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Social media, unternehmergespräch metzingen

17 Apr 2012
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Social media, unternehmergespräch metzingen

  1. Social Media? Tobias Hagemann 1 17.04.2012
  2. Soll sich mein Unternehmen mit Social Media befassen? Kinderkram! Was hat das mit Business zu tun? Modeerscheinung! Über „Second Life“ redet auch keiner mehr! Gut für Coca Cola - aber in unserer Branche? unsichtbare Chance? Eine Gefahr für mein Unternehmen? 2 17.04.2012
  3. Video: Dimensionen von Social Media Quelle: YouTube, Video der Berliner Beratungsgesellschaft Brandung http://www.youtube.com/watch?v=PDdFGaRsqFg 3 17.04.2012
  4. Social Media / Web 2.0? Die 1.0-Welt Die 2.0-Welt  Fernsehen  Wikis, Blogs, Xing, Facebook…  Zeitung  ebay, amazon, xpedia …  Pressesprecher  Ägyptische Revolution 2011  Homepage  Stuttgart 21  Unternehmen | Rest der Welt  von zu Guttenberg 4 17.04.2012
  5. Klassiker der 2.0-Dynamik    5 17.04.2012
  6. Social Media fängt ganz klein an…  6 17.04.2012
  7. Unterschiede zwischen Homepage und Social Media? Homepage Social Media  offizielles „Schaufenster“ Ihres  die „persönliche“, menschliche Unternehmens Seite Ihres Unternehmens: „behind the scene story“  Fakten-orientiert  persönlich, emotional  aufwändig  dynamisch, schnell, unkompliziert  (weitgehend) statisch  Interaktiv: Die Besucher/Fans  (fast) ohne Interaktion machen mit, gestalten Inhalte, reden über Ihr  Charakteristik: B2B + B2C Unternehmen.  Charakteristik: immer B2C 7 17.04.2012
  8. Was Sie oder Ihre Kunden treibt, ist schnell Irgendwelche Vorteile? und unkompliziert kommuniziert. Sie sind dort präsent, wo Ihre Kunden sind. Social Media Risiken? Engagement 1.fehlendes Profil 2.fehlende Strategie Sie erfahren, was Sie 3.fehlende Ressourcen besser machen können 4.Rechtsunsicherheit bzw. sollten. Erhöht die Attraktivität Sie schärfen das Profil des Unternehmens für Ihrer Marke. Bewerber 8 17.04.2012
  9. Beispiel: Krones AG Hersteller von Abfüllanlagen Reiner B2B-Anbieter – trotzdem sehr erfolgreiches Social Media-Engagement 9 17.04.2012
  10. Ganz konkret im Unternehmenseinsatz: 10 17.04.2012
  11. Mit was funktioniert Social Media? Was ist das „social“ daran? 1. Viele Menschen möchten sich ausdrücken, etwas beitragen und etwas „tun“. 2. Immer mehr Menschen mögen keine offizielle „Statements“. 3. Menschen sind neugierig. 4. Viele Menschen spielen gerne. 5. Menschen suchen nach Möglichkeiten, etwas aus ihrer Sicht zu „bewerten“. Ziele:  1. Sie erzählen die Geschichte  2. Ihre „Fans“ schmücken Sie aus und erzählen sie mit. 11 17.04.2012
  12. Ein typisches Social Media Engagement Engagement „wir müssen den „facebook, youtu Aufwand be. Twitter… !“ reduzieren!“ ? ? „uns fällt nichts mehr ein!!“ „Gott sei Dank: die Bilder vom ? Firmenausflug“ ? „die anderen machen schon… wir müssen ? auch!“ Zeit 12 17.04.2012
  13. Hilfreich: eine Social Media Strategie • Was ist bei uns B2C? • Festlegung eines Ziels • Festlegung des Mehrwerts Engagement • Festlegung SoM-Kanal • Planung der Stories und Aktionen • Social Media Guideline • Notfallszenarien Monitoring • Aufbau der Präsenz • Festlegung eines Betrieb, Monitoring, syste „Betriebskonzepts“ matische Erweiterung Zeit 13 17.04.2012
  14. Beispiele für Social Media Tools und deren Einsatz Monitoring: Netzwerk und Recruiting: Profilierung, Kompetenz und Information, Recruiting: 14 17.04.2012
  15. Social Media aus Unternehmenssicht Risiken Chancen  Möglicherweise wird über Ihr  2.0-adaptierte Unternehmen sind für Unternehmen geredet, ohne dass Mitarbeiter attraktiv Sie es mitbekommen.  Social Media-Kanäle sind das, was  Wenn Sie auf eine Frage oder einen eine Homepage nicht ist: Vorwurf nicht antworten, wird es ein unkompliziert, dynamisch, schnell anderer in „Ihrem Namen“ tun. auf wechselnde Bedürfnisse anpassbar  Methoden des „1.0“ greifen in der vernetzten „2.0“-Welt nicht mehr  Social Media ist dort, wo die und werden zu einem hohen Risiko. Kunden auch sind: u.a. auf SmartPhones 15 17.04.2012
  16. Empfehlungen 1. Monitoring 2. 2.0-Verhaltensrichtlinie für Mitarbeiter und Unternehmen („Social Media Guideline“) 3. Wenn Sie nah an Ihren Kunden sind, täglich mit ihnen persönlich sprechen, keine Nachwuchssorgen haben und/oder über keine Ressourcen verfügen, dann brauchen Sie kein Social Media-Engagement! 4. Wenn Sie näher an Ihre Kunden rücken wollen/müssen, Ihr Unternehmen für Nachwuchs attraktiver (zeitgemäßer) werden soll, dann entwickeln Sie eine Social Media Strategie. 16 17.04.2012
  17. Social Media: entweder - oder gar nicht mit Plan und in Übereinstimmung mit Ihrer „Story“ 17 17.04.2012
  18. Vielen Dank! Tobias Hagemann TH-projekte Mail: hagemann@th-projekte.de Mobil: +49 1525 3665518 18 17.04.2012
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