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impressum

Jahresbericht
12 — 13

Herausgeber
Science Park Graz
Plüddemanngasse 39
8010 Graz
Tel.: +43 (0)316 873-9101
Fax: +43 (0)316 873-9109
Email: info@sciencepark.at
Web: www.sciencepark.at

Für den Inhalt
verantwortlich
Mag. Ing. Emmerich Wutschek
Sonja Buchegger, BSc.

Umsetzung
Katrin Kreiner, Moritz Pisk

Bildmaterial
Fotoatelier Robert Frankl
Projekte/Firmen des Science Park Graz
Katrin Kreiner
INHaLt

Willkommen im
Gründungszentrum
07 	

Vorwort

08	Der Science Park Graz stellt sich vor
09	Das AplusB-Programm
Stimmen unserer Fördergeber

11	

STATEMENTS UNSERER GESELLSCHAFTERINNEN

13 	

5 Schritte in den Science Park Graz

14 	Unser Projektbeirat
16 	Zum Thema Schutzrechte
17 	Der Science Park Graz Investment-Club
18 	Zeigt her eure Ideen! Der SPG Ideenwettbewerb
19 	Das war sonst noch los …

Unsere Gründer|Innen
22 	Highlights aus dem letzten Geschäftsjahr
23 	Ausgezeichnet!
24 	Unsere Neuzugänge
29 	

Betreute Projekte und Firmen

35 	Die Alumni des Science Park Graz
43 	Das SPG Mentoring Programm
44 	AKADEMISCHE MENTOR | INNEN
46 	

Business Mentor | Innen

3

12	UNSERE SPONSORINNEN

inhaltsverzeichnis

10
4

Willkommen
im Gründungs­
zentrum
DI Michaela Maresch, BSc.

5

»Die Aufnahme in den Science Park Graz hat uns ein
groSSes Netzwerk eröffnet und war als Qualitäts­
siegel bei der Suche nach Partnerfirmen sehr hilfreich.  Auf dem Weg von der Geschäftsidee zum fertigen Produkt kompetente Unterstützerinnen an
seiner Seite zu wissen und die nötige Infrastruktur
zur Verfügung zu haben, erleichtert die ersten
Schri­tte enorm. Das Betreuungssystem des SPG regt
vor allem auch einen Selbstreflexionsprozess an,
der einem so manche Schwierigkeiten und Chancen
frühzeitig aufzeigt.  Auch vom  Austausch der Gründerinnen untereinander haben wir sehr profitiert,
da niemand so gut über mögliche Hindernisse und
Potentiale von Startups Bescheid  weiSS, wie Startups
selbst. Hervorzuheben sind auch die ausgezeichneten
Workshops, die vom SPG angeboten werden, die viele
Themengebiete abdecken und die für angehende Unternehmerinnen oft Neuland, aber essentiell sind.«
6
impressionen
VOrwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
Im fortgeschrittenen Stadium der Unternehmensentwicklung zeigt sich besonders die Richtigkeit des ursprünglich
geplanten Geschäftsmodells. Es sinnvoll zu adaptieren –
falls erforderlich – geschieht am besten in einer Diskussion mit den GründerInnen. Das hinter uns liegende
Geschäftsjahr 2012/13 hat in der Zielgruppe des SPG
– aus den Universitäten und Fachhochschulen – wieder
reges Interesse am Entrepreneurship erbracht. Es konnten
wieder 10 neue GründerInnen-Teams mit äußerst innovativen Geschäftsideen aufgenommen werden.

Mit freundlichen Grüßen
Emmerich Wutschek

7

Mit Dank und Anerkennung wollen wir uns an unsere
universitären Gesellschafterinnen wenden, repräsentiert
durch Frau Rektorin Neuper, die Herren Rektoren Kainz
und Smolle, an die Damen und Herren im Aufsichtsrat, sowie an alle weiteren Universitätsangehörigen, die Leitung
der Fachhochschule Joanneum, die FördergeberInnen des
Bundes und des Landes Steiermark, die Stadt Graz unter
Herrn Bürgermeister Nagl, die Kooperations­ artnerInnen
p
aus der Wirtschaft und an das »GO! GründerCenter« der
Steiermärkischen Sparkasse für die langjährige Unterstütz­
ung des Science Park Graz.

Vorwort

der Transfer von Wissen und Erfahrung ist vor allem für
angehende UnternehmerInnen von großer Bedeutung.
Oft stellt sich für uns als Beratungsteam im Science
Park Graz die Frage, auf welche betriebswirtschaftlichen
Prioritäten wir unsere GründerInnen – welche aus der
Technik, der Medizin oder anderen Wissenschaftsbereichen kommen – besonders aufmerksam machen sollten.
Ist es der Marktaufbau, der nicht früh genug begonnen
werden kann, das aktive Kontaktieren der aussichtsreichsten KundenInnen? Ist es der ständige Überblick über
die Reichweite der Geldmittel, damit man – trotz erster
Geschäftserfolge – nicht plötzlich als zahlungsunfähiger
Pleitier dasteht? Oder sollte die gesamte Energie des
GründerInnen-Teams in die Verlässlichkeit und Qualität
des beabsichtigten Angebotes investiert werden? Die sicherste Antwort lautet vermutlich: von jedem Etwas! Viele AutorInnen sprechen deshalb auch von der »Kunst« der
Unternehmensführung oder auch von der ganzheitlichen
Lösung, in der jedes erfolgswirksame Element ausreichend beachtet und bearbeitet wird. Was für die meisten unserer GründerInnen neu ist, ist die bislang meist
unbekannte Rolle als UnternehmerIn - mit dem Fokus
auf den Geschäftserfolg. Also eine Konzentration nicht
mehr ausschließlich auf die Entwicklung der Produkte,
sondern auf das unternehmerische Projekt als Ganzes.
Dies bedeutet sicher eine Umstellung im Planen, Denken
und Handeln. Während des 18-monatigen Aufenthalts
der GründerInnen im SPG bieten wir daher neben dem
permanenten Coaching der Teams auch Workshops und
Vorträge an, die von erfahrenen PraktikerInnen aus der
Wirtschaft gestaltet werden. Die Hauptthemen sind z.B.
das Vermarktungskonzept, der Aufbau einer Liquiditätsrechnung, Vertragsgestaltung mit KundInnen, Trainings
für Verkaufsgespräche, steuerliche und wirtschaftsrechtliche Grundlagen, MitarbeiterInnenführung usw. Ganz
besonders anerkennend hervorheben dürfen wir die
Persönlichkeiten, die sich den GründerInnen als akade­
mische MentorInnen und Business Mentor­ nnen zur
I
Verfügung stellen. Ihre Erfahrungswerte und die Denkanstöße für die Teams können nicht genug gewürdigt
werden. Einen großen Vorteil sehen wir in der Möglichkeit, in der neuen Förderperiode auch den Alumni des
Science Park Graz beratend zur Seite stehen zu können.
Gestatten,
Science
Park Graz!

8

science park graz

Der Science Park Graz (SPG) ist das Gründungszentrum der Technischen Universität
Graz, der Medizinischen Universität Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz. Ziel
der Einrichtung ist es,  AkademikerInnen aus allen Wissensdisziplinen, die ihre kreativen
Geschäftsideen umsetzen wollen, in einer frühen Phase ihres Gründungsvorhabens mit
Beratung, Coaching, Infrastruktur, Finanzierung und Fördermitteln zu unterstützen. Dabei werden ausschließlich innovative Gründungsprojekte mit besonders hohem Wachstumspotential auf dem Weg in ihre Selbstständigkeit begleitet.
Neben den drei Gesellschafterinnen und der FH Joanneum,
der Stadt Graz sowie der Steiermärkischen Sparkasse als
Sponsorinnen unterstützen und ergänzen einige PartnerInnen das Arbeitsprogramm des Science Park Graz:
•	
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•	
•	
•	
•	
•	

Campus02 - Fachhochschule der Wirtschaft
Eco World Styria
Gründerland Steiermark
Human.Technology.Styria.
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Universitätszentrum Rottenmann
Wirtschaftskammer Graz

Ing. Mag.
Emmerich
Wutschek
Geschäftsführung
und Gründungsberatung

Mag.
Barbara
Schnabl
Controlling und
Berichtswesen

Mag.
Bernhard
Weber
Gründungs­
beratung

Dem eigenen Mentoring-Programm für die Gründungs­
projekte des Science Park Graz gehören über 100 erfolgreiche Business ExpertInnen und Universitätsprofessor­
Innen ehrenamtlich an. Aufbauend auf langjähriger
Erfahrung und Fachkompetenz werden die Projekte und
Firmen laufend in den Bereichen Strategie, Geschäftsmodell, Betriebswirtschaft, Businessplan und Business
Development gecoacht.

Ihre AnsprechpartnerInnen im
Gründungszentrum:

DI MMag.
Otmar
Kühner
Gründungs­
beratung

Dagmar
Böhm
Administration
und Veranstaltungsorganisation

Mag. Dr.
Simone
Pival
Gründungs­
beratung

Sonja
Buchegger,
BSc.
Öffentlichkeits­
arbeit und
Marketing
A + B = akademischer
Unternehmenserfolg
Acht Zentren, eine Vielzahl an Leistungen und ein gemeinsames Ziel: die
Erfolgschancen akademischer Unternehmensgründungen signifikant zu
erhöhen. Das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB schafft eine
Brücke zwischen Forschung (Academia) und Wirtschaft (Business).

Das Österreichische
Inkubatorennetzwerk AplusB
Das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB ist die
nationale und internationale Vertretung der acht regionalen AplusB-Gründungszentren und wird im Rahmen
des AplusB-Programms vom BMVIT (Bundesministerium
für Verkehr, Innovation und Technologie) gefördert. Die
GesellschafterInnen und PartnerInnen der einzelnen Zentren umfassen nahezu alle österreichischen Universitäten
und Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und
Förderagenturen, wodurch über 150 SpezialistInnen der

österreichischen Innovationslandschaft gebündelt sind.
Seit Bestehen im Jahr 2002 wurden über 500 Gründungsvorhaben in das Programm aufgenommen und unterstützt. Ende 2012 wurden bereits 411 dieser Vorhaben als
erfolgreiche Unternehmen geführt und mehr als 1.900
Arbeitsplätze geschaffen.
www.aplusb.biz

Science Park Graz GmbH
Das akademische Gründungszentrum auf einen Blick
Firmenname:
Gründung:
Unternehmensgegenstand:
Gesellschafter:

MitarbeiterInnen:
Geschäftsführung:

Science Park Graz GmbH
Juli 2002
Förderung von Gründungsvor­
haben im universitären Bereich
Technische Universität Graz
Medizinische Universität Graz
Karl-Franzens-Universität Graz
7 (5,8 VZÄ)
Ing. Mag. Emmerich Wutschek

Erstgespräche:	
Coachingprojekte:
Aufgenommene Projekte:	
Adresse:
Telefon:	
Email:
Web:

487 (seit Gründung)
231 (gecoachte, potentielle Gründungsprojekte seit Gründung)
92 (seit Gründung)
Plüddemanngasse 39/II
8010 Graz
0316 873-9101
info@sciencepark.at
www.sciencepark.at

9

Individuelles Leistungsspektrum:
Die Bandbreite des Supports reicht je nach Bedarf von
Beratung und Coaching, über das Bereitstellen von
Infrastruktur bis zur erfolgreichen Finanzierung. Darüber
hinaus vertreten die AplusB-Inkubatoren die speziellen
Interessen der akademischen GründerInnen und schaffen
ein positives Gründungsbewusstsein im entscheidenden
Umfeld.

science park graz

Das akademische Umfeld ist ein ausgezeichneter Nährboden für Geschäftsideen: Wissensgetriebene und innovative
Persönlichkeiten, neue Erkenntnisse und Visionen treffen
hier aufeinander. Die acht Zentren des Inkubatorennetzwerkes AplusB unterstützen, begleiten und beschleunigen
die Entwicklung von erfolgversprechenden akademischen
Gründungsvorhaben.
und Visionen Unternehmen, die das Potential
haben, sich zu zukünftigen Zugpferden der
heimischen Wirtschaft zu entwickeln. Auf
ihrem Weg dorthin unterstützt sie die FFG
weiterführend mit einem flexiblen Förderportfolio, das neben einem speziellen Angebot für
Startups auch die Förderung der Verwertung
und Marktüberleitung eines Produktes (Markt.
Start, Markt.Bonus) beinhaltet, um erfolgreich
am Markt Fuß zu fassen und nachhaltiges
Wachstum zu ermöglichen.

© Foto Schiffer

In Zeiten schwächeren Wirtschaftswachstums
ist es unabdingbar, F&E Budgets weiter auszubauen und die Wirkung von Forschungsförderung zu maximieren. Der Science Park Graz,
der mit 35% von der FFG gefördert wird, ist
ein vorbildliches Beispiel wie es gelingt, in einem gut eingebetteten regionalen Kontext und
mit der Unterstützung öffentlicher Mittel, ein
individuell abgestimmtes Bündel an Maßnahmen für gründungsbegeisterte Forscherinnen
und Forscher anzubieten. Diese Menschen
gründen mit ihren hoch innovativen Ideen

Landesrat für Wirtschaft, Europa und
Kultur

Gründung 2002 einen wesentlichen Beitrag zu
dieser hohen Innovationskraft der steirischen
Wirtschaft leistet, indem er kreative und innovative junge Menschen bei der Unternehmensgründung begleitet. Spin-offs aus dem Science
Park haben in den letzten Jahren immer wieder
den Fast Forward Award, den Wirtschaftspreis
des Landes und den ECONOVIUS für das
innovativste KMU Österreichs gewonnen.
Außerdem sorgen sie für Wertschöpfung und
Arbeitsplätze in der Steiermark.

Bereichsleiter
Strukturprogramme
FFG

Die Steiermark ist von der EU zur »Europäischen Unternehmerregion 2013« gekürt
worden. Ein Grund dafür ist, dass wir ein
wesentliches Ziel der Europa 2020-Strategie
seit vielen Jahren hervorragend leben, nämlich
»Wachstum durch Innovation«. Die Steiermark
zählt bei Forschung und Entwicklung zu den
Top-Regionen in Europa und hat mit einer
Forschungs- und Entwicklungsquote von 4,3
Prozent das Europa 2020-Ziel bereits deutlich
übertroffen. Das Wirtschaftsressort unterstützt den Science Park Graz, der seit seiner

Dr. Christian Buchmann

Der Science Park Graz wird vom Land
Steiermark und dem Ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)
über die Wirtschaftsförderungsgesellschaft
(FFG) unterstützt.

Dr. Andreas Wildberger

10

fördergeber

Förder­
geber
Gesellschafter­
innen

Rektor der Technischen Universität
Graz

Forschung als zentrale Aufgabe der Universitäten hat am Standort Graz eine lange und
erfolgreiche Tradition. Die Medizinische Universität Graz hat ein breites Kompetenz- und
Forschungsspektrum, das von Grundlagen über
angewandte bis hin zu klinisch-patienten-orientierter Forschung reicht. Jeder Fortschritt
in der Medizin basiert auf wissenschaftlicher
Forschung und dient der Verbesserung der
Gesundheitsversorgung. Im Dienste der Menschen tragen die WissenschafterInnen der Med
Uni Graz essentiell zur Entwicklung neuer
Operationsmethoden, Therapien und Medikamente bei. Die Möglichkeit zur erfolgreichen

© Uni Graz – Lunghammer

Rektor der Medizinischen Universität
Graz
Rektorin der
Karl-Franzens-Universität Graz

Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle
Univ.-Prof. Dr. Christa Neuper

entwickeln, Businesspläne zu erstellen und
breite Vernetzungsmöglichkeiten mit Unternehmen sicherzustellen. So werden die Gefahr,
vielversprechende Ideen bereits in der ersten
Umsetzungsphase zu beschädigen, minimiert
und Chancen ebenso wie Innovationszeitfenster optimal genutzt. All dies macht den SPG
für die TU Graz zu einer wertvollen Ergänzung
des bestehenden Lehr- und Forschungsangebotes, erzeugt unternehmerische Aufbruchsstimmung, hilft neue Arbeitsplätze zu schaffen
und bereichert involvierte Partnerunternehmen
ebenso wie den Wirtschaftsstandort Steiermark
in vielfältiger Weise.

wirtschaftlichen Umsetzung der zahlreichen
hochrangigen Forschungsergebnisse wird vom
Science Park Graz maßgeblich unterstützt. Erfolgreiche Beispiele, wie die Spin-Offs »Möller
Messtechnik« und »Single Cell Dimensions«
zeigen, wie MitarbeiterInnen, Studierende
und AbsolventInnen der Med Uni Graz ihre
innovativen Forschungsergebnisse erfolgreich
wirtschaftlich umsetzen konnten. Dem Science
Park Graz danken wir für die professionelle
Begleitung in der Realisierung dieser Projekte
sowie für die kompetente Beratung auf dem
Weg zur unternehmerischen Selbstständigkeit.

Als starke Forschungspartnerin trägt die Karl-­
Franzens-Universität maßgeblich zur Stärkung
der Steiermark als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort bei. Besondere Bedeutung
kommt dabei der Kooperation mit der TU
Graz und der Medizinischen Universität Graz
zu. Ein Beispiel ist die gemeinsame Initiative
BioTechMed-Graz an der Schnittstelle von
biomedizinischen Grundlagen, technologischen
Entwicklungen und medizinischer Anwendung. Zukunftsorientierte Grundlagenforschung ist die Voraussetzung für innovative

Anwendungen. Um diese für die Gesellschaft
nutzbar zu machen, braucht es verantwort­
ungsvolle Unternehmen mit Visionen. Der
Science Park Graz ist für die Universitäten ein
wertvoller Partner zur Förderung von SpinOffs. Die Karl-Franzens-Universität dankt
dem akademischen Gründungszentrum für die
umfassende Unterstützung, die es Studierenden,
WissenschafterInnen und AbsolventInnen
wesentlich erleichtert, kreative Ideen mit
Marktpotential auch erfolgreich umsetzen zu
können.

11

Aus hochwertiger universitärer Theorie und
Praxis entstandene Ideen, Visionen und Ziele
in erfolgreiche unternehmerische Bahnen lenken
zu helfen. Unterstützung zur Realisierung von
Entrepreneuraktivitäten zu bieten und zukunftsträchtige Ideen über die Pionierphase hinaus
am Leben zu erhalten. All dies steht im Fokus
des Science Park Graz (SPG). Seit nunmehr
zehn Jahren bietet der SPG Unterstützung bei
der Entwicklung unternehmerischer Ideen und
dient somit als Startrampe für langanhaltende,
innovative, technologiebezogene Gründungen
– kurzum, der SPG schafft Zukunft! Exzellente
MitarbeiterInnen begleiten Studierende ebenso
wie AbsolventInnen mit ihren Ideen und helfen,
diese zu marktreifen Geschäftsmodellen zu

Gesellschafter|Innen

Univ.-Prof. Dr. Harald Kainz

Die Technische Universität Graz, die Medizinische Universität Graz und die Karl-Franzens-Universität Graz sind die Gesellschafterinnen des Science Park Graz.
Sponsor­
innen

Vorstandsdirektor
der Steiermärkischen Sparkasse
Bürgermeister der
Stadt Graz

Am Beginn steht eine zündende Geschäftsidee. Um diese mit Leben zu füllen und in die
optimale Startposition für eine erfolgreiche
Unternehmensgründung zu bringen, bedarf es
kompetenter Unterstützung. Vom Businessplan
über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten
bis zu Weiterbildungen und den richtigen
Kontakten gehört jeder Schritt überlegt und
geplant. Erfahrene ExpertInnen und Führungskräfte des Science Park Graz begleiten akademische GründerInnen seit 2002 erfolgreich
auf diesem Weg. Da die Verantwortung für die

Menschen und die Wirtschaft unseres Landes
Teil unserer Unternehmensphilosophie ist, ist
es uns ein Anliegen, den Science Park Graz
auch in seinem 11. Bestandsjahr zu unterstützen.
Sein Betreuungsangebot in Verbindung mit
dem Know-how unseres GO! Gründercenters
und dem hausinternen Förderservice bietet
allen UnternehmensgründerInnen ein individuell zugeschnittenes Startup-Paket, damit aus
einer innovativen Geschäftsidee eine erfolg­
reiche Unternehmung wird.

Die Bevölkerungszahl von Graz hat in den
letzten 12 Jahren enorm zugenommen. Jährlich
ziehen mehr als 3.000 Menschen neu in unsere
Stadt. Dieser Zuwachs ist nur zu bewältigen,
wenn auch die Wirtschaft parallel mitwächst.
Es ist daher erfreulich, dass Graz seit Jahren der
gründungsintensivste Bezirk der Steiermark ist.
Rund jede 4. Unternehmensgründung findet
in der Landeshauptstadt der Steiermark statt.
Gerade deshalb gilt es, jungen und innovativen
UnternehmerInnen ein optimales Umfeld für

ihr Wirken zu bieten und dadurch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Landeshauptstadt zu fördern. Der Science Park Graz leistet
hier hervorragende Arbeit und ist neben dem
eigens geschnürten Gründungspaket der Stadt
Graz ein Erfolgsgarant für unseren Standort.
So gelingt es – vor allem auch Dank des im
Science Park aktiven Teams – die Wirtschaft
in Graz zu attraktivieren und nachhaltig zu
stärken.

Von einer guten Idee bis zur erfolgreichen Anwendung ist es oft ein steiniger Weg. Das Ziel
der an Berufsfeldern orientierten Bildung und
Ausbildung und der angewandten Forschung
und Entwicklung an der Fachhochschule
JOANNEUM ist, Ideen in praktische Anwendungen umzusetzen. Kreativität und Innovationsgeist verbunden mit unternehmerischem
Denken bilden die Grundlage für unseren
Rektor der
FH JOANNEUM

Mag. Franz Kerber
Mag. Siegfried Nagl

O. Univ.-Prof. DI Dr. Karl
P. Pfeiffer

12

Sponsor|Innen

Das Gründungszentrum wird von der FH
Joanneum, der Stadt Graz und der Steiermärkischen Sparkasse gesponsert.

Wohlstand und eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung. Unsere Studierenden und
MitarbeiterInnen entwickeln in zahlreichen
Forschungsprojekten viele interessante Ideen,
die jedoch oft nur eine kleine Unterstützung
benötigen, um daraus ein hoffentlich erfolgreiches Geschäftsmodell zu entwickeln. Wir
freuen uns auf eine gute und erfolgreiche
Zusammenarbeit!
DER AUFNAHMEPROZESS
Sechs Schritte bis zum eigenen
Unternehmen

1

2

3

4

5

Sie kommen mit
Ihrer Idee zu einem
ersten Gespräch
in den Science
Park Graz.

Unser Expertenteam schätzt das
Potenzial Ihrer Idee
ein und klärt mit
Ihnen die weitere
Vorgehensweise.

Unsere Gründungs­
beraterInnen
coachen Sie bei
der Erstellung Ihres
Businessplans.

Sie präsentieren
Ihr Geschäftsmodell vor unserem
Projektbeirat, der Ihr
Vorhaben beurteilt.

Bei positiver Empfehlung des Projektbeirats entscheidet
der Aufsichtsrat
über Ihre Aufnahme in den SPG.

6
Sie haben 18 Monate
Zeit, um Ihre Idee
mit unserer umfassenden Unterstützung erfolgreich
umzusetzen. Unsere
Leistungen finden
Sie ausführlich dargestellt in der Mitte
dieses Berichts!

Univ.-Prof. DI Dr. Ulrich
Bauer
Technische Universität Graz
Vorsitzender

Dr. Carolin Auer
Medizinische Universität Graz

Mag. Dr. Peter Riedler
Karl-Franzens-Universität Graz

13

Neben seiner klassischen Kontrollfunktion
entscheidet der Aufsichtsrat im Science Park
Graz auch über die Aufnahme der neuen
Projekte.

Science Park Graz

Aufsichts­
rat
Projekt
­
beirat

Die GründerInnen präsentieren ihren fertig ausgearbeiteten Businessplan dem SPG
Projektbeirat. Die international besetzte Jury evaluiert die Stärken und Schwächen des
Projektes und gibt eine Empfehlung über die Aufnahme in das Gründungszentrum ab.
Für die KandidatInnen ist die Beurteilung des Beirats besonders in der frühen Phase
sehr wertvoll.  Aus dem reichen Erfahrungsschatz seiner Mitglieder und deren internatio­
nalem Netzwerk ergeben sich wichtige Anregungen und Kontakte für die Realisierung
der Gründungsprojekte.

Leiter Geschäftsfeld Kommerz,
Steiermärkische
Sparkasse

Dr. Ernst Rath

Als Ernst Rath die AHS und anschließend ein
Jus-Studium absolvierte, dachte er wohl noch
nicht an eine Karriere im Bankwesen. Nach
dem Gerichtsjahr war er ab 1983 für einige
sehr lehrreiche Jahre in der Rechtsabteilung
und Beteiligungsverwaltung der Steiermärkischen Bank tätig. 1990 wechselte er dann
in den Firmenkundenbereich, wo er die

kaufmännische Ausbildung nachholte. Heute
fungiert er neben seiner leitenden Bankfunktion auch als Aufsichtsrat in der Innofinanz
Forschungs- und Entwicklungsförderungsgesellschaft sowie der Intermarket Bank und ist
nebenberuflich noch als Präsident des ARBÖ
Steiermark tätig.

SPG draws on the creativity of the city’s universities, playing a major role in making
Graz a focus for innovation. It is good that several of the earlier ‘graduates’ from SPG
growing into significant enterprises.

Professor John Allen

Professor John Allen is a Fellow and past-­
Chairman of the UK Science Parks Association,
and has over 25 years’ experience of science
park development and management. Between
1993 and 2000 he was Chief Executive of
Manchester Science Park, with all Manchester
universities among its shareholders. He was its
Chairman from 2000-2006. He has undertaken consultancy on incubators, science parks,

academic/industry links and knowledge-based
SME in 36 countries around the world. In 2004
he received a national award from UKSPA as
‘the person who made the most outstanding
contribution to UK science parks over the past
20 years’. He has been a member of the Graz
Science Park Project Advisory Committee since
its inception.

In my job, I have seen many smart start-ups in the past 15 years and when I think I
would start my own company, the place I would choose is Graz, at the Science Park.

Vice-president
at MITO
Technology

Massimiliano Granieri

14

Projektbeirat

Der Science Park Graz errichtet eine Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft. Er
unterstützt die innovativen, akademischen GründerInnen und bietet ihnen Coaching
und Kontakte auf höchster Ebene. Damit erhöhen sich ihre Erfolgschancen signifikant.

Massimiliano Granieri (J.D., LUISS Guido
Carli, cum laude; LL.M., University of California at Berkeley, Boalt Hall School of Law;
Ph.D. University of Florence; Jemolo Fellow,
Nuffield College, Oxford), is professor of
Comparative Private Law at the University of
Foggia (where he is also in charge of the Industrial Liaison Office on behalf of the Chancellor
of the University) and adjunct faculty at LUISS

Guido Carli School of Management. Visiting
scholar at the George Washington University
National Law Center and University of Texas
at Austin. Co-founder and vice-president of
MITO Technology, board member of Netval,
ARTI Puglia, Fondazione Unisalento, Fondazione F. Chirò. Former head, IP and Tech
Transfer, Fondazione Torino Wireless.
Rektor der
FH JOANNEUM

O. Univ.-Prof. DI Dr. Karl
P. Pfeiffer

Von einer guten Idee bis zur erfolgreichen Anwendung ist es oft ein steiniger Weg. Das
Ziel der an Berufsfeldern orientierten Bildung und Ausbildung und der angewandten
Forschung und Entwicklung an der Fachhochschule JOANNEUM ist, Ideen in praktische
Anwendungen umzusetzen.

Der gebürtige Steirer Univ.-Prof. DI Dr. Karl
Peter Pfeiffer studierte Technische Mathematik
an der TU Graz und habilitierte 1985 an der
Medizinischen Fakultät der Universität Graz
für »Medizinische Statistik und Informationsverarbeitung«. Nachdem er von 1977 bis 1994
als Universitätsassistent am Physiologischen
Institut der Uni Graz tätig war, fungierte
er von 1992 bis 2001 auch als Leiter des

Ludwig-Boltzmann-Instituts für Epidemiologie
und Gesundheitssystemforschung in Graz bzw.
Innsbruck. Von 1994 bis 2009 war er Ordentlicher Universitätsprofessor für Biostatistik
und Dokumentation an der Medizinischen
Universität Innsbruck und geschäftsführender
Direktor. Seit 2009 ist er Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer der Fachhochschule
Joanneum.

Innovations- und Technologiebeauftragter
des ERP-Fonds bei der
aws GmbH

Durch eine Kombination aus Innovation, unternehmerischem Mut, intelligentem
Wachstumskapital, Kooperationen mit Universitäten und für neue Ideen aufgeschlosse­
nen Märkten sind in Graz zahlreiche neue Arbeitsplätze entstanden. Der Science Park
Graz ist das moderne Gründungszentrum für junge AkademikerInnen.

Head of the Institute
for Production Mechanical Engineering,
University Maribor

Univ.- Prof. Dr. Franc Čuš

Bereich Technologie und Innovation zunächst
als stellvertretender Leiter, seit 2010 als Leiter
des neu geschaffenen Geschäftsfeldes T&I.
Seit 2013 wieder zurück beim ERP-Fonds als
Innovations- und Technologiebeauftragter.
Entwickler und Betreuer zahlreicher Förderprogramme, umfangreiche Jurytätigkeit.
Persönliche Vorlieben: Klassische Musik,
Fotografie und Astronomie.

He has studied mechanical engineering and
economics at University of Maribor. In 2000
he became full professor and the head of Production Engineering institute at the Faculty of
Mechanical Engineering, University Maribor.
He is the president of the Commission for
Quality Assurance, University Maribor and
member of the Council of Slovenian Quality­
Assurance Agency for Higher Education (Slovenian Ministry of Science and Technology). He
was General Secretary and Vice Rector at the
University of Maribor, founder and head of
Styrian Technology Park Maribor. He founded

Maribor Development Agency. He is the author
of over 140 original scientific papers and over
220 papers in peer-reviewed international
scientific conferences covering production
technology, intelligent manufacturing and
advanced cutting technologies. He was invited
lecturer in several international scientific conferences and at foreign universities. Trainings:
Specialization at the Technical University in
Graz, Darmstadt, Vienna, Torino, postgraduate
study TU Darmstadt and at the International
Cooperation Agency Tokyo in the area of the
Japanese industrial policy.

15

Geboren und aufgewachsen in Spittal/Drau,
Kärnten, nach dem Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für
Bodenkultur in Wien Tätigkeit bei Waagner-­
Biró in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie im Umweltbundesamt im
Bereich Lebensmittelanalytik. 1992 Wechsel
zum ERP-Fonds. Nach der organisatorischen
Verschränkung des ERP-Fonds mit der Austria Wirtschaftsservice 2005 Wechsel in den

Projektbeirat

Wolfram Anderle

Junge, innovationsorientierte Unternehmen sind für nachhaltiges Wachstum und
Wohlstand notwendig. Der Science Park Graz betreut und unterstützt junge Gründer­
Innen und ist damit zu einem unverzichtbaren Bestandteil des österreichischen Inno­
vationssystems geworden.
Schutz­
rechte

16

Schutzrechte

»Wie schütze ich meine Innovationen?«
Tipps für Firmengründerinnen
Vom Begriff »Letters Patent« – so wurden im mittelalterlichen England offizielle Erlasse der Könige bezeichnet – abstammend, wird heute der Ausdruck »Patent«
zumeist als Überbegriff für die Vielzahl an Schutzrechten
verwendet, mit welchen seit der Verabschiedung des
ersten vollständigen Patentgesetzes (1474, Venedig) jeder
die Möglichkeit hat, seine »Intellectual Property Rights«
– sein »geistiges Eigentum« zu schützen. Ob Patent-,
Marken-, Gebrauchsmuster-, Sortenschutz, der Schutz
des Urheberrechts oder des Know-Hows – für jede Erfindung existiert mittlerweile die maßgeschneiderte Form
des Schutzrechts. Bei allen Unterschieden ist ihnen aber
doch ein nicht zu vernachlässigender Umstand gemein:
der zumeist sehr hohe Kostenfaktor. Gerade dieser Punkt
ist es aber, der – vor allem für Startups – eine detailliert
geplante Schutzrechtsstrategie unabdingbar macht.
Nachdem ein Schutzrecht nämlich nur dann seinen Sinn
erfüllt, wenn es erteilt wurde, sollte von einer Schutzrechtsanmeldung, deren Finanzierung nicht zumindest
bis zu seiner Erteilung (und dies kann mitunter mehrere
Jahre dauern!) gesichert werden kann, besser gleich
abgesehen werden. Zu bedenken ist des Weiteren, dass
eine Schutzrechtsanmeldung immer die unausweichliche
Veröffentlichung der Erfindung bedeutet. Daher ist nicht
erst seit dem allseits bekannten, bestgehüteten »Geheimrezept« von Coca Cola ein »Trade Secret« oft die bessere
Alternative zu einer Schutzrechtsanmeldung. Auch die
Frage »WO schütze ich meine Erfindung?« muss – nicht
nur aus Kostengründen – rechtzeitig gestellt werden:
ein Schutz sollte jedenfalls zumindest in jenen Ländern
angestrebt werden, in denen sich auch die Märkte und
somit die möglichen Konkurrenten für den Verkauf Ihrer
Erfindung befinden. Zweifelsohne ist festzuhalten, dass
ein aufrechtes Schutzrecht für Startups sowohl sehr vorteilhaft für den Gewinn von InvestorInnen als auch ein
gutes Argument in Ansuchen um Förderungen sein kann.
Zu guter Letzt noch ein Tipp für zukünftige »Edisons
und Curies«: Um unvermeidbaren Rechtsstreitigkeiten
vorzubeugen, müssen die Eigentumsverhältnisse frühzeitig geklärt sein. Unabhängig davon, in welcher Branche
Sie beschäftigt sind, könnte Ihnen ein rechtzeitiger Blick
auf die Klausel »Diensterfindungen« in Ihrem Arbeitsvertrag viel Ärger mit Ihrem Arbeitgeber bzw. Ihrer Arbeitgeberin ersparen. In diesem Sinne: Seien Sie kreativ
und folgen Sie dem Rat eines der größten Erfinder der
Zeitgeschichte: »Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu
machen: Finde ihn!« Thomas A. Edison
SPG

IN

TMENT-CL

UB

suchen und finden die Angel Netzwerke in den USA ihre Investments
zu 80% in ihrer Region.
Wie sieht es in Europa aus? Im Jahr
2012 investierten ca. 26.000 in
Netzwerken aktive BA 5,2 Mrd Euro.
Auch in  Österreich gibt es seit 2 bis
3 Jahren spürbar mehr an Aktivität
und auch immer mehr Professionalisierung und Qualitätssteigerung.

Hausherr Ernst Rath von der Steiermärkischen Sparkasse, Keynote-­
Speakerin Selma Prodanovic, Leiterin des GO! Gründerservices
Dagmar Eigner-Stengg und Geschäftsführer des SPG Emmerich
Wutschek

Unser Ziel ist es, hier in der Steiermark und gemeinsam mit den
KollegInnen in ganz Österreich, eine
vitale und qualitativ hochwertige
Community für Angel InvestorInnen
zu initiieren und zu pflegen. 

Selma Prodanovic – Unternehmerin, Business Angelina und Gründerin von »Brainswork« – beim Investment-Club am 26.  April 2013

17

Nach mehr als 30 Jahren sind BA zu
einem fundamental wichtigen Teil
der Unternehmensfinanzierung in
den USA geworden. Was können wir
lernen?
•	 Syndizierung ist ein wesentlicher
Aspekt.
•	 Regionale Netzwerke sind wichtig.
•	 Professionelle Unterstützung ist
sowohl auf Seiten der Startups
als auch auf Seiten der Investoren
hilfreich.
•	 Und das Wichtigste: Ohne hochqualitative Startups keine Angel
Investments!

Die Finanzierungswelt für Startups
ist diverser geworden - man denke
an Crowdfunding, Crowdfinancing,
Acceleratoren, Angel Fonds, Öffentliche Fonds etc., die nun zur Verfügung stehen. Viele Faktoren sind
ausschlaggebend, damit ein Projekt
erfolgreich finanziert werden kann.
Immer gleich und absolut entscheidend sind eine solide, glaubwürdige
und spannende Geschäftsidee und
ein motiviertes, umsetzungsstarkes
Team! Unsere Aufgabe ist es, diese
Teams zu finden, zu unterstützen
und z.B. im Rahmen des Investment-Club Graz mit qualifizierten
InvestorInnen in Kontakt zu bringen.
Investment -C lub

Wenn von Business Angels die Rede
ist, kommt man um die USA nicht
herum. Das hat durchaus seine Be­
rechtigung. Bereits im Jahr 1958
wurde dort vom Kongress der »Small
Business Investment Act« beschlossen. Der Begriff »Business Angel«
(BA) in Zusammenhang mit der
Finanzierung von Startups wurde
erstmals gegen Ende der 1970er in
den USA geprägt. Seit damals hat
sich die Angel Investment Szene
extrem weiterentwickelt. 2010 wur­
den in den USA 20 Mrd. Dollar an
Angel Investments getätigt, damit
wurden ca. 62.000 Deals von ca.
265.000 aktiven Angels finanziert.
Ein Drittel des Geldes floss in die
Seed Phase, zwei Drittel in die Early
Stage Phase. Man sieht daran die
enorme Bedeutung der Angels speziell in der frühen Phase. Im Schnitt
werden derzeit ca. 680.000 Dollar je
Deal investiert. Ca. 75% der Angel
Deals in den USA sind syndiziert,
es schließen sich dabei also mehrere
Angel zusammen, um ein Projekt
gemeinsam zu finanzieren. Übrigens

VES
Zeigt her eure
Ideen!
Der 7. Science Park Graz
Ideenwettbewerb

Das waren die besten Geschäftsideen 2012 ‌‌| 2013
Einreichfrist:

GESAMTWERTUNG

KATEGORIEWERTUNG

1. Platz

Beste Einreichung Sonstige
Hochschulen

November 2012 bis Ende Jänner 2013

Teilnahmeberechtigt:
Studierende und AbsolventInnen aller
Hochschulfachrichtungen

Eingereichte Ideen:
104

Jurysitzung und Prämierungsevent:

18

Ideenwettbewerb

Finale am 21. März 2013 im Botanischen
Garten der Uni Graz

Preis 3.500 Euro – gesponsert von Up
to Eleven
Gerhard Prossliner (TU Graz)
Idee: Laserapplikator für Therapie
großflächiger Tumore mittels Licht

2. Platz

Preis 2.500 Euro – gesponsert von der
Steiermärkischen Sparkasse
Michael Karbiener, Marcel
Scheideler, Caroline Vonach,
Ruth Prassl (TU Graz, Med Uni
Graz, ÖAW)
Idee: Nanofat – Wirkstofftransport
in menschliche Fettzellen via Nanopartikel

3. Platz

Hauptsponsor Martin Pansy von Up to
Eleven mit dem Gesamtsieger Gerhard
Prossliner

Preis 1.500 Euro – gesponsert von
Austin - BFP
Christian Hill (Uni Graz)
Idee: »Streulichtdetektor« - direkte
Messung molarer Massen mit Hilfe
modifizierter Laserstrahlung

Marjan Klemenc
Fahrrad-Winterreifensystem für Skipisten

Beste Einreichung
FH Joanneum
Martin Krebernik
Autmatisierte Erstellung von technischen
Illustrationen

Beste Einreichung Med Uni
Graz
Helmar Bornemann-Cimenti und Team
Methode zur intraoperativen
Schmerzerfassung

Beste Einreichung Uni Graz
Christian Hill
Streulichtdetektor

Beste Einreichung TU Graz
Rainer Prüller, Florian Schöggl
Software zur Erfassung und Verwaltung
jagdlicher Infrastruktur

Beste Einreicherin
Nadja Debenjak
Archäologisches Informationssystem

(v.l.): Emmerich Wutschek (SPG), Christoph Adametz (TU Graz),
Andreas Morianz (Stadt Graz), Michael Terler (Campus02), Martin Pansy
(Up to Eleven), Rob Bekkers (Neuroth), Ute Neudorfer (Austin-BFP)
und Klaus Höfler (Kleine Zeitung); nicht im Bild: Dagmar Eigner-Stengg
(Steiermärkische Sparkasse)

Mit freundlicher Unterstützung von:
SPG
AKTIV

Seit seiner Gründung hat der Science Park Graz…
—	367 Veranstaltungen organisiert bzw. mitgestaltet (85.000 BesucherInnen)
—	140 Workshops abgehalten (1.676 TeilnehmerInnen)
—	über 1.600 Newsletter-AbonnentInnen gewonnen

2

3

4

5

6

7

8

SPG

1

19
AKTIV

1

Die Ehrengäste am GründerInnenabend: Vize­
rektor der Uni Graz Peter Riedler, Leiterin
des Forschungsmanagements an der Med Uni
Graz Carolin Auer, Emmerich Wutschek vom
SPG und Harald Kainz, Rektor der TU Graz
06.06.2013

2

Spannende Podiumsdiskussion mit Tanja
Peterschinek von BYF, David Ram von
Tyromotion,  Alois Gölles von der Manufaktur Gölles und Manfred Hohensinner von
Frutura 06.06.2013

3

Pressegespräch mit Landesrat Christian
Buchmann und Emmerich Wutschek vom
SPG 06.12.2012

4

Mit Infostand am Recruiting Day der FH
Joanneum 12.03.2013

5

Workshop von und mit Marketingexpertin
Pascale Koo im SPG 16.10.2012

6

Zentrumsbrunch für unsere Gründer und
Gründerinnen 04.06.2013

7

Auf der Teconomy, Karrieremesse an der TU
Graz 25.04.2013

8

Studierende der LV »Entrepreneurship« der
Uni Graz bei der Gruppenarbeit 05.10.2012
20

Unsere
Gründer | Innen
»Der Science Park Graz war für mich eine wertvolle
Unterstützung, um direkt nach dem Studium den
Entschluss zu fassen, ein Unternehmen zu gründen.  Anfangs ist es nicht leicht, nur mit einer Idee
im Kopf,   ndere von etwas zu überzeugen, wovon
a
man selbst noch nicht weiSS, wie es am Ende genau
aussehen wird. Hat man jedoch einmal das Vertrauen gewonnen, bietet der SPG genau die Flexibilität
und Dynamik, die es für ein Startup braucht. Der
enge Kontakt mit Beraterinnen und Gründerinnen
motiviert und der Erfahrungsaustausch hilft über
so manch schwere Phase im Gründerinnenleben
hinweg.«
DI Markus Pröll
Xcessity
21
High
lights

22

HIGHLIGHTS

Ein »Oskar« für
Kielsteg

Commod wohnen in
Graz

Sonnig-nachhaltiges
Wirtschaften

Der Schweighofer Prize 2013, »Oskar« der europäischen Forst- und
Holzwirtschaft, geht an Kielsteg.
Das steirische Unternehmen hat
Hochleistungs-Leichtbauelemente
aus Holz für weitgespannte Dachund Deckenkonstruktionen entwickelt und international patentiert.
— www.kielsteg.at

ContainMe! eröffnete im Rahmen
des Designmonats der Creative Industries Styria das COMMOD-Haus
als erstes ökologisches Modulhaus.
Dieses basiert auf Frachtcontainern,
die ausschließlich mit recycelbaren
Materialien ausgebaut werden.
— www.containme.at

Zum sechsten Mal werden heuer herausragende Unternehmen mit dem
TRIGOS – Österreichs Auszeichnung für Corporate Social Responsibility – geehrt. Solartaschenhersteller SunnyBAG konnte sich den
steirischen Titel in der Kategorie
Kleinunternehmen sichern.
— www.sunnybag.at

Licht für die
Tumortherapie	

Tyromotastisches
Design

BikeCityGuide
navigieren zum Sieg

Im Zuge des 7. Science Park Graz
Ideenwettbewerbs wurde die beste
steirische Geschäftsidee ausgezeichnet. Der Sieger Gerhard Prossliner
überzeugte mit einem Laserapplikator
zur lichtunterstützten Therapie von
aggressiven Tumoren des Lungenfells.
— www.ideenwettbewerb.at

Der Design Management Europe
Award in der Kategorie »Small
Enterprises« 2012 ging an die Grazer
Firma Tyromotion. Design ist aus
Sicht des Geschäftsführers David
Ram ein Schlüsselfaktor für ein
innovatives, international tätiges
Unternehmen.
— www.tyromotion.com

Bei der Galileo Master – European
Satellite Navigation Competition
(ESNC) 2012 gewann das Team von
BikeCityGuide im Bereich Satellitennavigation den Regional Award für
Österreich. Das BikeCityGuide Fahrradnavigations-System ermöglicht
sicheres und bequemes Radeln durch
den Stadtverkehr.
— www.bikecityguide.org
Ausgezeichnet!
Die Liste der Wettbewerbssiege
unserer Gründungsprojekte und
Firmen wird länger und länger …

Schweighofer Prize –
Europäischer Forst- und
Holzwirtschaftspreis

Kielsteg – 2013

2 Hauptpreise beim i2b & GO!
Businessplanwettbewerb

trendley – 2012
Gridlab – 2006

European Design
Management Award
Tyromotion – 2012

Phönix – Spin-off Preis des
BMWF
bionic surface technologies – 2012

GEWINN Jungunternehmen
des Jahres
YLOG – 2011

Deutscher Clean Tech
Media Award

3 Siege beim PrimusWettbewerb

Sunnybag – 2011
bionic surface – 2010
Tyromotion – 2008

4 Fast Forward Awards in
der Kategorie
Kleinstunternehmen

Sunnybag – 2011
YLOG – 2010
Tyromotion – 2009
Kielsteg – 2008

Multimedia Staatspreis

Bongfish – 2009

1. Platz beim CG
Genius-Ideenwettbewerb
Vascops – 2009

Staatspreis für
Ingenieurleistungen
Tyromotion – 2008

Sieg beim Best of
Biotech-Wettbewerb

pba³ – 2008

Designpreis im Rahmen des
Wiener Designpfades

inel d’or und EurotierSilbermedaille

Fluid Forms – 2008

Econovius beim Staatspreis
Innovation

Tyromotion – 2007

smaXtec – 2010

Tyromotion – 2010

User Experience Award
easyMOBIZ – 2009

1. Platz beim »Gewinn« Jung­
unternehmerwettbewerb
Sieg beim TECHforTASTE
Award

Cryotech – 2007

Public Forward Award
Bongfish – 2009

Sunnybag – 2011

Die SPG Startups haben in den letzten
elf Jahren insgesamt mehr als …

16

Millionen Euro an
Finanzierungen lukriert.

400
Arbeitsplätze
geschaffen.

50

Patente erfolgreich
angemeldet.

23

BikeCityGuide – 2012

wInterface – 2012
Earth Puzzle Project – 2011

Ausgezeichnet!

Regional Award bei der
European Satellite Navigation Competition (ESNC)

2 Siege bei Startup Live
Neuzu­
gänge

24

Neuzugänge

DeerMapper
»DeerMapper« unterstützt als
kartenbasierte Software JägerInnen
und JagdverwalterInnen bei der
Erfassung und Verwaltung von
Hochständen, Reviergrenzen und
anderer jagdlicher Infrastruktureinrichtungen sowie von Ereignissen
wie bespielsweise Abschüsse und
Beobachtungen. DeerMapper kann
sowohl während der Jagd im Revier
mittels GPS-fähigem Smartphone
als auch zuhause am PC genutzt
werden, um jagdlich relevante Daten
ortsbasiert in Karten bzw. Luftbilder
einzutragen und zu analysieren.
Sämtliche Daten können raum-zeitlich analysiert und in Berichtsform
ausgegeben werden, wodurch eine
effizientere Nutzung des Jagdrevieres
ermöglicht wird.

Im Geschäftsjahr 2012/2013
wurden 10 Gründungsprojekte
aufgenommen. Wir dürfen an
dieser Stelle folgende sieben
Neuzugänge vorstellen:

Rainer Prüller studierte Geodäsie
an der TU Graz, sowie Geographie
an der Uni Graz und absolvierte
sein Doktoratsstudium im Bereich
Fernerkundung an der TU Graz. Er
beschäftigt sich mit Open Source
Technologien im Bereich Geoinformation, hielt Vorträge auf Konferenzen und publizierte in diversen
Fachzeitschriften.
Florian Schöggl studierte Geodäsie
an der TU Graz und beschäftigt sich
mit mobilen Geoinformationssystemen. Er hielt Vorträge auf Konferenzen und ist in der Lehre an der TU
Graz tätig.

Gründungsteam
Mag. DI Dr. Rainer Prüller
DI Florian Schöggl

Kontakt
rainer.prueller@pentamap.com
florian.schoeggl@pentamap.com
www.pentamap.com
Holistic
Imaging
»Holisitc Imaging« bietet eine Software-Komplettlösung im Bereich der
dreidimensionalen Bildauswertung
und Photogrammetrie an. Digitale
Bilder unserer Umgebung werden
von ArchitektInnen, StädteplanerInnen und Bauunternehmen kaum zur
Planung und Vermessung genutzt.
Das Unternehmen stellt ein Softwarepaket her, mit dem auf einfache
Weise 3D Modelle aus Luftbildern
erzeugt werden können. Im Gegensatz zu bestehenden Systemen wie
Google Earth, sind diese Modelle genau genug für Planungszwecke, viel
billiger als klassische Vermessungen,
und können selbst von ungeübten
BenutzerInnen leicht erstellt werden.

Matthias Rüther beschäftigt sich
seit über zehn Jahren mit dem
Gebiet der bildgestützten 3D Mess­
technik. Während seiner Zeit als
Forscher an der TU Graz entwickelte
er zahlreiche Prototypen auf diesem
Gebiet.
Philipp Meixner ist Experte im
Bereich Vermessungswesen und Photogrammetrie. Er beschäftigte sich
während seines Studiums speziell
mit den Themen der automatischen
Immobilienbewertung aus Luftbildern und schloss eine international
bedeutende Dissertation auf diesem
Gebiet ab.

Gründungsteam
DI Dr. Matthias Rüther
DI Dr. Philipp Meixner

Kontakt
mruether@gmail.com

Akademische
Mentor | Innen
Univ.-Prof. DI Dr. Franz Leberl, Institut für
Maschinelles Sehen und Darstellen / TU Graz
Univ.-Prof. DI Dr. Horst Bischof, Institut für
Maschinelles Sehen und Darstellen / TU Graz

Business
Mentor | Innen
Dipl.-Ing. (ETH) Heinrich Gröller, Allholding
GmbH
DI Hansjörg Tengg, Hansjörg Tengg Management GmbH

Durch unzählige Grabungserfahrungen wurde es dem Team nicht nur
möglich ein Produkt zu entwickeln,
das die Archäologie schon längst
braucht, sondern es auch zu optimieren. Mit inari software können
beispielsweise einzelne Funde digital
gespeichert oder hunderte Funddokumente in wenigen Minuten
gleichzeitig erstellt und ausgedruckt
werden. Ein wissenschaftlicher
Mehrwert wird durch die einfache
Verwendung statistischer Verfahren
und fachspezifischer Anwendungen
erreicht.

Das Gründungsteam besteht aus
Michael Debenjak, Nadja Debenjak
und Stefan Krausler, die ein umfangreiches archäologisches Wissen
kombiniert mit großer Kompetenz
im Software-Design mitbringen.

Gründungsteam
Michael Debenjak, BA
Nadja Debenjak, MSc
Stefan Krausler

Kontakt
nadja.debenjak@gmail.com

Akademische
Mentor | Innen
Dr. Gerald Fuchs
Argis Archäologie Service GmbH, Institut für
Archäologie / Karl-Franzens-Universität Graz

25

Neuzugänge

inari software
Level12
Mit dem GeccoGuide entwickelt
»Level12« ein völlig neues, innovatives System zur Aufnahme, Analyse
und Projektion von Bewegungen
im Hallen-Klettersport, mit dem
Ziel den individuellen Fortschritt zu
beschleunigen und die Freude am
Sport langfristig zu erhalten. Über
eine Kamera werden Bewegungen
auf der Kletterwand verfolgt und
aufgenommen; ein Laser-Projektor
hilft den Kletternden visuell durch
die Wiedergabe der optimalen Körperstellung oder das Anzeigen von
Griffen und Tritten, sowie anderer
grafischer Inhalte bis hin zu komplexen Trainingsinhalten und Kletterspielen.

Mit betriebswirtschaftlichem
Hintergrund und Berufserfahrung
in leitender Marketing-Funktion
nimmt sich Jasmin Schramke der
Marketing-Aufgaben im Projekt
an. Von Matthias Heise stammt die
ursprüngliche Idee zu Level12. Mit
seiner umfangreichen Erfahrung als
Software-Entwickler bringt er die
perfekten Voraussetzungen für die
Produktentwicklung mit.

GeccoGuide
THE NEW CLIMBING EXPERIENCE

Gründungsteam
DI Matthias Heise, MBA
Mag. (FH) Jasmin Schramke

Kontakt
office@level12.eu
www.level12.eu
www.facebook.com/climblevel12

Akademische
Mentor | Innen
Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Axel Pinz
Institut für Elektrische Messtechnik und
Messsignal­ erarbeitung / TU Graz
v

Business
Mentor | Innen
Prof. Doz. (FH) Ernst K. Sonnleitner, MA, MBA
Unternehmensberatung Sonnleitner

26

Neuzugänge

Das Team bilden Matthias Heise
und Jasmin Schramke. Beide sind
vom Klettersport begeistert und
fanden über die Leidenschaft zum
Sport auch beruflich zueinander.

ONPOI
»ONPOI« hat zum Ziel, das an der
TU Graz ursprünglich für Einsatzkräfte entwickelte Navigationssystem
AIONAV® für zivile Zwecke weiter
zu entwickeln und zu vermarkten.
Dieses System löst das Problem der
Innenraumnavigation elegant und
effizient mit Inertial-Technologie,
d.h. es ist unabhängig von fester
Infrastruktur. Die Autonomie und
hohe Genauigkeit von AIONAV®
machen es zum idealen Navigationssystem für professionelle Location
Based Services (LBS). ONPOI will
die neuen Technologien primär für
LBS-Anwendungen im Bauwesen
und Bergbau zur Steigerung der
Effizienz in der Bauabwicklung und
Erhöhung der Arbeitssicherheit
einführen.

Das Gründungsteam blickt auf
mehrjährige, gemeinsame Erfahrungen in der Entwicklung von
Navigationstechnologie am Institut für Bauinformatik der TU
Graz zurück. Als Absolventen der
Bauwissenschaften bzw. Informatik
ergänzen sich Martin Krammer und
Thomas Bernoulli ideal und haben
in ihren laufenden Doktoratsprojekten bereits die Innovationskraft
interdisziplinärer Zusammenarbeit
bewiesen, bereichert um die langjährige Geschäftserfahrung von Ulrich
Walder.

Gründungsteam
Thomas Bernoulli, MSc.
DI Martin Krammer
Univ.-Prof. Dr. DI Ulrich Walder

Kontakt
info@onpoi.at
www.onpoi.at

Business
Mentor | Innen
Mag. Dr. Karin Schaupp
Christian
Rauch
Research e.U.
Gründungsteam
DI Christian Rauch

»Christian Rauch Research e.U.«
ist in der virtuellen Produktentwicklung tätig. Durch ein spezielles
Auswerteverfahren von numerischen
Simulationsergebnissen soll festgestellt werden, welchen Anteil die
jeweiligen Einstellungen der Simulation quantitativ am Ergebnis haben.
Somit kann ermittelt werden, ob
die Einstellungen hinreichend gut
bekannt sind. Auch können schnellrechnende Modelle erstellt werden.
Es wird Forschung angeboten, um
mit diesen Informationen Design­
vorgaben zielgerichtet erreichen
zu können und Messergebnisse an
schwierigen Stellen abzuschätzen.

Wolfgang Lang promovierte im
Fachgebiet Maschinenbau am Institut für Verbrennungskraftmaschinen
und Thermodynamik (IVT) der
TU Graz, wo er sich vor allem mit
der Entwicklung von numerischen

Gründungsteam
DI Dr. Wolfgang Lang
DI Dr. Dalibor Jajcevic

Kontakt
office@ses-tec.at
www.ses-tec.at

Akademische
Mentor | Innen
Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Raimund Almbauer,
Institut für Verbrennungskraftmaschinen und
Thermodynamik /  TU Graz

Business
Mentor | Innen
Mag. DI Dr. Thomas Klein, Research Center
Pharmaceutical Engineering GmbH
Dr. Daniel Langmayr, ANSYS Germany GmbH

christian_rauch@gmx.at

Akademische
Mentor | Innen
Dipl.-Inform. Dr.-Ing. Univ.-Doz.
Sven Havemann, Institut für Computer Graphik
und Wissensvisualisierung /  TU Graz

Business
Mentor | Innen
Ing. Dipl.Wirt.-Ing.(FH) Hannes Mayer

27

»SES-Tec« bietet neuartige Lösungen
für Problemstellungen im multiphysikalischen Simulationsbereich. Ziel
ist es, numerische Simulationsmethoden für die Produktentwicklung
von Unternehmen aller Größen
effizient und wirtschaftlich bereitzustellen. Diese werden individuell an
die Probleme der Kunden angepasst
und sind somit auch für Kleinunternehmen verfügbar. Die möglichen
Problemstellungen sind vielfältig,
sie reichen von der Optimierung
komplexer Strömungsvorgänge
und thermodynamischer Prozesse
bis hin zu gekoppelten Fluidstruktur-Simulationen beispielsweise im
Maschinenbau, in der Luft- und
Raumfahrtindustrie oder im Automotive-Bereich.

Modellen beschäftigte. Nach seiner
Promotion am IVT wechselte
Dalibor Jajcevic an das Research
Center Pharmaceutical Engineering
(RCPE), wo er für Simulationen von
diversen Prozessen in der pharmazeutischen Industrie verantwortlich
war.

Kontakt

Neuzugänge

SES-Tec

Christian Rauch absolvierte ein
Diplomstudium der Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz. Danach befasste er sich
beruflich über acht Jahre lang mit
der virtuellen Produktentwicklung
von Fahrzeugen in Forschungsthemen wie dem Koppeln unterschiedlicher Simulationsprogramme, der
Rolle der thermischen Strahlung am
Komfortempfinden und schnellrechnender Strömungssimulation. Er
begann auch ein Doktoratsstudium
im Bereich der Wärmestrahlung. Er
hielt zahlreiche Vorträge und publizierte in diversen Fachzeitschriften.
28
Impressionen
in betreuung
auphonic
»auphonic« bietet ein Webservice
zur automatischen und kostengünstigen Nachbearbeitung von
Audioaufnahmen. Mit Hilfe von
Machine Learning und Algorithmen der Signalverarbeitung werden
Audiodaten analysiert und danach
automatisch alle benötigten Nachbearbeitungswerkzeuge wie Filter,
Kompressoren und Rauschunterdrückung aktiviert sowie Formatkonvertierungen und Parametereinstellungen durchgeführt. Dies verhilft
BenutzerInnen ohne Vorwissen zu

BikeCityGuide
Mit »BikeCityGuide« wurde eine
Navigations-App für Smartphones
entwickelt, die speziell auf die
Bedürfnisse von RadfahrerInnen
in Städten ausgelegt ist. Ob bei der
Navigation zu einem Ziel oder auf
einer interessanten Tour durch die
Stadt – BikeCityGuide findet immer
den fahrradfreundlichsten Weg und
führt mit präzisen Sprachansagen
sicher durch die Stadt. Mittlerweile
gibt es die App nicht nur für die
fünf größten Städte Österreichs, sondern auch für Städte in Deutschland,
der Schweiz, in Frankreich, den

Kontakt

info@auphonic.com
http://auphonic.com

Akademische
Mentor | Innen

DI Dr. Alois Sontacchi, Institut für Elektronische
Musik und Akustik / Universität für Musik und
darstellende Kunst Graz

Business
Mentor | Innen

Michael Breidenbrücker, rjdj.me London

ausgebildeten Fachkräfte optimal
eingesetzt und Überlastungen
vermieden werden. Neben Analyse
von bestehenden Prozessen bieten
die Ergebnisse der Analysen auch
Grundlagen für die Entwicklung
neuer Arbeitsprozesse oder Arbeitsmittel.

Gründungsteam

Niederlanden, Spanien und Belgien.
Ziel des Unternehmens ist weiterhin,
mehr Leute auf das Rad zu bringen.

Gründungsteam

Bmstr. DI Dr. Dieter Schlagbauer

Kontakt

info@b-w-c.at
www.b-w-c.at

Daniel Kofler
Andreas Stückl

Kontakt

info.de@bikecityguide.org
www.bikecityguide.org

Akademische
Mentor | Innen

Mag. Dr. Christina Schweiger, Institut für
Unternehmensführung / FH Wien
Univ.-Doz. DI Dr. Martin Ebner, Institut für
Informationssysteme und Computer Medien /
TU Graz

Business
Mentor | Innen

Mag. Dieter Hardt-Stremayr, Graz Tourismus
und Stadtmarketing GmbH 
Mag.  Andreas Schwarz, IACT GmbH

29

»Balanced Work Consulting« bietet
für Unternehmen eine Analyse ihrer
Arbeitsprozesse und prüft diese
auf Wirtschaftlichkeit und ergänzend dazu auch auf die Belastung/
Beanspruchung für die Arbeitskraft. Durch ein eigens erarbeitetes
Untersuchungsdesign können mit
dieser Arbeitsprozessanalyse Unternehmen sicherstellen, dass ihre gut

Gründungsteam

DI Georg Holzmann

Betreuung

Balanced Work
Consulting

einer professionellen Audioqualität
und erspart ToningenieurInnen die
zeitintensive Nachbearbeitung von
großen Mengen an Audiomaterial.
Im letzten Jahr wurde eine erste Version der Software veröffentlicht.
Bright Red
Systems
»BRS – Bright Red Systems« – ist
ein innovatives Startup, welches sich
auf eigene Forschung und kunden­
spezifische Industrielösungen spe­
zial­siert hat. Das Unternehmen
i
entwickelt ein neuartiges, optisches
Verfahren zur Vermessung von Ob­
jekten und deren Positionen, wobei
das engagierte Team von der TU
Graz unterstützt wird. Mit seiner
Ranging Edge Detection-Technologie
bietet BRS präzise zweidimensionale

30

Betreuung

Carrot&
Company
Carrot & Company GmbH ist aus
dem Earth Puzzle Project entsprungen, einem globalen sozialen
Experiment umgesetzt als mobile
Game. Carrot & Company ist ein
Softwareentwicklungsunternehmen,
das auf neueste Web und Mobile
Technologien spezialisiert ist. Für
Webstartups ist es von großer Bedeutung mit den neuesten Technologien zu arbeiten um sich langfristig
von der Konkurrenz abzuheben. Aus
diesem Grund arbeitet Carrot &

Combustion
Bay One
»Combustion Bay One (CBOne)«
entwickelt maßgeschneiderte Verbrennungssysteme, die einen größeren Anwendungsbereich erschließen
und die Umweltbelastung reduzieren. Durch die präzise gesteuerte
Prozessführung bei der Verbrennung
werden Lösungen für geringeren
Treibstoffverbrauch, weniger Emissionen und mehr Flexibilität der
Verbrennungsanlage angeboten.
2013 startete das »MethaNull«-Projekt, das basierend auf dem Prinzip

Lasermesstechnik für Mess-, Steuerund Regelungsaufgaben industrieller
Produktionsanlagen. Aktuell wird
am Aufbau des eigenen Vertriebs
sowie an einer kundenspezifischen
Lösung des Systems für einen namhaften Sensorhersteller gearbeitet.

Gründungsteam

DI Thomas Jerman
DI Dr. Robin Priewald

Kontakt

thomas.jerman@bright-red-systems.com
www.bright-red-systems.com

Akademische
Mentor | Innen

DI Dr. Markus Brandner /  TU Graz

Business
Mentor | Innen

Dr. Dieter Rathei
DR YIELD software&solutions GmbH

Company unter anderem auch vor
Ort mit Startups zusammen um den
technologischen Aspekt umzusetzen
und dabei gleichzeitig die Erfahrungen, das Wissen und die Technologien in die Startups zu transferieren.

Gründungsteam

DI Christian Haintz, BSC
Michael Musenbrock
DI Karin Pichler, BSC

Kontakt

hello@cnc.io
www.cnc.io

Akademische
Mentor | Innen

Univ.-Doz. DI Dr. Martin Ebner, Institut für
Informationssysteme und Computer Medien /
TU Graz

Business
Mentor | Innen

Dipl.-Ing. Dr. Christian Kittl
evolaris next level GmbH

der pulsierenden Verbrennung einen
selbsterhaltenden Verbrennungsprozess ohne äußere Energiezufuhr, eine
bessere Nutzung der Verbrennungswärme und eine umweltfreundlichere Verbrennung durch Reduktion
der Abgase ermöglichen soll.

Gründungsteam

DI Dr. Univ.-Doz. Fabrice Giuliani

Kontakt

Fabrice.Giuliani@CBOne.at
www.CBOne.at

Akademische
Mentor | Innen

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz Heitmeir, Institut für
thermische Turbomaschinen und
Maschinendynamik /  TU Graz

Business
Mentor | Innen

Dr.  Alexander Schricker, Piezocryst Advanced
Sensorics GmbH
change
»change« setzt auf eine Automatisierungslösung beim Batteriewechsel
für Elektrofahrzeuge. Das System
arbeitet mit automatisierten Batterie-Movern. Die FahrerInnen des
Fahrzeugs können sich auf ihren
täglichen Fahrweg konzentrieren
und bekommen bei Bedarf die
Batterie automatisiert gewechselt.
Teure Infrastruktur ist nicht notwendig - der Batterie-Mover fährt auf
Standard-Boden und findet den Weg
vom Batterielager zum Fahrzeug
selbstständig. Der Batterie-Mover

Contain
me!

Das junge Unternehmen »FECOM«
entwickelt modernste Anlagen zur
Prüfung, Vermessung, Analyse und
Sortierung von Produkten aller Art,
die in den unterschiedlichsten Bereichen Einsatz finden. Typische Anwendungsgebiete sind die Qualitätssicherung und Analyse von Produkten in
der Lebensmittel-, Pharmazie- und
Rohstoffproduktion sowie in der
industriellen Messtechnik. Herausragendes Merkmal der FECOM
Lösungen ist die Möglichkeit, ein
und dieselbe Anlage für die verschiedensten Produkte zu verwenden.
Höchste Genauigkeiten, skalierbarer
Durchsatz, einfachste Bedienung

Kontakt

office@tecpond.at
www.tecpond.at

Akademische
Mentor | Innen

Ass.Prof. DI Dr. Gerald Steinbauer, Institut für
Softwaretechnologie /  TU Graz

Business
Mentor | Innen

DI Mathias Schaffer, Energie Steiermark AG

gepachteten Grundstück angeschlossen. Das modulare System
ermöglicht ein rasches Anpassen des
Hauses an die Lebensumstände der
BewohnerInnen. Zubau, Rückbau
oder Umzug sind binnen weniger
Tage realisierbar. Das Musterhaus ist
in Graz zu besichtigen.

Gründungsteam

DI Gerald Brencic
DI Michaela Maresch, BSc

Kontakt

info@containme.at
www.containme.at
Musterhaus am Lazarettgürtel 62, 8020 Graz
(ggü. CITYPARK)

Akademische
Mentor | Innen

Univ.-Prof. DI Mag. DDr. Peter Kautsch
Institut für Hochbau /  TU Graz

 
Business
Mentor | Innen

DI Dr. Uwe Unterberger

und Wartung sind weitere Aspekte, die für eine FECOM-Anlage
sprechen.
2013 nimmt FECOM in Kundenzusammenarbeit eine erste große
Prüfanlage im Lebensmittelsektor in
Betrieb.

Gründungsteam

DI Heinz Fleischhacker
DI Franz Edler

Kontakt

office@fecom.at
fecom.at

Akademische
Mentor | Innen

Univ.-Prof. DI Dr. Horst Bischof, Institut für
Maschinelles Sehen und Darstellen /  TU Graz

Business
Mentor | Innen

Mag. Dr. Gerhard Herbst, MBA, Landesregierung
Kärnten

31

FECOM

Gründungsteam

DI Dr. Jürgen Gugler
Ing. Manfred Wonisch

Betreuung

»ContainMe!« verkauft das erste
gesunde und ökologische Niedrigenergie-Modulhaus mit 100%
recycelbaren Materialien. Das
COMMOD-Haus besteht aus
Lehm, Hanf und Stroh kombiniert
mit Zellulosedämmung, verpackt
in ISO-Frachtcontainerrahmen.
Durch kurze Bau- und fixe Lieferzeiten liegen die Kosten bei nur 50%
von herkömmlichen ökologischen
Bauweisen. Das Haus wird fertig
geliefert und am gekauften oder

unterstützt die Fuhrparkbetreiber­
Innen dabei, die Fahrbereitschaft
der Flotte zu maximieren. change ist
dabei, den Batterie-Mover in einer
ersten Anwendung zu implementieren.
impress
»impress« wird eine einfache, zuverlässige Methode zur nicht-invasiven,
kontinuierlichen Blutdruckmessung
als neuen, weltweiten Standard eta­
blieren. PatientInnen haben deutlich
reduzierte Risiken während Operationen, in der Klinik werden Behandlungsergebnisse durch lückenlose
Überwachung verbessert, zudem
werden im Gesundheitssystem Kosten eingespart. Neben dem Einsatz
im peri-operativen Bereich sind
weitere Anwendungen geplant.
Derzeit wird mit Mitteln aus AWS
und FFG an einem Prototypen

32

Betreuung

Perception
Park
»Perception Park« macht Chemie
sichtbar! Haben Sie sich schon einmal
an einer Nussschale im Kuchen verletzt? Liegt Ihnen unsere Umwelt am
Herzen? Denken Sie darüber nach,
wie man Materialien wiederverwerten könnte? Perception Park bietet
Systeme, die es dem Maschinenbau
erstmals ermöglichen, die Chemie
von Objekten zu erheben und darauf
basierend industrielle Sortiermaschinen zu bauen. Die Technologie
wird in der Lebensmittelindustrie

roombiotic
»roombiotic« entwickelt Verfahren
zur industriellen Anwendung von
biogenen, luftgetragenen Substanzen
mit einer starken antimikrobiellen
Wirkung. Bei den Wirkstoffen handelt es sich um sekundäre Stoffwechselprodukte aus Mikroorganismen,
die auch Bestandteile einer Vielzahl
von Lebensmitteln sind. Diese
natürlichen Substanzen sind für den
Einsatz in der Lebensmittelbranche
geeignet und zielen darauf ab, den
Qualitätsverlust entlang der Wertschöpfungskette zu minimieren. Im
Besonderen gilt dies für Bereiche, die

gearbeitet. Das Team bringt KnowHow in den Bereichen Medizintechnik, Marketing, Sales, Medizin und
Organisationsentwicklung ein.
Gründungsteam
DI Arnulf Heller
Christopher Arbeiter
Dr. Eva Grieshuber
Dr. Bernd Höfler

Kontakt

arnulf.heller@smartnibp.com

Business
Mentor | Innen

Drs.-Ing. Rob Bekkers
Neuroth Medical Division GmbH

eingesetzt, um unsere Nahrung
sicherer zu machen, aber auch im
Recycling, um Kunststoffe wie z.B.
PET-Flaschen der Wiederverwertung
zuzuführen. Weitere Anwendungsgebiete sind der Bergbau und die
pharmazeutische Industrie.

Gründungsteam

DI (FH) Markus Burgstaller
Mag. Manfred Pail

Kontakt

info@perception-park.com
www.perception-park.com

Business
Mentor | Innen

Joachim Schnedlitz, MBA
BOOM Software AG

durch unzugängliche Oberflächenstrukturen gekennzeichnet sind, und
wo eine effektive und nachhaltige
Keimreduktion bisher nicht möglich
war.

Gründungsteam

Mag. Dr. Stefan Liebminger
Elisabeth Hirschböck
Doris Rath

Kontakt

stefan.liebminger@tugraz.at

Akademische
Mentor | Innen

Univ.-Prof. Dr. Gabriele Berg, Institut für
Umweltbiotechnologie /  TU Graz

Business
Mentor | Innen

Josef Ortner, Ortner Reinraumtechnik

[roombiotic]
probiotic solutions
sonible
»sonible« entwickelt innovative
Audio-Soft- und Hardwareprodukte, die trotz eines meist komplexen
technischen Kerns für Endkunden einfach und intuitiv bedienbar bleiben sollen. Die erste von
sonible entwickelte Software hört
auf den Namen »frei:raum« und
erlaubt es, Musik- und Sprachaufnahmen schnell und unkompliziert
von unerwünschtem Nachhall zu
befreien. Der offizielle Release der
Software ist für das Frühjahr 2014
geplant. Hardwareseitig hat sonible
zudem mit der »ml:1« ein flexibles

Spraylight

»Tapemachine« verfolgt die Vision
alle interessanten Live-Konzerte im
Raum Wien und Graz aufzunehmen
und diese - in Form eines professionellen Live-Albums - auf Tapemachine.fm zur Verfügung zu stellen.
Musikfans wird so ermöglicht, alle
ihre Lieblingskonzerte immer und
überall verfügbar zu haben, und die
aufgenommenen Bands erhalten ein
Live-Album gratis. Im ersten Jahr
konnte Tapemachine 40 Konzerte im
Raum Wien und Graz aufnehmen

Kontakt

contact@sonible.com
www.sonible.com

Akademische
Mentor | Innen

Univ.-Prof. Mag. DI Dr. Robert Höldrich,
DI Dr. Alois Sontacchi
Institut für Elektronische Musik und Akustik /
Universität für Musik und darstellende Kunst
Graz

Business
Mentor | Innen

Kurt Dobitsch, United Internet AG

Smartphones, Tablets oder PCs
portiert werden. Das Multimedia-­
Framework ist derzeit als Open
Beta Version verfügbar und kann
kostenlos von www.murlengine.com
downgeloaded werden.

Gründungsteam

DI Christopher Dissauer
DI Wolfgang Moser
Ing.  Andreas Oberdorfer

Kontakt

office@spraylight.at
www.spraylight.at

Akademische
Mentor | Innen

Univ. Prof. DI Dr. Dieter Schmalstieg
Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen
TU Graz

Business
Mentor | Innen

Baumeister Walter Moser
M&R Bauholding GmbH

sowie knappe 4.000 Facebook-Fans
erreichen. Die Entwicklung des
Backends sowie die ersten Schritte
zur Entwicklung eines plattform­
übergreifenden Frontends waren
wesentlich für die Erreichung der
oben genannten Vision.

Gründungsteam

Harald Nitschinger

Kontakt

contact@tapemachine.fm
tapemachine.fm

33

TAPEMACHINE.fm

Gründungsteam

DI Ralf Baumgartner
DI Peter Sciri
DI Alexander Wankhammer

Betreuung

»Spraylight« bietet mit der »Murl
Engine« ein flexibles Multimedia-Framework für die einfache und
effiziente Erstellung von Software
Applikationen mit Visualisierungsschwerpunkt. Typische Applikationen in diesem Zusammenhang sind
Video Games, Apps für Smartphones und Tablets sowie Echtzeitvisualisierungen im Medizinbereich
oder in der Architektur. Dabei
zeichnet sich das native Framework
vor allem durch seine breite Plattformunterstützung und Flexibilität
aus. Dadurch können Anwendungen mit minimalem Aufwand auf

Audiointerface für LivetechnikerInnen entwickelt, das seit September
2013 auf dem Markt ist und damit
den ersten Grundstein der zukünftigen sonible-Produktpalette bildet.
trendley
»trendley« bietet seinen Usern ein
ausgewogenes Partnershop-Konzept,
ein breitgefächertes Modesortiment und jede Menge top-aktuelle
Themen und Stories rund um den
Bereich Mode. Seit dem Launch
der Online-Plattform im Herbst
2012 wurden mit Hilfe des »Outfit
Generators« unzählige neue Outfits
erstellt, neue Trends aufgegriffen
und verschiedenste Modestücke und
Lifestyle-Accessoires gekonnt miteinander kombiniert. Zukünftig wird
die Plattform schon bald weitere interessante Interaktionsmöglichkeiten

34

Betreuung

wInterface
Das High Tech Dämmsystem von
»wInterface« optimiert die thermische Fassadensanierung durch die
individualisierte Serienfertigung
maßgenauer WDVS Dämm-Elemente auf Basis präziser digitaler
3D-Modelle der Bestandsfassaden.
Vorfertigung und Befestigungssystem verkürzen die Sanierungsdauer
um durchschnittlich 90% auf die
reine Montagezeit der fertigen
Elemente. Das vorgefertigte WDVS
entspricht als Einziges der seit 7. Juli
2013 gültigen Anforderung 7 der
neuen Bauproduktenverordnung

Xcessity
»Xcessity« steht für grenzenlose
Freiheit in der Mensch-Computer-­
Interaktion (HCI). Alternative
Eingabegeräte und Assistive Devices
bieten neben Maus- und Tastatursteuerung gänzlich neue Bedienungsmöglichkeiten von Computeranwendungen. Das Anwendungsspektrum
von Spezialeingabegeräten ist jedoch
sehr eingeschränkt, da diese meist
nur durch wenige Applikationen unterstützt werden. Xcessity fokussiert
sich auf Softwarezwischenlösungen,
welche es ermöglichen, jegliche Anwendung durch Spezialeingabegeräte
bedienbar zu machen. Erstes Produkt

und ein angepasstes User-Interface-­
Design anbieten und damit noch
stärker auf seine vorwiegend »junge«
Zielgruppe eingehen.

Kontakt

hello@trendley.com
trendley.com

Akademische
Mentor | Innen

DI Dr. Hans Lercher
Studiengang Innovationsmanagement / FH
Campus02

Business
Mentor | Innen

Mag. Dr. Christian Tuscher, LL.M.
Selbstständiger Rechtsanwalt
Reflux Medical GmbH
StratEquity GmbH

Gründungsteam

DI (FH) Thomas Kriebernegg
DI (FH) Ulrich Tesarik
DI Jürgen Puchta

durch die Option der ebenso sauberen Demontage. Ein Pilotprojekt ist
realisiert, erste Partner sind gefunden. 2014 nimmt die erste Produktionsanlage ihren Betrieb auf.
keeps warm. stays cool.

Jörg Wukonig
wukonig.com

Gründungsteam

DI  Wolfgang Winter
DI Dr. Ingo C. Riemenschneider

Kontakt

office@wInterface.at
www.winterface.at

Akademische
Mentor | Innen

Prof. DI Dr. Günter Getzinger, Institut für
Technik- und Wissenschaftsforschung / Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Standort Graz (IFZ)

Business
Mentor | Innen

DI Robert Schmied
wp Baustoffe GmbH

von Xcessity ist die »KinesicMouse«,
welche Menschen mit körperlichen
Einschränkungen in der handfreien
Computersteuerung unterstützt.

Gründungsteam

DI Markus Pröll

Kontakt

proell@xcessity.at
www.xcessity.at

Akademische
Mentor | Innen

Assoc.Prof. DI Dr. Gernot Müller-Putz
Institut für Semantische Datenanalyse/Knowledge
Discovery /  TU Graz

Business
Mentor | Innen
Hannes Jank
JAWA Management
Software GmbH
Alumni
Um deren Erfolgswahrscheinlichkeit
und die Chance auf schnelles Wachstum weiterhin zu erhöhen, engagiert
sich der SPG ab sofort verstärkt in
der sogenannten »Post-Incubation«-­
Phase. So stehen den Alumni je
nach Bedarf weiteres Coaching und
Beratungsleistungen für Unternehmensorganisation, Personal und
Verkauf zur Verfügung. Des weiteren
werden sie bei Förderansuchen und
insbesondere bei der Suche nach

Als »Alumni« bezeichnet der
Science Park Graz seine Gründungsprojekte und Firmen nach
der offiziellen Betreuungszeit
von 18 Monaten.

Wachstumsfinanzierung über Business Angels oder Venture Capital
unterstützt. Einige Alumniprojekte
und -firmen nutzten bereits die
Gelegenheit, um beim Science Park
Graz Investment-Club mit potentiellen InvestorInnen ins Gespräch bzw.
ins Geschäft zu kommen. Daneben
besteht die Möglichkeit, an den
SPG-internen Schulungsmaßnahmen für GründerInnen und zahlreichen Networking-Veranstaltungen

teilzunehmen. Die »Ehemaligen«
stellen sich vermehrt auch als MentorInnen für neue Projekte zur Verfügung und geben so ihr wertvolles
Erfahrungswissen aus dem eigenen
Gründungsprozess weiter. Alumni
aus dem Bereich Life Science und
Medizintechnik können aufgrund
einer Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz ab 2014 im
Life Science Inkubator (LSI) aufgenommen und betreut werden.

AGLYCON Dr.
Spreitz KG

All via
photonics

Agentur für Content-Produktion und begleitende
Media-Dienstleistungen

Dr. Josef Spreitz
www.aglycon.at
Branche: Chemie
Produktion und Vermarktung von neuartigen
Spezialchemikalien für pharmazeutische und
chemische Forschung,   nalytik (im Speziellen
A
Trinkwasseranalysen für Jedermann, Bodenanalysen für Landwirte,  Analyse von Herbiziden, etc.)

DI Dr.  Abdulrasagh Aziz
DI Kirmanj Aziz
www.allviaphotonics.com
Branche: Optische, medizinische und
mechatronische Technologien
Produktentwicklung und Dienstleistungen im
Bereich der Photonik

35

Alumni

adrivo Sportpresse GmbH

Manuel Sperl
Mike Wiedel
www.adrivo-media.com
www.motorsport-magazin.com
Branche: Medien
DR. ANGERER
MARKETING

Bionic Surface
Technologies

36

Alumni

Biotenzz

Bongfish

Dr.Thomas Angerer
www.dr-angerer.com
Branche: Unternehmensberatung,
Marktforschung
International branchenübergreifende Marketingberatung mit den Schwerpunkten Marktforschung, Consulting und Umsetzungsbegleitung

Andreas Flanschger
DI Peter Adrian Leitl
www.bionicsurface.com
Branche: Oberflächentechnik und
Strömungssimulationen
Entwicklung von Riblets zur Reibungsverminderung in Strömungen, Strömungssimulationen

DI (FH) Dr. Henry Müller
Branche: Landwirtschaft,
Lebensmittelindustrie
Herstellung von Präparaten für den biologischen
Pflanzenschutz

DI Klaus Hufnagl-Abraham
DI Michael Putz
www.bongfish.com
Branche: Computer-Entertainment-Industrie
Entwicklung und elektronischer Vertrieb von
Computerspielen

Bright Yellow
Future

BYTEPOETS

Tanja Peterschinek, BSc
Michael Wimmer
www.brightyellowfuture.at
Branche: Biotechnologie
Entwicklung eines Fermentationsverfahrens zur
effizienten Umsetzung von Abfallströmen zu Öl
für die Biodieselproduktion.

Ing. Markus Barta
DI Martin Brugger
DI Martin Höller
www.bytepoets.com
Branche: IT Dienstleistungen
Apps,Websites, Design und Consulting für
Mobile, Desktop und Web

CIS

Dr. Nikolaus Haselgruber
Eva Haselgruber-Muchwitsch
www.cis-on.com
Branche:  Automobil-,  Anlagen-, chemische
und pharmazeutische Industrie
Kurse und Consulting in Industriestatistik und
Umsetzung statistischer Methoden in individuelle
Softwarelösungen

Gesellschaft für Biotechnologie mbH
Complemus

Cryoshelter

Florian Reiter
www.complemus.at
Branche: Brauereiausstattung, Gastronomie
Entwicklung eines Flaschenabfüllmoduls für
Kleinstbrauerereien zur automatisierten
Abfüllung von Bier

Dr. Matthias Rebernik
www.cryoshelter.com
Branche:  Automotive
Entwicklung von Erdgastanks für LKW

Digitalherz

Entwicklung und Betrieb von Social Media
Online Plattformen, Entwicklung von digitalen
Werbeprodukten

Entwicklung eines Konzeptes für gesundes und
schmerzfreies Sitzen

DR YIELD

easyMOBIZ

Dr. Dieter Rathei
www.dryield.com
Branche: Semiconductor Equipment,
Photovoltaik
Entwicklung und Vermarktung von Spezialsoftware für die Halbleiterindustrie und Photovoltaikhersteller

DI Rudolf Schamberger
www.easyMOBIZ.com
www.ayControl.com
Branche: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) / Telekommunikation
Beratung, Konzeption und Umsetzung von
Software (Mobile Apps) für SmartPhones und
Tablets mit Schwerpunkt auf Android, BlackBerry
sowie iPhone / iPad 

37

Dr. Eduard Lanz
www.sportarzt.at
Branche:  Automobil-, Nutzfahrzeug-, LKW-,
Flugzeug- und Bahnindustrie, Büromöbel

Alumni

Dr. Lanz-Sitz

Mag. Dr. Reinhard Neudorfer
www.digitalherz.at
Branche: Softwareentwicklung,
Digitalwerbung
€cosys

DI (FH) Albert Jocham
www.oecosys.com
Branche: Industrie und Gewerbe
Produkte und Dienstleistungen im Bereich von
Energiesparsystemen für Klein- und
Mittelbetriebe

DI Ilias Lazaridis
DI Matthias Meisenberger
www.elibera.com
Branche: Softwareentwicklung und Consulting

38

Alumni

eLibera

evolution OSSP

B2B Lösungen in Form einer Kundenplattform bis hin zu komplexen Shop-Lösungen,
Befragungsplattform inklusive eines komplexen
Reportings für Auswertungen, Shoppingcity CMS
für Apps inklusive Navigation und Gutscheinsystem,   pps für alle gängigen Plattformen
A

DI Erich Payer
www.evolution-fea.com
Branche:  Automobil-  Zulieferindustrie,
Luft-  Raumfahrtindustrie, Maschinen-,
Stahl-  Anlagenbau, Haushalts-  Sportgeräteindustrie, Biotechnologie u.a.
Entwicklung  Vertrieb von Simulationssoftware
zur virtuellen Produktentwicklung (Open Source
Geschäftsmodell)

Fluid Forms

Mag. (FH) Hannes Walter
Dipl.-Des. Stephen Williams, BSc
www.fluid-forms.com
Branche: Individual Design und Algorithmic
Design Software
Entwicklung und Vermarktung von individualisierten Designprodukten und Software

DI (FH) Andreas Troger
www.gillout.com
Branche: Journalismus

Gillout

Gillout ist das Lifestylemagazin für Menschen,
die keine Lifestylemagazine mögen.Täglich neuer
Videocontent aus dem Lifestyle-, Extremsportund Entertainment Bereich werden monatlich
von rund 500.000 Lesern auf gillout verfolgt.
Gridlab

iMAGOTAG

Dr. Hermann Maier
www.gridlab.at
Branche: Engineering  Consulting für
Anlagenbau
Optimierung, Effizienzsteigerung und strömungstechnische Risikominimierung industrieller
Anlagen und Prozesse

DI Dr. Michael Moosburger
Ing.  Andreas Rössl
www.imagotag.com
Branche: Handel
Entwicklung eines Komplettsystems zur
elektronischen Preisauszeichnung

inFact

DI Daniel Rüdisser
www.iuvaris.com
Branche: IT Dienstleistungen
Dienstleistung im Bereich der Software-Entwicklung für technische und wissenschaftliche
Anwendungen

DI Stefan Krestel
www.kielsteg.com
Branche: Holzleimbau und Fertigungsverfahren
Entwicklungs- und Patentverwertungsgesellschaft

LCC rail
consult

Lipometer

DI Dr. Stefan Marschnig
www.LCCrail.com
Branche: Unternehmensberatung – Technik/
Technologie
Bewertung von Eisenbahninfrastruktur mittels
Life-Cycle-Costing

Prof. Dr. Reinhard Möller
www.lipometer.com
Branche: Medizinische Messtechnik
High End Gerät zur Bewertung der individuellen
Fettverteilung und Risikoanalyse für Stoffwechsel
und Hormonstörungen

39

Kielsteg

Entwicklung eines Schnelltests zur Detektion von
Infektionen

Alumni

Iuvaris

Dr. Eva Sigl
DI Dr.  Andrea Heinzle
Branche: Medizin
MOTION CODE:
BLUE

40

Alumni

Microinnova
Engineering

pba³

Single Cell
Dimensions

smaXtec

DI Christopher Gloning
DI Christian Gumpold
www.motioncodeblue.com
Branche:  Yacht Design, Industrial Design
Yacht Exterior Design,Yacht Interior Design,
Industrial Design

Dr. Dirk Kirschneck
www.microinnova.com
Branche: Technisches Büro für Verfahrenstechnik
Prozessentwicklung, Engineering, Mikrostrukturierte Apparate und Anlagendesign – und
Inbetriebnahme im Bereich der Mikroverfahrenstechnik

Drs. Peter Hecht
DI Dr. Karl Lohner
Dr. Kirsten Tangemann
Branche: Biotech - Research and Development
Entwicklung von neuartigen antimikrobiellen und
anti-endotoxischen Wirkstoffen zur Bekämpfung
Antibiotika-resistenter Bakterien und Endotoxin
induzierten Erkrankungen sowie deren Anwendung im medizinisch-technischen Bereich

Assoz. Prof. PD Dr. Jochen Geigl
Ao. Univ.-Prof. Mag. DDr. Erwin Petek
www.singlecell-dimensions.com
Branche: Humangenetik
Entwicklung und Verbesserung von Diagnoseverfahren zum Nachweis von genetischen Veränderungen in der menschlichen Erbinformation

	
DI Mario Fallast
DI Dr. Stefan Rosenkranz
Dr.  Alexis Cukier
www.smaxtec.com
Branche: Landwirtschaft, Nutztierhaltung,
tierische Produktion
Herstellung eines Sensorensystems samt
Zubehör für Rinder
snowreporter

Martin Moser
Andreas Zobl
www.snowreporter.com
www.windreporter.com
www.viewbito.com
www.buenoi.com
Branche: Informationstechnologie
Entwicklung und Produktion von automatischen
Wetterstationen, Softwareentwicklung

Spintower

Sprache Direkt

Herstellung von Embedded-Computing-Systemen
(Hard- und Software)

Nikolas Strobl, B.A., MSC
www.sprachedirekt.at
Branche:  Allgemeine Dienstleistungen
Vermittlung professioneller, telefonischer
Dolmetschdienste

Planung, Bau und Inbetriebnahme von Schweißmaschinen

Ing. Stefan Ponsold BSc., MA
www.sunnybag.at
Branche: Erneuerbare Energien

SunnyBAG

Tyromotion

Entwicklung einer Umhängetasche, die durch
flexible Solarpaneele einen eingebauten Akku
lädt.Von diesem Akku können sämtliche mobile
Geräte, wie z. B. iPhone, iPod, iPad, Mobiltelefone,
Navigationsgeräte etc. geladen werden

DI Dr.  Alexander Kollreider
DI David Ram
www.tyromotion.com
Branche: Medizintechnik
Entwicklung und Vermarktung von robotik- und
computergestützten Rehabilitationsgeräten

41

DI Dr.Thomas Weinberger
DI Gunter Figner
www.stirzone.at
Branche: Fügetechnik

Alumni

Stirzone

DI Mario Schwaiger
Mag. Marco Schwaiger
www.spintower.eu
Branche: Kommunikationselektronik
Vascops

Prof. DI Dr.Thomas Gasser
Mag. Carmen Gasser
Dr. Martin Auer
www.vascops.com
Branche: Medizintechnik
Entwicklung von Diagnosesystemen für die
Gefäßmedizin

Verkehrplus

DI Dr. Markus Frewein
DI Dr. Ulrich Bergmann
Dr. Martin Berger
www.verkehrplus.at
Branche: Forschung, Planung und Consulting
Prognose, Planung und Strategieberatung im
Bereich der Verkehrsplanung, der Verkehrstechnik
und der Mobilitätsforschung

42

Alumni

xFace

Youspi

Dr. Johannes Wolkerstorfer
www.xface.at
Branche: Elektronik
Entwicklung von eingebetteten Systemen als
Dienstleistung

DI Hannes Robier
www.youspi.com
Branche:  Dienstleister / IT - Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung der
Schnittstellen zwischen Mensch und Produkt
Mentoring
Programm

43
MENTORIN G

Jedem Gründungsprojekt wird unter
Berücksichtigung der Wünsche und
Bedürfnisse der GründerInnen ein
Mentoring Team zur Seite gestellt,
welches sich zumindest aus einem/
einer akademischen MentorIn und
einem/einer VertreterIn aus der
Wirtschaft als Business MentorIn
zusammensetzt. Der SPG unterstützt die Projekte auch aktiv bei der
Suche nach neuen, dem SPG noch
nicht bekannten MentorInnen. Ihre
Hauptaufgabe ist ein regelmäßiges

Coaching der SPG JungunternehmerInnen, die Weitergabe ihres
Know-Hows und vor allem das
Einbringen ihres Netzwerks mit
ihren Geschäftskontakten. Einmal
pro Quartal findet ein Meeting mit
dem Projektteam, den MentorInnen
und VertreterInnen des SPG statt,
bei dem die wichtigsten Projektinhalte besprochen und Vorschläge für
die weitere Vorgangsweise erarbeitet
werden. Das Mentoring Programm
des SPG hat sich als unverzichtbarer

Bestandteil des gesamten Coachingprozesses erwiesen, jedes Projekt
hat von den Erfahrungen und dem
Netzwerk der MentorInnen ungemein profitiert.
An dieser Stelle ein herzliches
Dankeschön an alle MentorInnen
für ihren begeisterten und konstruktiven Beitrag als wertvolle und sehr
geschätzte Hilfe für unsere Projekte!
 Akademische
Mentor|Innen 

Univ.-Prof. DI Dr.
Horst Bischof

DI Dr.
Markus Brandner

Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik
TU Graz
// SES-Tec

44

Univ.-Prof. Dr.
Gabriele Berg
Institut für Umweltbiotechnologie
TU Graz

Institut für Maschinelles Sehen
und Darstellen  TU Graz

TU Graz
Anton Paar GmbH

// roombiotic

// FECOM, Holistic Imaging

// Bright Red Systems

Univ.-Doz. DI Dr.
Martin Ebner

Dr. Gerald Fuchs

Prof. DI Dr.
Günter Getzinger

Dipl.-Inform. Dr.-Ing. Univ.Doz. Sven Havemann

Institut für Informationssysteme
und Computer Medien TU Graz

Institut für Archäologie Uni Graz
ARGIS Archäologie Service
GmbH
// inari software

Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung Alpen-Adria- Uni
Klagenfurt, Standort Graz
// wInterface

Institut für Computer Graphik u.
Wissensvisualisierung TU Graz

Univ.-Prof. Dr.-Ing.
Franz Heitmeir

Univ.-Prof. Mag. DI Dr.
Robert Höldrich

Univ.-Prof. DI Mag. DDr.
Peter Kautsch

Univ.-Prof. Dr.
Franz Leberl

Institut für thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik
TU Graz
// Combustion Bay One

Institut für Elektronische Musik
und Akustik KUG

Institut für Hochbau TU Graz

Institut für Maschinelles Sehen
und Darstellen TU Graz

// sonible

// CONTAINME!

// Holistic Imaging

MENTORING

Ao. Univ.-Prof. DI Dr.
Raimund Almbauer

// BikeCityGuide, Carrot 
Company

// Christian Rauch
Research
Assoc.Prof. DI Dr.
Gernot Müller-Putz

Ao. Univ.-Prof. DI Dr.
Axel Pinz

Univ.-Prof. DI Dr.
Dieter Schmalstieg

Studiengang Innovationsmanagement Campus02

Institut für elektrische Mess­
technik TU Graz

Institut für Maschinelles Sehen
und Darstellen TU Graz

// trendley

Institut für Semantische Datenanalyse/Knowledge Discovery
TU Graz
// Xcessity

// Level12

// Spraylight

Mag. Dr.
Christina Schweiger

DI Dr.
Alois Sontacchi

Ass. Prof. DI Dr.
Gerald Steinbauer

Institut für Entrepreneurship
FH Wien

Institut für Elektronische Musik
und Akustik KUG

Institut für Softwaretechnologie
TU Graz

// BikeCityGuide

// auphonic, sonible

// CHANGE

45

DI Dr.
Hans Lercher

MENTORIN G
BUSINESS
Mentor|Innen 

Dipl. Ing. ETH
Heinrich Gröller

Mag. Dieter
Hardt-Stremayr

Neuroth Medical Division
GmbH

rjdj.me London

Allholding GmbH

Graz Tourismus und
Stadtmarketing GmbH

// imPress

46

Michael
Breidenbrücker

// auphonic

// Holistic Imaging

// BikeCityGuide

Mag. Dr. Gerhard
Herbst, MBA

Hannes Jank

DI Dr. Christian Kittl

Mag. DI Dr.Thomas Klein

Landesregierung Kärnten

JAWA Management Software
GmbH

evolaris next level GmbH

RCPE GmbH

// Fecom

// Xcessity

// Carrot  Company

// SES-Tec

Dr. Daniel Langmayr

Dipl. Wirtschaft. Ing.
Hannes Mayer

Baumeister
Walter Moser

Josef Ortner

MR Bauholding GmbH

Ortner Reinraumtechnik

// Spraylight

// roombiotic

MENTORING

Drs.-Ing. Rob Bekkers

ANSYS Germany GmbH

// SES-Tec

// Christian Rauch
Research
Dr. Dieter Rathei

DI Matthias Schaffer

Mag. Dr. Karin Schaupp

DI Robert Schmied

DR YIELD software  solutions
GmbH

Energie Steiermark AG

// Bright Red Systems

// CHANGE

// ONPOI

// wInterface

Joachim Schnedlitz,
MBA

Dr.  Alexander Schricker

Mag.  Andreas Schwarz

Prof. Doz. (FH) Ernst
Sonnleitner MA, MBA

BOOM Software AG

Piezocryst Advanced Sensorics
GmbH

IACT GmbH

Unternehmensberatung
Sonnleitner

// Perception Park

// Combustion Bay One

// BikeCityGuide

// Level12

Hansjörg Tengg

Mag. Dr. Christian
Tuscher, LL.M.

DI Dr. Uwe
Unterberger

Jörg Wukonig

Hansjörg Tengg Management
GmbH

Rechtsanwalt / Attorney-at-Law

// Holistic Imaging

// trendley

wp Baustoffe GmbH

47
MENTORIN G

wukonig.com

// CONTAINME!

// trendley
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Jahresbericht 2013

  • 1. 1
  • 2. 2 impressum Jahresbericht 12 — 13 Herausgeber Science Park Graz Plüddemanngasse 39 8010 Graz Tel.: +43 (0)316 873-9101 Fax: +43 (0)316 873-9109 Email: info@sciencepark.at Web: www.sciencepark.at Für den Inhalt verantwortlich Mag. Ing. Emmerich Wutschek Sonja Buchegger, BSc. Umsetzung Katrin Kreiner, Moritz Pisk Bildmaterial Fotoatelier Robert Frankl Projekte/Firmen des Science Park Graz Katrin Kreiner
  • 3. INHaLt Willkommen im Gründungszentrum 07 Vorwort 08 Der Science Park Graz stellt sich vor 09 Das AplusB-Programm Stimmen unserer Fördergeber 11 STATEMENTS UNSERER GESELLSCHAFTERINNEN 13 5 Schritte in den Science Park Graz 14 Unser Projektbeirat 16 Zum Thema Schutzrechte 17 Der Science Park Graz Investment-Club 18 Zeigt her eure Ideen! Der SPG Ideenwettbewerb 19 Das war sonst noch los … Unsere Gründer|Innen 22 Highlights aus dem letzten Geschäftsjahr 23 Ausgezeichnet! 24 Unsere Neuzugänge 29 Betreute Projekte und Firmen 35 Die Alumni des Science Park Graz 43 Das SPG Mentoring Programm 44 AKADEMISCHE MENTOR | INNEN 46 Business Mentor | Innen 3 12 UNSERE SPONSORINNEN inhaltsverzeichnis 10
  • 5. DI Michaela Maresch, BSc. 5 »Die Aufnahme in den Science Park Graz hat uns ein groSSes Netzwerk eröffnet und war als Qualitäts­ siegel bei der Suche nach Partnerfirmen sehr hilfreich.  Auf dem Weg von der Geschäftsidee zum fertigen Produkt kompetente Unterstützerinnen an seiner Seite zu wissen und die nötige Infrastruktur zur Verfügung zu haben, erleichtert die ersten Schri­tte enorm. Das Betreuungssystem des SPG regt vor allem auch einen Selbstreflexionsprozess an, der einem so manche Schwierigkeiten und Chancen frühzeitig aufzeigt.  Auch vom  Austausch der Gründerinnen untereinander haben wir sehr profitiert, da niemand so gut über mögliche Hindernisse und Potentiale von Startups Bescheid  weiSS, wie Startups selbst. Hervorzuheben sind auch die ausgezeichneten Workshops, die vom SPG angeboten werden, die viele Themengebiete abdecken und die für angehende Unternehmerinnen oft Neuland, aber essentiell sind.«
  • 7. VOrwort Sehr geehrte Damen und Herren, Im fortgeschrittenen Stadium der Unternehmensentwicklung zeigt sich besonders die Richtigkeit des ursprünglich geplanten Geschäftsmodells. Es sinnvoll zu adaptieren – falls erforderlich – geschieht am besten in einer Diskussion mit den GründerInnen. Das hinter uns liegende Geschäftsjahr 2012/13 hat in der Zielgruppe des SPG – aus den Universitäten und Fachhochschulen – wieder reges Interesse am Entrepreneurship erbracht. Es konnten wieder 10 neue GründerInnen-Teams mit äußerst innovativen Geschäftsideen aufgenommen werden. Mit freundlichen Grüßen Emmerich Wutschek 7 Mit Dank und Anerkennung wollen wir uns an unsere universitären Gesellschafterinnen wenden, repräsentiert durch Frau Rektorin Neuper, die Herren Rektoren Kainz und Smolle, an die Damen und Herren im Aufsichtsrat, sowie an alle weiteren Universitätsangehörigen, die Leitung der Fachhochschule Joanneum, die FördergeberInnen des Bundes und des Landes Steiermark, die Stadt Graz unter Herrn Bürgermeister Nagl, die Kooperations­ artnerInnen p aus der Wirtschaft und an das »GO! GründerCenter« der Steiermärkischen Sparkasse für die langjährige Unterstütz­ ung des Science Park Graz. Vorwort der Transfer von Wissen und Erfahrung ist vor allem für angehende UnternehmerInnen von großer Bedeutung. Oft stellt sich für uns als Beratungsteam im Science Park Graz die Frage, auf welche betriebswirtschaftlichen Prioritäten wir unsere GründerInnen – welche aus der Technik, der Medizin oder anderen Wissenschaftsbereichen kommen – besonders aufmerksam machen sollten. Ist es der Marktaufbau, der nicht früh genug begonnen werden kann, das aktive Kontaktieren der aussichtsreichsten KundenInnen? Ist es der ständige Überblick über die Reichweite der Geldmittel, damit man – trotz erster Geschäftserfolge – nicht plötzlich als zahlungsunfähiger Pleitier dasteht? Oder sollte die gesamte Energie des GründerInnen-Teams in die Verlässlichkeit und Qualität des beabsichtigten Angebotes investiert werden? Die sicherste Antwort lautet vermutlich: von jedem Etwas! Viele AutorInnen sprechen deshalb auch von der »Kunst« der Unternehmensführung oder auch von der ganzheitlichen Lösung, in der jedes erfolgswirksame Element ausreichend beachtet und bearbeitet wird. Was für die meisten unserer GründerInnen neu ist, ist die bislang meist unbekannte Rolle als UnternehmerIn - mit dem Fokus auf den Geschäftserfolg. Also eine Konzentration nicht mehr ausschließlich auf die Entwicklung der Produkte, sondern auf das unternehmerische Projekt als Ganzes. Dies bedeutet sicher eine Umstellung im Planen, Denken und Handeln. Während des 18-monatigen Aufenthalts der GründerInnen im SPG bieten wir daher neben dem permanenten Coaching der Teams auch Workshops und Vorträge an, die von erfahrenen PraktikerInnen aus der Wirtschaft gestaltet werden. Die Hauptthemen sind z.B. das Vermarktungskonzept, der Aufbau einer Liquiditätsrechnung, Vertragsgestaltung mit KundInnen, Trainings für Verkaufsgespräche, steuerliche und wirtschaftsrechtliche Grundlagen, MitarbeiterInnenführung usw. Ganz besonders anerkennend hervorheben dürfen wir die Persönlichkeiten, die sich den GründerInnen als akade­ mische MentorInnen und Business Mentor­ nnen zur I Verfügung stellen. Ihre Erfahrungswerte und die Denkanstöße für die Teams können nicht genug gewürdigt werden. Einen großen Vorteil sehen wir in der Möglichkeit, in der neuen Förderperiode auch den Alumni des Science Park Graz beratend zur Seite stehen zu können.
  • 8. Gestatten, Science Park Graz! 8 science park graz Der Science Park Graz (SPG) ist das Gründungszentrum der Technischen Universität Graz, der Medizinischen Universität Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz. Ziel der Einrichtung ist es,  AkademikerInnen aus allen Wissensdisziplinen, die ihre kreativen Geschäftsideen umsetzen wollen, in einer frühen Phase ihres Gründungsvorhabens mit Beratung, Coaching, Infrastruktur, Finanzierung und Fördermitteln zu unterstützen. Dabei werden ausschließlich innovative Gründungsprojekte mit besonders hohem Wachstumspotential auf dem Weg in ihre Selbstständigkeit begleitet. Neben den drei Gesellschafterinnen und der FH Joanneum, der Stadt Graz sowie der Steiermärkischen Sparkasse als Sponsorinnen unterstützen und ergänzen einige PartnerInnen das Arbeitsprogramm des Science Park Graz: • • • • • • • Campus02 - Fachhochschule der Wirtschaft Eco World Styria Gründerland Steiermark Human.Technology.Styria. Österreichische Akademie der Wissenschaften Universitätszentrum Rottenmann Wirtschaftskammer Graz Ing. Mag. Emmerich Wutschek Geschäftsführung und Gründungsberatung Mag. Barbara Schnabl Controlling und Berichtswesen Mag. Bernhard Weber Gründungs­ beratung Dem eigenen Mentoring-Programm für die Gründungs­ projekte des Science Park Graz gehören über 100 erfolgreiche Business ExpertInnen und Universitätsprofessor­ Innen ehrenamtlich an. Aufbauend auf langjähriger Erfahrung und Fachkompetenz werden die Projekte und Firmen laufend in den Bereichen Strategie, Geschäftsmodell, Betriebswirtschaft, Businessplan und Business Development gecoacht. Ihre AnsprechpartnerInnen im Gründungszentrum: DI MMag. Otmar Kühner Gründungs­ beratung Dagmar Böhm Administration und Veranstaltungsorganisation Mag. Dr. Simone Pival Gründungs­ beratung Sonja Buchegger, BSc. Öffentlichkeits­ arbeit und Marketing
  • 9. A + B = akademischer Unternehmenserfolg Acht Zentren, eine Vielzahl an Leistungen und ein gemeinsames Ziel: die Erfolgschancen akademischer Unternehmensgründungen signifikant zu erhöhen. Das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB schafft eine Brücke zwischen Forschung (Academia) und Wirtschaft (Business). Das Österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB Das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB ist die nationale und internationale Vertretung der acht regionalen AplusB-Gründungszentren und wird im Rahmen des AplusB-Programms vom BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie) gefördert. Die GesellschafterInnen und PartnerInnen der einzelnen Zentren umfassen nahezu alle österreichischen Universitäten und Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Förderagenturen, wodurch über 150 SpezialistInnen der österreichischen Innovationslandschaft gebündelt sind. Seit Bestehen im Jahr 2002 wurden über 500 Gründungsvorhaben in das Programm aufgenommen und unterstützt. Ende 2012 wurden bereits 411 dieser Vorhaben als erfolgreiche Unternehmen geführt und mehr als 1.900 Arbeitsplätze geschaffen. www.aplusb.biz Science Park Graz GmbH Das akademische Gründungszentrum auf einen Blick Firmenname: Gründung: Unternehmensgegenstand: Gesellschafter: MitarbeiterInnen: Geschäftsführung: Science Park Graz GmbH Juli 2002 Förderung von Gründungsvor­ haben im universitären Bereich Technische Universität Graz Medizinische Universität Graz Karl-Franzens-Universität Graz 7 (5,8 VZÄ) Ing. Mag. Emmerich Wutschek Erstgespräche: Coachingprojekte: Aufgenommene Projekte: Adresse: Telefon: Email: Web: 487 (seit Gründung) 231 (gecoachte, potentielle Gründungsprojekte seit Gründung) 92 (seit Gründung) Plüddemanngasse 39/II 8010 Graz 0316 873-9101 info@sciencepark.at www.sciencepark.at 9 Individuelles Leistungsspektrum: Die Bandbreite des Supports reicht je nach Bedarf von Beratung und Coaching, über das Bereitstellen von Infrastruktur bis zur erfolgreichen Finanzierung. Darüber hinaus vertreten die AplusB-Inkubatoren die speziellen Interessen der akademischen GründerInnen und schaffen ein positives Gründungsbewusstsein im entscheidenden Umfeld. science park graz Das akademische Umfeld ist ein ausgezeichneter Nährboden für Geschäftsideen: Wissensgetriebene und innovative Persönlichkeiten, neue Erkenntnisse und Visionen treffen hier aufeinander. Die acht Zentren des Inkubatorennetzwerkes AplusB unterstützen, begleiten und beschleunigen die Entwicklung von erfolgversprechenden akademischen Gründungsvorhaben.
  • 10. und Visionen Unternehmen, die das Potential haben, sich zu zukünftigen Zugpferden der heimischen Wirtschaft zu entwickeln. Auf ihrem Weg dorthin unterstützt sie die FFG weiterführend mit einem flexiblen Förderportfolio, das neben einem speziellen Angebot für Startups auch die Förderung der Verwertung und Marktüberleitung eines Produktes (Markt. Start, Markt.Bonus) beinhaltet, um erfolgreich am Markt Fuß zu fassen und nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. © Foto Schiffer In Zeiten schwächeren Wirtschaftswachstums ist es unabdingbar, F&E Budgets weiter auszubauen und die Wirkung von Forschungsförderung zu maximieren. Der Science Park Graz, der mit 35% von der FFG gefördert wird, ist ein vorbildliches Beispiel wie es gelingt, in einem gut eingebetteten regionalen Kontext und mit der Unterstützung öffentlicher Mittel, ein individuell abgestimmtes Bündel an Maßnahmen für gründungsbegeisterte Forscherinnen und Forscher anzubieten. Diese Menschen gründen mit ihren hoch innovativen Ideen Landesrat für Wirtschaft, Europa und Kultur Gründung 2002 einen wesentlichen Beitrag zu dieser hohen Innovationskraft der steirischen Wirtschaft leistet, indem er kreative und innovative junge Menschen bei der Unternehmensgründung begleitet. Spin-offs aus dem Science Park haben in den letzten Jahren immer wieder den Fast Forward Award, den Wirtschaftspreis des Landes und den ECONOVIUS für das innovativste KMU Österreichs gewonnen. Außerdem sorgen sie für Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Steiermark. Bereichsleiter Strukturprogramme FFG Die Steiermark ist von der EU zur »Europäischen Unternehmerregion 2013« gekürt worden. Ein Grund dafür ist, dass wir ein wesentliches Ziel der Europa 2020-Strategie seit vielen Jahren hervorragend leben, nämlich »Wachstum durch Innovation«. Die Steiermark zählt bei Forschung und Entwicklung zu den Top-Regionen in Europa und hat mit einer Forschungs- und Entwicklungsquote von 4,3 Prozent das Europa 2020-Ziel bereits deutlich übertroffen. Das Wirtschaftsressort unterstützt den Science Park Graz, der seit seiner Dr. Christian Buchmann Der Science Park Graz wird vom Land Steiermark und dem Ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) über die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (FFG) unterstützt. Dr. Andreas Wildberger 10 fördergeber Förder­ geber
  • 11. Gesellschafter­ innen Rektor der Technischen Universität Graz Forschung als zentrale Aufgabe der Universitäten hat am Standort Graz eine lange und erfolgreiche Tradition. Die Medizinische Universität Graz hat ein breites Kompetenz- und Forschungsspektrum, das von Grundlagen über angewandte bis hin zu klinisch-patienten-orientierter Forschung reicht. Jeder Fortschritt in der Medizin basiert auf wissenschaftlicher Forschung und dient der Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Im Dienste der Menschen tragen die WissenschafterInnen der Med Uni Graz essentiell zur Entwicklung neuer Operationsmethoden, Therapien und Medikamente bei. Die Möglichkeit zur erfolgreichen © Uni Graz – Lunghammer Rektor der Medizinischen Universität Graz Rektorin der Karl-Franzens-Universität Graz Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle Univ.-Prof. Dr. Christa Neuper entwickeln, Businesspläne zu erstellen und breite Vernetzungsmöglichkeiten mit Unternehmen sicherzustellen. So werden die Gefahr, vielversprechende Ideen bereits in der ersten Umsetzungsphase zu beschädigen, minimiert und Chancen ebenso wie Innovationszeitfenster optimal genutzt. All dies macht den SPG für die TU Graz zu einer wertvollen Ergänzung des bestehenden Lehr- und Forschungsangebotes, erzeugt unternehmerische Aufbruchsstimmung, hilft neue Arbeitsplätze zu schaffen und bereichert involvierte Partnerunternehmen ebenso wie den Wirtschaftsstandort Steiermark in vielfältiger Weise. wirtschaftlichen Umsetzung der zahlreichen hochrangigen Forschungsergebnisse wird vom Science Park Graz maßgeblich unterstützt. Erfolgreiche Beispiele, wie die Spin-Offs »Möller Messtechnik« und »Single Cell Dimensions« zeigen, wie MitarbeiterInnen, Studierende und AbsolventInnen der Med Uni Graz ihre innovativen Forschungsergebnisse erfolgreich wirtschaftlich umsetzen konnten. Dem Science Park Graz danken wir für die professionelle Begleitung in der Realisierung dieser Projekte sowie für die kompetente Beratung auf dem Weg zur unternehmerischen Selbstständigkeit. Als starke Forschungspartnerin trägt die Karl-­ Franzens-Universität maßgeblich zur Stärkung der Steiermark als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort bei. Besondere Bedeutung kommt dabei der Kooperation mit der TU Graz und der Medizinischen Universität Graz zu. Ein Beispiel ist die gemeinsame Initiative BioTechMed-Graz an der Schnittstelle von biomedizinischen Grundlagen, technologischen Entwicklungen und medizinischer Anwendung. Zukunftsorientierte Grundlagenforschung ist die Voraussetzung für innovative Anwendungen. Um diese für die Gesellschaft nutzbar zu machen, braucht es verantwort­ ungsvolle Unternehmen mit Visionen. Der Science Park Graz ist für die Universitäten ein wertvoller Partner zur Förderung von SpinOffs. Die Karl-Franzens-Universität dankt dem akademischen Gründungszentrum für die umfassende Unterstützung, die es Studierenden, WissenschafterInnen und AbsolventInnen wesentlich erleichtert, kreative Ideen mit Marktpotential auch erfolgreich umsetzen zu können. 11 Aus hochwertiger universitärer Theorie und Praxis entstandene Ideen, Visionen und Ziele in erfolgreiche unternehmerische Bahnen lenken zu helfen. Unterstützung zur Realisierung von Entrepreneuraktivitäten zu bieten und zukunftsträchtige Ideen über die Pionierphase hinaus am Leben zu erhalten. All dies steht im Fokus des Science Park Graz (SPG). Seit nunmehr zehn Jahren bietet der SPG Unterstützung bei der Entwicklung unternehmerischer Ideen und dient somit als Startrampe für langanhaltende, innovative, technologiebezogene Gründungen – kurzum, der SPG schafft Zukunft! Exzellente MitarbeiterInnen begleiten Studierende ebenso wie AbsolventInnen mit ihren Ideen und helfen, diese zu marktreifen Geschäftsmodellen zu Gesellschafter|Innen Univ.-Prof. Dr. Harald Kainz Die Technische Universität Graz, die Medizinische Universität Graz und die Karl-Franzens-Universität Graz sind die Gesellschafterinnen des Science Park Graz.
  • 12. Sponsor­ innen Vorstandsdirektor der Steiermärkischen Sparkasse Bürgermeister der Stadt Graz Am Beginn steht eine zündende Geschäftsidee. Um diese mit Leben zu füllen und in die optimale Startposition für eine erfolgreiche Unternehmensgründung zu bringen, bedarf es kompetenter Unterstützung. Vom Businessplan über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten bis zu Weiterbildungen und den richtigen Kontakten gehört jeder Schritt überlegt und geplant. Erfahrene ExpertInnen und Führungskräfte des Science Park Graz begleiten akademische GründerInnen seit 2002 erfolgreich auf diesem Weg. Da die Verantwortung für die Menschen und die Wirtschaft unseres Landes Teil unserer Unternehmensphilosophie ist, ist es uns ein Anliegen, den Science Park Graz auch in seinem 11. Bestandsjahr zu unterstützen. Sein Betreuungsangebot in Verbindung mit dem Know-how unseres GO! Gründercenters und dem hausinternen Förderservice bietet allen UnternehmensgründerInnen ein individuell zugeschnittenes Startup-Paket, damit aus einer innovativen Geschäftsidee eine erfolg­ reiche Unternehmung wird. Die Bevölkerungszahl von Graz hat in den letzten 12 Jahren enorm zugenommen. Jährlich ziehen mehr als 3.000 Menschen neu in unsere Stadt. Dieser Zuwachs ist nur zu bewältigen, wenn auch die Wirtschaft parallel mitwächst. Es ist daher erfreulich, dass Graz seit Jahren der gründungsintensivste Bezirk der Steiermark ist. Rund jede 4. Unternehmensgründung findet in der Landeshauptstadt der Steiermark statt. Gerade deshalb gilt es, jungen und innovativen UnternehmerInnen ein optimales Umfeld für ihr Wirken zu bieten und dadurch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Landeshauptstadt zu fördern. Der Science Park Graz leistet hier hervorragende Arbeit und ist neben dem eigens geschnürten Gründungspaket der Stadt Graz ein Erfolgsgarant für unseren Standort. So gelingt es – vor allem auch Dank des im Science Park aktiven Teams – die Wirtschaft in Graz zu attraktivieren und nachhaltig zu stärken. Von einer guten Idee bis zur erfolgreichen Anwendung ist es oft ein steiniger Weg. Das Ziel der an Berufsfeldern orientierten Bildung und Ausbildung und der angewandten Forschung und Entwicklung an der Fachhochschule JOANNEUM ist, Ideen in praktische Anwendungen umzusetzen. Kreativität und Innovationsgeist verbunden mit unternehmerischem Denken bilden die Grundlage für unseren Rektor der FH JOANNEUM Mag. Franz Kerber Mag. Siegfried Nagl O. Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer 12 Sponsor|Innen Das Gründungszentrum wird von der FH Joanneum, der Stadt Graz und der Steiermärkischen Sparkasse gesponsert. Wohlstand und eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung. Unsere Studierenden und MitarbeiterInnen entwickeln in zahlreichen Forschungsprojekten viele interessante Ideen, die jedoch oft nur eine kleine Unterstützung benötigen, um daraus ein hoffentlich erfolgreiches Geschäftsmodell zu entwickeln. Wir freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit!
  • 13. DER AUFNAHMEPROZESS Sechs Schritte bis zum eigenen Unternehmen 1 2 3 4 5 Sie kommen mit Ihrer Idee zu einem ersten Gespräch in den Science Park Graz. Unser Expertenteam schätzt das Potenzial Ihrer Idee ein und klärt mit Ihnen die weitere Vorgehensweise. Unsere Gründungs­ beraterInnen coachen Sie bei der Erstellung Ihres Businessplans. Sie präsentieren Ihr Geschäftsmodell vor unserem Projektbeirat, der Ihr Vorhaben beurteilt. Bei positiver Empfehlung des Projektbeirats entscheidet der Aufsichtsrat über Ihre Aufnahme in den SPG. 6 Sie haben 18 Monate Zeit, um Ihre Idee mit unserer umfassenden Unterstützung erfolgreich umzusetzen. Unsere Leistungen finden Sie ausführlich dargestellt in der Mitte dieses Berichts! Univ.-Prof. DI Dr. Ulrich Bauer Technische Universität Graz Vorsitzender Dr. Carolin Auer Medizinische Universität Graz Mag. Dr. Peter Riedler Karl-Franzens-Universität Graz 13 Neben seiner klassischen Kontrollfunktion entscheidet der Aufsichtsrat im Science Park Graz auch über die Aufnahme der neuen Projekte. Science Park Graz Aufsichts­ rat
  • 14. Projekt ­ beirat Die GründerInnen präsentieren ihren fertig ausgearbeiteten Businessplan dem SPG Projektbeirat. Die international besetzte Jury evaluiert die Stärken und Schwächen des Projektes und gibt eine Empfehlung über die Aufnahme in das Gründungszentrum ab. Für die KandidatInnen ist die Beurteilung des Beirats besonders in der frühen Phase sehr wertvoll.  Aus dem reichen Erfahrungsschatz seiner Mitglieder und deren internatio­ nalem Netzwerk ergeben sich wichtige Anregungen und Kontakte für die Realisierung der Gründungsprojekte. Leiter Geschäftsfeld Kommerz, Steiermärkische Sparkasse Dr. Ernst Rath Als Ernst Rath die AHS und anschließend ein Jus-Studium absolvierte, dachte er wohl noch nicht an eine Karriere im Bankwesen. Nach dem Gerichtsjahr war er ab 1983 für einige sehr lehrreiche Jahre in der Rechtsabteilung und Beteiligungsverwaltung der Steiermärkischen Bank tätig. 1990 wechselte er dann in den Firmenkundenbereich, wo er die kaufmännische Ausbildung nachholte. Heute fungiert er neben seiner leitenden Bankfunktion auch als Aufsichtsrat in der Innofinanz Forschungs- und Entwicklungsförderungsgesellschaft sowie der Intermarket Bank und ist nebenberuflich noch als Präsident des ARBÖ Steiermark tätig. SPG draws on the creativity of the city’s universities, playing a major role in making Graz a focus for innovation. It is good that several of the earlier ‘graduates’ from SPG growing into significant enterprises. Professor John Allen Professor John Allen is a Fellow and past-­ Chairman of the UK Science Parks Association, and has over 25 years’ experience of science park development and management. Between 1993 and 2000 he was Chief Executive of Manchester Science Park, with all Manchester universities among its shareholders. He was its Chairman from 2000-2006. He has undertaken consultancy on incubators, science parks, academic/industry links and knowledge-based SME in 36 countries around the world. In 2004 he received a national award from UKSPA as ‘the person who made the most outstanding contribution to UK science parks over the past 20 years’. He has been a member of the Graz Science Park Project Advisory Committee since its inception. In my job, I have seen many smart start-ups in the past 15 years and when I think I would start my own company, the place I would choose is Graz, at the Science Park. Vice-president at MITO Technology Massimiliano Granieri 14 Projektbeirat Der Science Park Graz errichtet eine Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft. Er unterstützt die innovativen, akademischen GründerInnen und bietet ihnen Coaching und Kontakte auf höchster Ebene. Damit erhöhen sich ihre Erfolgschancen signifikant. Massimiliano Granieri (J.D., LUISS Guido Carli, cum laude; LL.M., University of California at Berkeley, Boalt Hall School of Law; Ph.D. University of Florence; Jemolo Fellow, Nuffield College, Oxford), is professor of Comparative Private Law at the University of Foggia (where he is also in charge of the Industrial Liaison Office on behalf of the Chancellor of the University) and adjunct faculty at LUISS Guido Carli School of Management. Visiting scholar at the George Washington University National Law Center and University of Texas at Austin. Co-founder and vice-president of MITO Technology, board member of Netval, ARTI Puglia, Fondazione Unisalento, Fondazione F. Chirò. Former head, IP and Tech Transfer, Fondazione Torino Wireless.
  • 15. Rektor der FH JOANNEUM O. Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer Von einer guten Idee bis zur erfolgreichen Anwendung ist es oft ein steiniger Weg. Das Ziel der an Berufsfeldern orientierten Bildung und Ausbildung und der angewandten Forschung und Entwicklung an der Fachhochschule JOANNEUM ist, Ideen in praktische Anwendungen umzusetzen. Der gebürtige Steirer Univ.-Prof. DI Dr. Karl Peter Pfeiffer studierte Technische Mathematik an der TU Graz und habilitierte 1985 an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz für »Medizinische Statistik und Informationsverarbeitung«. Nachdem er von 1977 bis 1994 als Universitätsassistent am Physiologischen Institut der Uni Graz tätig war, fungierte er von 1992 bis 2001 auch als Leiter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung in Graz bzw. Innsbruck. Von 1994 bis 2009 war er Ordentlicher Universitätsprofessor für Biostatistik und Dokumentation an der Medizinischen Universität Innsbruck und geschäftsführender Direktor. Seit 2009 ist er Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer der Fachhochschule Joanneum. Innovations- und Technologiebeauftragter des ERP-Fonds bei der aws GmbH Durch eine Kombination aus Innovation, unternehmerischem Mut, intelligentem Wachstumskapital, Kooperationen mit Universitäten und für neue Ideen aufgeschlosse­ nen Märkten sind in Graz zahlreiche neue Arbeitsplätze entstanden. Der Science Park Graz ist das moderne Gründungszentrum für junge AkademikerInnen. Head of the Institute for Production Mechanical Engineering, University Maribor Univ.- Prof. Dr. Franc Čuš Bereich Technologie und Innovation zunächst als stellvertretender Leiter, seit 2010 als Leiter des neu geschaffenen Geschäftsfeldes T&I. Seit 2013 wieder zurück beim ERP-Fonds als Innovations- und Technologiebeauftragter. Entwickler und Betreuer zahlreicher Förderprogramme, umfangreiche Jurytätigkeit. Persönliche Vorlieben: Klassische Musik, Fotografie und Astronomie. He has studied mechanical engineering and economics at University of Maribor. In 2000 he became full professor and the head of Production Engineering institute at the Faculty of Mechanical Engineering, University Maribor. He is the president of the Commission for Quality Assurance, University Maribor and member of the Council of Slovenian Quality­ Assurance Agency for Higher Education (Slovenian Ministry of Science and Technology). He was General Secretary and Vice Rector at the University of Maribor, founder and head of Styrian Technology Park Maribor. He founded Maribor Development Agency. He is the author of over 140 original scientific papers and over 220 papers in peer-reviewed international scientific conferences covering production technology, intelligent manufacturing and advanced cutting technologies. He was invited lecturer in several international scientific conferences and at foreign universities. Trainings: Specialization at the Technical University in Graz, Darmstadt, Vienna, Torino, postgraduate study TU Darmstadt and at the International Cooperation Agency Tokyo in the area of the Japanese industrial policy. 15 Geboren und aufgewachsen in Spittal/Drau, Kärnten, nach dem Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien Tätigkeit bei Waagner-­ Biró in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie im Umweltbundesamt im Bereich Lebensmittelanalytik. 1992 Wechsel zum ERP-Fonds. Nach der organisatorischen Verschränkung des ERP-Fonds mit der Austria Wirtschaftsservice 2005 Wechsel in den Projektbeirat Wolfram Anderle Junge, innovationsorientierte Unternehmen sind für nachhaltiges Wachstum und Wohlstand notwendig. Der Science Park Graz betreut und unterstützt junge Gründer­ Innen und ist damit zu einem unverzichtbaren Bestandteil des österreichischen Inno­ vationssystems geworden.
  • 16. Schutz­ rechte 16 Schutzrechte »Wie schütze ich meine Innovationen?« Tipps für Firmengründerinnen Vom Begriff »Letters Patent« – so wurden im mittelalterlichen England offizielle Erlasse der Könige bezeichnet – abstammend, wird heute der Ausdruck »Patent« zumeist als Überbegriff für die Vielzahl an Schutzrechten verwendet, mit welchen seit der Verabschiedung des ersten vollständigen Patentgesetzes (1474, Venedig) jeder die Möglichkeit hat, seine »Intellectual Property Rights« – sein »geistiges Eigentum« zu schützen. Ob Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster-, Sortenschutz, der Schutz des Urheberrechts oder des Know-Hows – für jede Erfindung existiert mittlerweile die maßgeschneiderte Form des Schutzrechts. Bei allen Unterschieden ist ihnen aber doch ein nicht zu vernachlässigender Umstand gemein: der zumeist sehr hohe Kostenfaktor. Gerade dieser Punkt ist es aber, der – vor allem für Startups – eine detailliert geplante Schutzrechtsstrategie unabdingbar macht. Nachdem ein Schutzrecht nämlich nur dann seinen Sinn erfüllt, wenn es erteilt wurde, sollte von einer Schutzrechtsanmeldung, deren Finanzierung nicht zumindest bis zu seiner Erteilung (und dies kann mitunter mehrere Jahre dauern!) gesichert werden kann, besser gleich abgesehen werden. Zu bedenken ist des Weiteren, dass eine Schutzrechtsanmeldung immer die unausweichliche Veröffentlichung der Erfindung bedeutet. Daher ist nicht erst seit dem allseits bekannten, bestgehüteten »Geheimrezept« von Coca Cola ein »Trade Secret« oft die bessere Alternative zu einer Schutzrechtsanmeldung. Auch die Frage »WO schütze ich meine Erfindung?« muss – nicht nur aus Kostengründen – rechtzeitig gestellt werden: ein Schutz sollte jedenfalls zumindest in jenen Ländern angestrebt werden, in denen sich auch die Märkte und somit die möglichen Konkurrenten für den Verkauf Ihrer Erfindung befinden. Zweifelsohne ist festzuhalten, dass ein aufrechtes Schutzrecht für Startups sowohl sehr vorteilhaft für den Gewinn von InvestorInnen als auch ein gutes Argument in Ansuchen um Förderungen sein kann. Zu guter Letzt noch ein Tipp für zukünftige »Edisons und Curies«: Um unvermeidbaren Rechtsstreitigkeiten vorzubeugen, müssen die Eigentumsverhältnisse frühzeitig geklärt sein. Unabhängig davon, in welcher Branche Sie beschäftigt sind, könnte Ihnen ein rechtzeitiger Blick auf die Klausel »Diensterfindungen« in Ihrem Arbeitsvertrag viel Ärger mit Ihrem Arbeitgeber bzw. Ihrer Arbeitgeberin ersparen. In diesem Sinne: Seien Sie kreativ und folgen Sie dem Rat eines der größten Erfinder der Zeitgeschichte: »Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn!« Thomas A. Edison
  • 17. SPG IN TMENT-CL UB suchen und finden die Angel Netzwerke in den USA ihre Investments zu 80% in ihrer Region. Wie sieht es in Europa aus? Im Jahr 2012 investierten ca. 26.000 in Netzwerken aktive BA 5,2 Mrd Euro. Auch in  Österreich gibt es seit 2 bis 3 Jahren spürbar mehr an Aktivität und auch immer mehr Professionalisierung und Qualitätssteigerung. Hausherr Ernst Rath von der Steiermärkischen Sparkasse, Keynote-­ Speakerin Selma Prodanovic, Leiterin des GO! Gründerservices Dagmar Eigner-Stengg und Geschäftsführer des SPG Emmerich Wutschek Unser Ziel ist es, hier in der Steiermark und gemeinsam mit den KollegInnen in ganz Österreich, eine vitale und qualitativ hochwertige Community für Angel InvestorInnen zu initiieren und zu pflegen.  Selma Prodanovic – Unternehmerin, Business Angelina und Gründerin von »Brainswork« – beim Investment-Club am 26.  April 2013 17 Nach mehr als 30 Jahren sind BA zu einem fundamental wichtigen Teil der Unternehmensfinanzierung in den USA geworden. Was können wir lernen? • Syndizierung ist ein wesentlicher Aspekt. • Regionale Netzwerke sind wichtig. • Professionelle Unterstützung ist sowohl auf Seiten der Startups als auch auf Seiten der Investoren hilfreich. • Und das Wichtigste: Ohne hochqualitative Startups keine Angel Investments! Die Finanzierungswelt für Startups ist diverser geworden - man denke an Crowdfunding, Crowdfinancing, Acceleratoren, Angel Fonds, Öffentliche Fonds etc., die nun zur Verfügung stehen. Viele Faktoren sind ausschlaggebend, damit ein Projekt erfolgreich finanziert werden kann. Immer gleich und absolut entscheidend sind eine solide, glaubwürdige und spannende Geschäftsidee und ein motiviertes, umsetzungsstarkes Team! Unsere Aufgabe ist es, diese Teams zu finden, zu unterstützen und z.B. im Rahmen des Investment-Club Graz mit qualifizierten InvestorInnen in Kontakt zu bringen. Investment -C lub Wenn von Business Angels die Rede ist, kommt man um die USA nicht herum. Das hat durchaus seine Be­ rechtigung. Bereits im Jahr 1958 wurde dort vom Kongress der »Small Business Investment Act« beschlossen. Der Begriff »Business Angel« (BA) in Zusammenhang mit der Finanzierung von Startups wurde erstmals gegen Ende der 1970er in den USA geprägt. Seit damals hat sich die Angel Investment Szene extrem weiterentwickelt. 2010 wur­ den in den USA 20 Mrd. Dollar an Angel Investments getätigt, damit wurden ca. 62.000 Deals von ca. 265.000 aktiven Angels finanziert. Ein Drittel des Geldes floss in die Seed Phase, zwei Drittel in die Early Stage Phase. Man sieht daran die enorme Bedeutung der Angels speziell in der frühen Phase. Im Schnitt werden derzeit ca. 680.000 Dollar je Deal investiert. Ca. 75% der Angel Deals in den USA sind syndiziert, es schließen sich dabei also mehrere Angel zusammen, um ein Projekt gemeinsam zu finanzieren. Übrigens VES
  • 18. Zeigt her eure Ideen! Der 7. Science Park Graz Ideenwettbewerb Das waren die besten Geschäftsideen 2012 ‌‌| 2013 Einreichfrist: GESAMTWERTUNG KATEGORIEWERTUNG 1. Platz Beste Einreichung Sonstige Hochschulen November 2012 bis Ende Jänner 2013 Teilnahmeberechtigt: Studierende und AbsolventInnen aller Hochschulfachrichtungen Eingereichte Ideen: 104 Jurysitzung und Prämierungsevent: 18 Ideenwettbewerb Finale am 21. März 2013 im Botanischen Garten der Uni Graz Preis 3.500 Euro – gesponsert von Up to Eleven Gerhard Prossliner (TU Graz) Idee: Laserapplikator für Therapie großflächiger Tumore mittels Licht 2. Platz Preis 2.500 Euro – gesponsert von der Steiermärkischen Sparkasse Michael Karbiener, Marcel Scheideler, Caroline Vonach, Ruth Prassl (TU Graz, Med Uni Graz, ÖAW) Idee: Nanofat – Wirkstofftransport in menschliche Fettzellen via Nanopartikel 3. Platz Hauptsponsor Martin Pansy von Up to Eleven mit dem Gesamtsieger Gerhard Prossliner Preis 1.500 Euro – gesponsert von Austin - BFP Christian Hill (Uni Graz) Idee: »Streulichtdetektor« - direkte Messung molarer Massen mit Hilfe modifizierter Laserstrahlung Marjan Klemenc Fahrrad-Winterreifensystem für Skipisten Beste Einreichung FH Joanneum Martin Krebernik Autmatisierte Erstellung von technischen Illustrationen Beste Einreichung Med Uni Graz Helmar Bornemann-Cimenti und Team Methode zur intraoperativen Schmerzerfassung Beste Einreichung Uni Graz Christian Hill Streulichtdetektor Beste Einreichung TU Graz Rainer Prüller, Florian Schöggl Software zur Erfassung und Verwaltung jagdlicher Infrastruktur Beste Einreicherin Nadja Debenjak Archäologisches Informationssystem (v.l.): Emmerich Wutschek (SPG), Christoph Adametz (TU Graz), Andreas Morianz (Stadt Graz), Michael Terler (Campus02), Martin Pansy (Up to Eleven), Rob Bekkers (Neuroth), Ute Neudorfer (Austin-BFP) und Klaus Höfler (Kleine Zeitung); nicht im Bild: Dagmar Eigner-Stengg (Steiermärkische Sparkasse) Mit freundlicher Unterstützung von:
  • 19. SPG AKTIV Seit seiner Gründung hat der Science Park Graz… — 367 Veranstaltungen organisiert bzw. mitgestaltet (85.000 BesucherInnen) — 140 Workshops abgehalten (1.676 TeilnehmerInnen) — über 1.600 Newsletter-AbonnentInnen gewonnen 2 3 4 5 6 7 8 SPG 1 19 AKTIV 1 Die Ehrengäste am GründerInnenabend: Vize­ rektor der Uni Graz Peter Riedler, Leiterin des Forschungsmanagements an der Med Uni Graz Carolin Auer, Emmerich Wutschek vom SPG und Harald Kainz, Rektor der TU Graz 06.06.2013 2 Spannende Podiumsdiskussion mit Tanja Peterschinek von BYF, David Ram von Tyromotion,  Alois Gölles von der Manufaktur Gölles und Manfred Hohensinner von Frutura 06.06.2013 3 Pressegespräch mit Landesrat Christian Buchmann und Emmerich Wutschek vom SPG 06.12.2012 4 Mit Infostand am Recruiting Day der FH Joanneum 12.03.2013 5 Workshop von und mit Marketingexpertin Pascale Koo im SPG 16.10.2012 6 Zentrumsbrunch für unsere Gründer und Gründerinnen 04.06.2013 7 Auf der Teconomy, Karrieremesse an der TU Graz 25.04.2013 8 Studierende der LV »Entrepreneurship« der Uni Graz bei der Gruppenarbeit 05.10.2012
  • 21. »Der Science Park Graz war für mich eine wertvolle Unterstützung, um direkt nach dem Studium den Entschluss zu fassen, ein Unternehmen zu gründen.  Anfangs ist es nicht leicht, nur mit einer Idee im Kopf,   ndere von etwas zu überzeugen, wovon a man selbst noch nicht weiSS, wie es am Ende genau aussehen wird. Hat man jedoch einmal das Vertrauen gewonnen, bietet der SPG genau die Flexibilität und Dynamik, die es für ein Startup braucht. Der enge Kontakt mit Beraterinnen und Gründerinnen motiviert und der Erfahrungsaustausch hilft über so manch schwere Phase im Gründerinnenleben hinweg.« DI Markus Pröll Xcessity 21
  • 22. High lights 22 HIGHLIGHTS Ein »Oskar« für Kielsteg Commod wohnen in Graz Sonnig-nachhaltiges Wirtschaften Der Schweighofer Prize 2013, »Oskar« der europäischen Forst- und Holzwirtschaft, geht an Kielsteg. Das steirische Unternehmen hat Hochleistungs-Leichtbauelemente aus Holz für weitgespannte Dachund Deckenkonstruktionen entwickelt und international patentiert. — www.kielsteg.at ContainMe! eröffnete im Rahmen des Designmonats der Creative Industries Styria das COMMOD-Haus als erstes ökologisches Modulhaus. Dieses basiert auf Frachtcontainern, die ausschließlich mit recycelbaren Materialien ausgebaut werden. — www.containme.at Zum sechsten Mal werden heuer herausragende Unternehmen mit dem TRIGOS – Österreichs Auszeichnung für Corporate Social Responsibility – geehrt. Solartaschenhersteller SunnyBAG konnte sich den steirischen Titel in der Kategorie Kleinunternehmen sichern. — www.sunnybag.at Licht für die Tumortherapie Tyromotastisches Design BikeCityGuide navigieren zum Sieg Im Zuge des 7. Science Park Graz Ideenwettbewerbs wurde die beste steirische Geschäftsidee ausgezeichnet. Der Sieger Gerhard Prossliner überzeugte mit einem Laserapplikator zur lichtunterstützten Therapie von aggressiven Tumoren des Lungenfells. — www.ideenwettbewerb.at Der Design Management Europe Award in der Kategorie »Small Enterprises« 2012 ging an die Grazer Firma Tyromotion. Design ist aus Sicht des Geschäftsführers David Ram ein Schlüsselfaktor für ein innovatives, international tätiges Unternehmen. — www.tyromotion.com Bei der Galileo Master – European Satellite Navigation Competition (ESNC) 2012 gewann das Team von BikeCityGuide im Bereich Satellitennavigation den Regional Award für Österreich. Das BikeCityGuide Fahrradnavigations-System ermöglicht sicheres und bequemes Radeln durch den Stadtverkehr. — www.bikecityguide.org
  • 23. Ausgezeichnet! Die Liste der Wettbewerbssiege unserer Gründungsprojekte und Firmen wird länger und länger … Schweighofer Prize – Europäischer Forst- und Holzwirtschaftspreis Kielsteg – 2013 2 Hauptpreise beim i2b & GO! Businessplanwettbewerb trendley – 2012 Gridlab – 2006 European Design Management Award Tyromotion – 2012 Phönix – Spin-off Preis des BMWF bionic surface technologies – 2012 GEWINN Jungunternehmen des Jahres YLOG – 2011 Deutscher Clean Tech Media Award 3 Siege beim PrimusWettbewerb Sunnybag – 2011 bionic surface – 2010 Tyromotion – 2008 4 Fast Forward Awards in der Kategorie Kleinstunternehmen Sunnybag – 2011 YLOG – 2010 Tyromotion – 2009 Kielsteg – 2008 Multimedia Staatspreis Bongfish – 2009 1. Platz beim CG Genius-Ideenwettbewerb Vascops – 2009 Staatspreis für Ingenieurleistungen Tyromotion – 2008 Sieg beim Best of Biotech-Wettbewerb pba³ – 2008 Designpreis im Rahmen des Wiener Designpfades inel d’or und EurotierSilbermedaille Fluid Forms – 2008 Econovius beim Staatspreis Innovation Tyromotion – 2007 smaXtec – 2010 Tyromotion – 2010 User Experience Award easyMOBIZ – 2009 1. Platz beim »Gewinn« Jung­ unternehmerwettbewerb Sieg beim TECHforTASTE Award Cryotech – 2007 Public Forward Award Bongfish – 2009 Sunnybag – 2011 Die SPG Startups haben in den letzten elf Jahren insgesamt mehr als … 16 Millionen Euro an Finanzierungen lukriert. 400 Arbeitsplätze geschaffen. 50 Patente erfolgreich angemeldet. 23 BikeCityGuide – 2012 wInterface – 2012 Earth Puzzle Project – 2011 Ausgezeichnet! Regional Award bei der European Satellite Navigation Competition (ESNC) 2 Siege bei Startup Live
  • 24. Neuzu­ gänge 24 Neuzugänge DeerMapper »DeerMapper« unterstützt als kartenbasierte Software JägerInnen und JagdverwalterInnen bei der Erfassung und Verwaltung von Hochständen, Reviergrenzen und anderer jagdlicher Infrastruktureinrichtungen sowie von Ereignissen wie bespielsweise Abschüsse und Beobachtungen. DeerMapper kann sowohl während der Jagd im Revier mittels GPS-fähigem Smartphone als auch zuhause am PC genutzt werden, um jagdlich relevante Daten ortsbasiert in Karten bzw. Luftbilder einzutragen und zu analysieren. Sämtliche Daten können raum-zeitlich analysiert und in Berichtsform ausgegeben werden, wodurch eine effizientere Nutzung des Jagdrevieres ermöglicht wird. Im Geschäftsjahr 2012/2013 wurden 10 Gründungsprojekte aufgenommen. Wir dürfen an dieser Stelle folgende sieben Neuzugänge vorstellen: Rainer Prüller studierte Geodäsie an der TU Graz, sowie Geographie an der Uni Graz und absolvierte sein Doktoratsstudium im Bereich Fernerkundung an der TU Graz. Er beschäftigt sich mit Open Source Technologien im Bereich Geoinformation, hielt Vorträge auf Konferenzen und publizierte in diversen Fachzeitschriften. Florian Schöggl studierte Geodäsie an der TU Graz und beschäftigt sich mit mobilen Geoinformationssystemen. Er hielt Vorträge auf Konferenzen und ist in der Lehre an der TU Graz tätig. Gründungsteam Mag. DI Dr. Rainer Prüller DI Florian Schöggl Kontakt rainer.prueller@pentamap.com florian.schoeggl@pentamap.com www.pentamap.com
  • 25. Holistic Imaging »Holisitc Imaging« bietet eine Software-Komplettlösung im Bereich der dreidimensionalen Bildauswertung und Photogrammetrie an. Digitale Bilder unserer Umgebung werden von ArchitektInnen, StädteplanerInnen und Bauunternehmen kaum zur Planung und Vermessung genutzt. Das Unternehmen stellt ein Softwarepaket her, mit dem auf einfache Weise 3D Modelle aus Luftbildern erzeugt werden können. Im Gegensatz zu bestehenden Systemen wie Google Earth, sind diese Modelle genau genug für Planungszwecke, viel billiger als klassische Vermessungen, und können selbst von ungeübten BenutzerInnen leicht erstellt werden. Matthias Rüther beschäftigt sich seit über zehn Jahren mit dem Gebiet der bildgestützten 3D Mess­ technik. Während seiner Zeit als Forscher an der TU Graz entwickelte er zahlreiche Prototypen auf diesem Gebiet. Philipp Meixner ist Experte im Bereich Vermessungswesen und Photogrammetrie. Er beschäftigte sich während seines Studiums speziell mit den Themen der automatischen Immobilienbewertung aus Luftbildern und schloss eine international bedeutende Dissertation auf diesem Gebiet ab. Gründungsteam DI Dr. Matthias Rüther DI Dr. Philipp Meixner Kontakt mruether@gmail.com Akademische Mentor | Innen Univ.-Prof. DI Dr. Franz Leberl, Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen / TU Graz Univ.-Prof. DI Dr. Horst Bischof, Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen / TU Graz Business Mentor | Innen Dipl.-Ing. (ETH) Heinrich Gröller, Allholding GmbH DI Hansjörg Tengg, Hansjörg Tengg Management GmbH Durch unzählige Grabungserfahrungen wurde es dem Team nicht nur möglich ein Produkt zu entwickeln, das die Archäologie schon längst braucht, sondern es auch zu optimieren. Mit inari software können beispielsweise einzelne Funde digital gespeichert oder hunderte Funddokumente in wenigen Minuten gleichzeitig erstellt und ausgedruckt werden. Ein wissenschaftlicher Mehrwert wird durch die einfache Verwendung statistischer Verfahren und fachspezifischer Anwendungen erreicht. Das Gründungsteam besteht aus Michael Debenjak, Nadja Debenjak und Stefan Krausler, die ein umfangreiches archäologisches Wissen kombiniert mit großer Kompetenz im Software-Design mitbringen. Gründungsteam Michael Debenjak, BA Nadja Debenjak, MSc Stefan Krausler Kontakt nadja.debenjak@gmail.com Akademische Mentor | Innen Dr. Gerald Fuchs Argis Archäologie Service GmbH, Institut für Archäologie / Karl-Franzens-Universität Graz 25 Neuzugänge inari software
  • 26. Level12 Mit dem GeccoGuide entwickelt »Level12« ein völlig neues, innovatives System zur Aufnahme, Analyse und Projektion von Bewegungen im Hallen-Klettersport, mit dem Ziel den individuellen Fortschritt zu beschleunigen und die Freude am Sport langfristig zu erhalten. Über eine Kamera werden Bewegungen auf der Kletterwand verfolgt und aufgenommen; ein Laser-Projektor hilft den Kletternden visuell durch die Wiedergabe der optimalen Körperstellung oder das Anzeigen von Griffen und Tritten, sowie anderer grafischer Inhalte bis hin zu komplexen Trainingsinhalten und Kletterspielen. Mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund und Berufserfahrung in leitender Marketing-Funktion nimmt sich Jasmin Schramke der Marketing-Aufgaben im Projekt an. Von Matthias Heise stammt die ursprüngliche Idee zu Level12. Mit seiner umfangreichen Erfahrung als Software-Entwickler bringt er die perfekten Voraussetzungen für die Produktentwicklung mit. GeccoGuide THE NEW CLIMBING EXPERIENCE Gründungsteam DI Matthias Heise, MBA Mag. (FH) Jasmin Schramke Kontakt office@level12.eu www.level12.eu www.facebook.com/climblevel12 Akademische Mentor | Innen Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Axel Pinz Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignal­ erarbeitung / TU Graz v Business Mentor | Innen Prof. Doz. (FH) Ernst K. Sonnleitner, MA, MBA Unternehmensberatung Sonnleitner 26 Neuzugänge Das Team bilden Matthias Heise und Jasmin Schramke. Beide sind vom Klettersport begeistert und fanden über die Leidenschaft zum Sport auch beruflich zueinander. ONPOI »ONPOI« hat zum Ziel, das an der TU Graz ursprünglich für Einsatzkräfte entwickelte Navigationssystem AIONAV® für zivile Zwecke weiter zu entwickeln und zu vermarkten. Dieses System löst das Problem der Innenraumnavigation elegant und effizient mit Inertial-Technologie, d.h. es ist unabhängig von fester Infrastruktur. Die Autonomie und hohe Genauigkeit von AIONAV® machen es zum idealen Navigationssystem für professionelle Location Based Services (LBS). ONPOI will die neuen Technologien primär für LBS-Anwendungen im Bauwesen und Bergbau zur Steigerung der Effizienz in der Bauabwicklung und Erhöhung der Arbeitssicherheit einführen. Das Gründungsteam blickt auf mehrjährige, gemeinsame Erfahrungen in der Entwicklung von Navigationstechnologie am Institut für Bauinformatik der TU Graz zurück. Als Absolventen der Bauwissenschaften bzw. Informatik ergänzen sich Martin Krammer und Thomas Bernoulli ideal und haben in ihren laufenden Doktoratsprojekten bereits die Innovationskraft interdisziplinärer Zusammenarbeit bewiesen, bereichert um die langjährige Geschäftserfahrung von Ulrich Walder. Gründungsteam Thomas Bernoulli, MSc. DI Martin Krammer Univ.-Prof. Dr. DI Ulrich Walder Kontakt info@onpoi.at www.onpoi.at Business Mentor | Innen Mag. Dr. Karin Schaupp
  • 27. Christian Rauch Research e.U. Gründungsteam DI Christian Rauch »Christian Rauch Research e.U.« ist in der virtuellen Produktentwicklung tätig. Durch ein spezielles Auswerteverfahren von numerischen Simulationsergebnissen soll festgestellt werden, welchen Anteil die jeweiligen Einstellungen der Simulation quantitativ am Ergebnis haben. Somit kann ermittelt werden, ob die Einstellungen hinreichend gut bekannt sind. Auch können schnellrechnende Modelle erstellt werden. Es wird Forschung angeboten, um mit diesen Informationen Design­ vorgaben zielgerichtet erreichen zu können und Messergebnisse an schwierigen Stellen abzuschätzen. Wolfgang Lang promovierte im Fachgebiet Maschinenbau am Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik (IVT) der TU Graz, wo er sich vor allem mit der Entwicklung von numerischen Gründungsteam DI Dr. Wolfgang Lang DI Dr. Dalibor Jajcevic Kontakt office@ses-tec.at www.ses-tec.at Akademische Mentor | Innen Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Raimund Almbauer, Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik /  TU Graz Business Mentor | Innen Mag. DI Dr. Thomas Klein, Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH Dr. Daniel Langmayr, ANSYS Germany GmbH christian_rauch@gmx.at Akademische Mentor | Innen Dipl.-Inform. Dr.-Ing. Univ.-Doz. Sven Havemann, Institut für Computer Graphik und Wissensvisualisierung /  TU Graz Business Mentor | Innen Ing. Dipl.Wirt.-Ing.(FH) Hannes Mayer 27 »SES-Tec« bietet neuartige Lösungen für Problemstellungen im multiphysikalischen Simulationsbereich. Ziel ist es, numerische Simulationsmethoden für die Produktentwicklung von Unternehmen aller Größen effizient und wirtschaftlich bereitzustellen. Diese werden individuell an die Probleme der Kunden angepasst und sind somit auch für Kleinunternehmen verfügbar. Die möglichen Problemstellungen sind vielfältig, sie reichen von der Optimierung komplexer Strömungsvorgänge und thermodynamischer Prozesse bis hin zu gekoppelten Fluidstruktur-Simulationen beispielsweise im Maschinenbau, in der Luft- und Raumfahrtindustrie oder im Automotive-Bereich. Modellen beschäftigte. Nach seiner Promotion am IVT wechselte Dalibor Jajcevic an das Research Center Pharmaceutical Engineering (RCPE), wo er für Simulationen von diversen Prozessen in der pharmazeutischen Industrie verantwortlich war. Kontakt Neuzugänge SES-Tec Christian Rauch absolvierte ein Diplomstudium der Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz. Danach befasste er sich beruflich über acht Jahre lang mit der virtuellen Produktentwicklung von Fahrzeugen in Forschungsthemen wie dem Koppeln unterschiedlicher Simulationsprogramme, der Rolle der thermischen Strahlung am Komfortempfinden und schnellrechnender Strömungssimulation. Er begann auch ein Doktoratsstudium im Bereich der Wärmestrahlung. Er hielt zahlreiche Vorträge und publizierte in diversen Fachzeitschriften.
  • 29. in betreuung auphonic »auphonic« bietet ein Webservice zur automatischen und kostengünstigen Nachbearbeitung von Audioaufnahmen. Mit Hilfe von Machine Learning und Algorithmen der Signalverarbeitung werden Audiodaten analysiert und danach automatisch alle benötigten Nachbearbeitungswerkzeuge wie Filter, Kompressoren und Rauschunterdrückung aktiviert sowie Formatkonvertierungen und Parametereinstellungen durchgeführt. Dies verhilft BenutzerInnen ohne Vorwissen zu BikeCityGuide Mit »BikeCityGuide« wurde eine Navigations-App für Smartphones entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von RadfahrerInnen in Städten ausgelegt ist. Ob bei der Navigation zu einem Ziel oder auf einer interessanten Tour durch die Stadt – BikeCityGuide findet immer den fahrradfreundlichsten Weg und führt mit präzisen Sprachansagen sicher durch die Stadt. Mittlerweile gibt es die App nicht nur für die fünf größten Städte Österreichs, sondern auch für Städte in Deutschland, der Schweiz, in Frankreich, den Kontakt info@auphonic.com http://auphonic.com Akademische Mentor | Innen DI Dr. Alois Sontacchi, Institut für Elektronische Musik und Akustik / Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Business Mentor | Innen Michael Breidenbrücker, rjdj.me London ausgebildeten Fachkräfte optimal eingesetzt und Überlastungen vermieden werden. Neben Analyse von bestehenden Prozessen bieten die Ergebnisse der Analysen auch Grundlagen für die Entwicklung neuer Arbeitsprozesse oder Arbeitsmittel. Gründungsteam Niederlanden, Spanien und Belgien. Ziel des Unternehmens ist weiterhin, mehr Leute auf das Rad zu bringen. Gründungsteam Bmstr. DI Dr. Dieter Schlagbauer Kontakt info@b-w-c.at www.b-w-c.at Daniel Kofler Andreas Stückl Kontakt info.de@bikecityguide.org www.bikecityguide.org Akademische Mentor | Innen Mag. Dr. Christina Schweiger, Institut für Unternehmensführung / FH Wien Univ.-Doz. DI Dr. Martin Ebner, Institut für Informationssysteme und Computer Medien / TU Graz Business Mentor | Innen Mag. Dieter Hardt-Stremayr, Graz Tourismus und Stadtmarketing GmbH  Mag.  Andreas Schwarz, IACT GmbH 29 »Balanced Work Consulting« bietet für Unternehmen eine Analyse ihrer Arbeitsprozesse und prüft diese auf Wirtschaftlichkeit und ergänzend dazu auch auf die Belastung/ Beanspruchung für die Arbeitskraft. Durch ein eigens erarbeitetes Untersuchungsdesign können mit dieser Arbeitsprozessanalyse Unternehmen sicherstellen, dass ihre gut Gründungsteam DI Georg Holzmann Betreuung Balanced Work Consulting einer professionellen Audioqualität und erspart ToningenieurInnen die zeitintensive Nachbearbeitung von großen Mengen an Audiomaterial. Im letzten Jahr wurde eine erste Version der Software veröffentlicht.
  • 30. Bright Red Systems »BRS – Bright Red Systems« – ist ein innovatives Startup, welches sich auf eigene Forschung und kunden­ spezifische Industrielösungen spe­ zial­siert hat. Das Unternehmen i entwickelt ein neuartiges, optisches Verfahren zur Vermessung von Ob­ jekten und deren Positionen, wobei das engagierte Team von der TU Graz unterstützt wird. Mit seiner Ranging Edge Detection-Technologie bietet BRS präzise zweidimensionale 30 Betreuung Carrot& Company Carrot & Company GmbH ist aus dem Earth Puzzle Project entsprungen, einem globalen sozialen Experiment umgesetzt als mobile Game. Carrot & Company ist ein Softwareentwicklungsunternehmen, das auf neueste Web und Mobile Technologien spezialisiert ist. Für Webstartups ist es von großer Bedeutung mit den neuesten Technologien zu arbeiten um sich langfristig von der Konkurrenz abzuheben. Aus diesem Grund arbeitet Carrot & Combustion Bay One »Combustion Bay One (CBOne)« entwickelt maßgeschneiderte Verbrennungssysteme, die einen größeren Anwendungsbereich erschließen und die Umweltbelastung reduzieren. Durch die präzise gesteuerte Prozessführung bei der Verbrennung werden Lösungen für geringeren Treibstoffverbrauch, weniger Emissionen und mehr Flexibilität der Verbrennungsanlage angeboten. 2013 startete das »MethaNull«-Projekt, das basierend auf dem Prinzip Lasermesstechnik für Mess-, Steuerund Regelungsaufgaben industrieller Produktionsanlagen. Aktuell wird am Aufbau des eigenen Vertriebs sowie an einer kundenspezifischen Lösung des Systems für einen namhaften Sensorhersteller gearbeitet. Gründungsteam DI Thomas Jerman DI Dr. Robin Priewald Kontakt thomas.jerman@bright-red-systems.com www.bright-red-systems.com Akademische Mentor | Innen DI Dr. Markus Brandner /  TU Graz Business Mentor | Innen Dr. Dieter Rathei DR YIELD software&solutions GmbH Company unter anderem auch vor Ort mit Startups zusammen um den technologischen Aspekt umzusetzen und dabei gleichzeitig die Erfahrungen, das Wissen und die Technologien in die Startups zu transferieren. Gründungsteam DI Christian Haintz, BSC Michael Musenbrock DI Karin Pichler, BSC Kontakt hello@cnc.io www.cnc.io Akademische Mentor | Innen Univ.-Doz. DI Dr. Martin Ebner, Institut für Informationssysteme und Computer Medien / TU Graz Business Mentor | Innen Dipl.-Ing. Dr. Christian Kittl evolaris next level GmbH der pulsierenden Verbrennung einen selbsterhaltenden Verbrennungsprozess ohne äußere Energiezufuhr, eine bessere Nutzung der Verbrennungswärme und eine umweltfreundlichere Verbrennung durch Reduktion der Abgase ermöglichen soll. Gründungsteam DI Dr. Univ.-Doz. Fabrice Giuliani Kontakt Fabrice.Giuliani@CBOne.at www.CBOne.at Akademische Mentor | Innen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz Heitmeir, Institut für thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik /  TU Graz Business Mentor | Innen Dr.  Alexander Schricker, Piezocryst Advanced Sensorics GmbH
  • 31. change »change« setzt auf eine Automatisierungslösung beim Batteriewechsel für Elektrofahrzeuge. Das System arbeitet mit automatisierten Batterie-Movern. Die FahrerInnen des Fahrzeugs können sich auf ihren täglichen Fahrweg konzentrieren und bekommen bei Bedarf die Batterie automatisiert gewechselt. Teure Infrastruktur ist nicht notwendig - der Batterie-Mover fährt auf Standard-Boden und findet den Weg vom Batterielager zum Fahrzeug selbstständig. Der Batterie-Mover Contain me! Das junge Unternehmen »FECOM« entwickelt modernste Anlagen zur Prüfung, Vermessung, Analyse und Sortierung von Produkten aller Art, die in den unterschiedlichsten Bereichen Einsatz finden. Typische Anwendungsgebiete sind die Qualitätssicherung und Analyse von Produkten in der Lebensmittel-, Pharmazie- und Rohstoffproduktion sowie in der industriellen Messtechnik. Herausragendes Merkmal der FECOM Lösungen ist die Möglichkeit, ein und dieselbe Anlage für die verschiedensten Produkte zu verwenden. Höchste Genauigkeiten, skalierbarer Durchsatz, einfachste Bedienung Kontakt office@tecpond.at www.tecpond.at Akademische Mentor | Innen Ass.Prof. DI Dr. Gerald Steinbauer, Institut für Softwaretechnologie /  TU Graz Business Mentor | Innen DI Mathias Schaffer, Energie Steiermark AG gepachteten Grundstück angeschlossen. Das modulare System ermöglicht ein rasches Anpassen des Hauses an die Lebensumstände der BewohnerInnen. Zubau, Rückbau oder Umzug sind binnen weniger Tage realisierbar. Das Musterhaus ist in Graz zu besichtigen. Gründungsteam DI Gerald Brencic DI Michaela Maresch, BSc Kontakt info@containme.at www.containme.at Musterhaus am Lazarettgürtel 62, 8020 Graz (ggü. CITYPARK) Akademische Mentor | Innen Univ.-Prof. DI Mag. DDr. Peter Kautsch Institut für Hochbau /  TU Graz   Business Mentor | Innen DI Dr. Uwe Unterberger und Wartung sind weitere Aspekte, die für eine FECOM-Anlage sprechen. 2013 nimmt FECOM in Kundenzusammenarbeit eine erste große Prüfanlage im Lebensmittelsektor in Betrieb. Gründungsteam DI Heinz Fleischhacker DI Franz Edler Kontakt office@fecom.at fecom.at Akademische Mentor | Innen Univ.-Prof. DI Dr. Horst Bischof, Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen /  TU Graz Business Mentor | Innen Mag. Dr. Gerhard Herbst, MBA, Landesregierung Kärnten 31 FECOM Gründungsteam DI Dr. Jürgen Gugler Ing. Manfred Wonisch Betreuung »ContainMe!« verkauft das erste gesunde und ökologische Niedrigenergie-Modulhaus mit 100% recycelbaren Materialien. Das COMMOD-Haus besteht aus Lehm, Hanf und Stroh kombiniert mit Zellulosedämmung, verpackt in ISO-Frachtcontainerrahmen. Durch kurze Bau- und fixe Lieferzeiten liegen die Kosten bei nur 50% von herkömmlichen ökologischen Bauweisen. Das Haus wird fertig geliefert und am gekauften oder unterstützt die Fuhrparkbetreiber­ Innen dabei, die Fahrbereitschaft der Flotte zu maximieren. change ist dabei, den Batterie-Mover in einer ersten Anwendung zu implementieren.
  • 32. impress »impress« wird eine einfache, zuverlässige Methode zur nicht-invasiven, kontinuierlichen Blutdruckmessung als neuen, weltweiten Standard eta­ blieren. PatientInnen haben deutlich reduzierte Risiken während Operationen, in der Klinik werden Behandlungsergebnisse durch lückenlose Überwachung verbessert, zudem werden im Gesundheitssystem Kosten eingespart. Neben dem Einsatz im peri-operativen Bereich sind weitere Anwendungen geplant. Derzeit wird mit Mitteln aus AWS und FFG an einem Prototypen 32 Betreuung Perception Park »Perception Park« macht Chemie sichtbar! Haben Sie sich schon einmal an einer Nussschale im Kuchen verletzt? Liegt Ihnen unsere Umwelt am Herzen? Denken Sie darüber nach, wie man Materialien wiederverwerten könnte? Perception Park bietet Systeme, die es dem Maschinenbau erstmals ermöglichen, die Chemie von Objekten zu erheben und darauf basierend industrielle Sortiermaschinen zu bauen. Die Technologie wird in der Lebensmittelindustrie roombiotic »roombiotic« entwickelt Verfahren zur industriellen Anwendung von biogenen, luftgetragenen Substanzen mit einer starken antimikrobiellen Wirkung. Bei den Wirkstoffen handelt es sich um sekundäre Stoffwechselprodukte aus Mikroorganismen, die auch Bestandteile einer Vielzahl von Lebensmitteln sind. Diese natürlichen Substanzen sind für den Einsatz in der Lebensmittelbranche geeignet und zielen darauf ab, den Qualitätsverlust entlang der Wertschöpfungskette zu minimieren. Im Besonderen gilt dies für Bereiche, die gearbeitet. Das Team bringt KnowHow in den Bereichen Medizintechnik, Marketing, Sales, Medizin und Organisationsentwicklung ein. Gründungsteam DI Arnulf Heller Christopher Arbeiter Dr. Eva Grieshuber Dr. Bernd Höfler Kontakt arnulf.heller@smartnibp.com Business Mentor | Innen Drs.-Ing. Rob Bekkers Neuroth Medical Division GmbH eingesetzt, um unsere Nahrung sicherer zu machen, aber auch im Recycling, um Kunststoffe wie z.B. PET-Flaschen der Wiederverwertung zuzuführen. Weitere Anwendungsgebiete sind der Bergbau und die pharmazeutische Industrie. Gründungsteam DI (FH) Markus Burgstaller Mag. Manfred Pail Kontakt info@perception-park.com www.perception-park.com Business Mentor | Innen Joachim Schnedlitz, MBA BOOM Software AG durch unzugängliche Oberflächenstrukturen gekennzeichnet sind, und wo eine effektive und nachhaltige Keimreduktion bisher nicht möglich war. Gründungsteam Mag. Dr. Stefan Liebminger Elisabeth Hirschböck Doris Rath Kontakt stefan.liebminger@tugraz.at Akademische Mentor | Innen Univ.-Prof. Dr. Gabriele Berg, Institut für Umweltbiotechnologie /  TU Graz Business Mentor | Innen Josef Ortner, Ortner Reinraumtechnik [roombiotic] probiotic solutions
  • 33. sonible »sonible« entwickelt innovative Audio-Soft- und Hardwareprodukte, die trotz eines meist komplexen technischen Kerns für Endkunden einfach und intuitiv bedienbar bleiben sollen. Die erste von sonible entwickelte Software hört auf den Namen »frei:raum« und erlaubt es, Musik- und Sprachaufnahmen schnell und unkompliziert von unerwünschtem Nachhall zu befreien. Der offizielle Release der Software ist für das Frühjahr 2014 geplant. Hardwareseitig hat sonible zudem mit der »ml:1« ein flexibles Spraylight »Tapemachine« verfolgt die Vision alle interessanten Live-Konzerte im Raum Wien und Graz aufzunehmen und diese - in Form eines professionellen Live-Albums - auf Tapemachine.fm zur Verfügung zu stellen. Musikfans wird so ermöglicht, alle ihre Lieblingskonzerte immer und überall verfügbar zu haben, und die aufgenommenen Bands erhalten ein Live-Album gratis. Im ersten Jahr konnte Tapemachine 40 Konzerte im Raum Wien und Graz aufnehmen Kontakt contact@sonible.com www.sonible.com Akademische Mentor | Innen Univ.-Prof. Mag. DI Dr. Robert Höldrich, DI Dr. Alois Sontacchi Institut für Elektronische Musik und Akustik / Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Business Mentor | Innen Kurt Dobitsch, United Internet AG Smartphones, Tablets oder PCs portiert werden. Das Multimedia-­ Framework ist derzeit als Open Beta Version verfügbar und kann kostenlos von www.murlengine.com downgeloaded werden. Gründungsteam DI Christopher Dissauer DI Wolfgang Moser Ing.  Andreas Oberdorfer Kontakt office@spraylight.at www.spraylight.at Akademische Mentor | Innen Univ. Prof. DI Dr. Dieter Schmalstieg Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen TU Graz Business Mentor | Innen Baumeister Walter Moser M&R Bauholding GmbH sowie knappe 4.000 Facebook-Fans erreichen. Die Entwicklung des Backends sowie die ersten Schritte zur Entwicklung eines plattform­ übergreifenden Frontends waren wesentlich für die Erreichung der oben genannten Vision. Gründungsteam Harald Nitschinger Kontakt contact@tapemachine.fm tapemachine.fm 33 TAPEMACHINE.fm Gründungsteam DI Ralf Baumgartner DI Peter Sciri DI Alexander Wankhammer Betreuung »Spraylight« bietet mit der »Murl Engine« ein flexibles Multimedia-Framework für die einfache und effiziente Erstellung von Software Applikationen mit Visualisierungsschwerpunkt. Typische Applikationen in diesem Zusammenhang sind Video Games, Apps für Smartphones und Tablets sowie Echtzeitvisualisierungen im Medizinbereich oder in der Architektur. Dabei zeichnet sich das native Framework vor allem durch seine breite Plattformunterstützung und Flexibilität aus. Dadurch können Anwendungen mit minimalem Aufwand auf Audiointerface für LivetechnikerInnen entwickelt, das seit September 2013 auf dem Markt ist und damit den ersten Grundstein der zukünftigen sonible-Produktpalette bildet.
  • 34. trendley »trendley« bietet seinen Usern ein ausgewogenes Partnershop-Konzept, ein breitgefächertes Modesortiment und jede Menge top-aktuelle Themen und Stories rund um den Bereich Mode. Seit dem Launch der Online-Plattform im Herbst 2012 wurden mit Hilfe des »Outfit Generators« unzählige neue Outfits erstellt, neue Trends aufgegriffen und verschiedenste Modestücke und Lifestyle-Accessoires gekonnt miteinander kombiniert. Zukünftig wird die Plattform schon bald weitere interessante Interaktionsmöglichkeiten 34 Betreuung wInterface Das High Tech Dämmsystem von »wInterface« optimiert die thermische Fassadensanierung durch die individualisierte Serienfertigung maßgenauer WDVS Dämm-Elemente auf Basis präziser digitaler 3D-Modelle der Bestandsfassaden. Vorfertigung und Befestigungssystem verkürzen die Sanierungsdauer um durchschnittlich 90% auf die reine Montagezeit der fertigen Elemente. Das vorgefertigte WDVS entspricht als Einziges der seit 7. Juli 2013 gültigen Anforderung 7 der neuen Bauproduktenverordnung Xcessity »Xcessity« steht für grenzenlose Freiheit in der Mensch-Computer-­ Interaktion (HCI). Alternative Eingabegeräte und Assistive Devices bieten neben Maus- und Tastatursteuerung gänzlich neue Bedienungsmöglichkeiten von Computeranwendungen. Das Anwendungsspektrum von Spezialeingabegeräten ist jedoch sehr eingeschränkt, da diese meist nur durch wenige Applikationen unterstützt werden. Xcessity fokussiert sich auf Softwarezwischenlösungen, welche es ermöglichen, jegliche Anwendung durch Spezialeingabegeräte bedienbar zu machen. Erstes Produkt und ein angepasstes User-Interface-­ Design anbieten und damit noch stärker auf seine vorwiegend »junge« Zielgruppe eingehen. Kontakt hello@trendley.com trendley.com Akademische Mentor | Innen DI Dr. Hans Lercher Studiengang Innovationsmanagement / FH Campus02 Business Mentor | Innen Mag. Dr. Christian Tuscher, LL.M. Selbstständiger Rechtsanwalt Reflux Medical GmbH StratEquity GmbH Gründungsteam DI (FH) Thomas Kriebernegg DI (FH) Ulrich Tesarik DI Jürgen Puchta durch die Option der ebenso sauberen Demontage. Ein Pilotprojekt ist realisiert, erste Partner sind gefunden. 2014 nimmt die erste Produktionsanlage ihren Betrieb auf. keeps warm. stays cool. Jörg Wukonig wukonig.com Gründungsteam DI  Wolfgang Winter DI Dr. Ingo C. Riemenschneider Kontakt office@wInterface.at www.winterface.at Akademische Mentor | Innen Prof. DI Dr. Günter Getzinger, Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung / Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Standort Graz (IFZ) Business Mentor | Innen DI Robert Schmied wp Baustoffe GmbH von Xcessity ist die »KinesicMouse«, welche Menschen mit körperlichen Einschränkungen in der handfreien Computersteuerung unterstützt. Gründungsteam DI Markus Pröll Kontakt proell@xcessity.at www.xcessity.at Akademische Mentor | Innen Assoc.Prof. DI Dr. Gernot Müller-Putz Institut für Semantische Datenanalyse/Knowledge Discovery /  TU Graz Business Mentor | Innen Hannes Jank JAWA Management Software GmbH
  • 35. Alumni Um deren Erfolgswahrscheinlichkeit und die Chance auf schnelles Wachstum weiterhin zu erhöhen, engagiert sich der SPG ab sofort verstärkt in der sogenannten »Post-Incubation«-­ Phase. So stehen den Alumni je nach Bedarf weiteres Coaching und Beratungsleistungen für Unternehmensorganisation, Personal und Verkauf zur Verfügung. Des weiteren werden sie bei Förderansuchen und insbesondere bei der Suche nach Als »Alumni« bezeichnet der Science Park Graz seine Gründungsprojekte und Firmen nach der offiziellen Betreuungszeit von 18 Monaten. Wachstumsfinanzierung über Business Angels oder Venture Capital unterstützt. Einige Alumniprojekte und -firmen nutzten bereits die Gelegenheit, um beim Science Park Graz Investment-Club mit potentiellen InvestorInnen ins Gespräch bzw. ins Geschäft zu kommen. Daneben besteht die Möglichkeit, an den SPG-internen Schulungsmaßnahmen für GründerInnen und zahlreichen Networking-Veranstaltungen teilzunehmen. Die »Ehemaligen« stellen sich vermehrt auch als MentorInnen für neue Projekte zur Verfügung und geben so ihr wertvolles Erfahrungswissen aus dem eigenen Gründungsprozess weiter. Alumni aus dem Bereich Life Science und Medizintechnik können aufgrund einer Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz ab 2014 im Life Science Inkubator (LSI) aufgenommen und betreut werden. AGLYCON Dr. Spreitz KG All via photonics Agentur für Content-Produktion und begleitende Media-Dienstleistungen Dr. Josef Spreitz www.aglycon.at Branche: Chemie Produktion und Vermarktung von neuartigen Spezialchemikalien für pharmazeutische und chemische Forschung,   nalytik (im Speziellen A Trinkwasseranalysen für Jedermann, Bodenanalysen für Landwirte,  Analyse von Herbiziden, etc.) DI Dr.  Abdulrasagh Aziz DI Kirmanj Aziz www.allviaphotonics.com Branche: Optische, medizinische und mechatronische Technologien Produktentwicklung und Dienstleistungen im Bereich der Photonik 35 Alumni adrivo Sportpresse GmbH Manuel Sperl Mike Wiedel www.adrivo-media.com www.motorsport-magazin.com Branche: Medien
  • 36. DR. ANGERER MARKETING Bionic Surface Technologies 36 Alumni Biotenzz Bongfish Dr.Thomas Angerer www.dr-angerer.com Branche: Unternehmensberatung, Marktforschung International branchenübergreifende Marketingberatung mit den Schwerpunkten Marktforschung, Consulting und Umsetzungsbegleitung Andreas Flanschger DI Peter Adrian Leitl www.bionicsurface.com Branche: Oberflächentechnik und Strömungssimulationen Entwicklung von Riblets zur Reibungsverminderung in Strömungen, Strömungssimulationen DI (FH) Dr. Henry Müller Branche: Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie Herstellung von Präparaten für den biologischen Pflanzenschutz DI Klaus Hufnagl-Abraham DI Michael Putz www.bongfish.com Branche: Computer-Entertainment-Industrie Entwicklung und elektronischer Vertrieb von Computerspielen Bright Yellow Future BYTEPOETS Tanja Peterschinek, BSc Michael Wimmer www.brightyellowfuture.at Branche: Biotechnologie Entwicklung eines Fermentationsverfahrens zur effizienten Umsetzung von Abfallströmen zu Öl für die Biodieselproduktion. Ing. Markus Barta DI Martin Brugger DI Martin Höller www.bytepoets.com Branche: IT Dienstleistungen Apps,Websites, Design und Consulting für Mobile, Desktop und Web CIS Dr. Nikolaus Haselgruber Eva Haselgruber-Muchwitsch www.cis-on.com Branche:  Automobil-,  Anlagen-, chemische und pharmazeutische Industrie Kurse und Consulting in Industriestatistik und Umsetzung statistischer Methoden in individuelle Softwarelösungen Gesellschaft für Biotechnologie mbH
  • 37. Complemus Cryoshelter Florian Reiter www.complemus.at Branche: Brauereiausstattung, Gastronomie Entwicklung eines Flaschenabfüllmoduls für Kleinstbrauerereien zur automatisierten Abfüllung von Bier Dr. Matthias Rebernik www.cryoshelter.com Branche:  Automotive Entwicklung von Erdgastanks für LKW Digitalherz Entwicklung und Betrieb von Social Media Online Plattformen, Entwicklung von digitalen Werbeprodukten Entwicklung eines Konzeptes für gesundes und schmerzfreies Sitzen DR YIELD easyMOBIZ Dr. Dieter Rathei www.dryield.com Branche: Semiconductor Equipment, Photovoltaik Entwicklung und Vermarktung von Spezialsoftware für die Halbleiterindustrie und Photovoltaikhersteller DI Rudolf Schamberger www.easyMOBIZ.com www.ayControl.com Branche: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) / Telekommunikation Beratung, Konzeption und Umsetzung von Software (Mobile Apps) für SmartPhones und Tablets mit Schwerpunkt auf Android, BlackBerry sowie iPhone / iPad  37 Dr. Eduard Lanz www.sportarzt.at Branche:  Automobil-, Nutzfahrzeug-, LKW-, Flugzeug- und Bahnindustrie, Büromöbel Alumni Dr. Lanz-Sitz Mag. Dr. Reinhard Neudorfer www.digitalherz.at Branche: Softwareentwicklung, Digitalwerbung
  • 38. €cosys DI (FH) Albert Jocham www.oecosys.com Branche: Industrie und Gewerbe Produkte und Dienstleistungen im Bereich von Energiesparsystemen für Klein- und Mittelbetriebe DI Ilias Lazaridis DI Matthias Meisenberger www.elibera.com Branche: Softwareentwicklung und Consulting 38 Alumni eLibera evolution OSSP B2B Lösungen in Form einer Kundenplattform bis hin zu komplexen Shop-Lösungen, Befragungsplattform inklusive eines komplexen Reportings für Auswertungen, Shoppingcity CMS für Apps inklusive Navigation und Gutscheinsystem,   pps für alle gängigen Plattformen A DI Erich Payer www.evolution-fea.com Branche:  Automobil- Zulieferindustrie, Luft- Raumfahrtindustrie, Maschinen-, Stahl- Anlagenbau, Haushalts- Sportgeräteindustrie, Biotechnologie u.a. Entwicklung Vertrieb von Simulationssoftware zur virtuellen Produktentwicklung (Open Source Geschäftsmodell) Fluid Forms Mag. (FH) Hannes Walter Dipl.-Des. Stephen Williams, BSc www.fluid-forms.com Branche: Individual Design und Algorithmic Design Software Entwicklung und Vermarktung von individualisierten Designprodukten und Software DI (FH) Andreas Troger www.gillout.com Branche: Journalismus Gillout Gillout ist das Lifestylemagazin für Menschen, die keine Lifestylemagazine mögen.Täglich neuer Videocontent aus dem Lifestyle-, Extremsportund Entertainment Bereich werden monatlich von rund 500.000 Lesern auf gillout verfolgt.
  • 39. Gridlab iMAGOTAG Dr. Hermann Maier www.gridlab.at Branche: Engineering Consulting für Anlagenbau Optimierung, Effizienzsteigerung und strömungstechnische Risikominimierung industrieller Anlagen und Prozesse DI Dr. Michael Moosburger Ing.  Andreas Rössl www.imagotag.com Branche: Handel Entwicklung eines Komplettsystems zur elektronischen Preisauszeichnung inFact DI Daniel Rüdisser www.iuvaris.com Branche: IT Dienstleistungen Dienstleistung im Bereich der Software-Entwicklung für technische und wissenschaftliche Anwendungen DI Stefan Krestel www.kielsteg.com Branche: Holzleimbau und Fertigungsverfahren Entwicklungs- und Patentverwertungsgesellschaft LCC rail consult Lipometer DI Dr. Stefan Marschnig www.LCCrail.com Branche: Unternehmensberatung – Technik/ Technologie Bewertung von Eisenbahninfrastruktur mittels Life-Cycle-Costing Prof. Dr. Reinhard Möller www.lipometer.com Branche: Medizinische Messtechnik High End Gerät zur Bewertung der individuellen Fettverteilung und Risikoanalyse für Stoffwechsel und Hormonstörungen 39 Kielsteg Entwicklung eines Schnelltests zur Detektion von Infektionen Alumni Iuvaris Dr. Eva Sigl DI Dr.  Andrea Heinzle Branche: Medizin
  • 40. MOTION CODE: BLUE 40 Alumni Microinnova Engineering pba³ Single Cell Dimensions smaXtec DI Christopher Gloning DI Christian Gumpold www.motioncodeblue.com Branche:  Yacht Design, Industrial Design Yacht Exterior Design,Yacht Interior Design, Industrial Design Dr. Dirk Kirschneck www.microinnova.com Branche: Technisches Büro für Verfahrenstechnik Prozessentwicklung, Engineering, Mikrostrukturierte Apparate und Anlagendesign – und Inbetriebnahme im Bereich der Mikroverfahrenstechnik Drs. Peter Hecht DI Dr. Karl Lohner Dr. Kirsten Tangemann Branche: Biotech - Research and Development Entwicklung von neuartigen antimikrobiellen und anti-endotoxischen Wirkstoffen zur Bekämpfung Antibiotika-resistenter Bakterien und Endotoxin induzierten Erkrankungen sowie deren Anwendung im medizinisch-technischen Bereich Assoz. Prof. PD Dr. Jochen Geigl Ao. Univ.-Prof. Mag. DDr. Erwin Petek www.singlecell-dimensions.com Branche: Humangenetik Entwicklung und Verbesserung von Diagnoseverfahren zum Nachweis von genetischen Veränderungen in der menschlichen Erbinformation DI Mario Fallast DI Dr. Stefan Rosenkranz Dr.  Alexis Cukier www.smaxtec.com Branche: Landwirtschaft, Nutztierhaltung, tierische Produktion Herstellung eines Sensorensystems samt Zubehör für Rinder
  • 41. snowreporter Martin Moser Andreas Zobl www.snowreporter.com www.windreporter.com www.viewbito.com www.buenoi.com Branche: Informationstechnologie Entwicklung und Produktion von automatischen Wetterstationen, Softwareentwicklung Spintower Sprache Direkt Herstellung von Embedded-Computing-Systemen (Hard- und Software) Nikolas Strobl, B.A., MSC www.sprachedirekt.at Branche:  Allgemeine Dienstleistungen Vermittlung professioneller, telefonischer Dolmetschdienste Planung, Bau und Inbetriebnahme von Schweißmaschinen Ing. Stefan Ponsold BSc., MA www.sunnybag.at Branche: Erneuerbare Energien SunnyBAG Tyromotion Entwicklung einer Umhängetasche, die durch flexible Solarpaneele einen eingebauten Akku lädt.Von diesem Akku können sämtliche mobile Geräte, wie z. B. iPhone, iPod, iPad, Mobiltelefone, Navigationsgeräte etc. geladen werden DI Dr.  Alexander Kollreider DI David Ram www.tyromotion.com Branche: Medizintechnik Entwicklung und Vermarktung von robotik- und computergestützten Rehabilitationsgeräten 41 DI Dr.Thomas Weinberger DI Gunter Figner www.stirzone.at Branche: Fügetechnik Alumni Stirzone DI Mario Schwaiger Mag. Marco Schwaiger www.spintower.eu Branche: Kommunikationselektronik
  • 42. Vascops Prof. DI Dr.Thomas Gasser Mag. Carmen Gasser Dr. Martin Auer www.vascops.com Branche: Medizintechnik Entwicklung von Diagnosesystemen für die Gefäßmedizin Verkehrplus DI Dr. Markus Frewein DI Dr. Ulrich Bergmann Dr. Martin Berger www.verkehrplus.at Branche: Forschung, Planung und Consulting Prognose, Planung und Strategieberatung im Bereich der Verkehrsplanung, der Verkehrstechnik und der Mobilitätsforschung 42 Alumni xFace Youspi Dr. Johannes Wolkerstorfer www.xface.at Branche: Elektronik Entwicklung von eingebetteten Systemen als Dienstleistung DI Hannes Robier www.youspi.com Branche:  Dienstleister / IT - Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung der Schnittstellen zwischen Mensch und Produkt
  • 43. Mentoring Programm 43 MENTORIN G Jedem Gründungsprojekt wird unter Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse der GründerInnen ein Mentoring Team zur Seite gestellt, welches sich zumindest aus einem/ einer akademischen MentorIn und einem/einer VertreterIn aus der Wirtschaft als Business MentorIn zusammensetzt. Der SPG unterstützt die Projekte auch aktiv bei der Suche nach neuen, dem SPG noch nicht bekannten MentorInnen. Ihre Hauptaufgabe ist ein regelmäßiges Coaching der SPG JungunternehmerInnen, die Weitergabe ihres Know-Hows und vor allem das Einbringen ihres Netzwerks mit ihren Geschäftskontakten. Einmal pro Quartal findet ein Meeting mit dem Projektteam, den MentorInnen und VertreterInnen des SPG statt, bei dem die wichtigsten Projektinhalte besprochen und Vorschläge für die weitere Vorgangsweise erarbeitet werden. Das Mentoring Programm des SPG hat sich als unverzichtbarer Bestandteil des gesamten Coachingprozesses erwiesen, jedes Projekt hat von den Erfahrungen und dem Netzwerk der MentorInnen ungemein profitiert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle MentorInnen für ihren begeisterten und konstruktiven Beitrag als wertvolle und sehr geschätzte Hilfe für unsere Projekte!
  • 44.  Akademische Mentor|Innen  Univ.-Prof. DI Dr. Horst Bischof DI Dr. Markus Brandner Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik TU Graz // SES-Tec 44 Univ.-Prof. Dr. Gabriele Berg Institut für Umweltbiotechnologie TU Graz Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen  TU Graz TU Graz Anton Paar GmbH // roombiotic // FECOM, Holistic Imaging // Bright Red Systems Univ.-Doz. DI Dr. Martin Ebner Dr. Gerald Fuchs Prof. DI Dr. Günter Getzinger Dipl.-Inform. Dr.-Ing. Univ.Doz. Sven Havemann Institut für Informationssysteme und Computer Medien TU Graz Institut für Archäologie Uni Graz ARGIS Archäologie Service GmbH // inari software Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung Alpen-Adria- Uni Klagenfurt, Standort Graz // wInterface Institut für Computer Graphik u. Wissensvisualisierung TU Graz Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz Heitmeir Univ.-Prof. Mag. DI Dr. Robert Höldrich Univ.-Prof. DI Mag. DDr. Peter Kautsch Univ.-Prof. Dr. Franz Leberl Institut für thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik TU Graz // Combustion Bay One Institut für Elektronische Musik und Akustik KUG Institut für Hochbau TU Graz Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen TU Graz // sonible // CONTAINME! // Holistic Imaging MENTORING Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Raimund Almbauer // BikeCityGuide, Carrot Company // Christian Rauch Research
  • 45. Assoc.Prof. DI Dr. Gernot Müller-Putz Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Axel Pinz Univ.-Prof. DI Dr. Dieter Schmalstieg Studiengang Innovationsmanagement Campus02 Institut für elektrische Mess­ technik TU Graz Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen TU Graz // trendley Institut für Semantische Datenanalyse/Knowledge Discovery TU Graz // Xcessity // Level12 // Spraylight Mag. Dr. Christina Schweiger DI Dr. Alois Sontacchi Ass. Prof. DI Dr. Gerald Steinbauer Institut für Entrepreneurship FH Wien Institut für Elektronische Musik und Akustik KUG Institut für Softwaretechnologie TU Graz // BikeCityGuide // auphonic, sonible // CHANGE 45 DI Dr. Hans Lercher MENTORIN G
  • 46. BUSINESS Mentor|Innen  Dipl. Ing. ETH Heinrich Gröller Mag. Dieter Hardt-Stremayr Neuroth Medical Division GmbH rjdj.me London Allholding GmbH Graz Tourismus und Stadtmarketing GmbH // imPress 46 Michael Breidenbrücker // auphonic // Holistic Imaging // BikeCityGuide Mag. Dr. Gerhard Herbst, MBA Hannes Jank DI Dr. Christian Kittl Mag. DI Dr.Thomas Klein Landesregierung Kärnten JAWA Management Software GmbH evolaris next level GmbH RCPE GmbH // Fecom // Xcessity // Carrot Company // SES-Tec Dr. Daniel Langmayr Dipl. Wirtschaft. Ing. Hannes Mayer Baumeister Walter Moser Josef Ortner MR Bauholding GmbH Ortner Reinraumtechnik // Spraylight // roombiotic MENTORING Drs.-Ing. Rob Bekkers ANSYS Germany GmbH // SES-Tec // Christian Rauch Research
  • 47. Dr. Dieter Rathei DI Matthias Schaffer Mag. Dr. Karin Schaupp DI Robert Schmied DR YIELD software solutions GmbH Energie Steiermark AG // Bright Red Systems // CHANGE // ONPOI // wInterface Joachim Schnedlitz, MBA Dr.  Alexander Schricker Mag.  Andreas Schwarz Prof. Doz. (FH) Ernst Sonnleitner MA, MBA BOOM Software AG Piezocryst Advanced Sensorics GmbH IACT GmbH Unternehmensberatung Sonnleitner // Perception Park // Combustion Bay One // BikeCityGuide // Level12 Hansjörg Tengg Mag. Dr. Christian Tuscher, LL.M. DI Dr. Uwe Unterberger Jörg Wukonig Hansjörg Tengg Management GmbH Rechtsanwalt / Attorney-at-Law // Holistic Imaging // trendley wp Baustoffe GmbH 47 MENTORIN G wukonig.com // CONTAINME! // trendley