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INHALT
- Kurz Geschichte des Lohmühlenparkes
- Teil 1 ( redaktioneller Beitrag )
- Teil 2 ( Methoden - Reflexion )
: Das Tagebuch
Geschichte
des
Lohmühlenparkes
Das Wandgemälde von Spielhaus Kindern
Der Lohmühlenpark
Geschichte und Lage
17. Jahrhundert Direkt an der Alster wird eine Windmühle gebaut. Die »Lohmühle« gibt dem Park später seinen Namen.
Der Park befindet sich in einem dicht besiegelten Region St.Georg. Durch seine zentrale Lage am Hauptbahnhof und
an der
Aussenalster zieht der Stadtteil St.Georg viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen an.
Das Untersuchungsbgebiet ist von unterschiedlichen Schulen, Hochhäusern, Kirche und einem Spital umgegeben
geprägt. Darüber hinaus ist dieser Park noch auf der gegenüberliegenden Seiten mit öffentlichen Verkehrsmittel
verbunden. Im Jahre 2001 ist dieser Lage umgestaltet wurde, hat sich dort eine leb-endige, vielfältige Freizeitkultur
entwickelt. Im angrenzenden Park mit Wiesen, ist allerdings ein großer Sportplatz mit vielen Spiel- und Sportmöglich-
keiten und ein Cafe. Die Kinder nutzen meist eigenständig die Angebote. Zudem nutzt die Stadtteilschule Hamb. Mitte
Vormittags das Spielhaus, das im mitten des Parkes liegt, für Kriseninterventionen und Kleingruppenarbeit.
TEIL 1
Öffentliche Räume in
Hamburg
Das Konzept des Lohmühlnparkes
Verwandlung
Die Nutzer des Parkes
Aufteilung des Räumes
Aussen & Innen Aktivitäten
Stundenplan
Aufteilung des Parkes &
Spielhauses
Verbotene & Gebotene
Das Spielhaus
Aktivitäten : Aussen/ Innen
Die Zeitachse des Projektes
Die Sprachwelt des Gebietes
TEIL 2
Das Tagebuch
Das Untersuchungsgebiet `` Lohmühlenpark`` ist beobachtet und analysiert
zugleich mit dem Spielhaus, auf soziale, kulturelle und wirtschaftliche Ebene.
Dafür sind mehrere Interviews mit unterschiedlichen Nutzern und Akreuren des
Gebietes durchgeführt, um die Zusammenhänge zwischen den beiden herauszu-
finden.
Nach mehreren Beobachtugen ist dieser Ort mal Durchgang oder mal Treffpunkt
betrachtet wurde.
Um das zu beginnen habe ich wie üblich meine Studentenausweis
vorgezeigt, um zugetrauet zu werden. Allgemein haben die Leute sich
sofort reagiert und zugetreuet.
Dieser Ort ist anscheined ein vielfaltiger Platz, da dort ausser Menschen auch
noch Hunde ihn nutzen. Der erster Interviewer ist eine Dame mit ihrem Hund
gewesen. Die Dame meint, dass sie nur wegen dem Hund hierhin kommt, sonst
wäre sie nicht kommen und statt Fahrrad fahren würde, weil es doch anstregend
ist, herum zu stehen und unangenehm neben dem Kindergarten zu belegt.
Noch weiter bei anderen Befrageren ist die Reaktion sofort freundlich gewesen, als
ich mich vorgestellt habe, und nehmen die Leute sich Zeit um meine Fragen zu
beantworten.Was für eine Erleichterung.......
Einige meint, dass der Ort total ungepflegt ist, da seit längeren Zeit die Stein-
bänke nicht gepflegt worden sind.
.
Ein staatliche Angestllelter Gärtner zur zweit sind im Park beschäftigt.
Eine Dame überquert gerade und geht in die Richtung Spital.
Da sie einen Umweg gemacht hat und anscheinend sich beeilt hat, habe ich sie
angefassen.
Ich habe versucht mein Zweck der Befragung zu erklären, und sie ist nicht wid-
erstanden.
Sie ist eine Spitalarbeiterin und findet den Platz eher als Durchgang anstatt
Treffpunkt. Es kommt darauf an, welche Zwecke sind dabei? z.B. einkaufen, zur
Arbeitstelle, aber niemals sich zu erholen den Platz zu nutzen.
Als nächstes habe ich mich auf die Schülern fokussiert, die am meistens zu
sehen sind. Eine Lehrerin hat meine Fragung begrüsst und bewertet den Ort als
Geschenk, da diese Fläche für ihre Schule und für andere in der Umgebung,
welche die einzige Grünfläche mitten in der Stadt unmittelbar dient. Sie be-
treuet die Schüler. Ein Schülerin ist neugerig auf meine Arbeit und hat nach-
gefragt. Ich habe sie davon erklärt und eine Frage gestellt, was denkt sie über
dem Spielhaus? Sie hat gemeint, dass es überall im Haus verboten, viele Sachen
kaputt zu machen z.B. auf dem Dach zu gehen, die Spielzueuge herum zu werfen
usw.
Die Lehrerin hat weiterhin über die historische Aspekte und Parkentwickelung
dieses Ortes ins Licht gebracht, z.B. die vorherige Büllaustr, die entlang des
Parkes und bis zur Stadteilschule fuhr, ist nach dem Umgestaltung des Parkes
in 2001 gesperrt, um mehr Grünfläche zu gewinnen. Der Park ist seither noch
Durchgang- Spitalarbeiterin
Arbeitsort - Lehrerin/Betreuerin und Kinder
Treffpunkt -Hund mit Besitzerin
Spielhaus Tür
vergrössert.
Danach sind viele andere Schüler angekommen, meistens Mädchen und warten
auf den Schlüssel, damit sie im Haus reingehen könnten. In zwischen machen
sie die Eingangtür kaputt.
.
An die Tür ist das Spielhaus auf Deutsch und Türkisch angeschrieben.
Meisten sind sie mit ausländischen Hintergrund und sogar turkischer.
Bis jetzt habe ich kaum irgend welche Ausländer sogar Erwachsene betroffen und
nun habe ich darauf fokussiert und innerhalb ein paar Minuten habe ich solche
eine Gruppe, die anscheinend aus Afrika sind, sofort habe ich an sie gewendet.
Bewusstsein dass sie vielleicht meine Frage schwer zu beantworten könnten, da
sie beim trinken beschäftigt sind, aber trotz dieser Anmerkungen habe ich mich
vorgestellt und in bezug auf den Park gefragt.
Erstaunlicherweise sind sie sehr hilfsbereit gewesen, da ein von denen Soziologe
ist.
Als einer von denen meine Studentinausweis
bemerkt hat, hat er sofort meine Religion erkannt durch meinen Namen.
Ausser ihm die anderen können nicht viel reden, da sie keine engsliche Kennt-
nis haben und durch ihre Vorstellung habe ich das Bescheid bekommen, dass sie
kurzeitig als Fluchlinge in Deutchsland angekommen sind.
Sie haben ständig miteinander auf ihrer Muttersprache(Arabisch) geredet.
Aber er hat weiter zu mir geredet und über sich und von seiner Herkunft erzähl.
Er weiss noch über die politische Lage von Pakistan und erzählt weiter von seiner
Freunden, wie sie sind nach Europa als Asylanten angekommen. Dadurch habe
ich gewusst, dass er selber in Dänemark wohnt und heute sind alle zum ersten
mal in Hamburg im Lohmühlenspark als Treffpunkt getroffen.
Ich habe auf seine Nummer verlangt, um weitere Auskunfte zu bekommen, hin-
blick auf Flüchtling Thema. Jetzt habe ich das Rede letzt endlich zum Punkt ge-
bracht. Er hat nur das Schlechte über den Ort beschrieben im Sinne von betrunke-
nen Leuten, die meisten zu sehen sind, wenn es dunkle wird oder am Wochende.
Mit diesem Gedanken bin ich weiter gegangen, um mehr Ausländer zu treffen.
In einigen Minuten habe ich ein indisches Ehepaar sogar Sikh Paar gesehen, da
der Mann einen Turban und die Dame ein typisches Kleid vorschrift d.h. Shalwar
Kameez angezogen haben. Anscheined sind die beiden gerade durch den Spielp-
latz quer gegangen.
aber
bald hat die Dame mir erlaubt, auf entweder Hindi oder Punjabi zu reden, da sie
bemerkt hat, dass ich es schwierig gefunden habe, auf Deutsch zu reden. Also ha-
ben wir uns nur auf Hindi gesprochen, die fast ähnlich wie meine Muttersprache
(Urdu) ist...
Zuerst habe ich mich vorgestellt und wie üblich meine Ausweis gezeigt. Durch
ihre Geschicht konnte ich es bemerken, dass sie irgendwie erleichtert sind mit mir
zu sprechen. Ich habe zuerst übliche Frage in bezug auf Park gefragt, Die Dame
hat zuerst eingeleitet zu beantworten, und hat meine Frage sehr geschätzt und
weiter erklärt von ihrem Zweck hierhin zu kommen.
Sie spaziergehen regelmässig Gesundheitsbewusst dort, 2x wochentlich d.h. am
Samstag und Wochende. Nicht nur sind sie in gutem Wetter zum Park gekom-
men sondern im Regenwetter auch.
Sie wohnen in Mundsburg und kommen sie hin zum Fuss um einzukaufen und
beim Rückweg haben sie dem Einkauf dabei, welches ist auch sportlich zu tragen.
Treffpunkt - Asylanten
Mit Unterbrechung habe ich gesagt, ob sie von Dostana(ein indisches Laden) am
Steindamm kaufen würden,
Aber sie haben mich korrigiert und gesagt, dass sie von anderem Laden kaufen,
das liegt auch in der Nähe.
Unterwegs treffen sie auch Kindern aus ihrem Gesellschaft im diesem Park, die
begrussen sie ganz herzlich und nennen sie als Chacha und Chachi d.h Onkel und
Tante auf Hindi. Das finden sie sehr schön. Aber es passiert nur in Sommer, um
sonst sind sie kaum zu sehen in ungünstigem Wetter.
Anschliessend habe ich nach ihrem Aufenhalt in Deutschland gefragt. Sie bean-
wortet, dass sie seit 20 Jahren wohnt und ihr Mann seit 35 Jahren.
Dann ist meine Rolle gewechselt, als die Dame nun mich befragt, nach mein-
er Familie und Hintergrund gefragt. Meinen Nachname finden sie irgendwie
bekannt......da sie meine Schwiegereltern sehr gut kennen unter gleichen Na-
men........
Jetzt die Befragung ist einwenig abgelenkt, da mehr personliches Thema rein ge-
kommen ist.
Später haben wir unsere Kontakte ausgetauscht, zuerst in Punjabi und dann in
deutsch um zu überprufen.
Das Ehepaar hat an meine Schwiegereltern begrüsst und sich verabschiedet von
mir.
Zunächst habe ich einen Mann, der auf einem Bank ganz gemütlich mit seinen
gedehnten Beinen und Armen auf der Rückseite der bank gesessen ist.
Und das hat er gerade durch sein Verhältnis bewiesen.
Als erstes habe ich mich ganz formal vorgestellt mit Ausweis und ihn gefragt ob er
dieser Ort als Treffpunkt oder Durchgang betrachtet und wie oft er ihn benutzt?
Er lebt seit 1998 in der Nähe, nimmt er den Ort sowohl Durchgang als auch Erhol-
ungsgebiet, wie jetzt im Moment.
Er erzählt vom Ort sehr präzise.
.
Als nächtes habe ich in bezug auf die Änderung des Ortes gefragt.
Er meint, dass ausser der Erweiterung des Parkes, die schon längst geplant wurde,
nicht anders in zwichen Zeit passiert ist.
Nächste Frage wäre über Ausländer, ob viele Asländer im Park zu sehen sind.
Er sagt, dass St.Georg sowieso für gemischt Stadtteil bekannt ist. Am Wochende
sind es viele Leute.
Es sind mehr Kinder auf dem Spielplatz, die von Aussehen Muslime sind. Der
Spielplatz wird zumindest von Muslime benutzt.
Am sonsten auf der Stadtteil Schule sind mit migration Hintergrund Kinder.
Also gerade hier ist dieses Teil des Parks, ist die Austattung für die Kinder mit
Sicherheit und Schmelztegel.
In bezug auf Sicherheit habe ich mal einen Fall erwähnt, der eines Tages geschehn
wurde, als die Polizei auf dem jemanden verhaftet hat. Der Mann sagte dazu, dass
das man überall in Hamburg erlebt. Das ist hier keine gefahrenen Peak, irgendwie
besonders gefählrich ist.
Dieses bedrohte Gefühl ist meistens herbei geredet. Es macht nur Angst und von
Politik benutzt um die Leute zu schütteln und steueren zu können.
Nun brauche ich mehr die Nutzung des Parks zu beobachten und Kenntnis zu
bekommen.
Die Gärtner, welche ich am Anfang gesehen habe, sind immer bei Arbeit. Ich wollte
Durchgang/ Treffpunkt -
Die Strecke vom Sikhehepaar
Das Sikhehepaar
Erholungsort- Der Deutsche
sie nicht stören und einfach ihre Arbeit beobachtet.
Aber, sie haben sich eine Pause genommen, jetzt kann ich sie ein paar Fragen stel-
len, um eine andere Perspektive von einem Betreuer dieser Lage zu wissen.
Eine von denen sieht Ausländer aus.
Er hat mich begrüsst als ich mich vorgestellt habe.
Ich habe mich ganz langsam und deutlich vorgestellt, damit er mich gut verstehen
kann. Die bestimmte Frage in bezug auf Treffpunkt und Durchgang hat er nicht
sofort mitbekommen..
Er meint, dass dieser Platz wegen Kindern und Hunden sehr aufwändig ist,
um zu pflegen, auf Grund der Nutzung des Spielplatzes von Kleinkindern am
Wochende und regelmässig Nutzung von Hunden auf der Hundewiese, ist infol-
grdessen dieser Ort aufwändig geworden.
Als nächtes habe ich ihn gefragt, ob er irgendwann etwas wertvolles gefunden hat,
aber er meint dass dass die Dieber viel schneller als ihn gewesen sind......:)
Aber irgendwie möchte ich ab jetzt mehr über die Pflege und wartung wissen, weil
durch die vielfaltige Nutzung des Ortes, ist es mir noch neugerig gemacht.
Weiter als letztes habe ich noch jemanden gesucht der/die mehr intensiver über den
Ort zu erzählen hat.
Ein Mann mit einem Jungen, der wahrscheinlich Behindert ist, da seine Körper-
sprache irgendwie auffällig ist.
Als der Junge mit Spielen selbstständig angefangen, habe ich sofort mich den
Mann vorgestellt.
Aber er hat im Gegenzug über meine Institut und das Studium gefragt.
Er möchte ganz genau wissen worüber es geht? Und was für eine Befragung ist
nachgedacht?
ich habe meine Befragung ganz schnell überlegt, damit er daraus einen klaren
Blick erhalten könnte.
Er hat sich um die Zeit gekümmert, da er eine Begleitung hat.
Ich habe ihn bestätigt dass es um ein paar Fragen geht.
Er ist damit einverstanden und zugleich den Jungen vorgeschlagen um weiter zu
spielen, damit er meine Fragen beantworten kann.
Dadurch ist es festgelegt, dass der Junge behindert ist, da er anscheinend genug
gross ist aber immer noch auf andern angewiesen ist.
Er betrachtet den Ort beides sowohl Durchgang als auch Treffpunkt.
Und gleich ist es bestätigt, dass er ein Lehrer ist, da er in der Schule arbeitet.
Er hat seine Bertachtungen im Sinne von Zeit, Momente und Wege ganz genau
erklärt, um zu zeigen wie oft er den Ort auf Grund seiner Arbeit nutzt.
Der Park ist eher als Arbeitsort wahrgenommen.
Als ich in bezuf auf Migrationshintergund gefragt habe, zugleich habe ich mich
auch als Migranten vorgestellt, damit er weiss dass ich nicht gegen Ausländer
etwas zu fragen habe.
er beschreibt ganz genau die Schüler und die Eltern, die häufig deutsche Pass
besetzen. Die ganze Schule ist voll mit solchen Schülern. Ich wollte mich damit
verabschiedet, aber er hat sich bewundert über die Fragestellung.
Nun habe ich versucht weiter über die Aufgabe und die Angaben erzählt, die ich
bislang gesammelt habe, damit er ein klares Bild erhalten könnte. Er hat weiter
von der Umwandlung des Parkes erzählt, d.h das gleiche was für einige zeit vorher
eine Lehrerin der gleichen Schule auch noch davon erzählt, dass die Sperrung der
Büllaustr, um mehr Grünfläche zu gewinnen.
Viel Erfolg hat er mir damit gewünscht.
Ganzes Gespräche bezeichene ich sehr aufklärend. Nun muss ich weiterhin über
die Kosten der Wartung des Parkes herausfinden, dafür muss man den staatliche
Amt anwenden.Arbeitsort - Der Polizei
Polizei im Park
Arbeistort - Der lehrer/ Betreuer
und Schüler
Als nächtes habe ich mich darauf konzentriert, um die beiden Aspekten des Parkes
undSpielhauses zu analysieren und die Zusammenhänge zwischen den beiden zu
suchen. Durch ein Gespräch mit einer Lehrerin vor dem Spielhaus bin ich informi-
ert, dass es zu einer Kirche gehört. Also nun habe ich die Kirche angerufen, ge-
funden in Internet unter den Namen Spielhaus.
Die Kirche heisst Kirchgemeinde St-Georg Borgfelde. Dadurch habe ich das Besc-
heid bekommen, dass ein Verein Schorsch für das Spielhaus zuständig ist.
Daneben habe ich auch die Bezirskamt Hamburg-Mitte angerufen. Die haben mich
an das Dezernat:Wirtschaft, Bauen, und Umwelt weiter geleitet.
Kurz danach hat eine Dame mit mir telefoniert. Als ich für den Park gefragt habe,
hat sie präzise beantwortet dass sie nur für Lohmühlenpark 2 zuständig ist.
Nun weiss ich bescheid, dass es noch ein Teil vom Park gibt. Trotz dieser Unter-
schied habe ich einen Termin vereinbart.
An diesem Tag hat die Dame, die anscheinend sehr beschätigt ist, sofort ihre Arbeit
beseitigt und sich meiner Befragung zugewendet.
Sie hat ihre Perspektive und Arbeit verdeutlicht, dass sie nur für Lohmühlenpark
(2) zuständig ist, der im Moment in Aufbau Phase liegt d.h. die Erweiterung des
Lohmühlenparks bis zum Berliner Tor. Aber in Prinzip ist das Konzept der Real-
isierung schon zum einigen Massen mit meinem Gebiet gekoppelt. Der Ausgang-
spunkt ist für beiden grundsätzlich ein Sozialgrün zu gewinnen nachgedacht.
Anscheinend gibt es keine physische Verbindung zwischen die beiden Parks, da
der vorherige Tunnel, der eine Anbindung gegenüber die Szeindammstr gegeben
hat, nun im neuen Plan zugemacht wurde, um mehr die Grünfläche zu gewin-
nen. Deshalb die Leute sollten die Hauptstr Steindamm überqueren und dann erst
im Lohmühlenpark (1) eintreten können. Im Prinzip die beiden Bereiche haben
gemeinsam öffentliche Nutzung anzubieten, da es in Hamburg allgemein wenig
öffentliche Räume zur Verfügung stehen.
Als ich hinsichtlich Sicherheit der Lage gefragt habe, hat sie beantwortet, dass
durch die Gestaltung d.h Auswahl der Materialen des Parkes, kann die Sozialkon-
trolle bewusst gesteuert werden. am ende des Gespräch hat sie mir ein Brochure des
Lohmühlenpark 2 gegeben mit umfassenden Konzept der Erweiterung.
Leider habe ich noch nicht genügend Auskunft, hinsichtlich der Plannung Strat-
agie meines Gebiets erhalten. Als nächtes habe ich konzentriert wieder auf Bez-
irksamt. Zugleich habe ich das Verein Schorsch angerufen und zum Glück die
Leiterin hat einen Termin für Gespräch auch noch vereinbart.
Zuerst habe ich die Gelegenheit bekommen in Bezirskamt bei Bau und Umwelt
Abteilung ein Gespräch zu führen. Als ich angekommen bin, haben sogar zwei
Männer auf mich gewartet.
Die beiden sind sehr interriesert auf meine Arbeit gewesen.
Dieses mal habe ich meine Präsentation auch noch mitgebracht, um zu zeigen was
für eine Aufgabe ist es? Und was habe ich bis jetzt die Angaben gesammelt habe.?
Ein von denen ist der Leiter der Abteilung Landschaft Planung, hat eingewilligt
mit dem Zitat ``Sozialgrün``, die ich von Öffentliche Räume Dezernat gehört
habe.
Ich habe von Anfang an hinsichtlich auf die Kosten gefragt.
Zum Glück haben die Männer sehr präzise beantwortet und mit Infoblätter
vorgezeigt wie diese Lage funktioniert je nach Stundenplan. Ich habe sehr viel
darauf gefreuet aber wieder bestätigt ob es erlaubt ist zu behalten. Die Rückmel-
dung ist bejaht.
Jeder Punkt den ich erwähnt habe, falls mit irgendwelchen enstehenden Lücken,
haben die beiden sofort ausgefüllt. Bei manchen Stellen sind sie fähig gewesen
zum zeichnen, z.B bei einem Wasserbrunnen hat er gezeichnet, wie funktioniert
es? und wo entwickeln die Leitungsprobleme?
Ausserdem dem Blatt der Kosten sollte nicht veroffentlichen sein, solange ist es
nicht abgeklärt worden. Park Lage
Nachher
Vorher
Lohmühlenpark 2
Brochure
Im Vergleich zum Lohmühlen Park 2 habe ich das erwähnt, dass dort während der
Umgestlatung des Parkes als eigenen Urban Raum nachgedacht. Anhaltend mei-
nen Punkt hat der Leiter gesagt, dass gleiches Konzept hier im Lohmühlenpark 1
auch geplant wurde, z.B. eigenes Pflanzenbeet für die Bewohner zu erstellen, damit
sie dieser Ort als Urbangarden nutzen könnten. Es sollte hinter dem Spielhaus
belegt sein.
da dieses Beet nicht mehr da ist.
Als ich gefragt habe ob mehr Beleuchtung im Park eingerichtet sollten da der
Park am spät Nachmittag in Dunkelheit bleibt. Aber sie meinen, dass zum eini-
gen Massen gibt es Beleuchtung in Park z.B. im Fussballfeld ist ein Knopf zur
Verfügung, um in die Nacht zu spielen aber dieses Licht nur für eine Stunde
hält, dann geht es automatisch aus. Der Hintergrund ist, um die Obdachlos zu
vermeiden, damit sie in Park allgemein in die Nacht nicht aufhalten könnten.
Um mehr Überschaubar dem Park auszurüsten sind wenig Banke eingestezt. Er
hat weiter erzählt vom Material Gestaltung, demzufolge sind die Wege im Park
gemäss des Gesetzes so gestaltet sind, dass sie gering Stoiper werden könnten.
Aus diesem Grund sind die Wassergebundenwegefläche nicht mit Steine sondern
Erde verlegt, um wenig zu warten.
Weiterhin habe ich mehr in bezug auf Wartung und den Stundenplan gefragt.
Dazu hat der Landschaftgestalter vieles zu sagen, dass im Bereich von Spielp-
latz, wo klein Kindern spielen, sind mehr Zeit und Kosten aufwändig z.B. wegen
Windeln sind die Mülltonne sehr schnell überfullt, deshalb sind Abfalleimer mit
grossen Öffnung eingestezt.
In dem selben Ort liegt ein Wasserspiel, welches durch meist Nutzung ist schnell
ausser Betrieb geht, ins besonders der Motor und das Abflussrohr, welche sind
schnell angestauet und im Gegenzug sind die Wartungskosten erhöht. Zusät-
zlich hat er weiter erzählt mit unterschiedlichen Aufgaben, hinsichtlich auf der
Gartenarbeit z.B für welche Arbeitsart sind die Privatfirmen zuständig? dafür hat
er sehr präzise Antwort. Es sind bestimmte Voraussetzungen in bezug auf grossen
Bäumen und die Buschen, die gegenüber dem Spital sind. Die Firmen kümmern
sich darum im Herbst/Winter. Sonst für Rasenmähen, Spielgeräte, Sand austaus-
chen, Laub/kleine Bäume ist die Staat zuständig. Die Geräte sind 3 x monatlich
durch Verkehrsicherung kontrolliert. Der Sand im Spielplatzbereich ist x 1 jährlich
gereinigt und im Beachvolleyballbereich x3 monatlich.
Damit habe ich ihn verlangt auf die Firmen Namen die durch Staat für bestimmte
Betriebe beauftragt sind. Er hat sofort die Namen und ein Blatt mit Stundenplan
der wartung vermittelt.
Zuletzt habe ich die beiden im Vergleich zu dem Spielhaus gefragt, ob der Park
auch wie das Spielhaus öffentliche Veranstaltung anbietet. Die Antwort ist bejaht,
dass ein Zuckerfest das jährlich mit Rund 500 Teilnehmer
im Park veranstaltet ist.
Insgesamt haben die beiden mit jeder Information, die ich nachgefragt habe, ausre-
ichend bereitgestellt ausser den Betriebskosten, die sollte nacher abgeklärt sein.
Am Schluss habe ich ihnen bedanken für ein hilfsreichendes Gespräch.
Damit ist der Lohmühlenpark zum einigen Massen abgedeckt.
Inzwischen habe ich mal versucht gegenüberliegenden St.Georg Spital, um zu fin-
den die Zusammenhängen inzwischen dem Park und dem Spital. Ich habe einige
Patienten und Besucher in bezug auf den Park gefragt, aber die haben ganz
anders Bild vorgestellt. Der Park hat gar keine Bedeutung für sie, da sie meisten
nur im Bereich vom Spital bleiben und für Erholung innerhalb des Spitalbere-
ichs sich befristen.
Nächtes Ziel das Schorsch Verein.
Das Verein liegt unmittelbar auf Steindamm am 3.Stock vom Park. Eine turk-
ische Dame hat mich begrüsst und gebitten in die Wohnküche zu warten, da die
Leiterin für den Termin verspätet ist.
Die Wohnküche ist allgemein für Jugend Kochkurs eingerichtet. Ihre Einrichtung
ist sehr auf Minimum gestaltet. Es sind handvolle Sammlung von Kochbücher im
Regal. Die Schränketüren sind beschriftet mit Inhalt.
Ich vermute es, entweder sind die Teilnehmer Kinder oder Ausländer sind, um ein-
deutig einzurichten.
Die Dame hat mich in zwischen Zeit ein Tassekaffee bedient, aber bald die Leiterin
Schorsch location
Mülltonne
Wasserspiel
Stundenplan der Gartenarbeit
Schorsch Brochure
Park
ist angekommen und ich muss meinen Kaffee hinterlassen.
Das Zimmer liegt gegeüber um die Ecke.
Ich habe ihr Zimmer mit einem Komplimentar geschätzt, dass sie als Leiterin das
schönste Zimmer bekommen hat.
Sie hat gelächelt. Als erstes habe ich mit ihrem Erlaubnis das Gespräch auf Ton-
band aufzunehmen gefragt, und sie hat mir erlaubt.
Aber leider das Apparat ist nicht optimal um aufzunehmen
Zuerste wie üblich habe ich mich vorgestellt mit Ausweis.
Die erste Frage wäre über dem Park und seinen historischen Aspekten zu entfalten.
Dieser Park ist durch eine Ghettobildung gegründet. Bevor dieser Gründung,
bereits in 2001 Fusionsgespräche zwischen Jugendamt, Kirchgemeinde und CVJM
durgeführt sind und sie haben enge zusammen gearbeitet, um eine umfangreiche
Atmosphäre und Freizeit Aktivitäten für Kinder und Jugendlich Altersgruppen
von 3-12 Jahren der St.Georg zu beschaffen. Diese Kinderfreizeitstätte ist mit
Pädagogin begleitet. Jüngere Kinder dürfen nicht alleine lassen ohne Eltern Beglei-
tung.
.
Aber zweifellos hat sie enorm Kenntnis über diese Region hinsichtlich ihre So-
zialaspekten. Sie hat vorgeschlagen auf der Website des Vereins zu sehen, um das
ganze Geschichte des Spielhauses zu lesen.
.
Am Ende habe ich sie gefragt, um einen Besichtigungstermin für das Spielhaus
zu vereinbaren. Dafür hat sie wieder mal die Website empholen, da steht der Anspre-
chperson dafür.
Angesichts habe ich mich verabschiedet und ihr bedankt, für das aufschlussreiches
Gespräch.
Als nächstes habe ich darauf gezielt, um die organisatorische Aspekten des Parkes
und gleichzeitig das Spielhaus von innen zu besichten.
Mehr mals habe ich die Ansprechperson angerufen und e-mail geschrieben, aber
keine Rückmeldung.
Im Gegesatz zum Bezirksamt habe ich sofort die Rückmeldung bekommen und
gebeten worden, um Geduld zu haben, und bestätigt dass bald die gefragte Kosten-
beitrag mitgeteilt wird.
Aufgrund meiner Präsentation brauche ich unbedingt Innenfotos des Spielhauses,
aber leider ist der Besichtigungstermin noch nicht vereinbart. Also bin ich direkt
zum Verein früh morgens gegangen. Ich habe mehr mals an die Tür geklingelt.
Eine Dame die gegenüber dem Verein arbeitet, hat mir die Tür geöffenet und habe
ich in dem selben Wohnküche auf jemanden gewartet. Erstaunlicherweise bis 11:00
ist niemand erschienen.
Nach zwei Stunden bin ich zum Spielhaus gegangen und zumindest von aussen
zu fotografieren.
.
Zum Glück sind meisten Fensters sind offen gewesen. An einem Fenster ist ein
Zettel als Fundsache aufgehängt.
.
Während dem fotografieren habe ich bemerkt, dass die Cafe gegenüber im Park
offen ist. Bin ich sofort dorthin gegangen.
.
Der Mann hat meine Befragung begrüsst und erlaubt mir rein zu kommen. Das
Cafe ist höherliegend und muss man durch Treppen nach oben gehen.
.
Der Mann hat vieles zu sagen in bezug auf das Cafe und den Park.
Er ist der Besitzer des Cafes welches ist nur ab Fruhjahr bis ende Oktober eröffnet
ist, da in Winter der Park sehr selten besetzt ist.
Das Cafe ist vorher als Kiosk nachgedacht, mit Bereitstellung von einer öffentli-
chen Toilette, da im Park schon einer fehlt.
Der Kiosk ist bereit mit dem Park in 2001 zusammen umgestaltet. Am Anfang
Die Dacheinrichtung
Das Cafe
herrliche Cafe Aussicht
Das Dach
Gesude Reepte
Kochbuch
hat die Staat seinen Verwaltungskosten übernommen, aber langsam mit der Zeit
ist es verkauft worden und nun ist er der Besitzer. Die Toilette ist nur während der
Öffnungzeiten des Cafes geöffenet, da die Verwaltungskosten alleine der Toilette
unvorstellbar sind.
Er meint, dass in Sommer wenn es zu heiss wird, es ist kaum im Park zu sehen,
da kein Wasserbrunnen oder wenig Wasserspielgeräte zur Verfügung sind. Der
Park als Durchgang meistens von HAW Studenten wegen Edeka genutzt. Ausser-
dem dieser Ort nachdem Umgestaltung ist intensiv genutzt von allen. Besonders
das Spielhaus ist mehr in Betrieb gewesen, da es ganzes Jahr offen ist. Aus diesem
Grund gibt es einen bestimmten Geruch innen.
Ich muss das Spielhaus von innen erleben und zwar während der Betriebszeit.
Damit habe ich mich dem Mann verabschiedet.
Nun versuche ich jemanden an der Stadtteilschule zu erreichen, da die Schule auch
dieses Spielhaus intense nutzt.
Es ist Vormittags und die Schule ist voll besetzt.
Mit dieser Höffnung bin ich dorthin gegangen.
Es sind meistens ausländische Schüler und vom Aussehen Muslime.
Im Flur sitzt ein Mann an einer Kasse. Ich habe ihn gefragt ob jemand mehr Aus-
kunft über dem Spielhaus geben könnte. Er hat mich weiter an die Leiterin geleitet.
im Zimmer ist den Tisch voll mit Frühstuck sachen aufgedeckt.
Die Dame hat sofort meine Befragung abgelehnt und verlangt ein Formular in
Internet zu beantragen.
Später habe ich mal wieder versucht in Schorsch jemanden zu erreichen. Zum
Glück hat es dieses mal geklappt. Und diesesmal hat die zuständige Dame das
Telefon aufgenommen. Sie hat bestätigt dass die Email Addrese nicht gültig ist.
Es ist besser direkt am bestimmten Tagen hin zu gehen, die schon in Internet bes-
chrieben sind.
Ich habe sie erwähnt, dass ich in bezug auf die BetriebsKosten und Fotos besich-
tigen möchte. Sie hat gewarnt, dass auf Grund des Rechtschutzes die Fotos von
vorne nicht erlaubt sind.
Eines Tages bin ich wieder zum Spielhaus während der Öffnungszeiten gegangen.
Eine Dame ist beschäftigt beim Kochen. Sie kocht für die Schüler und Kleinkinder,
die bald kommen würden und damit wird sie noch mehr beschätigt. Ein türkisches
Gericht(gebackenen Hackfleisch mit Gemüse).
Ich habe mich vorgestellt und wegen Fotoaufnahme gefragt. Sie hat in dem Sinne
eine Genehmigung vom Schorsch verlangt.
Danach bin ich wieder zum Verein gegangen. Die Ansprechperson, die mit mir am
Telefon vor einigen Tagen telefoniert hat, ist diesesmal anwesend. Sie ist an-
scheinend beim Mittagessen. Als ich mich vorgestellt habe, ist sie auf mich sauer
geworden. Dass sie an diesem sehr lang auf mich gewartet hat, aber ich bin nicht
erschienen.
Aber nein, sie war damit nicht zufrieden. Danach bin mit ihrem Erlaubnis wieder
zum Ort für Fotoaufnahme gegangen.
Als erstes habe ich darin ein aufgehängtes Zettel mit dem Schrift `` keine öffen-
tliche Toilette`` an einer Tür bemerkt.
.
Jetzt sind es mehr Kleinkinder im Haus.
Ich habe überall fotografiert ausser Kindern. Dieses mal bin ich anscheinend
zum(untergesagt) Bereich das Dach gegangen, das nur durch Faltreppe erreichbar
ist. Die zuständige Dame hat das problemlos für mich aufgemacht.
Es sind unterschiedliches Alter der Kindern im Haus. Ein 6 jährige Kind sitzt am
Computor und neben an steht ein Junge.
Stimmt es, er ist 18 jähriger, als er gesagt hat. Ich habe ihn gefragt, findet er nicht
langweilig?Nein er kennt die Kinder schon längst? Aber er meint dass er mit gut
versteht und gerne kommt er hin.
Das Büro
Inzwischen manche Kinder ohne Essen züruck zur Schule gegangen.
.
Aber nein, stimmt es nicht, die Kinder sind nicht verpflichtet im Haus zu sein. es
ist kein verbindliche Kinderhort, sondern die Kinder kommen hin freiwillig, wenn
sie Lust habe und sie bekommen alles kostenlos. Die Betriebskoten sind von Staat
und Kirche übernommen.
Eine Schülerin mit afrikansichen Hintergrund ist sehr neugerig auf mich und hat
mich beobachtet als ich skizzeirt habe. Sie will ganz genau über meine Aufgabe
und Universität wissen. Die Kochin hat sie von meiner Arbeit kurz beschrieben aber
das Mädchen will von mir hören. Sie hat gefragt ob meine Arbeit irgendwann in
einer Zeitung erschienen wird. Ich habe gesagt...vielleicht.
Danach ist dieses Mädchen mit anderen Kindern Playstation im Tv Raum zum
spielen gegangen, der gegenüber der Küche liegt. Ein klein Zimmer abgetrennt
mit Holztrennewand. An der Wand hängt Wandgemälde.
.
Und ja es ist so als ich gefragt habe und es ist der Lohmühlenpark. Mittelerweile
kann das Mädchen nicht spielen, da sie die Fernbedienung nicht finden kann,
anstatt hat sie Kabel Spaghetti in einer Kiste gefunden. aber die Kochin hat ihr
geholfen um rauszusuchen.
Nun spielt sie mit andernen Playstation auf einem alten Tv gespielt, ein Karaoke
auf engsliches Lied.
.
Auf einem Schrank hängt eine Skizze der leiterin des Spielhauses Fr.Sabine auf,
Und In zwischen Zeit ist sie angekommen, da jetzt ihr Dienst ist.
.
Damit hat sie auch sich beruhigt, dass ich nicht die Regeln gestört habe und bev-
orzugt skizziert anstatt den Kindern zu fotografieren. Sie hat ganz kurz nach
dem Stundenplan mir erklärt und dann wieder mit den Kindern sich beschäftigt.
Ich habe sie einfach ignoriert und schnell wie möglichst die Arbeit erledigt. Bevor
ich mich verabschiede habe ich sie deutlich erwähnt von nächster Besuch aber nicht
versprochen. Sie ist damit einverstanden.
Da immer noch nicht die Verwaltungskosten mitgeteilt worden sind, bin ich am
nächsten Tag wieder dorthin gegangen. Sie ist am Computor beim Spielen und
betreuet ein Kind neben an.
Nach ihrer Angabe, würden die Kindern draussen spielen, falls ein schönes Wetter
gibt.
Und heute ist ja ein schöner Tag gewesen, aber ein Kind bleibt darin.
Sie hat unhöfflich geantwortet, dass ich drausen bleiben sollte, um die Aussenak-
tivitäten zu beobachten, und hat mich eine Frage gestellt, wieso habe ich damals
die Frage in bezug auf Kosten gestellt? das findet sie unnötig. Ich habe ihr erklärt,
dass ich auf Grund meiner Aufgabe die Zusammenhänge zwischen dem Park
und Spielhaus analysieren muss. Darauf hat sie wieder unprofessionelle beant-
wortet dass sie auch an Uni studiert hat aber nie solche Bedürfnisse gehabt hat.
Danach bin ich direkt zur Leiterin in Verein gegangen, um die Betriebskosten
nachzufragen.
Spontan ist es geplant aber zum Glück habe ich sie getroffen obwohl es knapp
Feierabend gewesen ist.
Die Assistentin, die ich am ersten Tag mich bedient hat, hat wieder mal mich
begrüsst. Ich habe ihr meine Frage erklärt und erbitten habe, um meine Anregung
weiter an Fr.Sabine zu leiten.
.
Tv - Raum
Playstation
Fundsache Zettel
Eingeschränkte WC
Die Leiterin ist wirklich am einpacken, aber sie hat trotzdem mir Zeit gegeben und mir noch mals erklärt, wieso hat
noch nicht die gesamte Kosten des Spielhauses gesagt. Da die ganze Organisation des Vereins sehr komplixiert ist.
Viele Personen und Gelder sind dafür verantwortlich. Es ist unmöglich die Kosten zu beziffern. Die Betriebskosten
sind von Bezirksamt Hamburg –Mitte und die Kirchegemeinde St-Georg Borgfelde übernommen, ausser der Unter-
haltungskosten, die sind vomVerein Schorsch bezahlt worden. Dann hat sie wieder von Anfang an die Geschichte
zusammengefasst. Aber dieses mal hat sie damit bestätigt ob ich alles richtig verstanden habe und gefragt alles
wiederzuholen. Ich habe möglichst alles wiederholt. Sie hat wieder mich korrigiert bei manchen Stellen.
Kurz vor dem Abschied ich habe sie gebitten, dass die Dame, die für Spielhaus zuständig ist, ist mit mir unhöfflich
gewesen. Etrstaunlicherweise hat die Leiterin gar nicht mit mir darüber einwilligt, sogar ihre Kollegin unterstüzt
mit dieser Aussage, dass sie schon mir einen Gefallen getan hat, mir im Spielhaus reinzutreten und mit Kindern
zu reden.
.
Ich habe in Internet nachgesehen, wie komplixiert ist dieses Verein? Stück zu Stück habe ich die Daten gesammelt
und am Ende ein Schema gemacht.
Später habe ich das Muster und das Aufgabeblatt, welches sie auf mich verlangt hat, um eine bessere Verständnis
meiner Aufgabe zu bekommen, an sie geschickt habe.
Später habe ich wieder ein Email von Bezirksamt in bezug auf nachgefragte Gesamtkosten des Parkes erhalten.
Bezirksamt Hamburg-
Mitte
Dezernat: ( Wirtschaft, Bauen und Umwelt )
&
( Fachamt Stadt und Landschaft-
planung )
Dezernat: Soziale, Jugendliche und Ge-
sundheit
LOHMÜHLENPARK
SCHORSCH - club
Kirch Gemeinde St.
Georg Borgfelde
SHA
(Sozialräumlichen
Hilfe und Angebote)
BASFI
(Behörde für Arbeit, Soziales,
Familie und Integration (BASFI)
Kooperationsprojekt zwischen SCHORSCH,
der Stadtteilschule und der Heinrich-Wolgast-Grundschule,
IN VIA Kompetenzagentur,
der evangalische
Jugend Keller
SPH-
Lohmühlenpark
Klarheit
Gebäudeservices
Steinberg
Group GmbH
Services
3 Spielhäuser (SPH)
SPH
Danziger
SPH
St.Georg
das Haus der Jugend St.Georg
Türkischer Frauen Kulturverein,
VAMOS, Familien- u. Einzelfallhilfe,
bildog Bildung ohne Grenzen e. V.
S T E I N B E R Ggroup
gebäudeservice
klarheit
St.Georg-Borgfelde
EV.-LUTH.KIRCHGEMEINDE
Hamburg
Hamburg
Hamburg
Hamburg Hamburg
St.Georg-Borgfelde
EV.-LUTH.KIRCHGEMEINDE
Hamburg
www.hamburg.de/mitte/
www.hamburg.de/mitte/wirtschaft-bauen-und-umwelt/
www.hamburg.de/mitte/soziales-jugend-und-gesundheit/
www.stgeorg-borgfelde.de/
www.schorsch-hamburg.de/
www.klarheit-gs.de
http://www.steinberg-gmbh.net/
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  • 7. Geschichte und Lage 17. Jahrhundert Direkt an der Alster wird eine Windmühle gebaut. Die »Lohmühle« gibt dem Park später seinen Namen. Der Park befindet sich in einem dicht besiegelten Region St.Georg. Durch seine zentrale Lage am Hauptbahnhof und an der Aussenalster zieht der Stadtteil St.Georg viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen an. Das Untersuchungsbgebiet ist von unterschiedlichen Schulen, Hochhäusern, Kirche und einem Spital umgegeben geprägt. Darüber hinaus ist dieser Park noch auf der gegenüberliegenden Seiten mit öffentlichen Verkehrsmittel verbunden. Im Jahre 2001 ist dieser Lage umgestaltet wurde, hat sich dort eine leb-endige, vielfältige Freizeitkultur entwickelt. Im angrenzenden Park mit Wiesen, ist allerdings ein großer Sportplatz mit vielen Spiel- und Sportmöglich- keiten und ein Cafe. Die Kinder nutzen meist eigenständig die Angebote. Zudem nutzt die Stadtteilschule Hamb. Mitte Vormittags das Spielhaus, das im mitten des Parkes liegt, für Kriseninterventionen und Kleingruppenarbeit.
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  • 18. Das Untersuchungsgebiet `` Lohmühlenpark`` ist beobachtet und analysiert zugleich mit dem Spielhaus, auf soziale, kulturelle und wirtschaftliche Ebene. Dafür sind mehrere Interviews mit unterschiedlichen Nutzern und Akreuren des Gebietes durchgeführt, um die Zusammenhänge zwischen den beiden herauszu- finden. Nach mehreren Beobachtugen ist dieser Ort mal Durchgang oder mal Treffpunkt betrachtet wurde. Um das zu beginnen habe ich wie üblich meine Studentenausweis vorgezeigt, um zugetrauet zu werden. Allgemein haben die Leute sich sofort reagiert und zugetreuet. Dieser Ort ist anscheined ein vielfaltiger Platz, da dort ausser Menschen auch noch Hunde ihn nutzen. Der erster Interviewer ist eine Dame mit ihrem Hund gewesen. Die Dame meint, dass sie nur wegen dem Hund hierhin kommt, sonst wäre sie nicht kommen und statt Fahrrad fahren würde, weil es doch anstregend ist, herum zu stehen und unangenehm neben dem Kindergarten zu belegt. Noch weiter bei anderen Befrageren ist die Reaktion sofort freundlich gewesen, als ich mich vorgestellt habe, und nehmen die Leute sich Zeit um meine Fragen zu beantworten.Was für eine Erleichterung....... Einige meint, dass der Ort total ungepflegt ist, da seit längeren Zeit die Stein- bänke nicht gepflegt worden sind. . Ein staatliche Angestllelter Gärtner zur zweit sind im Park beschäftigt. Eine Dame überquert gerade und geht in die Richtung Spital. Da sie einen Umweg gemacht hat und anscheinend sich beeilt hat, habe ich sie angefassen. Ich habe versucht mein Zweck der Befragung zu erklären, und sie ist nicht wid- erstanden. Sie ist eine Spitalarbeiterin und findet den Platz eher als Durchgang anstatt Treffpunkt. Es kommt darauf an, welche Zwecke sind dabei? z.B. einkaufen, zur Arbeitstelle, aber niemals sich zu erholen den Platz zu nutzen. Als nächstes habe ich mich auf die Schülern fokussiert, die am meistens zu sehen sind. Eine Lehrerin hat meine Fragung begrüsst und bewertet den Ort als Geschenk, da diese Fläche für ihre Schule und für andere in der Umgebung, welche die einzige Grünfläche mitten in der Stadt unmittelbar dient. Sie be- treuet die Schüler. Ein Schülerin ist neugerig auf meine Arbeit und hat nach- gefragt. Ich habe sie davon erklärt und eine Frage gestellt, was denkt sie über dem Spielhaus? Sie hat gemeint, dass es überall im Haus verboten, viele Sachen kaputt zu machen z.B. auf dem Dach zu gehen, die Spielzueuge herum zu werfen usw. Die Lehrerin hat weiterhin über die historische Aspekte und Parkentwickelung dieses Ortes ins Licht gebracht, z.B. die vorherige Büllaustr, die entlang des Parkes und bis zur Stadteilschule fuhr, ist nach dem Umgestaltung des Parkes in 2001 gesperrt, um mehr Grünfläche zu gewinnen. Der Park ist seither noch Durchgang- Spitalarbeiterin Arbeitsort - Lehrerin/Betreuerin und Kinder Treffpunkt -Hund mit Besitzerin Spielhaus Tür
  • 19. vergrössert. Danach sind viele andere Schüler angekommen, meistens Mädchen und warten auf den Schlüssel, damit sie im Haus reingehen könnten. In zwischen machen sie die Eingangtür kaputt. . An die Tür ist das Spielhaus auf Deutsch und Türkisch angeschrieben. Meisten sind sie mit ausländischen Hintergrund und sogar turkischer. Bis jetzt habe ich kaum irgend welche Ausländer sogar Erwachsene betroffen und nun habe ich darauf fokussiert und innerhalb ein paar Minuten habe ich solche eine Gruppe, die anscheinend aus Afrika sind, sofort habe ich an sie gewendet. Bewusstsein dass sie vielleicht meine Frage schwer zu beantworten könnten, da sie beim trinken beschäftigt sind, aber trotz dieser Anmerkungen habe ich mich vorgestellt und in bezug auf den Park gefragt. Erstaunlicherweise sind sie sehr hilfsbereit gewesen, da ein von denen Soziologe ist. Als einer von denen meine Studentinausweis bemerkt hat, hat er sofort meine Religion erkannt durch meinen Namen. Ausser ihm die anderen können nicht viel reden, da sie keine engsliche Kennt- nis haben und durch ihre Vorstellung habe ich das Bescheid bekommen, dass sie kurzeitig als Fluchlinge in Deutchsland angekommen sind. Sie haben ständig miteinander auf ihrer Muttersprache(Arabisch) geredet. Aber er hat weiter zu mir geredet und über sich und von seiner Herkunft erzähl. Er weiss noch über die politische Lage von Pakistan und erzählt weiter von seiner Freunden, wie sie sind nach Europa als Asylanten angekommen. Dadurch habe ich gewusst, dass er selber in Dänemark wohnt und heute sind alle zum ersten mal in Hamburg im Lohmühlenspark als Treffpunkt getroffen. Ich habe auf seine Nummer verlangt, um weitere Auskunfte zu bekommen, hin- blick auf Flüchtling Thema. Jetzt habe ich das Rede letzt endlich zum Punkt ge- bracht. Er hat nur das Schlechte über den Ort beschrieben im Sinne von betrunke- nen Leuten, die meisten zu sehen sind, wenn es dunkle wird oder am Wochende. Mit diesem Gedanken bin ich weiter gegangen, um mehr Ausländer zu treffen. In einigen Minuten habe ich ein indisches Ehepaar sogar Sikh Paar gesehen, da der Mann einen Turban und die Dame ein typisches Kleid vorschrift d.h. Shalwar Kameez angezogen haben. Anscheined sind die beiden gerade durch den Spielp- latz quer gegangen. aber bald hat die Dame mir erlaubt, auf entweder Hindi oder Punjabi zu reden, da sie bemerkt hat, dass ich es schwierig gefunden habe, auf Deutsch zu reden. Also ha- ben wir uns nur auf Hindi gesprochen, die fast ähnlich wie meine Muttersprache (Urdu) ist... Zuerst habe ich mich vorgestellt und wie üblich meine Ausweis gezeigt. Durch ihre Geschicht konnte ich es bemerken, dass sie irgendwie erleichtert sind mit mir zu sprechen. Ich habe zuerst übliche Frage in bezug auf Park gefragt, Die Dame hat zuerst eingeleitet zu beantworten, und hat meine Frage sehr geschätzt und weiter erklärt von ihrem Zweck hierhin zu kommen. Sie spaziergehen regelmässig Gesundheitsbewusst dort, 2x wochentlich d.h. am Samstag und Wochende. Nicht nur sind sie in gutem Wetter zum Park gekom- men sondern im Regenwetter auch. Sie wohnen in Mundsburg und kommen sie hin zum Fuss um einzukaufen und beim Rückweg haben sie dem Einkauf dabei, welches ist auch sportlich zu tragen. Treffpunkt - Asylanten
  • 20. Mit Unterbrechung habe ich gesagt, ob sie von Dostana(ein indisches Laden) am Steindamm kaufen würden, Aber sie haben mich korrigiert und gesagt, dass sie von anderem Laden kaufen, das liegt auch in der Nähe. Unterwegs treffen sie auch Kindern aus ihrem Gesellschaft im diesem Park, die begrussen sie ganz herzlich und nennen sie als Chacha und Chachi d.h Onkel und Tante auf Hindi. Das finden sie sehr schön. Aber es passiert nur in Sommer, um sonst sind sie kaum zu sehen in ungünstigem Wetter. Anschliessend habe ich nach ihrem Aufenhalt in Deutschland gefragt. Sie bean- wortet, dass sie seit 20 Jahren wohnt und ihr Mann seit 35 Jahren. Dann ist meine Rolle gewechselt, als die Dame nun mich befragt, nach mein- er Familie und Hintergrund gefragt. Meinen Nachname finden sie irgendwie bekannt......da sie meine Schwiegereltern sehr gut kennen unter gleichen Na- men........ Jetzt die Befragung ist einwenig abgelenkt, da mehr personliches Thema rein ge- kommen ist. Später haben wir unsere Kontakte ausgetauscht, zuerst in Punjabi und dann in deutsch um zu überprufen. Das Ehepaar hat an meine Schwiegereltern begrüsst und sich verabschiedet von mir. Zunächst habe ich einen Mann, der auf einem Bank ganz gemütlich mit seinen gedehnten Beinen und Armen auf der Rückseite der bank gesessen ist. Und das hat er gerade durch sein Verhältnis bewiesen. Als erstes habe ich mich ganz formal vorgestellt mit Ausweis und ihn gefragt ob er dieser Ort als Treffpunkt oder Durchgang betrachtet und wie oft er ihn benutzt? Er lebt seit 1998 in der Nähe, nimmt er den Ort sowohl Durchgang als auch Erhol- ungsgebiet, wie jetzt im Moment. Er erzählt vom Ort sehr präzise. . Als nächtes habe ich in bezug auf die Änderung des Ortes gefragt. Er meint, dass ausser der Erweiterung des Parkes, die schon längst geplant wurde, nicht anders in zwichen Zeit passiert ist. Nächste Frage wäre über Ausländer, ob viele Asländer im Park zu sehen sind. Er sagt, dass St.Georg sowieso für gemischt Stadtteil bekannt ist. Am Wochende sind es viele Leute. Es sind mehr Kinder auf dem Spielplatz, die von Aussehen Muslime sind. Der Spielplatz wird zumindest von Muslime benutzt. Am sonsten auf der Stadtteil Schule sind mit migration Hintergrund Kinder. Also gerade hier ist dieses Teil des Parks, ist die Austattung für die Kinder mit Sicherheit und Schmelztegel. In bezug auf Sicherheit habe ich mal einen Fall erwähnt, der eines Tages geschehn wurde, als die Polizei auf dem jemanden verhaftet hat. Der Mann sagte dazu, dass das man überall in Hamburg erlebt. Das ist hier keine gefahrenen Peak, irgendwie besonders gefählrich ist. Dieses bedrohte Gefühl ist meistens herbei geredet. Es macht nur Angst und von Politik benutzt um die Leute zu schütteln und steueren zu können. Nun brauche ich mehr die Nutzung des Parks zu beobachten und Kenntnis zu bekommen. Die Gärtner, welche ich am Anfang gesehen habe, sind immer bei Arbeit. Ich wollte Durchgang/ Treffpunkt - Die Strecke vom Sikhehepaar Das Sikhehepaar Erholungsort- Der Deutsche
  • 21. sie nicht stören und einfach ihre Arbeit beobachtet. Aber, sie haben sich eine Pause genommen, jetzt kann ich sie ein paar Fragen stel- len, um eine andere Perspektive von einem Betreuer dieser Lage zu wissen. Eine von denen sieht Ausländer aus. Er hat mich begrüsst als ich mich vorgestellt habe. Ich habe mich ganz langsam und deutlich vorgestellt, damit er mich gut verstehen kann. Die bestimmte Frage in bezug auf Treffpunkt und Durchgang hat er nicht sofort mitbekommen.. Er meint, dass dieser Platz wegen Kindern und Hunden sehr aufwändig ist, um zu pflegen, auf Grund der Nutzung des Spielplatzes von Kleinkindern am Wochende und regelmässig Nutzung von Hunden auf der Hundewiese, ist infol- grdessen dieser Ort aufwändig geworden. Als nächtes habe ich ihn gefragt, ob er irgendwann etwas wertvolles gefunden hat, aber er meint dass dass die Dieber viel schneller als ihn gewesen sind......:) Aber irgendwie möchte ich ab jetzt mehr über die Pflege und wartung wissen, weil durch die vielfaltige Nutzung des Ortes, ist es mir noch neugerig gemacht. Weiter als letztes habe ich noch jemanden gesucht der/die mehr intensiver über den Ort zu erzählen hat. Ein Mann mit einem Jungen, der wahrscheinlich Behindert ist, da seine Körper- sprache irgendwie auffällig ist. Als der Junge mit Spielen selbstständig angefangen, habe ich sofort mich den Mann vorgestellt. Aber er hat im Gegenzug über meine Institut und das Studium gefragt. Er möchte ganz genau wissen worüber es geht? Und was für eine Befragung ist nachgedacht? ich habe meine Befragung ganz schnell überlegt, damit er daraus einen klaren Blick erhalten könnte. Er hat sich um die Zeit gekümmert, da er eine Begleitung hat. Ich habe ihn bestätigt dass es um ein paar Fragen geht. Er ist damit einverstanden und zugleich den Jungen vorgeschlagen um weiter zu spielen, damit er meine Fragen beantworten kann. Dadurch ist es festgelegt, dass der Junge behindert ist, da er anscheinend genug gross ist aber immer noch auf andern angewiesen ist. Er betrachtet den Ort beides sowohl Durchgang als auch Treffpunkt. Und gleich ist es bestätigt, dass er ein Lehrer ist, da er in der Schule arbeitet. Er hat seine Bertachtungen im Sinne von Zeit, Momente und Wege ganz genau erklärt, um zu zeigen wie oft er den Ort auf Grund seiner Arbeit nutzt. Der Park ist eher als Arbeitsort wahrgenommen. Als ich in bezuf auf Migrationshintergund gefragt habe, zugleich habe ich mich auch als Migranten vorgestellt, damit er weiss dass ich nicht gegen Ausländer etwas zu fragen habe. er beschreibt ganz genau die Schüler und die Eltern, die häufig deutsche Pass besetzen. Die ganze Schule ist voll mit solchen Schülern. Ich wollte mich damit verabschiedet, aber er hat sich bewundert über die Fragestellung. Nun habe ich versucht weiter über die Aufgabe und die Angaben erzählt, die ich bislang gesammelt habe, damit er ein klares Bild erhalten könnte. Er hat weiter von der Umwandlung des Parkes erzählt, d.h das gleiche was für einige zeit vorher eine Lehrerin der gleichen Schule auch noch davon erzählt, dass die Sperrung der Büllaustr, um mehr Grünfläche zu gewinnen. Viel Erfolg hat er mir damit gewünscht. Ganzes Gespräche bezeichene ich sehr aufklärend. Nun muss ich weiterhin über die Kosten der Wartung des Parkes herausfinden, dafür muss man den staatliche Amt anwenden.Arbeitsort - Der Polizei Polizei im Park Arbeistort - Der lehrer/ Betreuer und Schüler
  • 22. Als nächtes habe ich mich darauf konzentriert, um die beiden Aspekten des Parkes undSpielhauses zu analysieren und die Zusammenhänge zwischen den beiden zu suchen. Durch ein Gespräch mit einer Lehrerin vor dem Spielhaus bin ich informi- ert, dass es zu einer Kirche gehört. Also nun habe ich die Kirche angerufen, ge- funden in Internet unter den Namen Spielhaus. Die Kirche heisst Kirchgemeinde St-Georg Borgfelde. Dadurch habe ich das Besc- heid bekommen, dass ein Verein Schorsch für das Spielhaus zuständig ist. Daneben habe ich auch die Bezirskamt Hamburg-Mitte angerufen. Die haben mich an das Dezernat:Wirtschaft, Bauen, und Umwelt weiter geleitet. Kurz danach hat eine Dame mit mir telefoniert. Als ich für den Park gefragt habe, hat sie präzise beantwortet dass sie nur für Lohmühlenpark 2 zuständig ist. Nun weiss ich bescheid, dass es noch ein Teil vom Park gibt. Trotz dieser Unter- schied habe ich einen Termin vereinbart. An diesem Tag hat die Dame, die anscheinend sehr beschätigt ist, sofort ihre Arbeit beseitigt und sich meiner Befragung zugewendet. Sie hat ihre Perspektive und Arbeit verdeutlicht, dass sie nur für Lohmühlenpark (2) zuständig ist, der im Moment in Aufbau Phase liegt d.h. die Erweiterung des Lohmühlenparks bis zum Berliner Tor. Aber in Prinzip ist das Konzept der Real- isierung schon zum einigen Massen mit meinem Gebiet gekoppelt. Der Ausgang- spunkt ist für beiden grundsätzlich ein Sozialgrün zu gewinnen nachgedacht. Anscheinend gibt es keine physische Verbindung zwischen die beiden Parks, da der vorherige Tunnel, der eine Anbindung gegenüber die Szeindammstr gegeben hat, nun im neuen Plan zugemacht wurde, um mehr die Grünfläche zu gewin- nen. Deshalb die Leute sollten die Hauptstr Steindamm überqueren und dann erst im Lohmühlenpark (1) eintreten können. Im Prinzip die beiden Bereiche haben gemeinsam öffentliche Nutzung anzubieten, da es in Hamburg allgemein wenig öffentliche Räume zur Verfügung stehen. Als ich hinsichtlich Sicherheit der Lage gefragt habe, hat sie beantwortet, dass durch die Gestaltung d.h Auswahl der Materialen des Parkes, kann die Sozialkon- trolle bewusst gesteuert werden. am ende des Gespräch hat sie mir ein Brochure des Lohmühlenpark 2 gegeben mit umfassenden Konzept der Erweiterung. Leider habe ich noch nicht genügend Auskunft, hinsichtlich der Plannung Strat- agie meines Gebiets erhalten. Als nächtes habe ich konzentriert wieder auf Bez- irksamt. Zugleich habe ich das Verein Schorsch angerufen und zum Glück die Leiterin hat einen Termin für Gespräch auch noch vereinbart. Zuerst habe ich die Gelegenheit bekommen in Bezirskamt bei Bau und Umwelt Abteilung ein Gespräch zu führen. Als ich angekommen bin, haben sogar zwei Männer auf mich gewartet. Die beiden sind sehr interriesert auf meine Arbeit gewesen. Dieses mal habe ich meine Präsentation auch noch mitgebracht, um zu zeigen was für eine Aufgabe ist es? Und was habe ich bis jetzt die Angaben gesammelt habe.? Ein von denen ist der Leiter der Abteilung Landschaft Planung, hat eingewilligt mit dem Zitat ``Sozialgrün``, die ich von Öffentliche Räume Dezernat gehört habe. Ich habe von Anfang an hinsichtlich auf die Kosten gefragt. Zum Glück haben die Männer sehr präzise beantwortet und mit Infoblätter vorgezeigt wie diese Lage funktioniert je nach Stundenplan. Ich habe sehr viel darauf gefreuet aber wieder bestätigt ob es erlaubt ist zu behalten. Die Rückmel- dung ist bejaht. Jeder Punkt den ich erwähnt habe, falls mit irgendwelchen enstehenden Lücken, haben die beiden sofort ausgefüllt. Bei manchen Stellen sind sie fähig gewesen zum zeichnen, z.B bei einem Wasserbrunnen hat er gezeichnet, wie funktioniert es? und wo entwickeln die Leitungsprobleme? Ausserdem dem Blatt der Kosten sollte nicht veroffentlichen sein, solange ist es nicht abgeklärt worden. Park Lage Nachher Vorher Lohmühlenpark 2 Brochure
  • 23. Im Vergleich zum Lohmühlen Park 2 habe ich das erwähnt, dass dort während der Umgestlatung des Parkes als eigenen Urban Raum nachgedacht. Anhaltend mei- nen Punkt hat der Leiter gesagt, dass gleiches Konzept hier im Lohmühlenpark 1 auch geplant wurde, z.B. eigenes Pflanzenbeet für die Bewohner zu erstellen, damit sie dieser Ort als Urbangarden nutzen könnten. Es sollte hinter dem Spielhaus belegt sein. da dieses Beet nicht mehr da ist. Als ich gefragt habe ob mehr Beleuchtung im Park eingerichtet sollten da der Park am spät Nachmittag in Dunkelheit bleibt. Aber sie meinen, dass zum eini- gen Massen gibt es Beleuchtung in Park z.B. im Fussballfeld ist ein Knopf zur Verfügung, um in die Nacht zu spielen aber dieses Licht nur für eine Stunde hält, dann geht es automatisch aus. Der Hintergrund ist, um die Obdachlos zu vermeiden, damit sie in Park allgemein in die Nacht nicht aufhalten könnten. Um mehr Überschaubar dem Park auszurüsten sind wenig Banke eingestezt. Er hat weiter erzählt vom Material Gestaltung, demzufolge sind die Wege im Park gemäss des Gesetzes so gestaltet sind, dass sie gering Stoiper werden könnten. Aus diesem Grund sind die Wassergebundenwegefläche nicht mit Steine sondern Erde verlegt, um wenig zu warten. Weiterhin habe ich mehr in bezug auf Wartung und den Stundenplan gefragt. Dazu hat der Landschaftgestalter vieles zu sagen, dass im Bereich von Spielp- latz, wo klein Kindern spielen, sind mehr Zeit und Kosten aufwändig z.B. wegen Windeln sind die Mülltonne sehr schnell überfullt, deshalb sind Abfalleimer mit grossen Öffnung eingestezt. In dem selben Ort liegt ein Wasserspiel, welches durch meist Nutzung ist schnell ausser Betrieb geht, ins besonders der Motor und das Abflussrohr, welche sind schnell angestauet und im Gegenzug sind die Wartungskosten erhöht. Zusät- zlich hat er weiter erzählt mit unterschiedlichen Aufgaben, hinsichtlich auf der Gartenarbeit z.B für welche Arbeitsart sind die Privatfirmen zuständig? dafür hat er sehr präzise Antwort. Es sind bestimmte Voraussetzungen in bezug auf grossen Bäumen und die Buschen, die gegenüber dem Spital sind. Die Firmen kümmern sich darum im Herbst/Winter. Sonst für Rasenmähen, Spielgeräte, Sand austaus- chen, Laub/kleine Bäume ist die Staat zuständig. Die Geräte sind 3 x monatlich durch Verkehrsicherung kontrolliert. Der Sand im Spielplatzbereich ist x 1 jährlich gereinigt und im Beachvolleyballbereich x3 monatlich. Damit habe ich ihn verlangt auf die Firmen Namen die durch Staat für bestimmte Betriebe beauftragt sind. Er hat sofort die Namen und ein Blatt mit Stundenplan der wartung vermittelt. Zuletzt habe ich die beiden im Vergleich zu dem Spielhaus gefragt, ob der Park auch wie das Spielhaus öffentliche Veranstaltung anbietet. Die Antwort ist bejaht, dass ein Zuckerfest das jährlich mit Rund 500 Teilnehmer im Park veranstaltet ist. Insgesamt haben die beiden mit jeder Information, die ich nachgefragt habe, ausre- ichend bereitgestellt ausser den Betriebskosten, die sollte nacher abgeklärt sein. Am Schluss habe ich ihnen bedanken für ein hilfsreichendes Gespräch. Damit ist der Lohmühlenpark zum einigen Massen abgedeckt. Inzwischen habe ich mal versucht gegenüberliegenden St.Georg Spital, um zu fin- den die Zusammenhängen inzwischen dem Park und dem Spital. Ich habe einige Patienten und Besucher in bezug auf den Park gefragt, aber die haben ganz anders Bild vorgestellt. Der Park hat gar keine Bedeutung für sie, da sie meisten nur im Bereich vom Spital bleiben und für Erholung innerhalb des Spitalbere- ichs sich befristen. Nächtes Ziel das Schorsch Verein. Das Verein liegt unmittelbar auf Steindamm am 3.Stock vom Park. Eine turk- ische Dame hat mich begrüsst und gebitten in die Wohnküche zu warten, da die Leiterin für den Termin verspätet ist. Die Wohnküche ist allgemein für Jugend Kochkurs eingerichtet. Ihre Einrichtung ist sehr auf Minimum gestaltet. Es sind handvolle Sammlung von Kochbücher im Regal. Die Schränketüren sind beschriftet mit Inhalt. Ich vermute es, entweder sind die Teilnehmer Kinder oder Ausländer sind, um ein- deutig einzurichten. Die Dame hat mich in zwischen Zeit ein Tassekaffee bedient, aber bald die Leiterin Schorsch location Mülltonne Wasserspiel Stundenplan der Gartenarbeit Schorsch Brochure Park
  • 24. ist angekommen und ich muss meinen Kaffee hinterlassen. Das Zimmer liegt gegeüber um die Ecke. Ich habe ihr Zimmer mit einem Komplimentar geschätzt, dass sie als Leiterin das schönste Zimmer bekommen hat. Sie hat gelächelt. Als erstes habe ich mit ihrem Erlaubnis das Gespräch auf Ton- band aufzunehmen gefragt, und sie hat mir erlaubt. Aber leider das Apparat ist nicht optimal um aufzunehmen Zuerste wie üblich habe ich mich vorgestellt mit Ausweis. Die erste Frage wäre über dem Park und seinen historischen Aspekten zu entfalten. Dieser Park ist durch eine Ghettobildung gegründet. Bevor dieser Gründung, bereits in 2001 Fusionsgespräche zwischen Jugendamt, Kirchgemeinde und CVJM durgeführt sind und sie haben enge zusammen gearbeitet, um eine umfangreiche Atmosphäre und Freizeit Aktivitäten für Kinder und Jugendlich Altersgruppen von 3-12 Jahren der St.Georg zu beschaffen. Diese Kinderfreizeitstätte ist mit Pädagogin begleitet. Jüngere Kinder dürfen nicht alleine lassen ohne Eltern Beglei- tung. . Aber zweifellos hat sie enorm Kenntnis über diese Region hinsichtlich ihre So- zialaspekten. Sie hat vorgeschlagen auf der Website des Vereins zu sehen, um das ganze Geschichte des Spielhauses zu lesen. . Am Ende habe ich sie gefragt, um einen Besichtigungstermin für das Spielhaus zu vereinbaren. Dafür hat sie wieder mal die Website empholen, da steht der Anspre- chperson dafür. Angesichts habe ich mich verabschiedet und ihr bedankt, für das aufschlussreiches Gespräch. Als nächstes habe ich darauf gezielt, um die organisatorische Aspekten des Parkes und gleichzeitig das Spielhaus von innen zu besichten. Mehr mals habe ich die Ansprechperson angerufen und e-mail geschrieben, aber keine Rückmeldung. Im Gegesatz zum Bezirksamt habe ich sofort die Rückmeldung bekommen und gebeten worden, um Geduld zu haben, und bestätigt dass bald die gefragte Kosten- beitrag mitgeteilt wird. Aufgrund meiner Präsentation brauche ich unbedingt Innenfotos des Spielhauses, aber leider ist der Besichtigungstermin noch nicht vereinbart. Also bin ich direkt zum Verein früh morgens gegangen. Ich habe mehr mals an die Tür geklingelt. Eine Dame die gegenüber dem Verein arbeitet, hat mir die Tür geöffenet und habe ich in dem selben Wohnküche auf jemanden gewartet. Erstaunlicherweise bis 11:00 ist niemand erschienen. Nach zwei Stunden bin ich zum Spielhaus gegangen und zumindest von aussen zu fotografieren. . Zum Glück sind meisten Fensters sind offen gewesen. An einem Fenster ist ein Zettel als Fundsache aufgehängt. . Während dem fotografieren habe ich bemerkt, dass die Cafe gegenüber im Park offen ist. Bin ich sofort dorthin gegangen. . Der Mann hat meine Befragung begrüsst und erlaubt mir rein zu kommen. Das Cafe ist höherliegend und muss man durch Treppen nach oben gehen. . Der Mann hat vieles zu sagen in bezug auf das Cafe und den Park. Er ist der Besitzer des Cafes welches ist nur ab Fruhjahr bis ende Oktober eröffnet ist, da in Winter der Park sehr selten besetzt ist. Das Cafe ist vorher als Kiosk nachgedacht, mit Bereitstellung von einer öffentli- chen Toilette, da im Park schon einer fehlt. Der Kiosk ist bereit mit dem Park in 2001 zusammen umgestaltet. Am Anfang Die Dacheinrichtung Das Cafe herrliche Cafe Aussicht Das Dach Gesude Reepte Kochbuch
  • 25. hat die Staat seinen Verwaltungskosten übernommen, aber langsam mit der Zeit ist es verkauft worden und nun ist er der Besitzer. Die Toilette ist nur während der Öffnungzeiten des Cafes geöffenet, da die Verwaltungskosten alleine der Toilette unvorstellbar sind. Er meint, dass in Sommer wenn es zu heiss wird, es ist kaum im Park zu sehen, da kein Wasserbrunnen oder wenig Wasserspielgeräte zur Verfügung sind. Der Park als Durchgang meistens von HAW Studenten wegen Edeka genutzt. Ausser- dem dieser Ort nachdem Umgestaltung ist intensiv genutzt von allen. Besonders das Spielhaus ist mehr in Betrieb gewesen, da es ganzes Jahr offen ist. Aus diesem Grund gibt es einen bestimmten Geruch innen. Ich muss das Spielhaus von innen erleben und zwar während der Betriebszeit. Damit habe ich mich dem Mann verabschiedet. Nun versuche ich jemanden an der Stadtteilschule zu erreichen, da die Schule auch dieses Spielhaus intense nutzt. Es ist Vormittags und die Schule ist voll besetzt. Mit dieser Höffnung bin ich dorthin gegangen. Es sind meistens ausländische Schüler und vom Aussehen Muslime. Im Flur sitzt ein Mann an einer Kasse. Ich habe ihn gefragt ob jemand mehr Aus- kunft über dem Spielhaus geben könnte. Er hat mich weiter an die Leiterin geleitet. im Zimmer ist den Tisch voll mit Frühstuck sachen aufgedeckt. Die Dame hat sofort meine Befragung abgelehnt und verlangt ein Formular in Internet zu beantragen. Später habe ich mal wieder versucht in Schorsch jemanden zu erreichen. Zum Glück hat es dieses mal geklappt. Und diesesmal hat die zuständige Dame das Telefon aufgenommen. Sie hat bestätigt dass die Email Addrese nicht gültig ist. Es ist besser direkt am bestimmten Tagen hin zu gehen, die schon in Internet bes- chrieben sind. Ich habe sie erwähnt, dass ich in bezug auf die BetriebsKosten und Fotos besich- tigen möchte. Sie hat gewarnt, dass auf Grund des Rechtschutzes die Fotos von vorne nicht erlaubt sind. Eines Tages bin ich wieder zum Spielhaus während der Öffnungszeiten gegangen. Eine Dame ist beschäftigt beim Kochen. Sie kocht für die Schüler und Kleinkinder, die bald kommen würden und damit wird sie noch mehr beschätigt. Ein türkisches Gericht(gebackenen Hackfleisch mit Gemüse). Ich habe mich vorgestellt und wegen Fotoaufnahme gefragt. Sie hat in dem Sinne eine Genehmigung vom Schorsch verlangt. Danach bin ich wieder zum Verein gegangen. Die Ansprechperson, die mit mir am Telefon vor einigen Tagen telefoniert hat, ist diesesmal anwesend. Sie ist an- scheinend beim Mittagessen. Als ich mich vorgestellt habe, ist sie auf mich sauer geworden. Dass sie an diesem sehr lang auf mich gewartet hat, aber ich bin nicht erschienen. Aber nein, sie war damit nicht zufrieden. Danach bin mit ihrem Erlaubnis wieder zum Ort für Fotoaufnahme gegangen. Als erstes habe ich darin ein aufgehängtes Zettel mit dem Schrift `` keine öffen- tliche Toilette`` an einer Tür bemerkt. . Jetzt sind es mehr Kleinkinder im Haus. Ich habe überall fotografiert ausser Kindern. Dieses mal bin ich anscheinend zum(untergesagt) Bereich das Dach gegangen, das nur durch Faltreppe erreichbar ist. Die zuständige Dame hat das problemlos für mich aufgemacht. Es sind unterschiedliches Alter der Kindern im Haus. Ein 6 jährige Kind sitzt am Computor und neben an steht ein Junge. Stimmt es, er ist 18 jähriger, als er gesagt hat. Ich habe ihn gefragt, findet er nicht langweilig?Nein er kennt die Kinder schon längst? Aber er meint dass er mit gut versteht und gerne kommt er hin. Das Büro
  • 26. Inzwischen manche Kinder ohne Essen züruck zur Schule gegangen. . Aber nein, stimmt es nicht, die Kinder sind nicht verpflichtet im Haus zu sein. es ist kein verbindliche Kinderhort, sondern die Kinder kommen hin freiwillig, wenn sie Lust habe und sie bekommen alles kostenlos. Die Betriebskoten sind von Staat und Kirche übernommen. Eine Schülerin mit afrikansichen Hintergrund ist sehr neugerig auf mich und hat mich beobachtet als ich skizzeirt habe. Sie will ganz genau über meine Aufgabe und Universität wissen. Die Kochin hat sie von meiner Arbeit kurz beschrieben aber das Mädchen will von mir hören. Sie hat gefragt ob meine Arbeit irgendwann in einer Zeitung erschienen wird. Ich habe gesagt...vielleicht. Danach ist dieses Mädchen mit anderen Kindern Playstation im Tv Raum zum spielen gegangen, der gegenüber der Küche liegt. Ein klein Zimmer abgetrennt mit Holztrennewand. An der Wand hängt Wandgemälde. . Und ja es ist so als ich gefragt habe und es ist der Lohmühlenpark. Mittelerweile kann das Mädchen nicht spielen, da sie die Fernbedienung nicht finden kann, anstatt hat sie Kabel Spaghetti in einer Kiste gefunden. aber die Kochin hat ihr geholfen um rauszusuchen. Nun spielt sie mit andernen Playstation auf einem alten Tv gespielt, ein Karaoke auf engsliches Lied. . Auf einem Schrank hängt eine Skizze der leiterin des Spielhauses Fr.Sabine auf, Und In zwischen Zeit ist sie angekommen, da jetzt ihr Dienst ist. . Damit hat sie auch sich beruhigt, dass ich nicht die Regeln gestört habe und bev- orzugt skizziert anstatt den Kindern zu fotografieren. Sie hat ganz kurz nach dem Stundenplan mir erklärt und dann wieder mit den Kindern sich beschäftigt. Ich habe sie einfach ignoriert und schnell wie möglichst die Arbeit erledigt. Bevor ich mich verabschiede habe ich sie deutlich erwähnt von nächster Besuch aber nicht versprochen. Sie ist damit einverstanden. Da immer noch nicht die Verwaltungskosten mitgeteilt worden sind, bin ich am nächsten Tag wieder dorthin gegangen. Sie ist am Computor beim Spielen und betreuet ein Kind neben an. Nach ihrer Angabe, würden die Kindern draussen spielen, falls ein schönes Wetter gibt. Und heute ist ja ein schöner Tag gewesen, aber ein Kind bleibt darin. Sie hat unhöfflich geantwortet, dass ich drausen bleiben sollte, um die Aussenak- tivitäten zu beobachten, und hat mich eine Frage gestellt, wieso habe ich damals die Frage in bezug auf Kosten gestellt? das findet sie unnötig. Ich habe ihr erklärt, dass ich auf Grund meiner Aufgabe die Zusammenhänge zwischen dem Park und Spielhaus analysieren muss. Darauf hat sie wieder unprofessionelle beant- wortet dass sie auch an Uni studiert hat aber nie solche Bedürfnisse gehabt hat. Danach bin ich direkt zur Leiterin in Verein gegangen, um die Betriebskosten nachzufragen. Spontan ist es geplant aber zum Glück habe ich sie getroffen obwohl es knapp Feierabend gewesen ist. Die Assistentin, die ich am ersten Tag mich bedient hat, hat wieder mal mich begrüsst. Ich habe ihr meine Frage erklärt und erbitten habe, um meine Anregung weiter an Fr.Sabine zu leiten. . Tv - Raum Playstation Fundsache Zettel Eingeschränkte WC
  • 27. Die Leiterin ist wirklich am einpacken, aber sie hat trotzdem mir Zeit gegeben und mir noch mals erklärt, wieso hat noch nicht die gesamte Kosten des Spielhauses gesagt. Da die ganze Organisation des Vereins sehr komplixiert ist. Viele Personen und Gelder sind dafür verantwortlich. Es ist unmöglich die Kosten zu beziffern. Die Betriebskosten sind von Bezirksamt Hamburg –Mitte und die Kirchegemeinde St-Georg Borgfelde übernommen, ausser der Unter- haltungskosten, die sind vomVerein Schorsch bezahlt worden. Dann hat sie wieder von Anfang an die Geschichte zusammengefasst. Aber dieses mal hat sie damit bestätigt ob ich alles richtig verstanden habe und gefragt alles wiederzuholen. Ich habe möglichst alles wiederholt. Sie hat wieder mich korrigiert bei manchen Stellen. Kurz vor dem Abschied ich habe sie gebitten, dass die Dame, die für Spielhaus zuständig ist, ist mit mir unhöfflich gewesen. Etrstaunlicherweise hat die Leiterin gar nicht mit mir darüber einwilligt, sogar ihre Kollegin unterstüzt mit dieser Aussage, dass sie schon mir einen Gefallen getan hat, mir im Spielhaus reinzutreten und mit Kindern zu reden. . Ich habe in Internet nachgesehen, wie komplixiert ist dieses Verein? Stück zu Stück habe ich die Daten gesammelt und am Ende ein Schema gemacht. Später habe ich das Muster und das Aufgabeblatt, welches sie auf mich verlangt hat, um eine bessere Verständnis meiner Aufgabe zu bekommen, an sie geschickt habe. Später habe ich wieder ein Email von Bezirksamt in bezug auf nachgefragte Gesamtkosten des Parkes erhalten.
  • 28. Bezirksamt Hamburg- Mitte Dezernat: ( Wirtschaft, Bauen und Umwelt ) & ( Fachamt Stadt und Landschaft- planung ) Dezernat: Soziale, Jugendliche und Ge- sundheit LOHMÜHLENPARK SCHORSCH - club Kirch Gemeinde St. Georg Borgfelde SHA (Sozialräumlichen Hilfe und Angebote) BASFI (Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) Kooperationsprojekt zwischen SCHORSCH, der Stadtteilschule und der Heinrich-Wolgast-Grundschule, IN VIA Kompetenzagentur, der evangalische Jugend Keller SPH- Lohmühlenpark Klarheit Gebäudeservices Steinberg Group GmbH Services 3 Spielhäuser (SPH) SPH Danziger SPH St.Georg das Haus der Jugend St.Georg Türkischer Frauen Kulturverein, VAMOS, Familien- u. Einzelfallhilfe, bildog Bildung ohne Grenzen e. V. S T E I N B E R Ggroup gebäudeservice klarheit St.Georg-Borgfelde EV.-LUTH.KIRCHGEMEINDE Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg St.Georg-Borgfelde EV.-LUTH.KIRCHGEMEINDE Hamburg www.hamburg.de/mitte/ www.hamburg.de/mitte/wirtschaft-bauen-und-umwelt/ www.hamburg.de/mitte/soziales-jugend-und-gesundheit/ www.stgeorg-borgfelde.de/ www.schorsch-hamburg.de/ www.klarheit-gs.de http://www.steinberg-gmbh.net/