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Enterprise 2.0 und was dann ? Chancen und Grenzen von 2.0 Lösungen am Beispiel   Microblogging im Unternehmen
Was ist Microblogging ? * Tausendfach zu finden im Internet Microblogging beschreibt das  veröffentlichen  und  dokumentieren  der derzeitigen Tätigkeit.  Man beantwortet die Frage: ”Was machst du gerade?” und dies  in einem Satz .  Dafür gibt es Web 2.0 Dienste* Was bedeutet es, wenn man diese Methode und  Lösung im Kontext eines Unternehmens einsetzt?
Mögliche Einsatzszenarien und Zielgruppen laut Herstellern von Microblogging - Applikationen Vertrieb und Kundenservice Leitung und Führung Innovationsmanagement Projektmanagement Einsatzszenarien
Mögliche Einsatzszenarien und Zielgruppen laut Herstellern von Microblogging - Applikationen Sales – und  Customer  Support Vertrieb und Kundenservice Management Leitung und Führung Produktentwicklung Innovationsmanagement Allg. Projektteams Projektmanagement Zielgruppen Einsatzszenarien
Beispielhaftes Vorgehen bei der Vorbereitung eines Unternehmens auf „das Unternehmen 2.0“ ,[object Object],[object Object],[object Object]
Schritt 1: Zielgruppenanalyse im Kontext Projekt So lassen sich erste Rückschlüsse auf  Risiken identifizieren . Das Risiko-Log bildet einen Eingangskanal für  Changemanagement – Maßnahmen  im Projektverlauf der Einführung. Diese Maßnahmen können auch während der  produktiven Nutzung flankierend eingesetzt werden.      groß heterogen jünger Projektassistenten groß ehr gering groß ehr gering Bereitschaft zu Veränderungen heterogen, branchenabhängig heterogen, branchen-abhängig, tendenziell älter Stakeholder heterogen, ehr gering ab 40, tendenziell älter Projektleiter groß heterogen, tendenziell jünger Projektmitarbeiter (Extern) heterogen heterogen Projektmitarbeiter (Intern) Technikaffinität Altersstruktur Indikatoren Zielgruppen
Schritt 2: Identifizieren der Ziele in den Fokusbereichen für die relevanten Zielgruppen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Wissen Kommunikation Collaboration Unternehmen
Schritt 3: Potentialbetrachtung des Einsatzes von  Microblogging in Projekten Geringere Kosten Besseren des  Unternehmensklima --- --- 3    8 4    10 3    10 Unternehmen Im Bezug auf die  priorisierten Ziele: Reibungsverluste verringern Vereinfachen Transparent machen Teams leiten beschleunigen Dokumentieren 4    6,5 5    9 5    8 6    9 Applikationen 2,5    4,5 1,6    6,25 2,75    9,25 2,25    8 DS 3    10 2    9 3    8 1    9 Collaboration 7    8 --- Daten 3    8 --- Unternehmenskultur 2    10 2    9 Organisation 3    5 2    8 Geschäftsprozesse Kommunikation Wissen Fokus Domainen
Schritt 3: Potentialbetrachtung des Einsatzes von  Microblogging in Projekten * DS    Durchschnitt Geringere Kosten Besseren des  Unternehmensklima --- --- 3    8 4    10 3    10 Unternehmen Im Bezug auf die  priorisierten Ziele: Reibungsverluste verringern Vereinfachen Transparent machen Teams leiten beschleunigen Dokumentieren 4    6,5 5    9 5    8 6    9 Applikationen 2,5    4,5 1,6    6,25 2,75    9,25 2,25    8 DS* 3    10 2    9 3    8 1    9 Collaboration 7    8 --- Daten 3    8 --- Unternehmenskultur 2    10 2    9 Organisation 3    5 2    8 Geschäftsprozesse Kommunikation Wissen Fokus Domainen
Schritt 3: Ergebnis der Analyse des Potenzials des Einsatzes von Microblogging in Projekten Die grafische Aufarbeitung der Analyse  ermöglicht dem Kunden  eine  bessere Sicht auf die Handlungsfelder
Schritt 4 : Identifikation und Bewertung von Maßnahmen      Die Bewertungsmatrix wird mit dem Kunden im Vorfeld erarbeitet 1 4 5 Zwei Wochen 4 Zeitlicher rahmen 7 2 3 1 Maßnahme 4 (M4) Aufbau eines Glossar 14 4 2 4 Maßnahme 3 (M3) Entwicklerdoko auf Microbloggingbasis 14 4 2 3 Maßnahme 2 (M2) Abschaffen von Sametime 10 Gering 2 Gering 2 Hoch 2 Maßnahme 1 (M1) Ersetzen von  Newsletter  an Stakeholder Wichtung Wirksamkeit / Sichtbarkeit Wieder-verwenden-barkeit Kosten Indikatoren Maßnahmen
Schritt 5 : Auswahl von Maßnahmen für möglichen Piloten  Die Zielgruppen und Dimensionen bilden den Rahmen für die Identifikation des Piloten M1    Ersetzen von  Newsletter  an Stakeholder M2    Abschaffen von Sametime M3    Entwicklerdoko auf Microbloggingbasis M1 M1 M1 M1 Stakeholder M1 M3 M3 Daten M1   M2 M1  M2 M1   M3 Projektleiter M2 M2 Projekt-assistenten M2 M2 Projektmitarbeiter (Extern) M2 M2 Projektmitarbeiter (Intern) Applikationen Unternehmenskultur Organisation Geschäftsprozesse Domainen Zielgruppen
Was nun   Dieses Vorgehen ist der Einstieg. Der  „Potentialworkshop – Enterprise 2.0“  kann auf alle „4C Componentens“ der Enterprise 2.0 Business Architektur angewandt werden. Enterprise 2.0 Komponentenarchitektur
Danke für Ihre Aufmerksamkeit Für Fragen stehe ich gern zu Ihrer Verfügung. Kontaktdaten: Jens Schwartz-Freiberg Telefon:   +49-228-96201523 Mobil:       +49-176- 99083451 Mail:         jens.freiberg@gmx.de Page:       https://www.xing.com/profile/Jens_SchwartzFreiberg  Adresse:   Weißstrasse 14, 53123 Bonn
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Bewertungsschema  Ergebnis der Abstimmung mit dem Kunden. 2 Wochen Gute Hohe Niedrig 4 ASAP 6 Wochen 3 Monate Länger Zeit Sehrgute Teilweise Geringe Kein Sichtbarkeit Sehr hohe Teilweise Geringe Kein Wiederverwendbarkeit Keine Annehmbar Hoch Sehr hoch Kosten 5 3 2 1

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Enterprise 2.0 - Potentialanalyse

  • 1. Enterprise 2.0 und was dann ? Chancen und Grenzen von 2.0 Lösungen am Beispiel Microblogging im Unternehmen
  • 2. Was ist Microblogging ? * Tausendfach zu finden im Internet Microblogging beschreibt das veröffentlichen und dokumentieren der derzeitigen Tätigkeit. Man beantwortet die Frage: ”Was machst du gerade?” und dies in einem Satz . Dafür gibt es Web 2.0 Dienste* Was bedeutet es, wenn man diese Methode und Lösung im Kontext eines Unternehmens einsetzt?
  • 3. Mögliche Einsatzszenarien und Zielgruppen laut Herstellern von Microblogging - Applikationen Vertrieb und Kundenservice Leitung und Führung Innovationsmanagement Projektmanagement Einsatzszenarien
  • 4. Mögliche Einsatzszenarien und Zielgruppen laut Herstellern von Microblogging - Applikationen Sales – und Customer Support Vertrieb und Kundenservice Management Leitung und Führung Produktentwicklung Innovationsmanagement Allg. Projektteams Projektmanagement Zielgruppen Einsatzszenarien
  • 5.
  • 6. Schritt 1: Zielgruppenanalyse im Kontext Projekt So lassen sich erste Rückschlüsse auf Risiken identifizieren . Das Risiko-Log bildet einen Eingangskanal für Changemanagement – Maßnahmen im Projektverlauf der Einführung. Diese Maßnahmen können auch während der produktiven Nutzung flankierend eingesetzt werden.      groß heterogen jünger Projektassistenten groß ehr gering groß ehr gering Bereitschaft zu Veränderungen heterogen, branchenabhängig heterogen, branchen-abhängig, tendenziell älter Stakeholder heterogen, ehr gering ab 40, tendenziell älter Projektleiter groß heterogen, tendenziell jünger Projektmitarbeiter (Extern) heterogen heterogen Projektmitarbeiter (Intern) Technikaffinität Altersstruktur Indikatoren Zielgruppen
  • 7.
  • 8. Schritt 3: Potentialbetrachtung des Einsatzes von Microblogging in Projekten Geringere Kosten Besseren des Unternehmensklima --- --- 3  8 4  10 3  10 Unternehmen Im Bezug auf die priorisierten Ziele: Reibungsverluste verringern Vereinfachen Transparent machen Teams leiten beschleunigen Dokumentieren 4  6,5 5  9 5  8 6  9 Applikationen 2,5  4,5 1,6  6,25 2,75  9,25 2,25  8 DS 3  10 2  9 3  8 1  9 Collaboration 7  8 --- Daten 3  8 --- Unternehmenskultur 2  10 2  9 Organisation 3  5 2  8 Geschäftsprozesse Kommunikation Wissen Fokus Domainen
  • 9. Schritt 3: Potentialbetrachtung des Einsatzes von Microblogging in Projekten * DS  Durchschnitt Geringere Kosten Besseren des Unternehmensklima --- --- 3  8 4  10 3  10 Unternehmen Im Bezug auf die priorisierten Ziele: Reibungsverluste verringern Vereinfachen Transparent machen Teams leiten beschleunigen Dokumentieren 4  6,5 5  9 5  8 6  9 Applikationen 2,5  4,5 1,6  6,25 2,75  9,25 2,25  8 DS* 3  10 2  9 3  8 1  9 Collaboration 7  8 --- Daten 3  8 --- Unternehmenskultur 2  10 2  9 Organisation 3  5 2  8 Geschäftsprozesse Kommunikation Wissen Fokus Domainen
  • 10. Schritt 3: Ergebnis der Analyse des Potenzials des Einsatzes von Microblogging in Projekten Die grafische Aufarbeitung der Analyse ermöglicht dem Kunden eine bessere Sicht auf die Handlungsfelder
  • 11. Schritt 4 : Identifikation und Bewertung von Maßnahmen      Die Bewertungsmatrix wird mit dem Kunden im Vorfeld erarbeitet 1 4 5 Zwei Wochen 4 Zeitlicher rahmen 7 2 3 1 Maßnahme 4 (M4) Aufbau eines Glossar 14 4 2 4 Maßnahme 3 (M3) Entwicklerdoko auf Microbloggingbasis 14 4 2 3 Maßnahme 2 (M2) Abschaffen von Sametime 10 Gering 2 Gering 2 Hoch 2 Maßnahme 1 (M1) Ersetzen von Newsletter an Stakeholder Wichtung Wirksamkeit / Sichtbarkeit Wieder-verwenden-barkeit Kosten Indikatoren Maßnahmen
  • 12. Schritt 5 : Auswahl von Maßnahmen für möglichen Piloten Die Zielgruppen und Dimensionen bilden den Rahmen für die Identifikation des Piloten M1  Ersetzen von Newsletter an Stakeholder M2  Abschaffen von Sametime M3  Entwicklerdoko auf Microbloggingbasis M1 M1 M1 M1 Stakeholder M1 M3 M3 Daten M1 M2 M1 M2 M1 M3 Projektleiter M2 M2 Projekt-assistenten M2 M2 Projektmitarbeiter (Extern) M2 M2 Projektmitarbeiter (Intern) Applikationen Unternehmenskultur Organisation Geschäftsprozesse Domainen Zielgruppen
  • 13. Was nun  Dieses Vorgehen ist der Einstieg. Der „Potentialworkshop – Enterprise 2.0“ kann auf alle „4C Componentens“ der Enterprise 2.0 Business Architektur angewandt werden. Enterprise 2.0 Komponentenarchitektur
  • 14. Danke für Ihre Aufmerksamkeit Für Fragen stehe ich gern zu Ihrer Verfügung. Kontaktdaten: Jens Schwartz-Freiberg Telefon:   +49-228-96201523 Mobil:       +49-176- 99083451 Mail:         jens.freiberg@gmx.de Page:       https://www.xing.com/profile/Jens_SchwartzFreiberg  Adresse:   Weißstrasse 14, 53123 Bonn
  • 16. Bewertungsschema Ergebnis der Abstimmung mit dem Kunden. 2 Wochen Gute Hohe Niedrig 4 ASAP 6 Wochen 3 Monate Länger Zeit Sehrgute Teilweise Geringe Kein Sichtbarkeit Sehr hohe Teilweise Geringe Kein Wiederverwendbarkeit Keine Annehmbar Hoch Sehr hoch Kosten 5 3 2 1