Keine Negativität zulassen (Teil 1) Negativität hat viele Gesichter. Sämtliche sind schlecht für deine Produktivität. Sie kann beispielsweise in Form von Zweifel an dir selbst auftauchen. Vielleicht fühlst du dich plötzlich unsicher, ob du gut genug bist, ein bestimmtes Projekt zu stemmen. Daran zu glauben, dass du versagen wirst, ist einer der sichersten Wege, dies auch zu provozieren. Mehr Informationen finden Sie hier: http://danielguggisberg.blogspot.ch/2016/05/keine-negativitat-zulassen-teil-1.html

1. Keine Negativität zulassen (Teil 1)
Negativität ist ein großer Hemmschuh für Produktivität.
Sie gewährleistet außerdem, dass die Arbeit weder
Spaß macht, noch gute Resultate dabei herauskommen.
Ob es deine eigene Negativität ist, der du
gegenübertreten musst, oder der von jemand anderem
spielt keine Rolle. Sie bringt dich keinen Schritt weiter
und du musst lernen, diese gar nicht erst zuzulassen.
Negativität hat viele Gesichter. Sämtliche sind schlecht
für deine ​Produktivität​. Sie kann beispielsweise in Form
von Zweifel an dir selbst auftauchen. Vielleicht fühlst du
dich plötzlich unsicher, ob du gut genug bist, ein
bestimmtes Projekt zu stemmen. Daran zu glauben,
dass du versagen wirst, ist einer der sichersten Wege,
dies auch zu provozieren. Du solltest stattdessen an
deine ​Fähigkeiten​ glauben und dir deine Kompetenz vor
Augen halten. Wenn nötig tue dies täglich. Mache die
eine Liste, mit den Fähigkeiten, die dich für deinen Job
wichtig sind. Oder dessen was du schon alles erreicht
hast. Möglicherweise kannst du auch aufschreiben, was
du beispielsweise besser kannst, als verschiedene
deiner Arbeitskollegen. Lies diese Liste dann morgens
durch, bevor du zur Arbeit fährst. Das wird dir helfen,
dich selbst positiver zu sehen.