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Innovationsräume an Hochschulen - unterschiedliche Varianten

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Innovationsräume an Hochschulen - unterschiedliche Varianten

  1. 1. Dr. Sandra Schön Innovationsräume an Hochschulen - unterschiedliche Varianten Vortrag an der Universität Innsbruck am 24.Jänner 2017
  2. 2. Agenda § Hintergrund § Innovationsräume allgemein § Konkrete Beispiele 2
  3. 3. Hintergrund 3
  4. 4. Projektpartner
  5. 5. Innovationsräume ganz unterschiedlicher Art 5
  6. 6. Technologischer Hintergrund 6 §  (Neue / günstige) Digitale Werkzeuge §  VUCA-World („volatility, uncertainty, complexity und ambiguity“) §  Internet der Dinge als neuartiges offenes Szenario
  7. 7. Was ist denn eigentlich ... §  Makerspace: offen Werkstatt für digitale Selbermacher/innen (Maker Movement), die z.B. 3D- Drucker, Laser Cutter,Vinyl Cutter und andere digitale (und auch herkömmliche) Werkzeuge nutzen. §  Fablab: kurz für „Fabrication Laboratory“ – geschützte Bezeichnung für Makerspaces, die die Fablab Charter unterschrieben haben. 7
  8. 8. Eigenschaften von Kreativräumen für digitale Innovationen an Hochschulen 8
  9. 9. Zwecke und Nutzung von Kreativräumen zu digitalen Innovationen an Hochschulen 9
  10. 10. Innovationsräume rund um digitales an den 10 größten deutschen Hochschulen 24.01.18 V. Hornung-Prähauser, P. Stabauer 10
  11. 11. Bsp.: SLUB MAKERSPACE Makerspace der Sächsischen Landesbibliothek (SLUB)
  12. 12. Quelle: http://fablab-siegen.de/bildung-forschung/ Bsp.: Fablab Siegen
  13. 13. 3D-Druck Repaircafe Quelle: https://3druck.com/forschung/ tu-berlin-eroeffnet-repair-caf-0344640/ Bsp.: Repaircafe TU Berlin
  14. 14. Bsp.: UnternehmerTUM Makerspace der TU München – UnternehmerTUM (Start-Ups) Quelle: https://www.unternehmertum.de/index.html
  15. 15. Privacy & Sustainable Computing Lab Quelle: http://www.privacylab.at/ Bsp: WU Wien
  16. 16. Social Lab der Hochschule Luzern Quelle: http://sociallab.ch/about/ Bsp: Social Lab Luzern
  17. 17. Bsp. Fablab TU Graz
  18. 18. Ist der Raum alles?
  19. 19. Dr. Markus Alsleben Experte für Cooporate Innovation Labs Auf was kommt es an? „Menschen, Methode, Raum - in dieser Reihenfolge.“
  20. 20. Zur Raumgestaltung §  Nutzer/innen-orientiert – d.h. gemeinsam mit Nutzer/innen entwickelt §  Offen in der Gestaltung und Nutzungmöglichkeiten, d.h. §  Flexible Möbel / Wände §  Freiräume (z.B. weiße Wände, Flächen) §  Hell, freundlich, auch: unkonventionell §  Kommunikationsfördernd §  Kaffee-Eck, Präsentation von Projekten (Aushang) u.a. §  Arbeitsanforderungen berücksichtigen §  z.B.Ablage für Projekte §  Lärmbelästigung 24.01.18 Titel Vorname Nachname 20
  21. 21. Und ich möchte ergänzen: 24.01.18 Titel Vorname Nachname 21
  22. 22. Literatur §  Sandra Schön,Veronika Hornung-Prähauser, Patricia Schedifka und Markus Alsleben (2017). Innovation durch Exploration. Innovationsanstöße zum Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) durch offenes Explorieren und Experimentieren in Technologielaboren, Kreativ- und Innovationsräumen. Band 6 der Reihe „InnovationLab Arbeitsberichte“, herausgegeben vom Forschungsbereich InnovationLab der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH, Salzburg, ISBN 9783744894029. URL: https://www.researchgate.net/publication/ 320880156_Innovation_durch_Exploration_Innovationsanstosse_zum_Internet_der_Dinge_In ternet_of_Things_IoT_durch_offenes_Explorieren_und_Experimentieren_in_Technologielabore n_Kreativ-und_Innovationsraumen §  Schön, Sandra (2017). Kreativräume und Werkstätten für digitale Innovationen. Hintergründe und Beispiele für Makerspaces, digitale Werkstätten und (Lehr-)Labore an Hochschulen im deutschsprachigen Europa. In: Synergie,Ausgabe #04, S. 10-17. (veröffentlicht unter der Lizenz CC BY). URL: https://www.synergie.uni-hamburg.de/de/media/ausgabe04/synergie04.pdf 22
  23. 23. Kontakt Dr. Sandra Schön Researcher at Innovation Lab Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg,Austria T +43.662.2288-429 | F -222 sandra.schoen@salzburgresearch.at

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