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Digitalisierung
„Ich möchte, dass Deutschland auf diesem
Gebiet führend ist.“
Angela Merkel
„Die Potenziale dieser Technologie sind enorm: umweltfreundlichere
Produktion, effizientere Mobilität, schonendere Medizin, ressourcensparende Logistik,
optimierte Landwirtschaft, eine flexiblere Arbeitswelt, mehr Lebensqualität.
Deutschland hat die besten Voraussetzungen, diese Potenziale zu
heben.“
Ulrich Grillo, BDI-Präsident
Kommunikationskonzept für den BDI – Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.
im Rahmen des PR-Nachwuchswettbewerbs #30u30
Sophie Deutscher und Christine Karl
März 2015
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 2
Der BDI will die Digitale Transformation begleiten
Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
Der BDI als Spitzenverband der deutschen
Industrie und der industrienahen Dienstleister in
Deutschland spricht für 36 Branchenverbände und
vertritt die politischen Interessen von mehr als
100.000 Unternehmen mit gut acht Millionen
Beschäftigten gegenüber Politik und Öffentlichkeit.
Der BDI positioniert sich klar zur Digitalisierung:
Laut BDI-Präsident Ulrich Grillo winken
„Wachstum und Wohlstand“ als Preis für das
„Rennen um das Internet der Dinge.“ Der
Industriestandort Deutschland könne sich
berechtigte Hoffnungen auf den Sieg machen –
„wenn Unternehmen und Politik auf die
Überholspur wechseln.“
(Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung,
16.02.2015)
„Die Digitale Transformation der Industrie“
Wertschöpfungspotenzial bis 2025, wenn es
gelingt, die Digitale Transformation der Industrie
in die richtigen Bahnen zu lenken.
Gemeinsame Standards, eine europaweite
Koordination, eine leistungsfähige Infrastruktur
und die „Digitale Reife“ deutscher Unternehmen
ergeben sich laut Studie als zentrale
Handlungsfelder für Unternehmen und Politik, um
Deutschlands Zukunft als Industriestandort zu
sichern.
01A K T E U R /
A U S G A N G S -
L A G E
Einer im März 2015 veröffent-
lichten Studie der Beratungs-
gesellschaft Roland Berger
Strategy Consultants im Auftrag
des BDI zufolge ergibt sich für
Deutschland bis zu 425
Milliarden Euro zusätzliches
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 3
Wir nehmen die digitale Reife kommunikativ in Angriff
Studienergebnisse
• Die digitale Reife deutscher Unternehmen ist
zunächst aufgrund eines „Erkenntnis- und
Durchdringungsproblems“ unzureichend:
„Strategische Schlussfolgerungen und
konkrete Handlungen“ bleiben hinter der
„gefühlten Bedeutung des Themas in der
(Fach-) Öffentlichkeit“ zurück.
(Roland Berger / BDI 2015, S. 27)
• Bisher haben sich 55 Prozent der befragten
Unternehmen intensiv mit der digitalen
Transformation beschäftigt – „lediglich die
Hälfte“, angesichts der enormen
Bedeutung des Themas.
(Roland Berger / BDI 2015, S. 27)
• Unternehmen sehen die Bedeutung der
Digitalisierung vorrangig in der
Kostenreduktion (43 Prozent der Antworten).
Kommunikationsauftrag
Neben politischer Lobbyarbeit, um gemeinsame
Standards, eine europaweite Koordination sowie
die Förderung des Infrastruktur-Ausbaus
voranzutreiben, will der BDI vor allem das
zentrale Handlungsfeld der „digitalen Reife
deutscher Industrieunternehmen“ kommunikativ
in Angriff nehmen.
Die Studienergebnisse zeigen, dass die
„Sensibilisierung und Aktivierung der
Unternehmen“ von zentraler Bedeutung ist. Es
gilt, bei den deutschen Unternehmen ein
Verständnis für die Bedeutung der Digitalisierung
und ihre Vorteile zu schaffen: Die Digitalisierung
ist nicht nur „Hebel zur Effizienzsteigerung“,
sondern verspricht vor allem „neue, bisher
ungenutzte Wertschöpfungspotenziale.“
(Roland Berger / BDI 2015, S. 7)
01A K T E U R /
A U S G A N G S L A G E
01A K T E U R /
A U S G A N G S -
L A G E
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 4
Unser Weg zum Ziel besteht aus drei Etappen
02Z I E L /
Z I E L G R U P P E
Erhöhung der digitalen Reife deutscher Unternehmen
1. Bewusstsein
schaffen
2. Befähigen 3. Wandel begleiten
• für die Potenziale
der Digitalisierung in
Bezug auf neue
Geschäftsmodelle
und Wertschöpfung.
• für ihre Bedeutung
hinsichtlich
Wachstum und
Wettbewerbsfähig-
keit.
• zur Durchdringung
der digitalen Trends
und Möglichkeiten.
• zum Verständnis für
Wettbewerbsregeln
im digitalen Raum.
• zum Auf- und
Ausbau von
Ressourcen, um
neue Chancen zu
realisieren.
• zur erfolgreichen
Durchführung der
digitalen
Transformation.
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 5
Acht Millionen Deutsche müssen erreicht werden
Die Adressaten unserer Kommunikation sind
• die in den Mitgliedsverbänden des BDI
organisierten Unternehmen bzw.
• deren Management und Mitarbeiter.
Aktuell hat der BDI 36 Mitgliedsverbände, die die
Interessen von rund 100.000 Unternehmen mit
acht Millionen Beschäftigten vertreten – wir
adressieren damit also rund zehn Prozent der
deutschen Bevölkerung.
Um diesen großen Bevölkerungsanteil auf breiter
Basis zu erreichen, adressieren wir als
sekundäre Zielgruppe deutsche Tages- und
Wirtschaftsmedien in ihrer Rolle als
Multiplikatoren.
Zu berücksichtigen ist die große Inhomogenität
der primären Zielgruppe in Bezug auf
• Demographie (z. B. Alter, sozialer Hintergrund)
• Digitalisierungsinteresse und Digitale
Kompetenz („Digital Natives“ vs. „Digital
Immigrants“) sowie
• Tätigkeitsfeld (z. B. Blue collar vs. White
collar).
Informieren
Konvertieren
Interessieren
Aktivieren
Informieren
02Z I E L /
Z I E L G R U P P E
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 6
Die Strategie basiert auf Information und Dialog
Bewusstsein schaffen Befähigen Wandel begleiten
Informieren
Zum Umdenken bewegen
Dialog
Verständnis und Fähigkeiten
aufbauen
Dialog
Transformation umsetzen
Management und Mitarbeiter Management Management und Mitarbeiter
Phase
Modus
Ziel
Ziel-
gruppe
03S T R A T E G I E
Die Digitalisierung nicht als
Bedrohung des Bestehenden,
sondern als Chance begreifen:
Umfassende Information und
Aufklärung über die Digitalisierung,
ihre Chancen und Potenziale
verschaffen Zugang zur Thematik,
bewegen zum Umdenken und
schaffen Akzeptanz für
Veränderungen.
Die Digitalisierung greifbar machen
und auf die eigenen Zwecke
herunterbrechen:
Das gewonnene Wissen wird im
Dialog verankert. Es wird
übertragbar auf die eigenen
Rahmenbedingungen und
Bedürfnisse. Verständnis für
digitale Trends und Möglichkeiten
sowie der Aufbau von Fähigkeiten
zur Anwendung digitaler
Technologien schaffen das
Fundament für Weiterentwicklung.
Von der Digitalisierung profitieren
können:
Die schrittweise Umsetzung der
digitalen Transformation wird
begleitet. Veränderungen werden
auf allen Ebenen offen und
transparent kommuniziert,
kontinuierlicher Dialog schafft eine
Kultur der Zusammenarbeit. Es
entsteht Vertrauen und ein
gemeinsames Verantwortungs-
gefühl für die digitale Zukunft.
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 7
Potenziale und Stärken stehen im Fokus
Potenziale der Digitalisierung
• Die Digitalisierung bietet enormes
Wertschöpfungspotenzial für die deutsche
Wirtschaft.
• Digitalisierung bedeutet nicht nur
Effizienzsteigerung und Kostenreduktion,
sondern
– ermöglicht neue Geschäftsmodelle,
– erweitert Absatzmärkte,
– ermöglicht direkten Kundenzugang,
– optimiert Entscheidungsgrundlagen
aufgrund digitaler Daten,
– schafft vernetzte, bedarfsorientierte
Wertschöpfungsketten und dadurch
– verbesserte Produktions- und
Lieferzeiten.
Stärken der deutschen Wirtschaft
• Die deutsche Industrie ist hochinnovativ und
in einer hervorragenden Position im
internationalen Wettbewerb – das soll sie
auch in Zukunft bleiben.
• ‚Made in Germany‘ ist eine wertvolle Marke:
Deutschland hat eine weltweit einzigartige
Innovations- und Mittelstandskultur, deren
Erfolgsrezept in einer soliden Entwicklung
besteht.
• In vielen Hightech-Branchen sind
Unternehmen mit Sitz in Deutschland
weltweit führend – damit haben wir die
besten Voraussetzungen für die Industrie
4.0.
04K E R N -
B O T S C H A F T E N
Die Digitalisierung ist der Wachstumsmotor der deutschen Industrie.
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 8
Die Digitalisierung in Wort und Bild fassen
Der BDI stellt sein Engagement zur Digitalisierung unter ein klares Motto, um eine kommunikative
Klammer zu schaffen, es für die Zielgruppe greifbarer zu machen, größere Aufmerksamkeit zu
generieren und einen Wiedererkennungseffekt zu erzielen:
Der Begriff „Wachstumsmotor“ zeigt das Potenzial auf, das die Digitalisierung für die
Mitgliedsunternehmen birgt. Der „Motor“ ist das Bindeglied zur Industrie. Der Zusatz 4.0 sowie die
Erweiterung „Der digitale Antrieb für Deutschland“ weisen auf die Industrie 4.0 bzw. die Digitalisierung
selbst hin.
Der graphisch hervorgehobene Buchstabe greift das elektrotechnische Symbol des Motors im
Schaltkreis auf, das Blau die Corporate-Farbe des Verbands.
Die Wort-Bild-Marke wird für sämtliche Materialien rund um das Digitalisierungs-Engagement des BDI
verwendet. Seien es Publikationen wie Flyer und Poster, seien es Veranstaltungen, bei denen das Logo
auf Informationsständen und Namensschildern abgebildet ist. Die Wort-Bild-Marke wird im Zuge der
Thematik in das bestehende Corporate Design des BDI integriert.
Für die Online-Kommunikation wird zudem der Begriff bzw. Hashtag #BDIgital eingeführt, der eine
Kombination aus der Abkürzung des Bundesverbands (BDI) und dem Wort „Digital“ ist.
05L E I T I D E E
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 9
Die Maßnahmen im Überblick: was und wann?
06M A ß N A H M E N
Bewusstsein schaffen Befähigen Wandel begleitenPhase
Maß-
nahmen
Kick-off-Veranstaltung Hannover
Messe
Bewegtbild: Digitalisierungs-
statements Hannover Messe
On- und Offline-Twitterwall
Hannover Messe
Mailing BDI-Präsident Dialog-Veranstaltungen
Webinare
Kommunikationskaskade
Regionale Digital-Stammtische
Award
Digitalisierungscoach
Kontaktbüro
Microsite: Kampagnen-Plattform
Newsletter „BDIgital“
Branchenspezifische- und branchenübergreifende Publikationen
begleitend: Pressearbeit
begleitend: Bespielen bestehender BDI-Online-Kanäle: Twitter, Facebook, YouTube
Planspiel „Die digitale Fabrik der
Zukunft“
April – August 2015 Ab Mai 2016Zeit September 2015 – April 2016
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 10
Die Maßnahmen im Einzelnen
Kick-off für den „Wachstumsmotor 4.0“ auf
der Hannover Messe
Vom 13. bis 17. April 2015 findet die Hannover
Messe, die weltweit wichtigste Industriemesse,
statt. Leitthema 2015 ist „Integrated Industry –
Join the Network.“ Als langjähriger Partner der
Hannover Messe engagiert sich der BDI auch in
diesem Jahr mit eigenen Veranstaltungen und
lädt Mitgliedsunternehmen, internationale
Branchenexperten, Opinion Leader und Medien
zur Kick-off-Veranstaltung „Wachstumsmotor
4.0“. Der BDI-Präsident führt die Digital-
Kampagne ein, weitere Programmpunkte sind
Keynotes bzw. Impulsvorträge zur Digitalisierung
in der Automobilindustrie, der Medizin- und
Energietechnik. Hochrangige Branchenvertreter
kommen anschließend in einer
Podiumsdiskussion zusammen und stehen
Publikum und Medienvertretern für Statements
zur Verfügung.
Mailing
Um die BDI-Unternehmen erstmals auf das
neue, intensive Digitalisierungs-Engagement des
BDI aufmerksam zu machen, werden die
Vorstände aller Mitgliedsunternehmen per
Mailing darüber informiert. Die Vorteile der
Digitalisierung als Wachstumsmotor
Deutschlands werden angeteasert und das
Leitmotiv bekannt gemacht. Gleichzeitig enthält
das Mailing eine Einladung zur Kick-off-
Veranstaltung auf der Hannover Messe.
06M A ß N A H M E N
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 11
Die Maßnahmen im Einzelnen
Digitalisierungsstatements
Die Messebesucher diskutieren über „Integrated
Industry“ und wir fangen Stimmen und
Meinungen mit der Kamera ein. Vom
interessierten Angestellten über den
mittelständischen Aussteller bis hin zu den
Industriegiganten – unser Filmmaterial bildet den
Querschnitt und damit das Stimmungsbild der
deutschen Industrie ab. Verbreitet wird das
Videomaterial als Zusammenschnitt,
ausführlichere Einzelinterviews teilweise auch
über die Kampagnen-Microsite (s. S. 12) und die
bestehenden BDI-Social-Media-Kanäle.
On- und Offline-Twitter-Wall
Welche Fragen haben Sie zur Digitalisierung?
Auf der Hannover Messe fordern wir
Messebesucher und -aussteller auf, uns ihre
Fragen und Anregungen zur Digitalisierung
mitzuteilen – entweder „analog“ auf einer XXL-
Post-it-Wand oder „digital“ auf Twitter mit dem
Hashtag #BDIgital. Die häufigsten und damit
drängendsten Fragen werden auf den BDI-
Social-Media-Kanälen zur Diskussion gestellt
bzw. von BDI-Experten in FAQs oder Videoclips
auf der Kampagnen-Microsite (s. S. 12)
beantwortet.
06M A ß N A H M E N
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 12
Die Maßnahmen im Einzelnen
Kampagnen-Microsite
Die Kampagnen-Microsite „Wachstumsmotor
4.0“ dient als zentrale Plattform für sämtliche
Kommunikationsmaßnahmen. Neben einem
öffentlichen Bereich, auf dem z. B. Best
Practices, FAQs und Expertenbeiträge gespielt
werden, enthält die Plattform einen geschützten,
internen Bereich, in dem Mitgliedsunternehmen
per Login Zugang zu spezifischen
Informationsmaterialien und Tools (z. B.
Kommunikationskaskade, s. auch S. 15)
erhalten.
Publikationen
Zentral für jede Aufklärungskampagne sind
Informationsmaterialien: Poster und Flyer mit der
Wort-Bild-Marke, prägnanten Bildern und Text
machen auf „Wachstumsmotor 4.0“ aufmerksam.
Informationsbroschüren – auf Branchen und
Themengebiete zugeschnitten – werden erstellt
und regelmäßig aktualisiert. Flyer mit Best-
Practice-Beispielen sollen die noch nicht digitalen
Unternehmen motivieren, an ihrer digitalen Reife
zu arbeiten. Auf der Kampagnen-Microsite
werden die jeweiligen Druckdaten den
Unternehmen zum Download bereitgestellt.
06M A ß N A H M E N
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 13
Die Maßnahmen im Einzelnen
Dialogveranstaltungen
Fragen und Antworten werden am besten im
direkten Dialog beantwortet. Deshalb werden –
aufgeteilt in größere Regionen wie bspw. die
bayerischen Regierungsbezirke – die
Geschäftsführer und Vorstände der deutschen
Industrie zu Dialogveranstaltungen eingeladen.
Experten in puncto Digitalisierung und
Unternehmensentwicklung stehen für
Diskussionen zur Verfügung. Das Management
soll so bei der Umsetzung der Digitalisierung in
den jeweiligen Unternehmen unterstützt werden.
Webinare
In branchenspezifischen Webinaren für die
Energietechnik, Logistik, Automobil- und
Elektroindustrie, Chemie, Medizintechnik sowie
den Maschinen- und Anlagenbau wird Know-how
über digitale Technologien und damit verbundene
optimierte Prozesse vermittelt. Die Webinare
starten jeweils mit der Präsentation eines
Experten, als Dialog-Format schließt eine Q&A-
Session an, in der Fragen der Teilnehmer
diskutiert werden.
06M A ß N A H M E N
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 14
Die Maßnahmen im Einzelnen
Planspiel „Die digitale Fabrik der Zukunft“
Trainees und der Führungsnachwuchs der
Mitgliedsunternehmen werden eingeladen, sich
für die Teilnahme an einem Planspiel zu
bewerben. In der „Digitalen Fabrik der Zukunft“
entwickeln drei Gruppen aus jeweils 8-10 jungen
Talenten in drei deutschen Städten unter
Anleitung von BDI-Experten Visionen eines
umfassend vernetzten Wirtschaftsunternehmens
im Jahr 2025. Die Ergebnisse werden auf den
Onlinekanälen zur Diskussion gestellt und auf
den Dialogveranstaltungen präsentiert.
Digitalisierungscoach
Um den Unternehmen, die sich entschlossen
haben, den Digitalisierungsprozess zu starten,
bei Fragen zur Seite zu stehen, stellt der BDI
ihnen sogenannte Digitalisierungscoaches zur
Seite. Verantwortlich für eine bestimmte Region
– ähnlich den Außendienstmitarbeitern anderer
Unternehmen – kommen die Coaches auf
Wunsch ins Unternehmen und helfen beim
Umstrukturierungsprozess. In einem zweiten
Schritt besteht für Unternehmen die Möglichkeit,
eigene Mitarbeiter zum Digitalisierungscoach
ausbilden zu lassen, damit diese als
firmeninterne Ansprechpartner die digitale
Transformation im Unternehmen begleiten.
06M A ß N A H M E N
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 15
Die Maßnahmen im Einzelnen
Kommunikationskaskade
Kommunikation schafft die Grundlage für
erfolgreiche Veränderung. Damit Unternehmen,
die sich der digitalen Transformation stellen,
Mitarbeiter auf allen Ebenen abholen können und
diese den Wandel mittragen, bieten wir auf der
Kampagnen-Microsite (s. S. 12) adaptierbares
Informationsmaterial, Checklisten und
Hilfestellungen für eine umfassende Change-
Kommunikation. Zudem unterstützt unser
Kontaktbüro (s. S. 17) in diesem Bereich.
Regionale Digital-Stammtische
Den Dialog zum Anlass nehmen auch die
regional angebotenen Digital-Stammtische.
Diese finden regelmäßig in den Regionen statt.
Zielgruppe sind die Führungskräfte der Unter-
nehmen. Diese können sich in angenehmer und
ungezwungener Atmosphäre miteinander
vernetzen, über ihre Erfahrungen austauschen,
die Umsetzung von Maßnahmen sowie Best-
Practice-Beispiele besprechen. Moderiert werden
die Abende von einem lokalen BDI-Ansprech-
partner des jeweiligen Landesverbandes.
06M A ß N A H M E N
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 16
Die Maßnahmen im Einzelnen
Newsletter BDIgital
Für die Kommunikation mit den
Mitgliedsunternehmen speziell zur
Digitalisierungsthematik wird vier- bis sechsmal
im Jahr der Newsletter BDIgital erstellt. Der
Newsletter ist eine einfache Möglichkeit, die
Zielgruppe über Aktivitäten, Projekte und
Ereignisse rund um den Verband und die
Thematik zu informieren. In festen Rubriken wie
„Im Blickpunkt: Best-Practice-Unternehmen
digital“ oder „Die Digitalfrage des Monats“ gibt
der Newsletter aktuelle Informationen weiter. Die
Themen des Newsletters sind auch Aufhänger
für die begleitende Pressearbeit: Unternehmens-
darstellungen inklusive digitalem Wandel,
Gastkommentare der Geschäftsführer, Portraits
von Mitarbeitern sowie Berichte über die digitalen
Veranstaltungen werden den Medien angeboten.
Best Practices – Storytelling
Über alle Kampagnenphasen hinweg berichten
wir in Wort und (Bewegt-) Bild über Best
Practices der digitalen Transformation. Von
„Early Adoptern“, die bereits frühzeitig als
Vorbilder und Identifikationsfiguren dienen
können, bis zu Unternehmen, die wir über alle
Phasen hinweg bis zur digitalen Reife begleitet
haben. Best Practices zeigen den Fortschritt
unserer Initiative und profilieren gleichzeitig die
Mitglieds-unternehmen. Die Stories werden
sowohl für die BDI-Online-Kanäle, die
Kampagnen-Microsite als auch die aktive
Pressearbeit verwendet.
06M A ß N A H M E N
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 17
Die Maßnahmen im Einzelnen
Kontaktbüro
Als Ansprechpartner bei allen Fragen wird ein
zentrales BDIgital-Kontaktbüro eingerichtet. Die
Mitarbeiter des Kontaktbüros beantworten die
Fragen der BDI-Mitgliedsunternehmen zur
Digitalisierung und Initiative oder leiten sie an die
zuständigen Experten weiter. Als zentrale
Anlaufstelle erleichtern sie die Kommunikation
für beide Seiten – BDI und
Mitgliedsunternehmen.
-Award
Die Landesvertretungen und Mitgliedsverbände
des BDI haben die Möglichkeit,
Mitgliedsunternehmen mit beispielhaften
Digitalisierungsprojekten für den
„Wachstumsmotor 4.0-Award“ zu nominieren.
Eine Jury aus BDI- und Branchen-Experten kürt
die Gewinner aus verschiedenen
Industriebranchen. Der Award wird ab 2016
regelmäßig vom BDI auf der Hannover Messe
verliehen. Intensive begleitende Pressearbeit.
06M A ß N A H M E N
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 18
Erfolgsmessung
Für die Erfolgsmessung der BDI-Initiative „Wachstumsmotor 4.0“ empfehlen wir
eine indirekte und aufgrund des Umfangs zunächst rein quantitative Evaluation:
07E V A L U A T I O N
Reichweitenmessung über:
• Presseclippings
• Zugriffe Microsite
• Fans / Follower-Entwicklung Social-Media-Kanäle
• Teilnehmerzahlen Veranstaltungen
• Anmeldungen Digitalisierungscoach
• Anfragen Kontaktbüro
• Entwicklung Newsletter-Abos
Optional: Auf Wunsch kann die Evaluation durch eine Online-Survey unter Ansprechpartnern der
Mitgliedsunternehmen ergänzt werden.
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 19
Kostenkalkulation
Maßnahmen Kostenschätzung
Feinkonzeption und Beratung € 30.000
Mailing (E-Mail) € 0
Kick-off-Veranstaltung Hannover Messe € 50.000
Digitalisierungsstatements € 8.000
On-/Offline-Twitter-Wall € 2.000
Dialogveranstaltungen je € 10.000
Webinare je € 10.000
Planspiel „Die digitale Fabrik der Zukunft“ € 30.000
Digitalisierungscoach Lohn- und Reisekosten
Kontaktbüro pro Jahr € 20.000
Kommunikationskaskade € 5.000
Regionale Digital-Stammtische Catering
Award pro Jahr € 10.000
Microsite: Konzeption und Erstellung inkl. Responsive Design
Betreuung und Hosting pro Jahr
€ 20.000
€ 20.000
Newsletter BDIgital vier Ausgaben € 5.000
Publikationen Konzeption, Gestaltung und Druck € 80.000
Begleitende Pressearbeit pro Jahr € 50.000
Content-Aufbereitung für BDI-Social-Media-Kanäle pro Jahr € 10.000
08B U D G E T
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 20
Ihre Ansprechpartnerinnen
Sophie Deutscher
xing.com/profile/Sophie_Deutscher
Christine Karl
xing.com/profile/Christine_Karl
09K O N T A K T
#30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 21
Literatur- und Bildquellen / Copyright
10A N H A N G
Literatur:
Giesen, C. (2015): „In der Fabrik von morgen“. Süddeutsche Zeitung, 24.02.2015
Gillmann, B./Höpner, A./Sigmund, T./Stratmann, K. (2015): „Kompetenzstreit 4.0.“ Handelsblatt, 17.02.2015
Grillo, U. (2015): „Schneller Schalten.“ Süddeutsche Zeitung, 16.02.2015
Roland Berger Strategy Consultants/Bundesverband der Deutschen Industrie (2015): Die Digitale Transformation der Industrie.
http://bdi.eu/Publikationen-Flyer_Digitale_Transformation.htm
Bilder / Graphiken:
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Copyright
Das Konzept entstand im Rahmen des PR Report-Wettbewerbs #30u30 im Februar/März 2015. Alle Rechte daran liegen bei den
beiden Autorinnen Sophie Deutscher und Christine Karl. Nutzung oder Verbreitung (auch Auszüge) der Präsentation dürfen nur mit
vorheriger Zustimmung erfolgen.

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Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.

  • 1. Digitalisierung „Ich möchte, dass Deutschland auf diesem Gebiet führend ist.“ Angela Merkel „Die Potenziale dieser Technologie sind enorm: umweltfreundlichere Produktion, effizientere Mobilität, schonendere Medizin, ressourcensparende Logistik, optimierte Landwirtschaft, eine flexiblere Arbeitswelt, mehr Lebensqualität. Deutschland hat die besten Voraussetzungen, diese Potenziale zu heben.“ Ulrich Grillo, BDI-Präsident Kommunikationskonzept für den BDI – Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. im Rahmen des PR-Nachwuchswettbewerbs #30u30 Sophie Deutscher und Christine Karl März 2015
  • 2. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 2 Der BDI will die Digitale Transformation begleiten Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) Der BDI als Spitzenverband der deutschen Industrie und der industrienahen Dienstleister in Deutschland spricht für 36 Branchenverbände und vertritt die politischen Interessen von mehr als 100.000 Unternehmen mit gut acht Millionen Beschäftigten gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Der BDI positioniert sich klar zur Digitalisierung: Laut BDI-Präsident Ulrich Grillo winken „Wachstum und Wohlstand“ als Preis für das „Rennen um das Internet der Dinge.“ Der Industriestandort Deutschland könne sich berechtigte Hoffnungen auf den Sieg machen – „wenn Unternehmen und Politik auf die Überholspur wechseln.“ (Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung, 16.02.2015) „Die Digitale Transformation der Industrie“ Wertschöpfungspotenzial bis 2025, wenn es gelingt, die Digitale Transformation der Industrie in die richtigen Bahnen zu lenken. Gemeinsame Standards, eine europaweite Koordination, eine leistungsfähige Infrastruktur und die „Digitale Reife“ deutscher Unternehmen ergeben sich laut Studie als zentrale Handlungsfelder für Unternehmen und Politik, um Deutschlands Zukunft als Industriestandort zu sichern. 01A K T E U R / A U S G A N G S - L A G E Einer im März 2015 veröffent- lichten Studie der Beratungs- gesellschaft Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI zufolge ergibt sich für Deutschland bis zu 425 Milliarden Euro zusätzliches
  • 3. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 3 Wir nehmen die digitale Reife kommunikativ in Angriff Studienergebnisse • Die digitale Reife deutscher Unternehmen ist zunächst aufgrund eines „Erkenntnis- und Durchdringungsproblems“ unzureichend: „Strategische Schlussfolgerungen und konkrete Handlungen“ bleiben hinter der „gefühlten Bedeutung des Themas in der (Fach-) Öffentlichkeit“ zurück. (Roland Berger / BDI 2015, S. 27) • Bisher haben sich 55 Prozent der befragten Unternehmen intensiv mit der digitalen Transformation beschäftigt – „lediglich die Hälfte“, angesichts der enormen Bedeutung des Themas. (Roland Berger / BDI 2015, S. 27) • Unternehmen sehen die Bedeutung der Digitalisierung vorrangig in der Kostenreduktion (43 Prozent der Antworten). Kommunikationsauftrag Neben politischer Lobbyarbeit, um gemeinsame Standards, eine europaweite Koordination sowie die Förderung des Infrastruktur-Ausbaus voranzutreiben, will der BDI vor allem das zentrale Handlungsfeld der „digitalen Reife deutscher Industrieunternehmen“ kommunikativ in Angriff nehmen. Die Studienergebnisse zeigen, dass die „Sensibilisierung und Aktivierung der Unternehmen“ von zentraler Bedeutung ist. Es gilt, bei den deutschen Unternehmen ein Verständnis für die Bedeutung der Digitalisierung und ihre Vorteile zu schaffen: Die Digitalisierung ist nicht nur „Hebel zur Effizienzsteigerung“, sondern verspricht vor allem „neue, bisher ungenutzte Wertschöpfungspotenziale.“ (Roland Berger / BDI 2015, S. 7) 01A K T E U R / A U S G A N G S L A G E 01A K T E U R / A U S G A N G S - L A G E
  • 4. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 4 Unser Weg zum Ziel besteht aus drei Etappen 02Z I E L / Z I E L G R U P P E Erhöhung der digitalen Reife deutscher Unternehmen 1. Bewusstsein schaffen 2. Befähigen 3. Wandel begleiten • für die Potenziale der Digitalisierung in Bezug auf neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfung. • für ihre Bedeutung hinsichtlich Wachstum und Wettbewerbsfähig- keit. • zur Durchdringung der digitalen Trends und Möglichkeiten. • zum Verständnis für Wettbewerbsregeln im digitalen Raum. • zum Auf- und Ausbau von Ressourcen, um neue Chancen zu realisieren. • zur erfolgreichen Durchführung der digitalen Transformation.
  • 5. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 5 Acht Millionen Deutsche müssen erreicht werden Die Adressaten unserer Kommunikation sind • die in den Mitgliedsverbänden des BDI organisierten Unternehmen bzw. • deren Management und Mitarbeiter. Aktuell hat der BDI 36 Mitgliedsverbände, die die Interessen von rund 100.000 Unternehmen mit acht Millionen Beschäftigten vertreten – wir adressieren damit also rund zehn Prozent der deutschen Bevölkerung. Um diesen großen Bevölkerungsanteil auf breiter Basis zu erreichen, adressieren wir als sekundäre Zielgruppe deutsche Tages- und Wirtschaftsmedien in ihrer Rolle als Multiplikatoren. Zu berücksichtigen ist die große Inhomogenität der primären Zielgruppe in Bezug auf • Demographie (z. B. Alter, sozialer Hintergrund) • Digitalisierungsinteresse und Digitale Kompetenz („Digital Natives“ vs. „Digital Immigrants“) sowie • Tätigkeitsfeld (z. B. Blue collar vs. White collar). Informieren Konvertieren Interessieren Aktivieren Informieren 02Z I E L / Z I E L G R U P P E
  • 6. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 6 Die Strategie basiert auf Information und Dialog Bewusstsein schaffen Befähigen Wandel begleiten Informieren Zum Umdenken bewegen Dialog Verständnis und Fähigkeiten aufbauen Dialog Transformation umsetzen Management und Mitarbeiter Management Management und Mitarbeiter Phase Modus Ziel Ziel- gruppe 03S T R A T E G I E Die Digitalisierung nicht als Bedrohung des Bestehenden, sondern als Chance begreifen: Umfassende Information und Aufklärung über die Digitalisierung, ihre Chancen und Potenziale verschaffen Zugang zur Thematik, bewegen zum Umdenken und schaffen Akzeptanz für Veränderungen. Die Digitalisierung greifbar machen und auf die eigenen Zwecke herunterbrechen: Das gewonnene Wissen wird im Dialog verankert. Es wird übertragbar auf die eigenen Rahmenbedingungen und Bedürfnisse. Verständnis für digitale Trends und Möglichkeiten sowie der Aufbau von Fähigkeiten zur Anwendung digitaler Technologien schaffen das Fundament für Weiterentwicklung. Von der Digitalisierung profitieren können: Die schrittweise Umsetzung der digitalen Transformation wird begleitet. Veränderungen werden auf allen Ebenen offen und transparent kommuniziert, kontinuierlicher Dialog schafft eine Kultur der Zusammenarbeit. Es entsteht Vertrauen und ein gemeinsames Verantwortungs- gefühl für die digitale Zukunft.
  • 7. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 7 Potenziale und Stärken stehen im Fokus Potenziale der Digitalisierung • Die Digitalisierung bietet enormes Wertschöpfungspotenzial für die deutsche Wirtschaft. • Digitalisierung bedeutet nicht nur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion, sondern – ermöglicht neue Geschäftsmodelle, – erweitert Absatzmärkte, – ermöglicht direkten Kundenzugang, – optimiert Entscheidungsgrundlagen aufgrund digitaler Daten, – schafft vernetzte, bedarfsorientierte Wertschöpfungsketten und dadurch – verbesserte Produktions- und Lieferzeiten. Stärken der deutschen Wirtschaft • Die deutsche Industrie ist hochinnovativ und in einer hervorragenden Position im internationalen Wettbewerb – das soll sie auch in Zukunft bleiben. • ‚Made in Germany‘ ist eine wertvolle Marke: Deutschland hat eine weltweit einzigartige Innovations- und Mittelstandskultur, deren Erfolgsrezept in einer soliden Entwicklung besteht. • In vielen Hightech-Branchen sind Unternehmen mit Sitz in Deutschland weltweit führend – damit haben wir die besten Voraussetzungen für die Industrie 4.0. 04K E R N - B O T S C H A F T E N Die Digitalisierung ist der Wachstumsmotor der deutschen Industrie.
  • 8. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 8 Die Digitalisierung in Wort und Bild fassen Der BDI stellt sein Engagement zur Digitalisierung unter ein klares Motto, um eine kommunikative Klammer zu schaffen, es für die Zielgruppe greifbarer zu machen, größere Aufmerksamkeit zu generieren und einen Wiedererkennungseffekt zu erzielen: Der Begriff „Wachstumsmotor“ zeigt das Potenzial auf, das die Digitalisierung für die Mitgliedsunternehmen birgt. Der „Motor“ ist das Bindeglied zur Industrie. Der Zusatz 4.0 sowie die Erweiterung „Der digitale Antrieb für Deutschland“ weisen auf die Industrie 4.0 bzw. die Digitalisierung selbst hin. Der graphisch hervorgehobene Buchstabe greift das elektrotechnische Symbol des Motors im Schaltkreis auf, das Blau die Corporate-Farbe des Verbands. Die Wort-Bild-Marke wird für sämtliche Materialien rund um das Digitalisierungs-Engagement des BDI verwendet. Seien es Publikationen wie Flyer und Poster, seien es Veranstaltungen, bei denen das Logo auf Informationsständen und Namensschildern abgebildet ist. Die Wort-Bild-Marke wird im Zuge der Thematik in das bestehende Corporate Design des BDI integriert. Für die Online-Kommunikation wird zudem der Begriff bzw. Hashtag #BDIgital eingeführt, der eine Kombination aus der Abkürzung des Bundesverbands (BDI) und dem Wort „Digital“ ist. 05L E I T I D E E
  • 9. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 9 Die Maßnahmen im Überblick: was und wann? 06M A ß N A H M E N Bewusstsein schaffen Befähigen Wandel begleitenPhase Maß- nahmen Kick-off-Veranstaltung Hannover Messe Bewegtbild: Digitalisierungs- statements Hannover Messe On- und Offline-Twitterwall Hannover Messe Mailing BDI-Präsident Dialog-Veranstaltungen Webinare Kommunikationskaskade Regionale Digital-Stammtische Award Digitalisierungscoach Kontaktbüro Microsite: Kampagnen-Plattform Newsletter „BDIgital“ Branchenspezifische- und branchenübergreifende Publikationen begleitend: Pressearbeit begleitend: Bespielen bestehender BDI-Online-Kanäle: Twitter, Facebook, YouTube Planspiel „Die digitale Fabrik der Zukunft“ April – August 2015 Ab Mai 2016Zeit September 2015 – April 2016
  • 10. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 10 Die Maßnahmen im Einzelnen Kick-off für den „Wachstumsmotor 4.0“ auf der Hannover Messe Vom 13. bis 17. April 2015 findet die Hannover Messe, die weltweit wichtigste Industriemesse, statt. Leitthema 2015 ist „Integrated Industry – Join the Network.“ Als langjähriger Partner der Hannover Messe engagiert sich der BDI auch in diesem Jahr mit eigenen Veranstaltungen und lädt Mitgliedsunternehmen, internationale Branchenexperten, Opinion Leader und Medien zur Kick-off-Veranstaltung „Wachstumsmotor 4.0“. Der BDI-Präsident führt die Digital- Kampagne ein, weitere Programmpunkte sind Keynotes bzw. Impulsvorträge zur Digitalisierung in der Automobilindustrie, der Medizin- und Energietechnik. Hochrangige Branchenvertreter kommen anschließend in einer Podiumsdiskussion zusammen und stehen Publikum und Medienvertretern für Statements zur Verfügung. Mailing Um die BDI-Unternehmen erstmals auf das neue, intensive Digitalisierungs-Engagement des BDI aufmerksam zu machen, werden die Vorstände aller Mitgliedsunternehmen per Mailing darüber informiert. Die Vorteile der Digitalisierung als Wachstumsmotor Deutschlands werden angeteasert und das Leitmotiv bekannt gemacht. Gleichzeitig enthält das Mailing eine Einladung zur Kick-off- Veranstaltung auf der Hannover Messe. 06M A ß N A H M E N
  • 11. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 11 Die Maßnahmen im Einzelnen Digitalisierungsstatements Die Messebesucher diskutieren über „Integrated Industry“ und wir fangen Stimmen und Meinungen mit der Kamera ein. Vom interessierten Angestellten über den mittelständischen Aussteller bis hin zu den Industriegiganten – unser Filmmaterial bildet den Querschnitt und damit das Stimmungsbild der deutschen Industrie ab. Verbreitet wird das Videomaterial als Zusammenschnitt, ausführlichere Einzelinterviews teilweise auch über die Kampagnen-Microsite (s. S. 12) und die bestehenden BDI-Social-Media-Kanäle. On- und Offline-Twitter-Wall Welche Fragen haben Sie zur Digitalisierung? Auf der Hannover Messe fordern wir Messebesucher und -aussteller auf, uns ihre Fragen und Anregungen zur Digitalisierung mitzuteilen – entweder „analog“ auf einer XXL- Post-it-Wand oder „digital“ auf Twitter mit dem Hashtag #BDIgital. Die häufigsten und damit drängendsten Fragen werden auf den BDI- Social-Media-Kanälen zur Diskussion gestellt bzw. von BDI-Experten in FAQs oder Videoclips auf der Kampagnen-Microsite (s. S. 12) beantwortet. 06M A ß N A H M E N
  • 12. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 12 Die Maßnahmen im Einzelnen Kampagnen-Microsite Die Kampagnen-Microsite „Wachstumsmotor 4.0“ dient als zentrale Plattform für sämtliche Kommunikationsmaßnahmen. Neben einem öffentlichen Bereich, auf dem z. B. Best Practices, FAQs und Expertenbeiträge gespielt werden, enthält die Plattform einen geschützten, internen Bereich, in dem Mitgliedsunternehmen per Login Zugang zu spezifischen Informationsmaterialien und Tools (z. B. Kommunikationskaskade, s. auch S. 15) erhalten. Publikationen Zentral für jede Aufklärungskampagne sind Informationsmaterialien: Poster und Flyer mit der Wort-Bild-Marke, prägnanten Bildern und Text machen auf „Wachstumsmotor 4.0“ aufmerksam. Informationsbroschüren – auf Branchen und Themengebiete zugeschnitten – werden erstellt und regelmäßig aktualisiert. Flyer mit Best- Practice-Beispielen sollen die noch nicht digitalen Unternehmen motivieren, an ihrer digitalen Reife zu arbeiten. Auf der Kampagnen-Microsite werden die jeweiligen Druckdaten den Unternehmen zum Download bereitgestellt. 06M A ß N A H M E N
  • 13. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 13 Die Maßnahmen im Einzelnen Dialogveranstaltungen Fragen und Antworten werden am besten im direkten Dialog beantwortet. Deshalb werden – aufgeteilt in größere Regionen wie bspw. die bayerischen Regierungsbezirke – die Geschäftsführer und Vorstände der deutschen Industrie zu Dialogveranstaltungen eingeladen. Experten in puncto Digitalisierung und Unternehmensentwicklung stehen für Diskussionen zur Verfügung. Das Management soll so bei der Umsetzung der Digitalisierung in den jeweiligen Unternehmen unterstützt werden. Webinare In branchenspezifischen Webinaren für die Energietechnik, Logistik, Automobil- und Elektroindustrie, Chemie, Medizintechnik sowie den Maschinen- und Anlagenbau wird Know-how über digitale Technologien und damit verbundene optimierte Prozesse vermittelt. Die Webinare starten jeweils mit der Präsentation eines Experten, als Dialog-Format schließt eine Q&A- Session an, in der Fragen der Teilnehmer diskutiert werden. 06M A ß N A H M E N
  • 14. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 14 Die Maßnahmen im Einzelnen Planspiel „Die digitale Fabrik der Zukunft“ Trainees und der Führungsnachwuchs der Mitgliedsunternehmen werden eingeladen, sich für die Teilnahme an einem Planspiel zu bewerben. In der „Digitalen Fabrik der Zukunft“ entwickeln drei Gruppen aus jeweils 8-10 jungen Talenten in drei deutschen Städten unter Anleitung von BDI-Experten Visionen eines umfassend vernetzten Wirtschaftsunternehmens im Jahr 2025. Die Ergebnisse werden auf den Onlinekanälen zur Diskussion gestellt und auf den Dialogveranstaltungen präsentiert. Digitalisierungscoach Um den Unternehmen, die sich entschlossen haben, den Digitalisierungsprozess zu starten, bei Fragen zur Seite zu stehen, stellt der BDI ihnen sogenannte Digitalisierungscoaches zur Seite. Verantwortlich für eine bestimmte Region – ähnlich den Außendienstmitarbeitern anderer Unternehmen – kommen die Coaches auf Wunsch ins Unternehmen und helfen beim Umstrukturierungsprozess. In einem zweiten Schritt besteht für Unternehmen die Möglichkeit, eigene Mitarbeiter zum Digitalisierungscoach ausbilden zu lassen, damit diese als firmeninterne Ansprechpartner die digitale Transformation im Unternehmen begleiten. 06M A ß N A H M E N
  • 15. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 15 Die Maßnahmen im Einzelnen Kommunikationskaskade Kommunikation schafft die Grundlage für erfolgreiche Veränderung. Damit Unternehmen, die sich der digitalen Transformation stellen, Mitarbeiter auf allen Ebenen abholen können und diese den Wandel mittragen, bieten wir auf der Kampagnen-Microsite (s. S. 12) adaptierbares Informationsmaterial, Checklisten und Hilfestellungen für eine umfassende Change- Kommunikation. Zudem unterstützt unser Kontaktbüro (s. S. 17) in diesem Bereich. Regionale Digital-Stammtische Den Dialog zum Anlass nehmen auch die regional angebotenen Digital-Stammtische. Diese finden regelmäßig in den Regionen statt. Zielgruppe sind die Führungskräfte der Unter- nehmen. Diese können sich in angenehmer und ungezwungener Atmosphäre miteinander vernetzen, über ihre Erfahrungen austauschen, die Umsetzung von Maßnahmen sowie Best- Practice-Beispiele besprechen. Moderiert werden die Abende von einem lokalen BDI-Ansprech- partner des jeweiligen Landesverbandes. 06M A ß N A H M E N
  • 16. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 16 Die Maßnahmen im Einzelnen Newsletter BDIgital Für die Kommunikation mit den Mitgliedsunternehmen speziell zur Digitalisierungsthematik wird vier- bis sechsmal im Jahr der Newsletter BDIgital erstellt. Der Newsletter ist eine einfache Möglichkeit, die Zielgruppe über Aktivitäten, Projekte und Ereignisse rund um den Verband und die Thematik zu informieren. In festen Rubriken wie „Im Blickpunkt: Best-Practice-Unternehmen digital“ oder „Die Digitalfrage des Monats“ gibt der Newsletter aktuelle Informationen weiter. Die Themen des Newsletters sind auch Aufhänger für die begleitende Pressearbeit: Unternehmens- darstellungen inklusive digitalem Wandel, Gastkommentare der Geschäftsführer, Portraits von Mitarbeitern sowie Berichte über die digitalen Veranstaltungen werden den Medien angeboten. Best Practices – Storytelling Über alle Kampagnenphasen hinweg berichten wir in Wort und (Bewegt-) Bild über Best Practices der digitalen Transformation. Von „Early Adoptern“, die bereits frühzeitig als Vorbilder und Identifikationsfiguren dienen können, bis zu Unternehmen, die wir über alle Phasen hinweg bis zur digitalen Reife begleitet haben. Best Practices zeigen den Fortschritt unserer Initiative und profilieren gleichzeitig die Mitglieds-unternehmen. Die Stories werden sowohl für die BDI-Online-Kanäle, die Kampagnen-Microsite als auch die aktive Pressearbeit verwendet. 06M A ß N A H M E N
  • 17. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 17 Die Maßnahmen im Einzelnen Kontaktbüro Als Ansprechpartner bei allen Fragen wird ein zentrales BDIgital-Kontaktbüro eingerichtet. Die Mitarbeiter des Kontaktbüros beantworten die Fragen der BDI-Mitgliedsunternehmen zur Digitalisierung und Initiative oder leiten sie an die zuständigen Experten weiter. Als zentrale Anlaufstelle erleichtern sie die Kommunikation für beide Seiten – BDI und Mitgliedsunternehmen. -Award Die Landesvertretungen und Mitgliedsverbände des BDI haben die Möglichkeit, Mitgliedsunternehmen mit beispielhaften Digitalisierungsprojekten für den „Wachstumsmotor 4.0-Award“ zu nominieren. Eine Jury aus BDI- und Branchen-Experten kürt die Gewinner aus verschiedenen Industriebranchen. Der Award wird ab 2016 regelmäßig vom BDI auf der Hannover Messe verliehen. Intensive begleitende Pressearbeit. 06M A ß N A H M E N
  • 18. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 18 Erfolgsmessung Für die Erfolgsmessung der BDI-Initiative „Wachstumsmotor 4.0“ empfehlen wir eine indirekte und aufgrund des Umfangs zunächst rein quantitative Evaluation: 07E V A L U A T I O N Reichweitenmessung über: • Presseclippings • Zugriffe Microsite • Fans / Follower-Entwicklung Social-Media-Kanäle • Teilnehmerzahlen Veranstaltungen • Anmeldungen Digitalisierungscoach • Anfragen Kontaktbüro • Entwicklung Newsletter-Abos Optional: Auf Wunsch kann die Evaluation durch eine Online-Survey unter Ansprechpartnern der Mitgliedsunternehmen ergänzt werden.
  • 19. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 19 Kostenkalkulation Maßnahmen Kostenschätzung Feinkonzeption und Beratung € 30.000 Mailing (E-Mail) € 0 Kick-off-Veranstaltung Hannover Messe € 50.000 Digitalisierungsstatements € 8.000 On-/Offline-Twitter-Wall € 2.000 Dialogveranstaltungen je € 10.000 Webinare je € 10.000 Planspiel „Die digitale Fabrik der Zukunft“ € 30.000 Digitalisierungscoach Lohn- und Reisekosten Kontaktbüro pro Jahr € 20.000 Kommunikationskaskade € 5.000 Regionale Digital-Stammtische Catering Award pro Jahr € 10.000 Microsite: Konzeption und Erstellung inkl. Responsive Design Betreuung und Hosting pro Jahr € 20.000 € 20.000 Newsletter BDIgital vier Ausgaben € 5.000 Publikationen Konzeption, Gestaltung und Druck € 80.000 Begleitende Pressearbeit pro Jahr € 50.000 Content-Aufbereitung für BDI-Social-Media-Kanäle pro Jahr € 10.000 08B U D G E T
  • 20. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 20 Ihre Ansprechpartnerinnen Sophie Deutscher xing.com/profile/Sophie_Deutscher Christine Karl xing.com/profile/Christine_Karl 09K O N T A K T
  • 21. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 21 Literatur- und Bildquellen / Copyright 10A N H A N G Literatur: Giesen, C. (2015): „In der Fabrik von morgen“. Süddeutsche Zeitung, 24.02.2015 Gillmann, B./Höpner, A./Sigmund, T./Stratmann, K. (2015): „Kompetenzstreit 4.0.“ Handelsblatt, 17.02.2015 Grillo, U. (2015): „Schneller Schalten.“ Süddeutsche Zeitung, 16.02.2015 Roland Berger Strategy Consultants/Bundesverband der Deutschen Industrie (2015): Die Digitale Transformation der Industrie. http://bdi.eu/Publikationen-Flyer_Digitale_Transformation.htm Bilder / Graphiken: S. 2 – Roland Berger Strategy Consultants / Bundesverband der Deutschen Industrie S. 4 – Microsoft Office Clipart S. 10 – © fotolia.de/panoramarx S. 11 – links: © fotolia.de/industrieblick, rechts: Microsoft Office Clipart S. 12 – links: © fotolia.de/jojje11, rechts: © F. Seidel S. 13 – links: © fotolia.de/aerogondo, rechts: Microsoft Office Clipart S. 14 – © fotolia.de/contrastwerkstatt S. 15 – links: © fotolia.de/bluedesign, rechts: © fotolia.de/Robert Kneschke S. 16 – © fotolia.de/Oliver Sved S. 17 – links: © fotolia.de/milanmarkovic78, rechts: © fotolia.de/thinglass S. 18 – Microsoft Office Clipart Copyright Das Konzept entstand im Rahmen des PR Report-Wettbewerbs #30u30 im Februar/März 2015. Alle Rechte daran liegen bei den beiden Autorinnen Sophie Deutscher und Christine Karl. Nutzung oder Verbreitung (auch Auszüge) der Präsentation dürfen nur mit vorheriger Zustimmung erfolgen.