9. Martin‘sfivekeyprinciples Weare all potential teachersas well aslearners. Welearn well bycreatingandexpressingforothers. Welearn a lotbywatchingothers. Understanding otherstransformsus. Welearn well when the learningenvironmentis flexible andadaptabletosuitourneeds.
12. The big shift that‘s happening is the focus on the student Bildquelle
13. „You don‘t sell a LMS to a student.“ Martin Dougiamas - Interview Bildquelle
14. “I paid a brief visit downstairs to the main exhibition where 200 stands reached out and tried to grab 5 minutes of your time. Many vendors were chancing it, in a market that is probably burgeoning for corporate training, but which in my opinion, is already 10 years out of date for schools, colleges and universities. Again, these companies were speaking in another language - this one more akin to Latin or ancient Greek, so I quickly left the arena.” Steve Wheeler in a blog on a learning conference in the UK
28. Prämissen Änderung der Lehr- und Lernkultur Implementierung im Curriculum Vorleben durch Lehrer Selbstgesteuertes , eigen-verantwortliches Lernen durch Schüler Keine Insellösung einzelner Vorreiter Implementierung in der Schulkultur
29. Methodisch-didaktischer Mehrwert E-Portfolios verknüpfen mit formalem Lernen, informellem Lernen, nicht-formalem Lernen sowie zufälligem und beiläufigen Lernen alle Formen des Lernens, erklärt Peter Baumgartner. Karriereplaner E-Portfolio
30. Vorteile von E-Portfolios Fokussieren auf das Positive Beschreibung der Fertigkeiten Darstellung von best practice Beispielen adaptierbar für formale und informelle Lernsituationen vollkommen privat bis vollkommen öffentlich Werkzeug zum Lehren und zum Lernen Balance zwischenunstrukturiertem und strukturiertem Lernen Werkzeuge des persönlichen Wissensmanagement Peter Baumgartner
35. Szenario eines ePortfolio-Projekts Ziel und Zweck des Portfolios klären Technik und Medien vorbereiten Blog(s) einrichten Inhalte (Artefakte) sammeln Ansicht zusammenstellen Freigabe der Ansicht Feedback einholen Einreichen der Ansicht Bewertung der Ansicht/ der Arbeit
37. Wie arbeitet Mahara? Persönliches Profil Dateien Blogs Elemente des Portfolios = Artefakte Web 2.0 Elemente - eingebettet Endprodukt = ANSICHT Ansicht: zielgruppen- und zweckgerichtet Individuelle Freigabe der Ansicht von privat bis öffentlich
38. Leistungsbewertung Herkömmliche Bewertung Bewertung mit ePortfolios punktuell, begrenzte (vordefinierte) Bedingungen Produkt-Bewertung abschließend, feststellend einmalig, Zeitpunkt festgelegt eine einzelne Lehrperson danach: die Note weist den erreichten Leistungsstand aus statische Bewertung längerfristige Erarbeitung des Leistungsnachweises Produkt- und Prozessbewertung lernbegleitend, lernsteuernd wiederholbar, Zeitpunkte offen mehrere Personen die geleistete Arbeit (Portfolio) verkörpert den Leistungsstand dynamische Bewertung Quelle: PH Freiburg PDF: Herkömmliche Leistungsabforderungen
45. Quellen Eine neue Lernkultur entwickeln: Kompetenzbasierte Ausbildung mit Blogs und E-Portfolios von Peter Baumgartner — Zuletzt verändert: 20.03.2006 13:39 Hits: 015644 Licensed under a Creative Commons License. Veröffentlicht: Pädagogische Hochschule Freiburg Grundsätze für die Portfolio-Arbeit Herkömmliche Leistungsabforderungen Leistungsbewertung über Portfolios (am Beispiel: Beacon Highschool Manhattan) Schulentwicklung durch Portfolio-Arbeit Lernen mit ePortfolios -Wolf Hilzensauer 2007. Die 5 ePortfolio Prozesse.