven selbst folgen.  In der Liste der „Follower“ dieser Aktiven nach Usern suchen, die für das eigene Netzwerk potentiell von Interesse sein könnten. Diese gezielt kontaktieren.  Konversationen der Aktiven mit bzw. über andere in Social Media verfolgen und diese ggf. für den eigenen Kanal begeistern.  Über Wefollow.com, Listorious.com und andere Seiten Meinungsführer und Aktive identifizieren. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  23. 23. 24 Social Media Ziel Nummer 2. Reputation aufbauen und sich selbst als „wertvollen“ Teil der Community präsentieren!  Posten Sie relevanten Content, Links zu Artikeln etc., die Sie in Blogs, Foren und Communities gefunden haben.  Werden Sie selbst zu einem Multiplikator. Teilen Sie wertvolle Kommentare anderer mit Ihrem Netzwerk.  Kommentieren Sie die Posts anderer User, durch hilfreiche Informationen, Hinweise, Tipps etc. die Sie weitergeben.  Vergessen Sie die eigene Website nicht und verweisen Sie immer wieder auf den Content, der auf Ihrer Website zu finden ist. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  24. 24. 25 Social Media Ziel Nummer 3. Steigern Sie die Präsenz und Wahrnehmung des Verbandes im Web!  Motivieren Sie andere User, Ihre Marke bzw. Produkte zu empfehlen.  Ermutigen Sie andere User, Ihre Posts zu kommentieren oder weiterzuleiten.  Suchen Sie gezielt den Dialog mit anderen Usern und laden Sie diese ein, sich mit Ihnen auszutauschen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  25. 25. 26 Das übergeordnete Social Media Ziel. Definieren Sie Primär- und Sekundärziele! Was genau soll der Output Ihrer Social Media Aktivität sein? Je mehr Sie sich in verschiedenen Netzwerken, Foren, Blogs etc. engagieren, je mehr wertvolle Informationen Sie mit Ihrem Netzwerk teilen und sich in Konversationen einbinden, desto mehr Aufmerksamkeit wecken Sie im Web. Diese Aufmerksamkeit muss konvertiert werden in die Primär- / Sekundärzielerreichung. Beispiele: 1. Qualifizierte Leads – generieren Sie z.B. Adressen für Verbandsveranstaltungen 2. New Business / Vertrieb – aktivieren Sie das Netzwerk, Ihre kommerziellen Verbandsangebote wahrzunehmen 3. Issuemanagement – führen Sie qualitative Konversationen über Themen, die in Ihrer Verbandsarbeit Bedeutung haben Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  26. 26. 27 Getting startet with Social Media!!! Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  27. 27. 28 The Big Four in Social Media. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  28. 28. 29 XING – Nutzerdaten.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  29. 29. 30 XING – persönliches Profil.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  30. 30. 31 XING – persönliches Profil.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  31. 31. 32 XING – persönliches Profil.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  32. 32. 33 XING – persönliches Profil.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  33. 33. 34 XING – persönliches Profil.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  34. 34. 35 XING – persönliches Profil.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  35. 35. 36 XING – Nutzerdaten.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile  Persönliches Netzwerk Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  36. 36. 37 XING – persönliches Netzwerk.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile  Persönliches Netzwerk Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  37. 37. 38 XING – Nutzerdaten.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile  Persönliches Netzwerk  Unternehmensprofile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  38. 38. 39 XING – Unternehmensprofile.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile  Persönliches Netzwerk  Unternehmensprofile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  39. 39. 40 XING – Unternehmensprofile.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile  Persönliches Netzwerk  Unternehmensprofile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  40. 40. 41 XING – Unternehmensprofile.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile  Persönliches Netzwerk  Unternehmensprofile Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  41. 41. 42 XING – Nutzerdaten.  XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16 Sprachen genutzt wird.  9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)  10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010  Persönliche Profile  Persönliches Netzwerk  Unternehmensprofile  Engagement in Themengruppen Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  42. 42. 43 XING – Engagement in Themengruppen.  Gruppen sind Foren, in denen sich User zu (mehr oder weniger eng) definierten Themen austauschen.  Inzwischen über 20.000 Gruppen auf XING.  2.846 Gruppen in der Rubrik „Verbände und Organisationen“ (Stand August 2010)  Die größten Gruppen haben über 100.000 Mitglieder.  Gruppen sind eine Plattform für Interaktion, die durch Sie jedoch nur bedingt gesteuert werden kann.  Gruppenmitglieder sind dankbare Empfänger Ihrer Information, da Sie hier auf Akzeptanz durch Relevanz treffen.  Als Moderator einer Gruppe erreichen Sie zudem per Newsletter in kurzer Zeit alle Ihre Gruppenmitglieder per Mail – kein Spamfilter vorhanden, Zustellung garantiert. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  43. 43. 44 XING – Engagement in Themengruppen.  Gruppen sind Foren, in denen sich User zu (mehr oder weniger eng) definierten Themen austauschen.  Inzwischen über 20.000 Gruppen auf XING.  2.846 Gruppen in der Rubrik „Verbände und Organisationen“ (Stand August 2010)  Die größten Gruppen haben über 100.000 Mitglieder.  Gruppen sind eine Plattform für Interaktion, die durch Sie jedoch nur bedingt gesteuert werden kann.  Gruppenmitglieder sind dankbare Empfänger Ihrer Information, da Sie hier auf Akzeptanz durch Relevanz treffen.  Als Moderator einer Gruppe erreichen Sie zudem per Newsletter in kurzer Zeit alle Ihre Gruppenmitglieder per Mail – kein Spamfilter vorhanden, Zustellung garantiert. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  44. 44. 45 XING – Engagement in Themengruppen.  Gruppen sind Foren, in denen sich User zu (mehr oder weniger eng) definierten Themen austauschen.  Inzwischen über 20.000 Gruppen auf XING.  2.846 Gruppen in der Rubrik „Verbände und Organisationen“ (Stand August 2010)  Die größten Gruppen haben über 100.000 Mitglieder.  Gruppen sind eine Plattform für Interaktion, die durch Sie jedoch nur bedingt gesteuert werden kann.  Gruppenmitglieder sind dankbare Empfänger Ihrer Information, da Sie hier auf Akzeptanz durch Relevanz treffen.  Als Moderator einer Gruppe erreichen Sie zudem per Newsletter in kurzer Zeit alle Ihre Gruppenmitglieder per Mail – kein Spamfilter vorhanden, Zustellung garantiert. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  45. 45. 46 Digitaler Rolodex.  XING ist das perfekte Adressbuch.  Von überall erreichbar – auch auf mobilen Endgeräten  Immer aktuell – die Teilnehmer aktualisieren ihre Daten selbstständig  Leichter Datenaustausch mit z.B. Outlook etc.  Erkundigen Sie sich vor dem Treffen online über Gesprächspartner, dass signalisiert Interesse und Aufgeschlossenheit  Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten, Menschen in Verbindung zu bringen – helfen Sie uneigennützig anderen weiter.  Engagieren Sie sich auf den relevanten Plattformen, senden Sie Empfehlungen an Ihr Netzwerk und teilen Sie Ihre Erfahrungen und Einstellungen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  46. 46. 47 Der Blog zum Marketingtag 2010. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  47. 47. 48 Twitter – a microblogging and status update site. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  48. 48. 49 Twitter – a microblogging and status update site. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  49. 49. 50 Twitter – a microblogging and status update site. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  50. 50. 51 Twitter – a microblogging and status update site. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  51. 51. 52 Twitter – wertvolle Informationen oder irrelevanter Mist? Individually, most Twitter messages are superfyingly trivial. But the true value of Twitter is cumulative. It creates a Social Sixth Sense… Clive Thompson Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  52. 52. 53 Twitter – richtig nutzen.  MICRO Bloggin bedeutet, sich kurz fassen zu müssen.  Für ein Twitter Post haben Sie nur 140 Zeichen – inkl. des Link, den Sie in Ihrem Post bewerben wollen.  Kürzen Sie URLs ab – nutzen Sie z.B. www.bit.ly  Verknüpfen Sie Ihren Twitter Account mit andern Communities.  Facebook  XING Unternehmensprofile  Verbandsinterne Community Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  53. 53. 54 Die Twitter-Seite als Aushängeschild. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  54. 54. 55 Regelmäßiges Posten und Monitoring ist ein Muss.  Checken Sie mehrfach täglich die Accounts, mindestens drei Mal über den Tag verteilt um in angemessenem Abstand reagieren zu können.  Regelmäßig etwas posten bedeutete nicht, Irrelevantes einzustellen (es gilt Qualität vor Quantität).  Prüfen Sie täglich, ob Sie oder Ihr Verband zitiert wurden und bedanken Sie sich ruhig einmal für das Weiterleiten.  Stellen Sie täglich sicher, dass andere User sich nicht unbemerkt kritisch über Ihren Verband, Ihre Marken und Produkte oder Ihre Account geäußert haben.  Suchen Sie täglich nach neuen Meinungsbildnern und Themen die für Sie relevant sein könnten.  Benutzen Sie Tools, wie z.B. Netvibes.com, um nichts zu verpassen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  55. 55. 56 Netvibes.com – Social Media Monitoring.  Checken Sie mehrfach täglich die Accounts, mindestens drei Mal über den Tag verteilt um in angemessenem Abstand reagieren zu können.  Regelmäßig etwas posten bedeutete nicht, Irrelevantes einzustellen (es gilt Qualität vor Quantität).  Prüfen Sie täglich, ob Sie oder Ihr Verband zitiert wurden und bedanken Sie sich ruhig einmal für das Weiterleiten.  Stellen Sie täglich sicher, dass andere User sich nicht unbemerkt kritisch über Ihren Verband, Ihre Marken und Produkte oder Ihre Account geäußert haben.  Suchen Sie täglich nach neuen Meinungsbildnern und Themen die für Sie relevant sein könnten.  Benutzen Sie Tools, wie z.B. Netvibes.com, um nichts zu verpassen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  56. 56. 57 80:20 – professionelle vs. private Twitter-Nutzung Niemand nimmt es Ihnen übel, wenn Sie auch einmal etwas Persönliches posten. Ob On- oder Offline, B2B oder B2C, in der Ertragswirtschaft oder im Verbands- Management, hier interagieren Menschen. Jeder mag Persönlichkeit. Professionelle Inhalte:  Links zu wertvollen News und Artikeln im Web  Erfahrungen und Learnings, die Sie bei der Arbeit sammeln konnten und weitergeben möchten  Geschehnisse innerhalb des Verbandes oder Ihres Netzwerkes  Hinweise auf Events etc. Persönliche Inhalte:  Was haben Sie sich für den Tag vorgenommen?  Welche alltäglichen Dinge beschäftigen, interessieren oder begeistern Sie? Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  57. 57. 58 Foto- und Video-Communities.  Nutzen Sie gängige Communites, um Mitgliedern, Interessenten, der Presse et. Foto- und Bildmaterial anzubieten.  Flickr  YouTube  Vimeo  Fotos und Videos können thematisch „markiert werden und wird so durch andere gefunden.  Vernetzen Sie sich mit anderen Usern, um eine umfangreiche Bilddatenbank zu Events etc. aufzubauen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  58. 58. 59 Foto- und Video-Communities.  Nutzen Sie gängige Communites, um Mitgliedern, Interessenten, der Presse et. Foto- und Bildmaterial anzubieten.  Flickr  YouTube  Vimeo  Fotos und Videos können thematisch „markiert werden und wird so durch andere gefunden.  Vernetzen Sie sich mit anderen Usern, um eine umfangreice Bilddatenbank zu Events etc. aufzubauen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  59. 59. 60 Foto- und Video-Communities.  Nutzen Sie gängige Communites, um Mitgliedern, Interessenten, der Presse et. Foto- und Bildmaterial anzubieten.  YouTube  Vimeo  Fotos und Videos können thematisch „markiert werden und wird so durch andere gefunden.  Vernetzen Sie sich mit anderen Usern, um eine umfangreice Bilddatenbank zu Events etc. aufzubauen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  60. 60. 61 Foto- und Video-Communities.  Nutzen Sie gängige Communites, um Mitgliedern, Interessenten, der Presse et. Foto- und Bildmaterial anzubieten.  YouTube  Vimeo  Fotos und Videos können thematisch „markiert werden und wird so durch andere gefunden.  Vernetzen Sie sich mit anderen Usern, um eine umfangreice Bilddatenbank zu Events etc. aufzubauen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  61. 61. 62 Facebook – das Social Network Nummer 1.  500 Millionen aktive Nutzer weltweit (50% täglicher Log-In)  150 Millionen Nutzer über mobile Endgeräte  Jeder Nutzer hat durchschnittlich 130 Freunde  115 Millionen Freundschaften werden täglich bestätigt  Nutzer verbringen 700 Milliarden Minuten pro Monat auf Facebook (entspricht einer Nutzung von ca. 45 Minuten täglich)  900 Millionen Objekte (Seiten, Gruppen, Events etc.) befinden sich bei Facebook Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  62. 62. 63 Fanpages – ein Muss oder nur ein weiterer Kanal?  Facebook ist keine Spielwiese für Teenager!  Wenn Ihr Stakeholder auf Facebook sind und Ihre Themen hier diskutiert werden, richten Sie eine Facebook Fanpage ein und geben ihr eine prägnante URL (http://www.facebook.com/marketingverband).  Kommunizieren Sie Ihre Facebook URL.  Suche nach Usern mit relevanten Interessen, sowie nach themennahen Gruppen.  Interessante User genau in diesen Gruppen.  Fordern Sie das Engagement Ihrer Community ein. Erstellen Sie Umfragen, Gewinnspiele, Tests etc. (User Engagement, Game Mechanics) Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  63. 63. 64 Fanpages – ein Muss oder nur noch ein Kanal? Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  64. 64. 65 Kombination verschiedener Kanäle. search.twitter.com Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  65. 65. 66 Verbandseigene Community Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  66. 66. 67 Kommunikation innerhalb des DMV e.V. Deutscher Marketing-Verband e.V. Nationale Arbeitskreise Region Nord, Ost, Süd, Süd-West (Junioren, Satzung etc.) Marketing Marketing Marketing Regionale Club 1 Club… Club 65 Arbeitskreise 14.000 Mitglieder (ca. 2.500 Junioren) Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  67. 67. 68 Die verbandseigene Community.  Auf der eigenen Plattform ist Ihnen die Nutzung von Social Media am liebsten, da Ihnen so das Monitoring vereinfacht wird.  Auf der eigenen Plattform können Sie direkt und uneingeschränkt mit Ihren Mitgliedern kommunizieren.  Veranstaltungen, Arbeitskreise etc. können organisiert und kommuniziert werden.  Daten- und Ideensammlungen sind z.B. in Wiki-Modulen möglich.  Mitglieder wünschen sich i.d.R. auch eine eigene Plattform, auf der sie exklusiv untereinander den Austausch suchen können. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  68. 68. 69 „Power Law of Participation“ oder die „90-9-1 Regel“. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  69. 69. 70 Problem vieler Communities: Verhältnis Kosten / Nutzen Registrierung und erstes Soziales Netzwerk Zum Power User Zurechtfinden aufbauen werden Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  70. 70. 71 Best Practice: Einbindung von Social Media in Events 14. Januar 2010 MC Düsseldorf: Marketing Revolution – Social Media (Expertenpanel) MC München: Einführung in Social Media  Gleichzeitige Veranstaltung zu i.w.S. einem Thema in unterschiedlichen Städten  Teilnehmer vor Ort folgen „konventionell“ die Veranstaltungen  Gleichzeitig konnten weitere Teilnehmer „online“ den Veranstaltungen über das Internet folgen und interaggieren  Audio- und Videostream / Fotos durch Smartphones aufgenommen und übermittelt  Twitter Wall ermöglichte Interaktion, z.B. Rückfragen der „Onliner“ direkt in die Veranstaltung hinein – Abbildung auf Leinwand  Austausch auch zwischen den Veranstaltungen möglich Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  71. 71. 72 Setup der Veranstaltung. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  72. 72. 73 Twitter Posts mit Hashtag. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  73. 73. 74 Twitter Posts mit Hashtag. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  74. 74. 75 Twitter Posts mit Hashtag. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  75. 75. 76 Twitter Posts mit Hashtag. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  76. 76. 77 Impressionen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  77. 77. 78 Impressionen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  78. 78. 79 Impressionen. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  79. 79. 80 Zusammenfassung.  Social Media ist ein Dialoginstrument. Interaktion wird erwartet.  Social Media ermöglichen den direkten Austausch mit unterschiedlichsten Zielgruppen, die sich aktiv und bewusst für den Dialog mit Ihnen entschieden haben.  Die Nutzung von Social Media ist nicht teuer, aber zeitintensiv.  Das Web 2.0 muss kontinuierlich nach Informationen über Sie bzw. Ihren Verband, Marken, Produkte, wichtige Themen durchsucht und überwacht werden, um zeitnah darauf zu reagieren.  Für die Nutzung von Social Media müssen ausreichend zeitliche Ressourcen eingeplant und in der Organisation institutionalisiert werden. Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  80. 80. 82 Linksammlung.  Social Media Revolution  Social Networking  Twitter  Blogs  Social Media  Social Bookmarking  Photo / Video Communities Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld
  81. 81. 83 Kontaktdaten. www.twitter.com/dmv_tweets rosenfeld@marketingverband.de www.xing.com/profile/marc_rosenfeld www.slideshare.net/mrosenfeld Web 2.0 in der Verbandskommunikation Marc Rosenfeld

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