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Bienenhirten und andere Ambiguitäten

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Bienenhirten und andere Ambiguitäten

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Auf dem Weg zu einer agileren Organisation zeigt sich immer wieder, dass neue Formen der Zusammenarbeit mit einer evolutionären Organisationsentwicklung einhergehen.

Dieser Wandel kann nur durch die Menschen in der Organisation selbst erfolgen. Das im Workshop genutzte Framework, das den Umgang mit Komplexität durch eine menschenzentrierte agile Zusammenarbeit fördert, setzt bei der Selbst-Führung an.

Die Leadership Coaching Challenge ist ein solcher „Self-Empowerment-Ansatz“ mit Peer-Coaching, die einer ganzheitlichen Organisationsentwicklung dienen soll. Sie zielt auf einen Dreiklang ab zwischen dem „Ich“, also dem einzelnen Individuum, dem „Wir“, damit sind die Teams gemeint und dem „Alle“, das die gesamte Organisation charakterisiert.

Ein harmonisches Zusammenwirken dieser drei Bedürfnisbereiche schafft ein komplexitätsrobustes Umfeld, das die Zukunft der Organisation sichert. Es befähigt die Menschen, Teams und die gesamte Organisation, aus sich selbst heraus, in kleinen Schritten (inkrementell), selbst-reflektierend, wiederholend (iterativ) und stetig sich den schnell ändernden Herausforderungen anzupassen.
Wozu soll die LCC gut sein?
Sie dient einer sich gegenseitig fördernden Entwicklung von Mensch und Organisation, also einer menschengerechten Organisationsentwicklung. Anders ausgedrückt: Ziel ist es, dass wir jeden Tag mit Freude zur Arbeit kommen, die Entfaltung des Potenzials jedes Einzelnen dafür sorgt, dass die Kunden, ebenso wie die Mitarbeiter, von den herausragenden innovativen Produkten oder Dienstleistungen begeistert sind.

Wozu soll sie bei der Führung ansetzen?
Weil der Zweck von Führung darin liegt, die notwendige Energie für Zusammenarbeit und Veränderung zu aktivieren, dafür zu sorgen, dass gemeinsam Ergebnisse geschaffen werden und die künftige Entwicklung gesichert ist.

Wozu dient dabei Coaching?
Kurz gesagt, um uns bei der Veränderung von Verhalten zu unterstützen.
Machen wir uns dazu klar, dass alles was wir tun oder was wir nicht tun, Verhalten ist. Selbst die Angst vor Veränderung ist Verhalten. Angst ist nichts anderes als eine Nominalisierung von „sich ängstlich verhalten“. Da uns unser Verhalten oftmals nicht bewusst ist, weil wir im „Autopilot-Modus“ laufen, braucht es dazu einen Perspektivwechsel, zu dem uns ein aufmerksames Gegenüber, der Coach, anregen kann.

Wozu eine Challenge?
Weil der LCC-Ansatz eine echte Herausforderung ist. Es geht hierbei um die Selbstbefähigung zur Veränderung durch eine besondere Form des kollegialen Austausches.
Weiter geht es um die Kombination der persönlichen Entwicklung und gleichzeitig um die damit verbundene Entwicklung der Organisation.
---
Teilgeber:innen erfahren in Kleingruppen (Circles 3-5 Personen), welche Wirkung auf sie das Zirkelformat der Leadership Coaching Challenge hat.

Es stellen sich Aha-Erlebnisse in Bezug auf die eigene Haltung und die Selbst-Bewusstheit ein. Der Perspektivwechsel im Zirkel mit Gleichgesinnten unterstützt jeden Einzelnen.

Auf dem Weg zu einer agileren Organisation zeigt sich immer wieder, dass neue Formen der Zusammenarbeit mit einer evolutionären Organisationsentwicklung einhergehen.

Dieser Wandel kann nur durch die Menschen in der Organisation selbst erfolgen. Das im Workshop genutzte Framework, das den Umgang mit Komplexität durch eine menschenzentrierte agile Zusammenarbeit fördert, setzt bei der Selbst-Führung an.

Die Leadership Coaching Challenge ist ein solcher „Self-Empowerment-Ansatz“ mit Peer-Coaching, die einer ganzheitlichen Organisationsentwicklung dienen soll. Sie zielt auf einen Dreiklang ab zwischen dem „Ich“, also dem einzelnen Individuum, dem „Wir“, damit sind die Teams gemeint und dem „Alle“, das die gesamte Organisation charakterisiert.

Ein harmonisches Zusammenwirken dieser drei Bedürfnisbereiche schafft ein komplexitätsrobustes Umfeld, das die Zukunft der Organisation sichert. Es befähigt die Menschen, Teams und die gesamte Organisation, aus sich selbst heraus, in kleinen Schritten (inkrementell), selbst-reflektierend, wiederholend (iterativ) und stetig sich den schnell ändernden Herausforderungen anzupassen.
Wozu soll die LCC gut sein?
Sie dient einer sich gegenseitig fördernden Entwicklung von Mensch und Organisation, also einer menschengerechten Organisationsentwicklung. Anders ausgedrückt: Ziel ist es, dass wir jeden Tag mit Freude zur Arbeit kommen, die Entfaltung des Potenzials jedes Einzelnen dafür sorgt, dass die Kunden, ebenso wie die Mitarbeiter, von den herausragenden innovativen Produkten oder Dienstleistungen begeistert sind.

Wozu soll sie bei der Führung ansetzen?
Weil der Zweck von Führung darin liegt, die notwendige Energie für Zusammenarbeit und Veränderung zu aktivieren, dafür zu sorgen, dass gemeinsam Ergebnisse geschaffen werden und die künftige Entwicklung gesichert ist.

Wozu dient dabei Coaching?
Kurz gesagt, um uns bei der Veränderung von Verhalten zu unterstützen.
Machen wir uns dazu klar, dass alles was wir tun oder was wir nicht tun, Verhalten ist. Selbst die Angst vor Veränderung ist Verhalten. Angst ist nichts anderes als eine Nominalisierung von „sich ängstlich verhalten“. Da uns unser Verhalten oftmals nicht bewusst ist, weil wir im „Autopilot-Modus“ laufen, braucht es dazu einen Perspektivwechsel, zu dem uns ein aufmerksames Gegenüber, der Coach, anregen kann.

Wozu eine Challenge?
Weil der LCC-Ansatz eine echte Herausforderung ist. Es geht hierbei um die Selbstbefähigung zur Veränderung durch eine besondere Form des kollegialen Austausches.
Weiter geht es um die Kombination der persönlichen Entwicklung und gleichzeitig um die damit verbundene Entwicklung der Organisation.
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Teilgeber:innen erfahren in Kleingruppen (Circles 3-5 Personen), welche Wirkung auf sie das Zirkelformat der Leadership Coaching Challenge hat.

Es stellen sich Aha-Erlebnisse in Bezug auf die eigene Haltung und die Selbst-Bewusstheit ein. Der Perspektivwechsel im Zirkel mit Gleichgesinnten unterstützt jeden Einzelnen.

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