2. Ich ll
I h stelle mich vor:
i h
Wolfgang Remling
Bäckermeister
Versicherungsfachmann BWV
SHB Allgemeine Versicherung VVaG
Versicherungsdienst des Bäckerhandwerks GmbH
3. Status b t i bli h Alt
St t betriebliche Altersvorsorge
Aktueller Stand in vielen Betrieben:
… betriebliche Altersvorsorge wurde bereits angeboten
… ein Vortrag wurde gehalten oder Beratungsgespräche geführt
…d I t
das Interesse war t t d h d Alt
trotz drohender Altersarmut gering
t i
Wer nicht will, der hat schon!
4. Betriebsrentengesetz
Se t
Seit 1.1.2002 hat jede Arbeitnehmer
00 at jeder be t e e
einen Rechtsanspruch auf eine betriebliche
Altersversorgung, die er selbst zahlt.
Geregelt im Betriebsrentengesetz § 1
Das Betriebsrentengesetz ist ein
as etriebsrentengeset
Arbeitnehmerschutzgesetz!
5. Arbeitnehmerschutz ernst nehmen
Die Berufsgenossenschaft beschäftigt
sich auch mit Arbeitnehmerschutz.
Unfälle mit Personenschäden
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passieren bei der bAV zwar nicht…
… aber Versorgungsschäden!
6. Woraus entstehen Versorgungsschäden?
Bis zu 4% der Beitragsbemessungsgrenze kann der
Arbeitnehmer vom Brutto für Altersvorsorge umwandeln.
umwandeln 220 €
Darauf zahlt er keine Steuern und Sozialabgaben.
Zusätzlich steuerfrei weitere 150 €
Vom Brutto kann der Arbeitnehmer monatlich
insgesamt für Altersvorsorge umwandeln.
370 €
Das bringt erhebliche finanzielle Vorteile für den Arbeitnehmer!
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7. Haftung des Arbeitgebers
Das Unterlassen der Hinweise auf die
gesetzlichen Vorteile führt zu einem
Verstoß des Unternehmers gegen seine
Informationspflicht.
Nach höchstrichterlichem Urteil des Bundesarbeitsgerichtes
Kassel ( k
K l (Aktenzeichen 3 AZR 605/99), muss d U t
h / ) der Unternehmer gegenüber
h üb
seinem Arbeitnehmer Versorgungsschäden ausgleichen!
Der Unternehmer haftet auch für nicht erfolgte oder fehlerhaft
durchgeführte Beratung!
8. Haftung in Zahlen
Arbeitnehmer Müll scheidet mit 43 J h
Ab i h Müller h id i Jahren aus d
dem B i b aus. B i neuen
Betrieb Beim
Arbeitgeber lernt er die Vorteile der bAV kennen. Er ärgert sich, dass er nicht
schon vor 10 Jahre mit dem Sparen begonnen hat. Er klagt gegen seinen früheren
Arbeitgeber wegen versäumter Altersvorsorgeleistungen.
b b l l
Eintrittsalter 33 Eintrittsalter 43
Rente: 1.662 € Rente: 727 €
Durch den späteren Beginn fehlen 935 € monatliche Altersrente.
Laut aktueller Sterbetafel wird Herr Müller 24 Jahre Rente beziehen.
(24 Jahre x 12 Monate x 935 € geringere Rente)
Haftungspotential und Streitwert: 269.280 €
gp
Rechengrundlage sind 216 € Monatsbeitrag
9. Haftung des Arbeitgebers
Die Kreishandwerkerschaft informiert!
In einigen Jahren verstirbt einer Ihrer Mitarbeiter.
Das Nachlassgericht fordert bei Ihnen den Nachweis über
die arbeitnehmerfinanzierte betriebliche Altersversorgung.
Wenn dann Ihr Mitarbeiter keine Entgeltumwandlung hat
und Sie auch nicht nachweisen können, dass er Ihr Angebot
dafür abgelehnt hat, besteht die Gefahr des Regress und
das ö li h
d möglicherweise auf eine l b l
i f i lebenslange WitWitwenrente.
t
Freiburg im Breisgau
10. Enthaftung
Einzelberatung notwendig
Um dem Arbeitnehmer eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu geben,
ist die Einzelberatung mit Berechnung der genauen Zahlen notwendig.
Beratungsprotokoll
Das Beratungsgespräch wird mit Angabe genauer
Zahlen dokumentiert und vom Arbeitnehmer und
Berater unterschrieben.
11. Das muss die Dokumentation können!
Der Arbeitnehmer bestätigt mit Unterschrift:
Die Steuer - und Sozialabgabenvorteile wurden mit
seinen Zahlen berechnet.
Die Gesamtförderung bis zum Rentenbeginn wurde
hochgerechnet.
Die zusätzliche Altersrente wurde errechnet.
Der Arbeitnehmer bestätigt, dass er die bAV ohne
Einschränkungen im Rahmen der gesetzlichen
Vorgaben für sich nutzen kann
kann.
12. Unser Angebot n Sie:
Un An b t an Si
Lassen Sie Ihr Haftungsrisiko überprüfen!
Kostenlos und unabhängig!
13. Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit !
Wolfgang Remling GmbH
Gassenwiese 18 I 97225 Zellingen
T 09364 4505 I M 0175 2066596
wolfgang.remling@t-online.de