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Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der Social Media

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Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der Social Media

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Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at

Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
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  1. 1. Social Media Workshop Facebook, Twitter & Co
  2. 2. Inhalte des Social Media Vortrags • Verstehen was Social Media ist • Ist Social Media das Richtige für mich? • Wie plane ich die ersten Schritte? • Praktische Beispiele • Erste Schritte in Facebook (Praktischer Teil)
  3. 3. Ist Social Media eine Modeerscheinung? http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM
  4. 4. Was erwartet ihr euch von Social Media? ?
  5. 5. Das können Sie sich von Social Media erwarten! • Mehr Besucher auf der eigenen Website • Interesse für Inhalte & Produkte wecken • Kunden werden Werbeträger (Empfehlungen, Mundpropaganda) • Größere Reichweite • Direkter Kundenkontakt • Mehr Produkte & Dienstleistungen verkaufen
  6. 6. Ein Gefühl für Social Media bekommen
  7. 7. Social Media = • Word of Mouth on Facebook, Twitter & Co. (Tratschen auf Facebook) • Zuhören, Mitreden & Teilen => Wissen, Infos => Dinge mit Mehrwert • Verbinden => Aktive Teilnahme (Partizipieren) • Unterstützen => Spread the word (weitersagen) • Spaß haben => wenn nicht => Finger weg • zeitintensiv => keine Zeit? => Finger weg • aktiv und passiv nutzbar • ein soziales, ehrliches, authentisches wertschätzendes Miteinander-Sein im Internet. Definition Social Media auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
  8. 8. Social Media ≠ Marketing/Werbung • (klassisches) • Einseitige Kommunikation (Fernsehen, Radio, Print, ...) • ein MUSS • einfach • sofort von Erfolg gekrönt
  9. 9. 9 Social Media auf einem Nenner • SAU GEILEN Content erstellen und teile diesen mit der Welt. Im Blog, auf FB, als Video etc... => Ich bewerbe mich. • Das große + von Social Media: Andere finden diese Infos (Blog Post, Video, Podcast, Tweet, etc...) sooooo super, dass sie es selbst posten/ teilen/sharen/tweeten. => Andere werben für mich. = Multiplikationseffekt => Die Freunde der Freunde teilen es weiter. • => Von LOKAL zu GLOBAL
  10. 10. 10 Ist Social Media / Facebook sicher? • If you dont see a product you are the product. • If you dont pay for a product, you are the product. • Nothing is save in the Internet. So think first!
  11. 11. Mittelpunkt aller Aktivitäten • Die Website zeigt dem Besucher was ihr macht — der Blog zeigt den Besuchern wer ihr seid. • Über den Blog „teilt“ ihr euer Wissen/Expertise Deine Website und dein Blog sind ausgezeichnete Drehscheiben für Social mit den Besuchern eures Media Marketingaktivitäten, da sie mit Blogs. fast allen anderen Tools und Platt- formen integriert werden können. Alternative zu Blog/Webseite: Facebook Page, Tumblr Blog, ....
  12. 12. Die Drehscheibe Ihrer Aktivitäten! Das wichtigste Ziel: Mehr eingehende Links generieren (Eigenwerbung & Fremdwerbung) durch:
  13. 13. Social Media ist Kommunikation Menschen sprechen über Ihre Marke, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in einer digitalen Konversation. Jetzt gerade.
  14. 14. Marketing vs. Kommunikation Marketing Kommunikation • Direkte Bewerbung • Wissensvermittlung von Produkten / erzeugt Aufmerksamkeit. Dienstleistungen Aufmerksamkeit erzeugt Interesse für die Person. • ONEWAY Kommunikation. • Kommunikation erfolgt Sender zu Empfänger in beide Richtungen, Modell Sender ist Empfänger und umgekehrt. (many to many)
  15. 15. Social Media Marketing Kommunikation • Social Media PASSIV nutzen: • Zuhören • Lesen, Wissen aneignen • Lernen • Suchen: • Twittersuche => aktueller als Google! • Youtube => Die einfachste Form Wissen zu konsumieren • Flickr => inspirieren lassen • Facebook => Das Web im Web durchsuchen
  16. 16. Social Media Marketing Kommunikation • Social Media Aktiv nutzen: • Mitmachen/Partizipieren (Web 2.0) • Kommentieren • Teilen EXPERTISE • Bewerten „teilen“ • Eigene Meinung vertreten • Events koordinieren Aufmerksamkeit • Content generieren erzeugen! (Text, Bilder, Video, Audio, Links)
  17. 17. Social Media – Jetzt Experte werden „Experte für eh alles“ – gibt es nicht, aber jeder ist Experte in seiner Sparte! • Fokussiere dich auf dein Spezialgebiet und deine Zielgruppe • Zeige dass du ein Experte bist – indem du Wissen vermittelst • Social Media ist Kommunikation, du kommunizierst, dass du ein Experte bist
  18. 18. Wissen/Expertise kommunizieren: • Glaubwürdig • Regelmäßig, • Qualitativ, Vertrauen verdienen ist • Transparent, Einfluss • Enthusiastisch & bekommen Authentisch • „du selbst sein“
  19. 19. Social Media Tools Tools zur Kommunikation: • Blogs • Microblogging • Social Networks • Wikis • Ratings & Reviews • Foren • Publishingtools
  20. 20. Social Media Targeting • Zielgruppen definieren (Geschlecht, Familienstand, Alter, Interessen, Geografische Eingrenzung, Ausbildung, B2B/B2C …) • Zielgruppen finden Auf welchen Plattformen findet sich die Zielgruppe? • Zielgruppen analysieren Womit beschäftigt sich die Zielgruppe? • Ressource für die Zielgruppe werden (Videos, Audio, Bilder, Links, Text und Blogbeiträge, Produkte besprechen, Reviews, Best Practice, Behind the Scene, Unique Informations, Share your Passion)
  21. 21. Tipps für den Anfang • 1h/Tag als Mindestaufwand rechnen. • Mit einigen zielversprechenden Plattformen beginnen – langsam steigern. • Qualität vor Quantität. • Nicht “nur” Freunde sammeln – Eine Beziehung zu den “Freunden/Fans” aufbauen. • Formlose Kommunikation auf Augenhöhe. • Bedanken – Credits geben. • Zuerst nachdenken – dann schreiben. Vorher überlegen was ich von mir preisgeben möchte. • Erwarte nichts von den Anderen.
  22. 22. Tipps für den Anfang • Aufregend – mitreißende Geschichte schreiben. • Regelmäßig und mit wenigen Beiträgen beginnen – langsam steigern. • Geduld bewahren - “Dran bleiben”. Social Media ist ein Langzeitprojekt und es braucht Zeit bis sich der Erfolg einstellt. • Bei neuen potentiellen Seiten registrieren und Profil anlegen. • Monitoring: Regelmäßig prüfen/analysieren. • Follow others - bleibe am Ball durch andere. • Fragen Stellen, Meinungen einholen, auffordern zum Mitmachen.
  23. 23. Tipps für den Anfang • Copyright & Rechte anderer beachten. • Halte dich an Fakten (Referenzen angeben) – wenn du von deiner Meinungen sprichst - mache dies kenntlich. • Serien erstellen zu Themen (1. Teil...... 2 Teil...... 3 Teil......). • Oder: Die besten 25 xxx, Die schönsten 33 XXX, 45 Dingsda die man gesehen haben muss ….................. • Plane voraus – überlege dir Themen über die du schreiben möchtest und notiere sie dir => erstelle eine TO DO Liste.
  24. 24. Tipps für den Anfang • Der erste Blogbeitrag: Schreibe welche Informationen du posten wirst, wer du bist, woher du dein Wissen und Erfahrungen gesammelt hast. • Verwende verschiedene Content-Arten und ergänze sie durch eine Mischung aus Fotos, Videos und Audiobeiträgen. • Verlinke dich mit „Gleichgesinnten“. Related Links sind wertvoll für das eigene Google Ranking. • Sehr persönlich – auf Augenhöhe schreiben • "Spaß und Freude ist der beste Beginn!"
  25. 25. 10 Fehler die Sie meiden sollten! 1. Zögerlich: Viele Unternehmen sind nur halbherzig, unentschlossen und mit „angezogener Handbremse“ dabei. „Abwarten und Tee trinken“ ist nicht immer die beste Lösung, weil dann die Mitbewerber vorbei preschen und die Pole-Position bereits vergeben ist. 2. Planlos: Praktikanten erstellen Online-Profile auf Social-Media- Kanälen, die verwaisen. Dann wundert man sich, warum kein Erfolg eintritt. Viele Unternehmen haben kein Know-how, keine Ziele, keine Erfahrung und unterschätzen den Zeitaufwand. 3. Falsche Steuerung: Wenn der Einsatz von Social Media in der Werbe- oder IT-Abteilung betrieben wird, dann verpufft das Investment ohne Erfolg. Der Social-Media-Einsatz sollte aus der Marketing-Kommunikation gesteuert werden und die anderen Abteilungen aktiv einbeziehen wie: Vertrieb, Personal, Support, F&E.
  26. 26. 10 Fehler die Sie meiden sollten! 4. Einfallslos: Einige Unternehmen wollen bei Social Media einfach nur mitmachen, aber die Präsenz alleine reicht nicht aus. Die Netzwerke müssen auch mit aktuellen, relevanten und interessanten Inhalten bespielt werden. Sie brauchen regelmäßige Highlights durch virale Marketing-Aktionen mit Social Media Content: Texte, Grafiken, Audio und Filme. 5. Ängstlich: Social Media braucht Freiraum, um Spontaneität, Kreativität und Empfehlungen zu entwickeln. Authentische, offene und vertrauensvolle Gespräche finden in angstvollen Unternehmenskulturen nicht statt. Erfolgreiche Rahmenbedingungen für Social Media sucht man dort vergeblich. 6. Geizig: Social Media braucht kontinuierliche Ressourcen in Form von qualifizierten Mitarbeitern mit Budget, Konzept und professionellem Social Media Content.
  27. 27. Quelle: http://socialmedia24.eu/marketing/zehn-typische-fehler-beim-social-media-einsatz-329 10 Fehler die Sie meiden sollten! 7. Monologe: Ego-Meldungen und Werbung eignen sich nicht zum Social-Media-Einsatz für Unternehmer. 8. Juristische Härte: Probleme sollten möglichst ohne Abmahnungen oder Prozesse geklärt werden. Wer sich nur per Anwalt auseinandersetzt, verliert schnell die Sympathien in sozialen Netzwerk und in der Öffentlichkeit. 9. Ungeduld: Viele Unternehmen erwarten von Social Media zu schnell zu große Erfolge. Social-Media-Engagement braucht aber zum Gelingen einen cleveren Plan, regelmäßigen Zeiteinsatz & ein andauerndes Engagement. 10. Zugeknöpft: Unternehmen müssen sich bei Social Media transparent und offen präsentieren. Nicht jeder Unternehmer ist bereit dazu. Viele haben Angst, Geheimnisse preiszugeben. Doch das erwartet niemand. Es geht um den offenen Dialog auf Augenhöhe und partnerschaftliche Zusammenarbeit.
  28. 28. DIE WICHTIGSTEN Social Media Plattformen im Überblick
  29. 29. Facebook Das Digitale Du Im Jahre 2008 überholte Facebook den Konkurrenten MySpace als beliebtestes soziales Netzwerk seiner Zeit. Heute ist die Altersgruppe der über 35-jährigen die am schnellsten wachsende Nutzergemeinde seiner Zeit.
  30. 30. Facebook Österreich: Die Zahlen Quelle: http://digitalaffairs.at/facebook- userzahlen-oesterreich/
  31. 31. Facebook FanPage? • Eine Facebook Fan Page ist völlig kostenlos. • Alles was du brauchst ist Zeit und einen Account auf Facebook. • Damit du nicht dein privates Profil für die Vermarktung benutzen musst, lege dir eine Fan Page an. • Auf der Fan Page bekommst du Rückmeldungen von Kunden, es können Termine angelegt, Produkte ankündigt und somit Vertrauen geschaffen werden, indem du deinem Unternehmen ein Gesicht gibst.
  32. 32. Facebookseite anlegen 1. Registrieren bei Facebook Du hast noch keinen Account bei Facebook? Dann registriere dich hier: http://www.facebook.com 2. Fan Page anlegen Nachdem du eingeloggt bist, rufe den folgen Link zum Erstellen einer Facebook Fan Seite auf: http://www.facebook.com/pages/create.php 3. Befülle die Seite mit Inhalten Füge ein Bild hinzu. Diese Option ist freiwillig, jedoch zu empfehlen für die Wiedererkennung. Nutze dein Logo oder ein Bild von dir – je nachdem was dir lieber ist. 4. Einstellungen der Facebook Seite bearbeiten Klicke dazu auf den Link “Seite bearbeiten” und ändere alle Einstellungen zu Land, Altersbeschränkung, Zugriffsberechtigungen etc. nach deinen Wünschen und Bedürfnissen. 5. Veröffentliche deine Facebook Seite Wenn alles fertig ist, kannst du die Fan Page veröffentlichen. Klicke dazu auf “Seite bearbeiten” und deaktiviere die Option “Nur Administratoren können diese Seite sehen”. 6. Einen passenden Link Namen für Ihre Facebook Seite wählen Hast du mehr als 25 Fans auf deiner Seite, kannst du einen einfachen Link Namen wählen. Das vereinfacht die Adresse von der kryptischen Darstellung zu einem Namen deiner Wahl. Dafür nutze bitte diesen Link: http://www.facebook.com/username/ Quelle: WERK OST
  33. 33. Facebook-Seite: Aufbau Administratoren und Funktionen Logo (max. 180x600px) Seiten menü Feed Interagieren Favoriten Fans
  34. 34. TIPPS & HILFSMITTEL Nutzen Sie diese Tipps!
  35. 35. Tipp: Uhrzeit für Postings Hierauf sollte Rücksicht genommen werden. Die höchste Aktivität erzielen Posts i.d.R. gegen 11.00 Uhr bzw. zwischen 20.00 und 21.00 Uhr.
  36. 36. Tipp: Postings (Inhalt) • Sprich bei Aktionen die besonders aktiven „Liker“ an, um so den Multiplikationseffekt zu beschleunigen. • Helfen können z.B. Promotions, Gewinnspiele, etc. Auch Werbeanzeigen zu bestimmten Aktionen (CPC-Anzeigen) sollten bedacht werden. • Kurze Posts, mit offenen Fragen endend, Umfragen - animieren zum Mitmachen und können helfen, die Interaktion der „Liker“ zu steigern.
  37. 37. Tipp: Postings (Bilder & Videos) • Shareable Content generieren. • Fotos sollten immer einzeln beschrieben werden. • Kategorien in den Bildergalerien anlegen je nach Themenschwerpunkt (z.B.: Spa, Sauna, Massagen, usw.).
  38. 38. Tipp: Themenraster (Einstiegs-Hilfe) Bevor ein Beitrag erstellt wird, wird eine Spalte aus dem Raster gewählt. Die Themen sollten im Laufe einer Woche immer abwechselnd eine Spalte abdecken. 
  39. 39. Facebook integrieren in die Website/Blog INHALTE TEILEN AKTION ERGEBNIS
  40. 40. Facebook integrieren in die Website/Blog INHALTE LIKEN AKTION ERGEBNIS
  41. 41. Facebook integrieren in die Website/Blog FAN WERDEN AKTION ERGEBNIS
  42. 42. Twitter 140 Zeichen? Twitter ist ein kostenloser Microblogging- Dienst, dessen Nutzer über kurze Textnachrichten von maximal 140 Zeichen Länge kommunizieren. Twitter bietet zig Tools, um über zig Geräten Updates zu senden und zu empfangen. Twitter ist die "aktuellste" Suchmaschine.
  43. 43. Twitter? – Was ist das… http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc
  44. 44. Twitter: Was kann ich twittern • Behind the scenes • Picture of the day, 365 • Produktbewertungen project • Testberichte • Testimonials/Feedback • Links • Credits, Danksagungen, • Tipps Event-Tipps Empfehlungen von Usern (Follow Friday) • Meinungen • Spezielle Angebote • Fotos & Videos (Vorsicht, nicht zu viel sonst wandern die Follower entnervt ab!)
  45. 45. Facebook vs Twitter www.digitalsurgeons.com/blog/design/social-demographics-2010-a-fresh-look-at-facebook-and-twitter/ © Andreas Hafenscher
  46. 46. YouTube Broadcast Yourself YouTube kann in der Unternehmens- kommunikation als effektives Werkzeug eingesetzt. Die einfachste Form Wissen zu konsumieren.
  47. 47. 1. Registrieren und eigenen YouTube Channel erstellen. YouTube 2. Channel-Seite optisch individuell gestalten (abheben von Grundlagen anderen). 3. Dem Channel eine eigene selbstsprechende URL geben. ist die zweitgrößte 4. Channels von anderen – mit ähnlichen Inhalten – abonnieren. Suchmaschine der Welt. 5. Filme in HD produzieren und hochladen. 6. Filme sollten nicht länger als 5 Minuten sein; die 2 Milliarden Video Views durchschnittliche Aufnahmespanne beträgt zwischen 3,5 und pro Tag! 4 Minuten. Die Bildqualität ist nicht 7. Klar und langsam sprechen. entscheidend – Fokus 8. Gleichbleibende Anfangs- und Endsequenz entwickeln – das auf die Message. sind kurze Videoclips (hoher Wiedererkennungswert und vermittelt ein professionelles Auftreten)! Eine gute Story ist die 9. Selbsterklärenden Titel verwenden der den Inhalt kurz und Basis. treffend beschreibt. 10.Taggen (Beschlagworten) Sie Ihre Videos. 11.Links zur eigenen Seite hinzufügen (SEO), Credits für Mitwirkende. – 12.Sinnvolle Kommentare bei anderen Videos hinterlassen. Animoto.com Filme aus Fotos und Kurzvideos online erstellen. Sehr einfach zu benutzen und sehr gute Qualität.
  48. 48. YouTube Seite: Aufbau Suchfeld Videotitel Kanal abonnieren Kontoeinstellung Username Video Steuerung Vorschläge Relevante Videos Bewerten Teilen/Share Einbetten Homepage/Blog Playlist Videobeschreibun g
  49. 49. YouTube: Welche Filme & Musik? FILME MUSIK • Das eigene „besondere“ Wissen • Dezente Hintergrundmusik kommunizieren. wählen. • Behind the Scene Videos. • Stimmen, Moderatoren sollten • Produktvideos. sehr gut zu hören sein. • Slideshows von Produkten. • Der akustische Eindruck ist • HOW TO / Tutorials – Wie man wichtiger als der visuelle! Produkte verwendet, • Copyright bei Musik beachten. Bauanleitungen, Tipps und Tricks. • YouTube bietet eine eigene freie • Screencasts – Softwaretipps, Musikbibliothek „AudioSwap“. Tutorials, etc.. Nach Upload des Videos kann • Video Blog – über aktuelle diese Musik als Hintergrundmusik relevante Themen. ausgewählt werden. • Im Internet nach ROYALTY FREE MUSIC suchen.
  50. 50. flickr Foto-Sharing Wenn du dich oder deine Produkte bekannter machen und dich als Meinungsführer in den kreativen Künsten etablieren möchtest, brauchst du nichts weiter als Flickr. ;-)
  51. 51. 1. Registrieren (Namen wählen) – Yahoo ID notwendig. flickr 2. Bilder und Videos hochladen und in Sets gruppieren. Grundlagen 3. Freunde / Kontakte hinzufügen . 4. Bilder taggen (Beschlagwortung) Jeden Tag werden 3 5. GEO taggen (Geo Koordinaten). Millionen Bilder auf 6. Bilder von anderen als Favoriten hinzufügen. Flickr hoch geladen. 7. Kommentieren, Kommentieren, Kommentieren (Kommentare immer konstruktiv, würdigend und einfühlend formulieren). Flickr ist der 8. Gruppen beitreten, kommentieren und Bilder in diese zweitgrößte Gruppen einfügen. Fotodienst – nach 9. Wichtig: IPTC und EXIF Daten ausfüllen und erhalten. Facebook. 10.Eigene Gruppen gründen – Fotos von anderen in diese Gruppen einladen. Aktive Nutzer als Administratoren Ca. 750.000 einladen. fotobegeisterte 11.Copyright für die hochgeladenen Fotos einstellen (generell, Mitglieder in Europa. oder für jedes Foto einzeln). 12.Copyright schützen und Bilder in kleinen Auflösungen hochladen (800x600), Wasserzeichen in die Bilder einbetten, Alternativen: 500px, Smugmug, Pinterest als „copyrighted“ taggen.
  52. 52. Flickr: Tools & Externe Dienste Interne Tools Externe Dienste & Tools • Gruppen • Foto Sets optisch schöner • GEO Location Support präsentieren mit fluidr.com • Flickr Mail • Flickr Rainbow – getagte Bilder mit • Tagging den Regenbogenfarben zeigen • Lightroom, Aperture, iPHOTO 09, • Bilder können bei GettyImage angeboten werden. Maximal 10 und Picasa erlauben einen direkten Fotos zur Besichtigung an: http:// Upload zu Flickr (und Facebook) www.flickr.com/groups/ • Flickr bietet auch eigene Upload- callforartists Clients für Win und MAC an. • Favoriten – können als Referenz • Facebook Verknüpfung - für Inspiration dienen – Für automatischer Wallpost wenn neue Fotografen, Produzenten von Fotos hochgeladen werden Produkten, etc... • Bücher mit Blurb erstellen
  53. 53. XING Business- Netzwerk Kontakte begleiten dich ein Leben lang und unterstützen dich in Beruf und Karriere – z. B. mit Ansprechpartnern, Jobs oder Ideen. © Andreas Hafenscher
  54. 54. XING 1. Registrieren und Profil vollständig ausfüllen. 2. Ein passendes Foto hochladen (Wichtig). Grundlagen 3. Anders als bei Facebook spielen der aktuelle und vormalige Arbeitgeber eine wichtige Rolle. Beziehungen werden über Arbeitgeber visualisiert. • Über 10 Millionen 4. Positionen und Unternehmen eintragen. Mitglieder weltweit. 5. Kontakte hinzufügen – ehemalige Arbeitskollegen oder Schul- und Studienfreunde, potentielle Partner • Die Mitgliedschaft bei und Kunden. XING ist in 2 Versionen 6. Neue berufliche Kontakte fragen, ob sie bei Xing möglich: Kostenlos & sind, und diese hinzufügen (Kontakte können als Premium Mitgliedschaft. vCARD exportiert werden). 7. An Gruppen teilnehmen. Einfache und schnelle • XING bedeutet: sich Information über Themen. Die aktive Teilnahme unterstreicht die eigene Kompetenz. Gruppen präsentieren und werden gerne zur Suche nach Spezialisten Kontakte knüpfen. verwendet, von Journalisten und Dienstleistungsnehmern. Moderatoren von Gruppen & Personen, die viele Freunde & Freundes-Freunde (indirekte Kontakte) aufweisen, unterstreichen noch mehr den Eindruck des Experten. © Andreas Hafenscher
  55. 55. XING Grundlagen 8. Inhalte in Gruppen veröffentlichen. Eigene Gruppen gründen. 9. Xing hilft den richtigen Ansprechpartner in Das zentrale Element eines Unternehmen zu finden – Suche nach XING-Nutzers ist die Unternehmen/Positionen. sogenannte “Kontaktseite” 10. Veranstaltungen managen: Das bzw. das “Profil”. Hier Einladungsmanagement vereinfacht die findet man unter dem Organisation von Veranstaltungen. eigenen Namen ein Foto, 11. Referenzen von Kunden und Geschäftspartnern die aktuelle Firma, die einfordern und Referenzen geben. Position, einen kurzen 12. Testimonials/Zeugnis von Arbeitgebern einfordern. Werdegang, sowie 13. Arbeitsproben oder Zeugnisse hochladen (nur Informationen zu Hobbies Premium Mitglieder). und Mitgliedschaften in 14. Seine Kontakte mit sinnvollen Statusupdates am laufenden halten. Organisationen. © Andreas Hafenscher
  56. 56. XING: Tools & Funktionen • Xing-Mail Xing informiert über: • Gruppen • Unternehmensprofile Geburtstage der direkten Statusmeldungen Kontakte, informiert wenn ein Kontakt die Stelle wechselt oder • Events/Veranstaltungen befördert wird, unterstützt das • Jobbörse Empfehlen interessanter • Besucher Ihres Profils Stellenangebote, zeigt mit wem • Best Offers – Werbung schalten man viele gemeinsame Bekannte teilt, ermöglicht es umgekehrt • Applikationen hinzufügen: auch, zwei Kontakte einander Doodle Terminplaner, vorzustellen oder Kontakte zu Umfragen erstellen, Slidshare, empfehlen. Mind-Maps mit Kontakten erstellen usw. © Andreas Hafenscher
  57. 57. 57 Alternative SM-Plattformen • https://plus.google.com • http://www.tumblr.com/ • http://pinterest.com/ • http://500px.com/ • http://www.linkedIn.com Quelle: http://www.thomashutter.com/index.php/2012/03/social- media-die-wertvollsten-social-media-marken-2012-brand-report/
  58. 58. DANKE Powerd by: Andreas Hafenscher Dkkfm. Gerhard Heinrich www.webnfoto.com www.masterdesign.at
  59. 59. Über uns Unser Tipp: Beginnen Sie mit einer Social Media Plattform und erweitern Sie langsam Ihre Aktivitäten. © Andreas Hafenscher
  60. 60. Andreas Hafenscher Andreas Hafenscher ist Fotograf aus Leidenschaft. 1993 mit dem Internetvirus infiziert wurde das WWW zu seinem Wegweiser. Nach abgeschlossenem Physiotherapie Studium widmete er sich ganz seiner Tochter. In dieser Zeit entdeckte er eine Fülle an neuen Möglichkeiten im Web und kehrte zurück zu seinen beruflichen Wurzeln. 2007 war der Schritt in die Selbstständigkeit vollzogen - Webdesign mit dem Schwerpunkt Kreativität und Barrierefreiheit geleitet von der Passion Fotografie führten unweigerlich zu Social Media - der Spielwiese im Internet. Folge mir auf: http://Facebook.com/webnfoto http://Twitter.com/webnfoto webnfoto.com http://www.webnfoto.com
  61. 61. Gerhard Heinrich Diplom Kommunikationskaufmann (FV) Als diplomierter Kommunikationskaufmann bin ich beruflich im Bereich Grafik, Webdesign und Online Marketing tätig. Die 1996 von mir gegründete Internetagentur „master design - web solutions“ – spezialisiert auf TYPO3, E-Commerce und Social Media Marketing – beschäftigt gegenwärtig 5 Mitarbeiter. Neben der operativen Geschäftsführung des Unternehmens liegen meine beruflichen Schwerpunkte und besonderen Interessen in den Bereichen „Design“ und „Social Media“. Folge mir auf: http://Facebook.com/mdgmbh http://Twitter.com/gerysblog masterdesign.at http://www.masterdesign.at
  62. 62. ANHANG Tipps und Tricks für den täglichen Umgang mit digitalen Medien.
  63. 63. Monitoring & Tools • Google Analytics - www.google.com/analytics/ • Woopra - www.woopra.com/ • Google Alerts - www.google.com/alerts • Google Webmastertools - www.google.com/webmasters/ • Keyword-Tool - Google AdWords -https://adwords.google.com/ select/KeywordToolExternal • Google Insights - http://www.google.com/insights/search/ • Google Trends - www.google.at/trends • Interne Monitoring-Tools der Plattformen (z.B.: Facebook Insights…)
  64. 64. Videos zum Vortrag • Social Media Revolution - DEUTSCH: http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM • RSS-Feeds verstehen und nutzen: • http://www.youtube.com/watch?v=uNRA4Ds7hbo • Facebook Werbung:  http://www.vimeo.com/11767526 • Was ist Twitter und wofür brauche ich den Sch*&$# http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc • Der ultimative Facebook Privatsphäre Leitfaden:  http://www.youtube.com/watch?v=jq1b6mxAqfU • Modewörter im WWW sehr sehr gut erklärt (english): http://www.commoncraft.com/ • Social Media Guidelines als Video von Tschibo: http://www.youtube.com/watch?v=e_mLQ_eWk_o • Marketing 2.0 einfach erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=nKmLhx6YVqA

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