1. In jüngster Zeit hat die Forschung im Feld
der Quantenphysik erstaunliche Erkennt-
nisse hervorgebracht.Deren Umsetzung in
die Praxis ermöglicht künftig revolutionär
neue Technologien: Quantencomputer, Te-
leportation von Informationen, abhörsi-
chereVerschlüsselung und mehr.Die Firma
Fretz+Partner bietet eine neue Dimension
der Unternehmensberatung: Unterneh-
mensphysik mit Quantentechnologie. Und
erzielt damit messbaren Mehrwert für ihre
Kunden: deutlich gesteigerten Unterneh-
mensgewinn.
Zufall?
Sie erhalten den Anruf eines Freundes. «Du?
Hallo. Ich habe in diesem Augenblick an dich
gedacht. So ein Zufall!» Wir messen solchen
DingeninunseremAlltagwenigAufmerksam-
keit bei oder schreiben sie dem Zufall zu. Es
handelt sich hier um telepathische Phänome-
ne, wissenschaftlich erwiesene und noch zu
erforschende, erfahrbare und erprobte Me-
chanismen auf der Basis der Quantenphysik.
Quantenphysik
Die Quantenphysik befasst sich mit dem Ver-
halten kleinsterTeilchen.IhreTheorie geht auf
Max Planck (1931), Albert Einstein (1935) und
weitere Physiker zurück. Wissenschaftler auf
der ganzen Welt arbeiten an der Erforschung
ManagementERFOLG
Mehr Unternehmensgewinn
mit Quantenphysik?
der kleinsten Teilchen, der Quanten – aktuell
zum Beispiel im CERN in Genf. Die Welt dieser
Allerkleinsten gehorcht anderen Gesetzen als
unsere klassische makroskopische Welt.
«Telepathische» Informationsübertragung
bei Photonen»
In jüngster Zeit gibt es eine Reihe von Experi-
menten auf der Basis der Quantentheorie.Mit
speziellen Lasern lassen sich Photonenpaare –
das sind die Quanten des Lichts – herstellen;
jedesPhotonenpaarist«verschränkt».Wirdam
einen Photon etwas verändert,so reagiert das
zweitePhotonimselbenAugenblick,ohneBe-
schränkung durch die Lichtgeschwindigkeit.
Die Photonen reagieren «telepathisch».Heute
ist das «Beamen» von Photonen über eine Dis-
tanz von 600 Metern im Experiment nachge-
wiesen (UniversitätWien,Professor Anton Zei-
linger).
«Morphische Felder»
als Träger unserer Informationen?
Es gibt starke Indizien für die Existenz so ge-
nannter «morphischer Felder».Wir können sie
unsals«Informations-»oder«Bewusstseinsfel-
der» vorstellen.Die Universitäten in Princeton
und Wien sowie andere Institutionen erfor-
schen diese Phänomene. Interessant ist hier
auchdieErforschungderInteraktionzwischen
Mensch und Maschine: Roger Nelson konnte
Ende der Achtzigerjahre beweisen, dass Di-
oden mit «weissem Rauschen» als Schnittstel-
le zwischen Personen und Computern einge-
setzt werden können. Seit 1998 scannen 50
solcher Dioden im «Global Consiousness Pro-
ject» weltweit das globale Bewusstsein. Diese
Messungen zeigen Erstaunliches: Zum Bei-
spiel sollen die Terroranschläge vom 11. Sep-
tember 2001 schon Stunden vor der medialen
Berichterstattung auf allen 50 Messgeräten
synchron zu messen gewesen sein!
Was hat das mit uns zu tun? Unternehmens-
physik!
Fretz+Partner nutzt die Erkenntnisse der
Quantenphysik und bietet interessierten Un-
ternehmen eine besondere Dienstleistung an:
Unternehmensphysik. Fretz+Parter analysiert
dasmorphischeFeldeinesUnternehmensund
eruiert, wie der Unternehmenserfolg und die
Entwicklung der Organisation positiv beein-
flusst werden können. Auf der Basis eines
individuel-len Gesprächs beim Kunden pro-
grammiert Fretz+Partner bei Auftrag mit der
spezialisierten Quantec® Software die Infor-
mationen, welche per Dioden mit weissem
Rauschen das morphische Feld des Kunden
besenden. So nutzt Fretz+Partner neueste Er-
kenntnisse der Quanten-physik zum Gewinn
der Kunden.
Die Erfolge sprechen für sich
Es liegt im Wesen der Quantentheorie, dass
sich diese Phänomene durch eine rein klas-
sisch-logische Betrachtung nicht erklären las-
sen. Gesunde Skepsis ist richtig und normal –
doch sprechen die bisherigen Erfolge für sich.
Zufriedene Kunden melden,dass Effizienzstei-
gerungundGewinnseitderBesendungdurch
Fretz+Partner objektiv messbar sind.
Ein konkreter Fall?
ArosaTourismus litt bis 2004 unter einer stetig
sinkenden Bettenauslastung.Nach Auftrag an
Fretz+Partner erreichte dieTourismusdestina-
tion bis 2007 eine um 3.8% bessere Auslas-
tung,zudem die Region Graubünden mit plus
3 Prozent in der Vergangenheit besser aufge-
stellt war als Arosa Tourismus!
Pionierunternehmen
Fretz+Partner gehört zu den Vorreitern der
Unternehmensphysik für kleine und mittlere
Un-ternehmen im Markt Schweiz.Bruno Fretz
istineinemKleinunternehmenaufgewachsen
und war nach erfolgreicher Karriere als Ski-
rennfahrer jahrelang in Führungsfunktionen
tätig. Der Betriebsökonom und Unternehmer
kennt die Schwierigkeiten und Erfolgsfakto-
ren in Unter-nehmen selber von der Pike auf.
Kontakt:www.fretz-partner.ch Bruno Fretz