Soll sich mein Unternehmen mit Social Media
befassen?
Kinderkram! Was hat das mit Business zu tun?
Modeerscheinung!
Über „Second Life“ redet auch keiner mehr!
Gut für Coca Cola - aber in unserer Branche?
unsichtbare Chance?
Eine Gefahr für mein Unternehmen?
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Video: Dimensionen von Social Media
Quelle: YouTube, Video der Berliner Beratungsgesellschaft Brandung
http://www.youtube.com/watch?v=PDdFGaRsqFg
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Social Media / Web 2.0?
Die 1.0-Welt Die 2.0-Welt
Fernsehen Wikis, Blogs, Xing, Facebook…
Zeitung ebay, amazon, xpedia …
Pressesprecher Ägyptische Revolution 2011
Homepage Stuttgart 21
Unternehmen | Rest der Welt von zu Guttenberg
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Unterschiede zwischen Homepage und Social Media?
Homepage Social Media
offizielles „Schaufenster“ Ihres die „persönliche“, menschliche
Unternehmens Seite Ihres Unternehmens: „behind
the scene story“
Fakten-orientiert
persönlich, emotional
aufwändig
dynamisch, schnell, unkompliziert
(weitgehend) statisch
Interaktiv: Die Besucher/Fans
(fast) ohne Interaktion
machen mit, gestalten
Inhalte, reden über Ihr
Charakteristik: B2B + B2C Unternehmen.
Charakteristik: immer B2C
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Was Sie oder Ihre
Kunden treibt, ist schnell
Irgendwelche Vorteile? und unkompliziert
kommuniziert.
Sie sind dort
präsent, wo Ihre Kunden
sind.
Social Media
Risiken? Engagement
1.fehlendes Profil
2.fehlende Strategie Sie erfahren, was Sie
3.fehlende Ressourcen besser machen können
4.Rechtsunsicherheit bzw. sollten.
Erhöht die Attraktivität Sie schärfen das Profil
des Unternehmens für Ihrer Marke.
Bewerber 8
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Beispiel: Krones AG
Hersteller von Abfüllanlagen
Reiner B2B-Anbieter – trotzdem sehr erfolgreiches Social Media-Engagement
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Mit was funktioniert Social Media?
Was ist das „social“ daran?
1. Viele Menschen möchten sich ausdrücken, etwas beitragen und etwas „tun“.
2. Immer mehr Menschen mögen keine offizielle „Statements“.
3. Menschen sind neugierig.
4. Viele Menschen spielen gerne.
5. Menschen suchen nach Möglichkeiten, etwas aus ihrer Sicht zu „bewerten“.
Ziele:
1. Sie erzählen die Geschichte
2. Ihre „Fans“ schmücken Sie aus und erzählen sie mit.
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Ein typisches Social Media Engagement
Engagement
„wir müssen den
„facebook, youtu
Aufwand
be. Twitter… !“
reduzieren!“
? ? „uns fällt nichts
mehr ein!!“
„Gott sei Dank:
die Bilder vom
? Firmenausflug“
? „die anderen machen
schon… wir müssen ?
auch!“
Zeit
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Hilfreich: eine Social Media Strategie
• Was ist bei uns B2C?
• Festlegung eines Ziels
• Festlegung des Mehrwerts
Engagement • Festlegung SoM-Kanal
• Planung der Stories und
Aktionen
• Social Media Guideline
• Notfallszenarien
Monitoring • Aufbau der Präsenz
• Festlegung eines Betrieb, Monitoring, syste
„Betriebskonzepts“ matische Erweiterung
Zeit
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Beispiele für Social Media Tools und deren Einsatz
Monitoring: Netzwerk und Recruiting: Profilierung, Kompetenz und
Information, Recruiting:
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Social Media aus Unternehmenssicht
Risiken Chancen
Möglicherweise wird über Ihr 2.0-adaptierte Unternehmen sind für
Unternehmen geredet, ohne dass Mitarbeiter attraktiv
Sie es mitbekommen.
Social Media-Kanäle sind das, was
Wenn Sie auf eine Frage oder einen eine Homepage nicht ist:
Vorwurf nicht antworten, wird es ein unkompliziert, dynamisch, schnell
anderer in „Ihrem Namen“ tun. auf wechselnde Bedürfnisse
anpassbar
Methoden des „1.0“ greifen in der
vernetzten „2.0“-Welt nicht mehr Social Media ist dort, wo die
und werden zu einem hohen Risiko. Kunden auch sind: u.a. auf
SmartPhones
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Empfehlungen
1. Monitoring
2. 2.0-Verhaltensrichtlinie für Mitarbeiter und Unternehmen
(„Social Media Guideline“)
3. Wenn Sie nah an Ihren Kunden sind, täglich mit ihnen persönlich
sprechen, keine Nachwuchssorgen haben und/oder über keine Ressourcen
verfügen, dann brauchen Sie kein Social Media-Engagement!
4. Wenn Sie näher an Ihre Kunden rücken wollen/müssen, Ihr Unternehmen
für Nachwuchs attraktiver (zeitgemäßer) werden soll, dann entwickeln Sie
eine Social Media Strategie.
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Social Media:
entweder - oder gar nicht
mit Plan und in
Übereinstimmung mit Ihrer „Story“
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