Publicité
Publicité

Contenu connexe

Présentations pour vous(20)

Publicité

Plus de Corporate Dialog GmbH(20)

Dernier(20)

Publicité

Social Media, ein Heimspiel für KMU

  1. Social Media, ein Heimspiel für KMU Impulsreferat Gewerbeverband, Zürich, 11. Mai 2011 1 http://corporate-dialog.ch @sufranke
  2. Social Media für KMU Vom Senden zum Dialog - Offline ist oft online - Privat ist oft geschäftlich - Intern ist oft extern Ein Heimspiel für KMU - Warum? - Beispiele - Erfolgsfaktoren Tipps für den Start - Tun, daraus Lernen, Tun Dialog! http://corporate-dialog.ch @sufranke
  3. Quelle: http://goldbachinteractive.ch
  4. 4 http://corporate-dialog.ch @sufranke
  5. Offline ist oft auch Online http://daa.li/PUC
  6. Offline ist oft auch Online Offline wird von Menschen zu Online gewandelt Menschen sind Online während eines Offline-Treffens Menschen suchen erweiterte Infos zu Offline Tipps Akzeptieren und Nutzen ist besser als ignorieren Bei Offline Aktion zusätzl. Online Informationen anbieten Faktor Zeit (Schnelligkeit) gewinnt Onlinepräsenz auf Printmaterialien Newsletter mit Social Media ergänzen und andersrum Unternehmen können nicht ausschliesslich Offline agieren! http://corporate-dialog.ch @sufranke
  7. Privat ist oft auch Geschäft http://corporate-dialog.ch @sufranke
  8. Privat ist oft auch geschäftlich Persönlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschäft Persönlich ist nicht zwangsläufig privat Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert Ethische Werte zählen auch Online Tipps Respekt für Privatsphäre anderer Respekt vor anderen Meinungen Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG) Wer Privates trennen will, arbeitet mit Listen Persönliches muss nicht Privat sein Zuhören, dazu lernen Ein Firmen-Account funktioniert besser mit einer/mehreren Person /en dahinter! http://corporate-dialog.ch @sufranke
  9. Intern ist oft auch Extern http://www.flickr.com/photos/jstuker/5702382327/in/photostream/
  10. Intern ist auch Extern Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze Wissen kennt keine Organisationsgrenzen Menschen füllen verschiedene Rollen im Leben Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller Inhalte aus dem Alltag werden berichtet Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz Inhalte statt Hierarchien Netzwerke gehören zur Person Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren Tipps Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren Interne Basis legen für Dialog, kulturell und technisch Vertrauen in Mitarbeiter/Menschen kommt zurück Erfolgsfaktoren Aufrichtigkeit, Authentizität, Transparenz, Vertrauen beginnen intern http://corporate-dialog.ch @sufranke
  11. Inoffizieller Kommentator Inoffizieller Sender Offizieller Sender, hier Dialog- partner 11 http://corporate-dialog.ch @sufranke
  12. Wo ist die Zielgruppe Überall, weil Menschen haben verschiedene Rollen Kommunizieren auf verschiedene Weise Tauschen sich aus / empfehlen Nutzen verschiedene Plattformen Menschen kommunizieren mit Menschen Tipps Zeigen Sie Präsenz Behandeln Sie Online Kontakte wie im realen Leben Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke Bieten Sie Möglichkeiten zum Teilen / Empfehlen an Laden Sie zum vernetzten Dialog ein, und die Zielgruppe findet sie. http://corporate-dialog.ch @sufranke
  13. Vom Senden zum Dialog Medienhoheit verschwindet Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren / Medien Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation Persönliche Netzwerke werden sichtbar, leichter nutzbar und erweiterbar Feedback / Meinungen werden sicht- und nutzbar Austausch findet öffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen Das Medium, die Plattform wird nicht unbedingt vom „Sendenden“ bestimmt Die Zielgruppen sind nicht mit einem! bestimmten Medium erreichbar Kommunikation ist Dialog (nicht Senden) 13
  14. Für KMU ein Heimspiel
  15. Positionierung über … • Preis • Qualität • Innovation Was erwarten Fans von Unternehmen in Facebook? • Beziehung • Rabatte / Aktionen • Kundenservice • Inhalte • Austausch Diese Disziplin beherrschen KMU oft besser als Top 500, weil Netzwerken ein Erfolgsfaktor für KMUs ist. 15 Mehr bei http://thomashutter.com http://daa.li/tHU
  16. KMU kennen ihre Netzwerke 16
  17. KMU kennen ihre Stammkunden 17 http://foursquare.com
  18. KMU tauschen sich mit Kunden aus 18 http://twitter.com/temposport
  19. KMU führen den Dialog Agentur http://www.coundco.ch http://www.facebook.com/tattooandpiercing 19
  20. Starten statt Warten
  21. Starten statt Warten Dialog findet statt, mit oder ohne das Unternehmen / den Betroffenen Meinungen werden sichtbar Netzwerke werden sichtbar Multiplikation ist leicht möglich Inhalte sind real time Empfehlungen sind nur über gute Leistung steuerbar Tipps Realität akzeptieren, nutzen Ziele definieren / anfangs wenig Plattformen Den eigenen Brand / Namen sichern Zum Dialog gehört zuhören Öffentlich zu lernen ist sympathisch Guidelines für Mitarbeiter und externe Dienstleister Machen Sie Kunden / Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern, indem Sie das Angebot optimieren und Empfehlung erleichtern. 21
  22. Eigenschaften für den Erfolg 22
  23. 23
  24. Fragen vor dem Start mit Social Media Wo ist der mögliche Mehrwert? Wieviel Zeit kann ich/wir investieren? Wann ist welches Medium geeignet? Wie möchte ich behandelt werden? Was habe ich zu bieten? Was gebe ich von mir preis? Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen? Welchen Stellenwert haben Online Kontakte / Menschen für mich? Würde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun? Wer kann mich beraten? …. … hat Kommunikation den höchsten Stellenwert? 24
  25. Beginnen, Lernen, Verbessern Monitoring Zuhören, Auswerten, Reagieren, Moderieren, Lernen Ziele festlegen, in grösseren Unternehmen Guidelines Plattformen dort wo bereits gesprochen wird, Vernetzung aufbauen/nutzen Kommunikationszentrum Website, Blog oder Facebook etc.? Akteure Unbeteiligte, Kunden, Mitarbeiter, Geschäftsleitung, Komm.verantw. Infrastruktur interne Kommunikation optimieren Kultur Transparenz, Authentizität, Aufrichtigkeit, Vertrauen Aufwand nicht unterschätzen (je nach Ziel) Inhalte was Menschen interessiert, Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten Vernetzung funktioniert über Menschen / Beziehungen 25
  26. Und sonst noch … Facebook / Inhalte eher Persönliches (mehr Insights statt Offizielles) Dialog moderieren, antworten 2 – 6 h, - 24 h, Persönlich aber nicht privat Twitter / Absender ersichtlich bei Firmenaccounts, Bedanken, Retweets, besser keine synchronen Meldungen in div. Plattformen, antworten <12 h, Follower zurück folgen, beginne aktiven Leuten zu folgen, Neuen zurück folgen, Blog / regelmässige Inhalte, Mehrwert bieten, eigene Meinung klar kennzeichnen, Verweisen auf Quelle, aufrichtig, respektvoll, Kommentare moderieren, beantworten, bedanken, 24 h generell: keine Zweideutigkeiten, verschied. Tonfall beim Lesen checken, kann der Text missverstanden werden? Vorsicht vor Ironie. Bei grob negativen Kommentaren, Persönlichen Kontakt suchen. 26
  27. Dankeschön für den Dialog. Kontakt su.franke.dialog@gmail.com Website/Blog http://corporate-dialog.co Handout http://netwomans.wordpress.com/2011/01/26/netzwerken2-0-mut/ Twitter http://twitter.com/sufranke XING https://www.xing.com/profile/SusanneSu_Franke
  28. Lesetipps Twittertipps bei contentmanager.de http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_2558.html Facebookmarketing von Thomas Hutter Http://thomashutter.com Fürs Zuhören / Monitoring http://socialmention.com/advanced_search und http://google.com/alerts (für kleine Ansprüche) oder professionell beraten lassen: http://t3n.de/magazin/social-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-226126/3/ Verhaltensregeln und Guidelines http://www.bvdw.org/presse/news.html?tx_ttnews[tt_news]=3043&cHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook http://www.thomashutter.com/index.php/2010/12/facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten/ Netiquette im Internet http://www.netplanet.org/netiquette/ Vorlesung Social Media Tools, Claudia Becker http://www.slideshare.net/cc.becker/100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing. Marie Christine Schindler http://www.mcschindler.com/2010/07/15/von-cp-zu-corporate-social-media-publishing/ PR 2.0, Marcel Bernet http://bernetblog.ch/buch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjährlich http://www.slideshare.net/sdufaux/defining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos: http://www.howcast.com/videos/439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines für Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister http://birgitdondorff.wordpress.com/2010/10/10/632/#wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations, Praxis, Su Franke http://corporate-dialog.ch 28
  29. Visitenkarte Su(sanne) Franke Kommunikationsberaterin, Dozentin, Bloggerin, Netwoman Mobile +41 78 737 19 70 http://twitter.com/sufranke http://corporate-dialog.ch Viel Spass und Erfolg mit Social Media, Ihrem Heimspiel! 29
Publicité