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FLL 2010 Body Forward - Regeln Zusatzaufgabe

Bitte zuerst lesen
Um eine gute Leistung beim Robot-Game zu erbringen, sollte sich jedes Team zu
Beginn die Zeit nehmen, FÜNF Dokumente zu lesen und zu verstehen:


Robot-Game
Regeln
Spielfeldaufbau & Platzierung
Fragen & Antworten (online unter http://zdifaq.marluk.eu/)
Zusatzaufgabe




Mit der Teilnahme am zdi-Roboterwettbewerb verpflichtet sich jedes Team, die
Regeln der Zusatzaufgabe gelesen und akzeptiert zu haben.

Verstöße gegen diese Regeln können dazu führen, dass auch bei erfolgreicher
Erledigung der Zusatzaufgabe keine Punkte gewährt werden. Die Auslegung und
Ausführung liegt dabei in der Hand der dortigen Schiedsrichter und Organisatoren.

Alle Regeln aus dem großen Regelwerk für das Robot-Game gelten auch für die
Zusatzaufgabe, sollten Änderungen hier nicht explizit aufgeführt sein.

1. Teilnahme und allgemeine Informationen

1.1.   Jedes Team muss im Rahmen eines zdi-Roboterwettbewerbs an der Zusatz-
       aufgabe teilnehmen.
1.2.   Es müssen alle Teammitglieder (maximal 10 Schülerinnen und Schüler bilden
       ein Team) an der Zusatzaufgabe teilnehmen, d.h. alle Teammitglieder müssen
       im Raum sein. Wer arbeitet, bleibt dem Team überlassen.
1.3.   Der Team-Coach darf während der Zusatzaufgabe nicht im Raum sein.
1.4.   Eine Spielfeldmatte wird auf dem Boden platziert und nicht auf einem Spiel-
       tisch.




          Mit freundlicher Genehmigung von HANDS on TECHNOLOGY e.V., dem Veranstalter
          von FIRST LEGO League Zentraleuropa.
                                                                           Seite 1 von 2
2. Material

2.1.   Von zdi werden keine Baumaterialien oder Möglichkeiten zur Programmierung
       gestellt. Diese sind von den Teams selbst mitzubringen.
2.2.   Die Teams dürfen sämtliche Materialien mitbringen, mit denen Sie ihren
       Roboter bauen.
2.3.   Die Teams dürfen einen Computer/Notebook mit entsprechender Software
       mitbringen, um den Roboter umprogrammieren zu können. Die Schiedsrichter
       werden darauf achten, dass nur erlaubte Software zum Einsatz kommt.
2.4.   Innerhalb der Zusatzaufgabe dürfen Motoren, Sensoren und NXT-Bausteine in
       unbeschränkter Anzahl am Roboter angebaut werden.



3. Ablauf, Punktevergabe, Gewichtung

3.1.   Für die Lösung der Zusatzaufgabe sind insgesamt 15 Minuten vorgesehen.
       Innerhalb dieser Zeit wählen die Teams den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe,
       bauen und programmieren den Roboter und lassen diesen mit dem
       verwendeten Programm max. dreimal fahren.
3.2.   Die Auswahl der Aufgabe erfolgt durch die Teams, die dabei den kompletten
       Spielplan mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden sehen.
3.3.   Die Entscheidung für die Auswahl einer Aufgabe kann nicht mehr rückgängig
       gemacht werden.
3.4.   Löst der Roboter die Aufgabe bei einem der drei Versuche, gibt es die Punkte
       für diese Aufgabe.
3.5.   Die Aufgaben sind in drei Schwierigkeitsstufen gestaffelt. Für diese Stufen gibt
       es mit steigendem Schwierigkeitsgrad 40, 60 bzw. 100 Punkte.
3.6.   Die erreichten Punkte werden zu dem besten Vorrundenergebnis des
       Roboters addiert. Es ergibt sich also eine neue Punktzahl aus: Bester Robot-
       Game Lauf + Punkte Zusatzaufgabe = Höchste Gesamtpunktzahl
       Vorrunde. Die Teams mit den höchsten Gesamtpunktzahlen erreichen die
       Finalrunden.




           Mit freundlicher Genehmigung von HANDS on TECHNOLOGY e.V., dem Veranstalter
           von FIRST LEGO League Zentraleuropa.
                                                                            Seite 2 von 2

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  • 2. 2. Material 2.1. Von zdi werden keine Baumaterialien oder Möglichkeiten zur Programmierung gestellt. Diese sind von den Teams selbst mitzubringen. 2.2. Die Teams dürfen sämtliche Materialien mitbringen, mit denen Sie ihren Roboter bauen. 2.3. Die Teams dürfen einen Computer/Notebook mit entsprechender Software mitbringen, um den Roboter umprogrammieren zu können. Die Schiedsrichter werden darauf achten, dass nur erlaubte Software zum Einsatz kommt. 2.4. Innerhalb der Zusatzaufgabe dürfen Motoren, Sensoren und NXT-Bausteine in unbeschränkter Anzahl am Roboter angebaut werden. 3. Ablauf, Punktevergabe, Gewichtung 3.1. Für die Lösung der Zusatzaufgabe sind insgesamt 15 Minuten vorgesehen. Innerhalb dieser Zeit wählen die Teams den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe, bauen und programmieren den Roboter und lassen diesen mit dem verwendeten Programm max. dreimal fahren. 3.2. Die Auswahl der Aufgabe erfolgt durch die Teams, die dabei den kompletten Spielplan mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden sehen. 3.3. Die Entscheidung für die Auswahl einer Aufgabe kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. 3.4. Löst der Roboter die Aufgabe bei einem der drei Versuche, gibt es die Punkte für diese Aufgabe. 3.5. Die Aufgaben sind in drei Schwierigkeitsstufen gestaffelt. Für diese Stufen gibt es mit steigendem Schwierigkeitsgrad 40, 60 bzw. 100 Punkte. 3.6. Die erreichten Punkte werden zu dem besten Vorrundenergebnis des Roboters addiert. Es ergibt sich also eine neue Punktzahl aus: Bester Robot- Game Lauf + Punkte Zusatzaufgabe = Höchste Gesamtpunktzahl Vorrunde. Die Teams mit den höchsten Gesamtpunktzahlen erreichen die Finalrunden. Mit freundlicher Genehmigung von HANDS on TECHNOLOGY e.V., dem Veranstalter von FIRST LEGO League Zentraleuropa. Seite 2 von 2