Social Media ist kein weiteres Publishing-tool für Unternehmen und Marketing, um nun noch individueller 'penetrant' zu sein. Stattdessen skaliert es, was bisher unskalierbar war: Gespräche, Vertrauen, Beziehungen.
Hier sehen Sie wie das funktioniert.
1. Wie Social Media für Unternehmensein Potential entfaltet!
Roman Rackwitz
roman@engaginglab.com
www.rack.social
www.engaginglab.de
@RomanRackwitz
/rackwitz
richtig angewandt
2. Social Media ist in aller erster
Linie eines: Social!
Und dies bedeutet, dass hier
die gleichen zwischen-
menschlichen Regeln gelten,
wie wir sie auch bei einer
Hausparty erleben.
Man hört zu, findet
gemeinsame Interessen, baut
über Dialoge Sympathie &
Verbindung auf und man
'verdient' sich Vertrauen &
Glaubwürdigkeit über die Zeit.
3. Entgegen dem allgemeinen Glauben von
Unternehmen ist Social Media keine
Evolution der klassischen Medien, wie...
TV Radio Print
Dennoch wird es genauso eingesetzt.
4. PUSHInhalt Zielgruppe
Für die meisten stellen Plattformen wie
Facebook, Twitter, Snapchat, Vine, Pinterest & Co.
reine Kanäle zum Verbreiten von Informationen dar.
Das ist jedoch WEIT
von der Wahrheit UND VOM POTENTIAL
entfernt!
5. Weil...
"Es herrscht das Gesetz des
schnellen Daumens."
Was nicht gefällt, wird vom Screen 'gewischt'.
Das heißt im Umkehrschluss: Hier bestimmt
der einzelner Nutzer welche Informationen
ihm zugetragen werden dürfen.
Warum? Weil er es kann!
- Roman Rackwitz
6. Für Unternehmen bedeutet dies,
sie müssen dahin wo ihre Zielgruppe ist.
Was zählt, ist einzig und allein
das Interesse des Einzelnen und dies
just in diesem einen Moment.
Und auf Grund des 'schnellen Daumens'
gelingt dies nicht mehr durch
mehr und lautere Werbung.
8. Social Media bedeutet, zur richtigen
Zeit am richtigen Ort zu sein.
Auch gerne als
The Zero Moment of Truth
bezeichnet.
9. DIE ZEIT DER MASSENBOTSCHAFTEN IST VORBEI.
IM WEB GEWINNT DIE 1-ON-1 KOMMUNIKATION.
DAS KENNEN WIR SCHON AUS DEM ECHTEN LEBEN.
"Wenn Sie sich auf einer Party wie ein Arsch verhalten und nur von
sich reden, nicht zuhören und vor allem keine gemeinsamen
Interessen mit den Anwesenden teilen, dann verspreche ich Ihnen
eines: Sie werden nicht mehr eingeladen.
Genau so funktionieren auch Facebook, Pinterest, LinkedIn & Co."
- Roman Rackwitz
10. 1. finden Sie Gespräche/Fragen/gemeinsame Interessen.
2. bieten Sie für diese (in Echtzeit)
unterhaltsamen/interessanten/hilfreichen Content.
3. bauen Sie Beziehungen & Vertrauen auf,
4. letzten Endes verdienen Sie es sich, Ihre Botschaft zu senden.
Was bedeutet das für Unternehmen?
Nutzen Sie das Potential der individuellen Plattformen und...
11. Solange Sie Ihr Marketing Budget
klassisch auf Social Media
einsetzen, erhalten Sie nur Views
und Kontakte, für die Sie bezahlen.
Investieren Sie in den Aufbau realer
Beziehungen & Interessen, schaffen Sie
nachhaltig Kundenbindung, die auf
Gemeinsamkeiten basiert.
Traditionelles Werbeverhalten von
Unternehmen kann dies auf Facebook,
Twitter, Snapchat & Co. nicht erreichen.