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Kundenfertigung vs. Standardfertigung topsoft Winterthur 30.09.2010 dieter.fischer@fhnw.ch Mobile +41 (0)79 438 4331
Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel:  Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lassen. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung:  Methode zur  Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
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1. Praxisbericht: Effekte einer Symptombekämpfung (I)? Ein paar bekannte Symptome: ,[object Object]
Es braucht zunehmend bereichsübergreifende Meetings , um Probleme zu lösen
die Anwender-Zufriedenheit mit dem ERP-System ist durchzogen
man spürt ein zunehmendes Bedürfnis nach Subsystemen (Excel, Access)
…..
und man nimmt auch wahr, dass sich die genannten Symptome nicht bei allen Benutzergruppen die gleich hohe Bedeutung haben.Warum eigentlich, was sind die Ursachen dieser Probleme?
1. Praxisbericht: Effekte einer Symptombekämpfung (II)?    Typische Bild: die "Bugwelle„
1. Praxisbericht: Effekte einer Symptombekämpfung (II)?Herausforderung beim Abwickeln der Aufträge Planungsgenauigkeit 64% 43% Handling / Konsistenz der Daten Unterschiedliche Ziele je Unternehmensbereich 41% 34% Abgleich zwischen operativer und strategischer Planung Konkurrierende Zielvorgaben 27% 16% Zu wenig Zeit für eine optimale Planung Einheitliche Vorgehensweise 1% 12% Keine Herausforderung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Quelle: IDC, Juni 2007
1. Praxisbericht: Effekte einer Symptombekämpfung (IV)?    Synthese aus den Praxiserfahrungen, vorhandene Defizite: Organisatorische Fundierung ungenügend Stellenwert der IT unklar Veränderungs-prozess wird unterschätzt
1. Praxisbericht: Effekte einer Symptombekämpfung (IV)?    Synthese aus den Praxiserfahrungen, vorhandene Defizite: Organisatorische Fundierung ungenügend Stellenwert der IT unklar Veränderungs-prozess wird unterschätzt ,[object Object]
Was macht ihn stabil, was erhöht seine Flexibilität?
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Wie weit soll die IT-Durchdringung erfolgen
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2010 09 30 13-00 prof dieter fischer

  • 1. Kundenfertigung vs. Standardfertigung topsoft Winterthur 30.09.2010 dieter.fischer@fhnw.ch Mobile +41 (0)79 438 4331
  • 2. Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lassen. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung: Methode zur Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
  • 3. Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lässt. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung: Methode zur Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
  • 4.
  • 5. Es braucht zunehmend bereichsübergreifende Meetings , um Probleme zu lösen
  • 6. die Anwender-Zufriedenheit mit dem ERP-System ist durchzogen
  • 7. man spürt ein zunehmendes Bedürfnis nach Subsystemen (Excel, Access)
  • 9. und man nimmt auch wahr, dass sich die genannten Symptome nicht bei allen Benutzergruppen die gleich hohe Bedeutung haben.Warum eigentlich, was sind die Ursachen dieser Probleme?
  • 10. 1. Praxisbericht: Effekte einer Symptombekämpfung (II)? Typische Bild: die "Bugwelle„
  • 11. 1. Praxisbericht: Effekte einer Symptombekämpfung (II)?Herausforderung beim Abwickeln der Aufträge Planungsgenauigkeit 64% 43% Handling / Konsistenz der Daten Unterschiedliche Ziele je Unternehmensbereich 41% 34% Abgleich zwischen operativer und strategischer Planung Konkurrierende Zielvorgaben 27% 16% Zu wenig Zeit für eine optimale Planung Einheitliche Vorgehensweise 1% 12% Keine Herausforderung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Quelle: IDC, Juni 2007
  • 12. 1. Praxisbericht: Effekte einer Symptombekämpfung (IV)? Synthese aus den Praxiserfahrungen, vorhandene Defizite: Organisatorische Fundierung ungenügend Stellenwert der IT unklar Veränderungs-prozess wird unterschätzt
  • 13.
  • 14. Was macht ihn stabil, was erhöht seine Flexibilität?
  • 15.
  • 16. Was macht ihn stabil, was erhöht seine Flexibilität?
  • 17. Was fördert eine kreative Problemlösung, was Produktivität?
  • 18. Wie weit soll die IT-Durchdringung erfolgen
  • 19.
  • 20. Was macht ihn stabil, was erhöht seine Flexibilität?
  • 21. Was fördert eine kreative Problemlösung, was Produktivität?
  • 22. Wie weit soll die IT-Durchdringung erfolgen
  • 23. Wer ist Trigger: die Leistungsmerkmale einer modernen IT oder die Bedürfnisse der Leistungserstellungsprozesse im Unternehmen?
  • 24. Die Problemlösung steht im Vordergrund – der Weg dorthin generiert primär Kosten
  • 25.
  • 26. Was macht ihn stabil, was erhöht seine Flexibilität?
  • 27. Was fördert eine kreative Problemlösung, was Produktivität?
  • 28. Wie weit soll die IT-Durchdringung erfolgen
  • 29. Wer ist Trigger: die Leistungsmerkmale einer modernen IT oder die Bedürfnisse der Leistungserstellungsprozesse im Unternehmen?
  • 30. Die Problemlösung steht im Vordergrund – der Weg dorthin generiert primär Kosten
  • 32. Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lässt. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung: Methode zur Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
  • 33. Fertigungstypologien und Ihre Unterschiede (Übersicht) Einzel- , Einmalfertigung Standardfertigung - anonyme Vorfertigung
  • 34. Fertigungstyp mit Leistungsmerkmalen und Anforderungen Einzel- , Einmalfertigung Standardfertigung - anonyme Vorfertigung Lagerfertiger Variantenfertiger Kundenauftragsfertiger Leistungsmerkmale der Organisation Innovationsfähigkeit Flexibilität Produktivität Stabilität
  • 35. Fertigungstyp mit Leistungsmerkmalen und Anforderungen Einzel- , Einmalfertigung Standardfertigung - anonyme Vorfertigung Lagerfertiger Variantenfertiger Kundenauftragsfertiger Leistungsmerkmale der Organisation Innovationsfähigkeit Flexibilität Produktivität Stabilität Anforderungen an die operativen Mitarbeiter Anforderungen hoch Anforderungen tief
  • 36. Leistungsmerkmale: Innovationsfähigkeit und FlexibilitätDie typischen und auch spezifischen Anforderungen der Kundenauftragsfertigung Vieles ist einmalig, kreative Problemlösungen gehören zur Kernkompetenz Erkenntnisgewinnbis zur Abnahme ausgeprägte Störungen und Schwankungen über den gesamten Prozess: Prozessbeherrschung, Kunden, Lieferanten Auftragsbeginn, oftohne verbindlichen Vertrag
  • 37. Leistungsmerkmale: Innovationsfähigkeit und FlexibilitätDie typischen und auch spezifischen Anforderungen der Kundenauftragsfertigung Vieles ist einmalig, kreative Problemlösungen gehören zur Kernkompetenz Erkenntnisgewinnbis zur Abnahme ausgeprägte Störungen und Schwankungen über den gesamten Prozess: Prozessbeherrschung, Kunden, Lieferanten Auftragsbeginn, oftohne verbindlichen Vertrag Mensch Technik Organisation Leistungsmerkmale: Innovationsfähigkeit und Flexibilität
  • 38. Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lässt. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung: Methode zur Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
  • 39. Innovationsfähigkeit und Flexibilität:ganzheitliche GestaltungsressourcenWas heisst das für die wirkungsvolle Organisations- und IT-Gestaltung? Fähigkeit zur kreativen Problemlösung Mensch Kunde Kunde Technik Organisation Regulation von Störungen und Schwankungen am Ort ihres Entstehens Zuverlässige Informatik, menschliche Kontrolle über das System
  • 40. Der Kundenauftragsfertiger:Woran erkenne ich gute Prozesse und Strukturen? Operationalisierte Bewertungskriterien Exemplarisch für die Aufbauorganisation
  • 41.
  • 43. Änderung von Auftragsdaten zu jedem Zeitpunkt, unabhängig vom Auftragsfortschritt
  • 45. elegantes Arbeiten ohne Artikelnummern (Notlösungen über Dummy-Artikel sind aufwendig, da sie u.a. auch zusätzliche Lagerzu- und Abgangsbuchungen benötigen
  • 46. Erweiterte Funktionalität in der Beschaffung, wie Abwicklung mehrstufiger Fremdvergaben
  • 47. Integriertes Dokumentenmanagement mit Zuordnungsmöglichkeiten auf alle Objekte
  • 48.
  • 50. Änderung von Auftragsdaten zu jedem Zeitpunkt, unabhängig vom Auftragsfortschritt
  • 52. elegantes Arbeiten ohne Artikelnummern (Not-Lösungen über Dummy-Artikel sind aufwendig, da sie u.a. auch zusätzliche Lagerzu- und Abgangsbuchungen benötigen
  • 53. Erweiterte Funktionalität in der Beschaffung, wie Abwicklung mehrstufiger Fremdvergaben
  • 54. Integriertes Dokumentenmanagement mit Zuordnungsmöglichkeiten auf alle Objekte
  • 55.
  • 56. Kundenfertigung vs. StandardfertigungZiel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich zeigen, welche Relevanz unterschiedliche logistische Anforderungen auf die Leistungsfähigkeit einer Wertschöpfungskette haben Konsequenzen sich daraus für eine erfolgreiche Organisations- und IT-Gestaltung ableiten lässt. Agenda: Erfahrungsbericht aus Praxis Kunden- vs. Standardfertigung: erfolgskritische Anforderungen Lösung: Methode zur Bewertung der Organisations- und IT-Gestaltung (exemplarisch) Fazit.
  • 57. Fazit meines Beitrages: Optimierungsansatz: Fertigungstypologie steht im Zentrum daraus folgt bestätigt Die logistischen Anforderungen der Kundenauftragsfertigung bestimmen Organisations- und IT-Gestaltung Performance steigt ROI stellt sich ein, Weiter- entwicklung wird angegangen richtig! Prozesse werden auf Flexibilität und Innovationsfähigkeit ausgerichtet führt zu führt zu
  • 58. Fazit meines Beitrages: Optimierungsansatz: Fertigungstypologie steht im Zentrum daraus folgt bestätigt Die logistischen Anforderungen der Kundenauftragsfertigung bestimmen Organisations- und IT-Gestaltung Performance steigt ROI stellt sich ein, Weiter- entwicklung wird angegangen richtig! Prozesse werden auf Flexibilität und Innovationsfähigkeit ausgerichtet führt zu führt zu Optimierungsansatz: Leistungsmerkmale der IT stehen im Zentrum daraus folgt bestätigt Erfolg bleibt aus, Unzufriedenheit steigt, neuer Anlauf muss gestartet werden Standard-ERP-Funktionen werden implementiert falsch! führt zu führt zu Hausgemachte Komplexität steigt markant
  • 59. Projekte: Nachhaltigkeit und Aufwand Nachhaltigkeit Verhalten Einstellung Struktur Aufbauorganisation Prozesse Ablauforganisation Software Tools Aufwand, Schwierigkeit Quelle: Prof. Eberhard Haller, Daimler Chrysler AG, Referat an der IFIP Working Group 5.7 Konferenz, 5.–9.10.2003, Karlsruhe, Deutschland.
  • 60. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! dieter.fischer@fhnw.ch Mobile +41 (0)79 438 4331