Neue (Smart) Bildschirme und Technologien

Neue (Smart) Bildschirme und Technologien.
1st Screen, 2nd Screen, … Multi-Screen!
1pilot Screentime GmbH

 Screens, Screens, Screens - überall (Smart)Bildschirme
 Der Krieg der Aufmerksamkeit
 Die @Home Screens
 Die Second Screens
 Die DooH Screens
 Content?
 Monetarisierung & Vermarktung
 Multi-Screen 2014
 Multi-Screen Anforderungen an Unternehmen
Inhaltsverzeichnis.
pilot Screentime GmbH 2

Screens, Screens, Screens - überall (Smart)Bildschirme!

2014 werden über 50 Mio. Screens verkauft (D)!
Quelle: GfK im Auftrag des BITKOM, EITO, Nov. 2013. Markt für Bildschirmgeräte in Deutschland 2010 – 2014 (ohne reine PC-Monitore), Absatz in Mio Stück.

2014 – Der weltweit erste “Virtual Shopping Store” in Korea.
Bedarfsartikel nur „virtuell“

Die Smart Klassenräume in Korea.
Alle koreanischen Schulen sollen
bis Ende 2015 papierlos sein!

 Durchschnittlich sind 5,3 internetfähige Geräte in einem Deutschen
Onlinehaushalt vorhanden.*
„On Demand“ und „Always On“ bestimmen die Medien.
* ARD/ZDF-Onlinestudie Sept. 2013
PC / Laptop
Spielkonsole
Tablet
Smartphone
Smart TV

 Durchschnittliche Anzahl an internetfähigen Geräten
Aktuell nutzt jeder durchschnittlich 2,4 internetfähige Geräte.
Quelle: Faszination Mobile, BVDW Studie, Mai 2014
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Q1/2012 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2015 Q1/2016
Prognose
Prognose

 Marketeers müssen verstehen, wie die Technologie eingesetzt und
empfangen wird. Denn das Thema „Impact“ ist eher das, was interessant
ist!
Die Technologie ist aber nur bedingt für uns interessant…
Umfeld?
Nutzungssituation?
Bildschirm-Auflösung?
Marken- Akzeptanz?
View Time?
?
?
?
?
Tatsächliche „Viewer“?

Größe ist nicht alles!
Quelle: SevenOne Media 2012
PCs „erscheinen“ 3x größer als TVs
Man kann ein „3m“-Erlebnis nicht mit einem
„30cm“-Erlebnis vergleichen!

5 Geräte! 2 mit dem Internet verbunden! 5 Augen?
Der Krieg der Aufmerksamkeit!

 Laut UIM ist der „First Screen“ jeweils der Screen, der gerade die
Aufmerksamkeit des Konsumenten erfährt.“*
Aufmerksamkeitsverteilung bei Multi-Screen-Nutzung.
*Quelle: Catch Me If You Can!, Grundlagenstudie zur Multi-Screen-Nutzung, Interactive Media & United Internet Media, August 2013
Basis: Onliner 14-59 Jahre, TV- und Laptop-Kombinutzer (n=585 und TV und Smartphone-Kombinutzer (n=482)

Die @Home Screens.

Flachbildfernseher in Deutschland.
Bis Ende 2016 haben 98% aller Haushalte
einen Flachbildschirm.
Bis 2020 steigt die Anzahl der Flachbildschirme
pro Haushalt von derzeit 1,7 auf 2,0.
Der Austauschzyklus pendelt sich
auf weniger als 7,5 Jahre ein.
Quelle: Bitkom/Deloitte, Die Zukunft der Consumer Electronis – 2012, Oktober 2012

0 0,1 0,3 0,5
0,8
0
0,3
0,9
1,9
3,7
0,4
1,8
4
6,8
9,3
3,7
4,5
5 5,2 5,3
4,1
6,7
10,2
14,4
18,5
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
2010 2011 2012 2013 2014
Blu-ray Spieler
Set-top Boxen
Smart-TVs
Spielkonsole
Direkt und indirekt mit dem Internet verbundene
Fernseher und andere Videogeräte (insgesamt)
18 Mio. Videogeräte sind online (D)1.
18,5 Mio. Connected TV
„Devices“ sind schon an das
Internet angeschlossen.
9,3 Mio. Smart TVs
1 Connected TVs in Mio. Deutschland., ISH Electronics & Media, Juni 2014.
2 ARD/ ZDF-Onlinestudie Sept. 2013.
STAND Ende 2013!
ca. 6,5 Mio. Smart-TV Nutzer2

70% aller Onliner in USA werden in 2018 Connected TV nutzen.
71% aller Onliner werden regelmäßig
Connected TV in 2018 nutzen.

 Es schauen mehr Personen TV im Wohnzimmer als vor 10 Jahren.
 91% der über 18-Jährigen sagen, dass sie mindestens einmal in der Woche TV
auf dem Fernsehgerät im Wohnzimmer sehen, 3% mehr als in 2002.1
Das Wohnzimmer wird wieder „bewohnt“.
1 Quelle: Ofcom UK, Juli 2013
2 Quelle: Smart-TV Effects 2014-1, Das Internet erobert den Fernseher, Onsite Befragung im TomorrowFocusMedia Netzwerk; Basis: n= 5.797, Feb. 2014
Der Fernseher steht immer
noch im Wohnzimmer.2

Die 1st Screen Herausforderung.
Die TV-Hersteller bieten immer wieder
neue Innovationen an..
Z.B. dieses Jahr auf der IFA: noch smartere,
größere und bessere „1st Screens“ in UHD!

Das Mobiltelefon war damals auch plötzlich „smart“.
Seit 2007 ist ein „Smartphone“
nicht nur zum telefonieren da!
Jahr 2000 Jahr 2007
Jahr 2012
Seit 2012 ist ein „Smart-TV“ nicht nur
zum live Fernsehen schauen da!

TV von heute ist smart!
Eingebunden ins Internet!
Verbunden mit anderen Smart-Geräten
On-Demand Video-Content
Personalisiertes
„Start-Screen“ Portal Neue „Smart TV“ Apps

Die Smart-TV Portalseiten sind die „Game Changers“.
pilot Screentime GmbH
Smart-TV Besitzer schauen 26% mehr Fernsehen.**
* Quelle: Samsung, April 2014
** Quelle: Rovi Connected TV Viewer Research, April 2013, Base: Users of the Smart TV platform on connected Samsung/Sony TV/BD Player or 2012
Panasonic/Toshiba connected TV Q1’13 (n=451); Ref:G3c/G3d3/G3e1/G3e2
21
Circa 70% alle Smart-TVs sind schon „aktiviert“.*

„Content“ kommt nicht nur aus dem TV Signal!
Kanalnummern sind hinfällig!
Der „TV“ ist nur ein „Bildschirm“ geworden.

70,7
14
15,4
Smart-TV Externe Geräte Weiß ich nicht
 Wie genau funktioniert die Internetverbindung auf Ihrem Smart-TV?
Smart-TV: Verschiedene Wege to connect.
Smart TV-Geräte
(z.B. Samsung, LG, Philips, Panasonic,
Sony)
Games Konsolen
(z.B. Xbox, Playstation)
Blu-ray Player
(z.B. Samsung, LG, Philips)
Set-Top-Boxen
(z.B. Apple, Western Digital, Videoweb,
Roku, Mediamarkt „Volksbox“)
Quelle: Smart-TV Effects 2013-1, Das Internet erobert den Fernseher, Onsite Befragung im TomorrowFocusMedia Netzwerk; Basis: n= 5.450, Fallzahl 178, Juni 2013
HDMI - Stick
(z.B. Google Chromecast)

„Volksbox“
Fragmentierter Plattform-Markt

Top-5 Connected TV Devices in Deutschland.
LG Philips Panasonic
Samsung SONY
Android TV, Blaupunkt, B&O, Brionvega, DIGIHOME, Fantec, Finlux, Hitachi, Huawei, HUMAX, ITT, JVC, Kaonmedia, Kathrein, KENDO, Loewe, Luxor, MediaBroadcast,
Medion, Metz, Murphy, NEXT, Nintendo Wii, PEAQ, Saba, Sharp, Smart, Sony Play Station, TechnoTrend Görler, T-Entertain, Techwood, Telefunken, Technisat, Telestar,
TCL / Thomson, Toshiba, Trekstor, Veezy, Vestel, VOX, Walker, Xbox, Xoro, etc
+ +
+ +
+
Über 80% des deutschen Connected TV - Markts konzentriert sich auf 5 Hersteller.
38%
16%
12%
9%
8%

Weitere Player bauen alternative „Smart-TV“-Lösungen.

Apple TV (iTV): 2012, 2013, 2014, 2015, 2016… ?
Ein internationales Mega-
Vertragswerk!
Bisher ohne die Sender!

 Smart-TV ist nicht für das Surfen im Internet gedacht.
Browser werden unsichtbar!
1. Prio: „Die Nutzer Experience“

Die Smart-TV Plattformen in Kategorien A-C.KATEGORIEAKATEGORIEBKATC
Kabel + ISP NetzbetreiberGames ConsolesSet Top Boxes / Streaming Boxes OTT

Die Smart-TV Plattformen in Kategorien A-C.KATEGORIEAKATEGORIEBKATC
Kabel + ISP NetzbetreiberGames ConsolesSet Top Boxes OTT
Native Apps mit SDK SDK
Native Apps SDK
Web Apps
iOS

Smart-TV 2014: Zwei Formen von Interaktivität.
Hersteller Plattform
Portalseiten
Apps
HbbTV Portale
Red Button (HbbTV)
TV Spots
1st
Screen
Sender „Red Button“ Dienste
31

Smart-TV Werbung mit HbbTV.
Farbtasten
Pfeiltasten

Red Button für den Sender.
 Bei jedem Programmaufruf wird automatisch per Red Button Einblendung
auf das HbbTV Angebot des jeweiligen Senders hingewiesen.

Das HbbTV-Prinzip.
Red Button einblendung
Live TV mit Red Button Einblendung Startleiste Banner Portal Banner
TV-Spot Ausstrahlung Kunden HbbTV Landingpage
A
B
Red Button Einblendung

 Werbekunden können ihren TV-Spot mit einem individuell gestalteten Red
Button direkt auf die eigene HbbTV Microsite verlinken.
„Red Button“ Dienste für Werbetreibende.
Volkswagen AG
OTTO GmbH & Co. KG
BMW AG
OTTO GmbH & Co. KGTeamBank AG / easyCredit
20th Century Fox

Aktive Smart-TV Nutzer in Deutschland.
Quelle: Smart-TV Effects 2013-1, Das Internet erobert den Fernseher, Onsite Befragung im TomorrowFocusMedia Netzwerk; Basis: n= 5.450, Fallzahl 359, Juni 2013

 49% der User nutzen die Smart-TV Funktionen mindestens einmal pro
Woche!
15% 11%
18%
15%
28%
25%
28%
31%
11%
18%
Never
Once every 3 months or
less
Once a month
Once a week
More than once a week
Frequency of Usage
Q4’12 Q1’13
Nutzung der Smart-TV Plattform.
Quelle: Rovi Connected TV Viewer Research, April 2013, Base: Smart TV owners Q4’12 (n=375); Q1’13 (n=501); Ref: G3a/G3d1

Die Second Screens.

9,6
16,7
36
41
48,6
97,1
0
20
40
60
80
100
Mobile Nutzung findet überall statt.
Quelle: http://think.withgoogle.com/mobileplanet/de
Frage:„An welchen Orten haben Sie in den letzten 12 Monaten das Internet genutzt?“ / Angaben in %
Aber meistens „Zuhause“

Second-Screen „Nutzung“ erobert das Wohnzimmer.
40
„Continuous
Partial Attention“!
49% der Online User (14-49
Jahre) nutzen schon Second
Screen = ca. 17 Mio.!
* Quelle: Anywab, Juli 2012

Second-Screen Endgeräte.
41
Laptop / PC Smartphone TabletPC

1st Screen Devices werden mit 2nd Screens kommunizieren.
1st & 2nd
Screen
On-Demand Content Live-TV/ Internet-Redaktion
Social TVConnected Mobile
Technische
Steuerung Redaktion

Second Screen Nutzung hat oft nichts mit TV Inhalten gemein.
Basis: Deutschland; Befragte, die am Vortag ferngesehen und dabei Second Screen genutzt haben;
Top 10 Antworten; Basis: 8.000 Internetnutzer; Oktober und November 2012
Quelle: Fittkau & Maaß
1,8
7,9
10,2
10,8
17,4
22,6
27,1
35,6
47,7
49
Interaktion mit TV-Spot
Online/Mobile Shopping
Interaktion mit TV-Show
Online Banking
Arbeiten
Zeitungen/Zeitschriften lesen
Gaming
Social Networks
E-Mails
Im Internet surfen

Second Screen: Best Practice (D).
44
Shazam
WyWy
RTL Inside
ProSieben Connect
Watch with eBay
Video Link
TV Smiles

 Quizduell App
 16 Mio. Downloads
 TV Show
 Doch die technischen Probleme während der ersten Shows haben
Auswirkungen auf die Einschaltquoten:
 Zuschauer bei der 1. Sendung – 1,61 Mio.
 Zuschauer Mittwoch – 0,19 Mio.
Gamification in Deutschland – endlich hat es funktioniert.

Simultane „Second Screen“ Nutzung.
46
Check-In
(Loyalty/Rewards)
Companion
(SocialTV)
Companion
(E-Com/Gamification)
Control
(Steuerung)
(Gamification)
(E-Commerce)
EngagementContent Convenience
Media Optimisation

Die Digital OoH Screens = DooH.

Menschen sind zunehmend „unterwegs“.
 Menschen sind „mobiler“ geworden und damit schwerer zu erreichen.
Quelle: BBC Daily Life Study, The Shape of the Day
HEUTE
1994
0
10
20
30
40
50
60
70
00:30
01:30
02:30
03:30
04:30
05:30
06:30
07:30
08:30
09:30
10:30
11:30
12:30
13:30
14:30
15:30
16:30
17:30
18:30
19:30
20:30
21:30
22:30
23:30
Mobiler Bevölkerungs-Anteil (E16+) in %
Uhrzeit
89% der Bevölkerung
verlassen täglich das Haus.
Menschen sind im Schnitt 74 Minuten des Tages mobil.

Schon heute sind die DooH „Touchpoints“ vielfältig.
Über 110.000 DooH Screens in Deutschland
Quelle: Digital Media Institute 2014 (www.dmi-org.com)
„Digital Signage“ verspricht eine intelligente
„Brücke“ zwischen Alltag und Marken.

Unser Verständnis von Digital Signage.
 Digitale Bildschirmkommunikation durch emotionalen Inhalt, Information,
Angebot und Werbung:
 Alle sind in der Lage …
 … standortbezogene Kommunikation auf lokaler, nationaler oder internationaler
Ebene wiederzugeben.
 … und können inhalts- und situationsbezogene Ausstrahlung (Passage,
Wartesituationen) berücksichtigen.
Digital Signage
Digitale Plakate
Shop Fenster PromotionMenu Boards
Leitsysteme
Bulletin Boards
Corporate TV
In-Store TV
Interaktive Kiosksysteme
Produktdemos
Video Walls

Digital Signage für Werbekunden?
 Dabei sind nur die Screens, die sich durch einen Vermarkter vermarkten
lassen, für Mediaagenturen relevant.
 Diese Screens sind Digital-Out-Of-Home-Flächen (DooH), die
Mediaagenturen tatsächlich „buchen“ können.
Digital Signage
Digitale Plakate (DooH)
Shop Fenster PromotionMenu Boards
Leitsysteme
Bulletin Boards
Corporate TV
In-Store TV
Interaktive Kiosksysteme
Produktdemos
Video Walls

DooH Angebotsvielfalt.
Quelle: Schematische Darstellung; Strukturdaten: TdW, Anbieterdaten, MA, AMA II
Out-of-Home Channel
männlichweiblich
älter
jünger
Y-TV
Mall TV
Bhf. Friedrichstraße
Media Markt & Saturn TV
MediMax TV
LED Boards Straße
McDonalds &
Burger King TVFahrgast TV
3D Cinema TV
Hairstyling TV
Fitness TV
POS TV (Edeka, Rewe, usw.)
LED Tower
Airport MUC (Mai 12)
Taxi TV
Universität TV
Sun TV
Cash TV
Postbank TV Autobahn Channel
Infoscreen
Wartezimmer TV
digitales CLB Ski Screens
A.T.U. TV
Reisebüro TV
Festival & Public Viewing Screens
Presse & Lotto TV
Airport TV
Stage TV
Screens
Getränkemärkte
Screens
Videotheken
Sausalitos TV
TUIfly TV
(im Aufbau)
Sylt Fähre
Golfscreens
Intersport TV
Aral Tankstellen
Schaufenster TV
Schule TV (ab März)
Bäder TV
Hotel TV
EuropcarTV

Hohe Wahrnehmung auch für Standard-Lösungen.
71% Wahrnehmung*
* Basis: Besucher ab 18 Jahre in Shopping-Centers, Enigma/GfK, 02.04.2012

Enormes Potential für Digital Signage im Marketing-Mix.
Outdoor Screens IndoorScreens In-Store Screens
AWARENESS
Bekanntheit,
Aufmerksamkeit und
Verständnis
INTEREST
Kaufbereitschaft &
Interaktion
TRIAL
Probierbereitschaft
LOYALTY
Loyalität
PURCHASE
Re-purchase
(Wiederkaufrate )
Kiosk Screens
DooH Indoor

Digital Signage für Werbekunden.
PASSAGE-SITUATION
REICHWEITE REZEPTIONEN
WARTE-SITUATION
Bislang noch das wichtigste
Werbeziel für fast alle
Werbekunden
Ab 2015 sehr spannend!

Content Integration (Beispiele von pilot Screentime).
Menu-Boards
Kunde: Seen Media
cvvxvxcv
RSS-Integration
Echtzeit Datenintegration
Online-Schnittstellen
Online-Shopangebote Echtzeit Unternehmensinformation

Die Leuchtturmprojekte im Bereich DOOH.
 Dominos Pizza verlängert die Social Media Strategie auf DOOH.
Social Media meets DOOH

POS Marketing 2015+.
58
Personalisierte Kommunikation durch
Bluetooth möglich
iBeacons und (Mobil) Apps am POS.

People-Tracking in Kombination mit zielgerichteter Werbung.
Werbemittel werden in Abhängigkeit des
Betrachters in Echtzeit ausgeliefert.
Gesichtserkennung

Content.

Das Internet wird von Videotraffic dominiert.
TV Everywhere

IP Videoinhalte sind für die „emerging“ Plattformen wichtig.
Smartphones
Connected TV
(On-Demand)
Tablet PC
PC/Laptop
Video
Digital Signage / In-Store / POS TV
82% Videoabrufe kommen von iOS*
Quelle: OOYALA, Q1 2014 Global Video Index Report
DooH

Professioneller „Longform“ Videocontent ist angekommen!
 Unter den 14- bis 29-Jährigen schauen sich bereits drei Viertel (76%)
wöchentlich Bewegtbilder im Netz an.*
* ARD/ZDF-Onlinestudie Sept. 2013

Videos haben bei Mobile eine hohe Relevanz.
64* Quelle: Google intern. Daten Mai 2013pilot Screentime GmbH
71% Smartphone-Nutzer in Deutschland
schauen sich Videos über ihr Mobile Device an.*
11% nutzen täglich
Videofunktionen.

Trend: „Longform“ Video (wieder) auf dem Fernseher!
„Shortform“ Amateurvideos
(User Generated Content) ist
noch beliebt aber…
„Longform“ professionell
produzierter Content ist die Zukunft.

„Longform“ Video bleibt bei Smart TVs.
Quelle: OOYALA, Q1 2014 Global Video Index Report
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
Desktop Tablet Mobile CTV
Share of time watched by device & length of video
10-30 Minuten 30-60 Minuten 60 Minuten o. mehr

Präferierte Wege, um ein Video via Internet auf dem
Fernsehbildschirm anzuschauen.
Online Video Nutzer, die einen Fernseher haben.
Quelle: Accenture, Accenture Video-Over-Internet Consumer Survey 2013, Seite 7
in %
28,00
5,00
6,00
15,00
16,00
31,00
0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00
Don't know/not sure
Through a connected gaming console
Connecting your TV set to your tablet or smartphone
Connecting your TV set to your laptop
Through a connected set-top box
Through a connected TV set
67

TV Everywhere!
TV Everywhere vor 30 Jahren!
TV Everywhere heute!

 Streaming Anbieter wissen, dass Content für VOD-Dienste entscheidend ist.
„Binge Viewing“ stellt werbefinanziertes und Pay-TV in Frage.
69
Die Bereitschaft Geld für Pay-TV Abo-Services
auszugeben ist rückläufig.

 Die Bereitschaft Geld für Pay-TV Abo-Services auszugeben ist rückläufig.
Pay-TV kämpft um die Loyalität des Zuschauers!
Source: Video-Over-Internet Consumer Survey, Accenture 2013
-7% in
einem
Jahr

 In den USA lief „House of Cards“ nicht im TV, sondern die erste Staffel
wurde (im Web und auf Smart-TV) exklusiv auf Netflix veröffentlicht.
Content-Inhaber & nicht klassische Sender sind die Gewinner!
9% aller Amerikaner
haben mindestens eine
Folge gesehen.
46% aller Amerikaner
haben von der Serie
gehört!
Source: Video-Over-Internet Consumer Survey 2013, Accenture

Netflix wird schlauer! Lernt! Und wird ein „Sender“!
Neil Hunt, Netflix Chief Product Officer
“No more channels, instead, a
different channel for everyone.”

 TV Formate müssen nicht mehr eine Dauer von 21 oder 42 Minuten haben!
Everybody‘s a Producer! Content Differenzierung.
„Powers“„Machinima“ Halo Amazon „Originals“

Editorial Kuration & Empfehlung.
TV, Internetinhalte und Werbung vermischen.
 Je besser mein TV die Verhaltensweisen und Präferenzen versteht, desto
intelligenter und wertvoller wird mein TV.
Empfehlungen bieten Mehrwert!

pilot Screentime Referenz: Stern Digital TV – VOD Plattform.
 Smart-TV User nutzen ca. 1.000mal mehr kostenlose Apps als Abo-Apps.
Stern TV
Stern.de
Monetarisierung durch
„Presenterships“ und „Pre-Rolls“
SmartTV-Plattformen: Geplant:

Open Source - Free
Proprietärsystem
Web TV Smart TV
Audiovisueller Content ist der Schlüssel zu allem!
AUDIOVISUELLER CONTENT
“Shortform”
“Longform”
INTERAKTION
Tastatur Maus Smart-Phone Tablet-PC FernbedienungHuman (Sprache, Geste, Gesicht)
NUTZERSITUATION
Internet Browser - Free

„Storytelling“ in Videoform ist aber nur ein Aspekt.
Screens für die Data-Visualisierung und „Smart Home“
Gerätesteuerungen werden die nächsten Smart Bildschirme sein.

Monetarisierung und Vermarktung.

Smart-TV Plattform-Betreiber möchten jetzt Geld verdienen!
Business Modell: 70% / 30%
Entwickler/Samsung für Paid Apps
+ werbefinanzierte Apps
Portal-Werbung

Monetarisierung von Smart-TV Apps.
 “T-Commerce” mit oder ohne TV- und Plattform-Hersteller?
80
https://smartpay.tv
DIREKT DURCH DEN PLATTFORMBETREIBER
inkl.
7-30%
Provision
inkl.
1-3%
Provision

 Die „Power-Up“ Ad von Panasonic (Sumo/SpecificMedia)
TV-Hersteller möchten ein Stück vom TV-Werbekuchen.

 Display, Video und Promotions…
Werbekampagnen auf Smart-TV Portalen.
82
Portalwerbung
YOUTUBE VIDEO
Videowerbung

Die Werbemöglichkeiten „In-App“.
Wallpaper /
Promotionsflächen
Standard-Banner
Pre, Mid & Post-Roll Werbung
App Launch o. Interstitial
Videowerbung
Videowerbung TKP ca. 30€

 Die 3 zentralen Qualitätskriterien für Videowerbung!
Warum Werbetreibende Videowerbung gut finden …
Möglichst lange und
aktive Wahrnehmung des
Spots durch den User.
Audiovisuelle
Wahrnehmung
des Spots.
Professioneller,
„brandsafe Content“ für
die Spotausspielung.

Die Aufmerksamkeit bei Smart-TV Displaywerbung ist sehr hoch!
55% Awareness
* Quelle: Rovi Connected TV Viewer Research, April 2013, Base: Users of the Smart TV platform on connected Samsung/Sony
TV/BD Player or 2012 Panasonic/Toshiba connected TV Q1’13 (n=451); Ref: I1/I4
11% haben auf
Ads geklickt!
= difference Q1’13 vs. Q4’12
+8%
+14%

Smart-TV Videowerbung wird länger angeschaut als
Online-Videowerbung.
Quelle: adRise, Connected TV Market Report, August 2012

CTR im ProSieben HbbTV Portal.
 Erfahrungswerte SevenOne Media.
Ø 1,50% Clickrate Promotionsfläche
Ø 0,60% Clickrate bei Display-Werbemitteln
Ø 70% aller Klicks kommen aus dem Portal.
Ø 30% aller Klicks auf einer Landingpage kommen direkt aus dem TV-Spot.

 Wie verhalten sich Smart-TV Nutzer, nachdem sie Werbung gesehen
haben?
Smart-TV ist eine effektive „Brand-Touchpoint“.
Quelle: YuMe, The Who, What, When, Where, Why, and How of Connected TV & Advertising, 2013, Seite 5
Action taken in %
29,00
18,00
19,00
19,00
21,00
23,00
25,00
25,00
26,00
26,00
30,00
0,00 10,00 20,00 30,00 40,00
None of the above
Told someone else about the information in the
ad
Shared information about a product or brand
with others
"Liked" or followed a brand or product
Looked for a product to purchase in a store or
online
Visited the website mentioned in the ad
Als Impuls für weitere
Marken-Touchpoints ist
Smart-TV Werbung sehr
effektiv.
“Welche der folgenden Aktionen haben Sie infolge einer Nachricht oder Werbeanzeige, die Sie auf ConnectedTV interessiert hat, vorgenommen?”

Die Smart-TV Vermarkter in Deutschland.

Ohne App = Ohne App Listing.
Kategorie Relevanz
und Awareness.
App Platzierung ist Teil
der Werbestrategie.

 Metadaten werden den TV Konsum so verändern, wie Cookies einst das
Internet – Targeting und Intelligenz kommen endlich auf den Fernseher.
„Adressable TV Advertising“ ist eine Realität!
www.visibleworld.com
Kabel-TV in den USA liefert
schon Werbung mit Targeting
an 3 Mio. Haushalte.

 Neue Content-Plattformen und Werbefinanzierungsangebote sind auf
einmal denkbar.
Neue Business Modelle.
http://www.hitbliss.com/
Der Konsum einer 10-minütigen Werbung reicht
hingegen aus, um mit einem Spielfilm belohnt zu
werden.

 Technologie (inklusive ACR) und die simultane Verwendung von 2nd
Screens werden für Mediaplanung erfolgreich eingesetzt.
Second Screen Vermarktung.
Mediaspend Optimierung Mediaspend Optimierung

Multi-Screen 2014.

Multi-Screen-Nutzung wird in der Prime-Time „normal“.
Quelle: MobileEffects, Tomorrow Focus
Multi-Screen „Prime-Time“
95
Smart-TV

Multi-Screen-Impact.
Lean Forward Lean Back
multi-sensorisch
mono-sensorisch
Wearables
Laptop/Notepad
Desktop
Tablet
Smart TV
TV
Lineares TV
Digital Signage am POS
DooH
Smartphone

Der neue Markt: „Wearables“.
16% der Bundesbürger
wollen auf jeden Fall eine
Smartwatch tragen.
38% interessieren sich
für solche Uhren.
Quelle: Bitkom, Juni 2014

Datenbrillen hier in Deutschland?
7% wollen eine
Datenbrille nutzen.
13% können es sich
zumindest vorstellen, sie
zu tragen.
Quelle: Bitkom, Juni 2014

Markenbeziehungen entstehen in Nutzungssituation.
@ Home
@ Unterwegs
@ Büro
2015?
@ Freizeit
2015?
2016?
2017?

Multi-Screening ist das neue Phänomen in 2014.
sequenziell
Werberelevanz und
Währung sind noch
nicht festgelegt.
Universal Tagging?
simultan
User Journey durch
„Tagging“ bietet
wertvolle „Insights“.
Impact?

Der Zero Moment of Truth (ZMOT): Modell von Google.
Ein neues Modell basiert auf unserem
Kaufverhalten und Werbemittel „Impact“

 Die Customer Journey ist nicht gleich der Marketingstrategie…
Planungsaspekte für die „Consumer Interest Journey“ (CIJ):
Prio 1: Schritt 1
Prio 2: Schritt 2
Prio 3: Nice to have!

 Smart Devices: „Smart Home“, „Connected Home“ und „Intelligent Home“.
Die 5th Screens…
1st Screen = TV
2nd Screen = Mobil
3rd Screen = PC
4th Screen = Tablet
5th+ Screen = Smart Devices?

CE-Hersteller experimentieren mit „Smart Home“ Protokollen.
Consumer Electronics (CE) Hersteller, Versorgungsunternehmen
(Strom, Gas, Wasser), Telekommunikationsunternehmen
(Telekom, MobilcomDebitel) und Onlinedienste (Google) haben
alle Smart Home Strategien entwickelt.

Auto-Hersteller experimentieren mit „Visualisierungen“.
Endkunden interessieren sich auch für „Data Insights“.

Online-Plattformen lassen sich „integrieren“.
Durch technische Ökosysteme (Android, iOS, Google, Microsoft,
Amazon, etc.) wird auf einmal Universal Tracking realistisch.

Smart-TV Plattform als „Visualisierungs-Screen“.
Prototyp IFA 2013

Standardisierungsansatz für „Smart Home“ Protokoll.
White Paper (Jan. 2014)
TV als „Aggregation“-Screen!

Ganzheitliches Tracking aller digitalen Kampagnen?
 Auch in 2014 gibt es für Online, TV und Mobile große Herausforderungen!
Online
Mobile
Reporting
24
TV
Impressions
Video
Clicks
Conversions
Search etc ...
OTS
GRP
ACHTUNG
Kein Cross-Device Tracking
möglich!

 HEUTE: TV, Smartphone, Tablet, PC, DooH…
TV
Der heilige Gral des Digitalmarketings „Multi-Plattform-Tracking“.
PC Smartphone
TabletDooH
120 mögliche
Kombinationen!!!
MORGEN: Wareables, SmartHome Geräte, …

Multi-Screen-Anforderungen an Unternehmen.

Virtuelle Welt
Unsere Anforderung: Den Konsumenten abholen mit relevanten
Botschaften – wo, wann und wie Sie es möchten!
Erlebniswelten
Response
PhysischeWelten
VirtuelleWelten
MeineWeltMeineWelt

Kontakt.
Neue Rabenstraße 12
20354 Hamburg
Ansprechpartner:
Damian Rodgett
Geschäftsführer
Tel.: 040 – 30 37 66 – 17
Fax: 040 – 30 37 66 – 99
E-mail: d.rodgett@pilot-screentime.de
Web: http://www.pilot-screentime.de

pilot Screentime GmbH.
 Wir entwerfen, kreieren und warten bildschirmbasierte Anwendungen für
Smart TVs und Screens im öffentlichen Raum.
Connected TV Digital Signage
www.screentime.de

Kundenreferenzen.
pilot Screentime 115

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