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1  sur  47
Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social  Web.Jan Manz – wbpr Public Relations 1
Agenda „Social Web“ – was ist das eigentlich? Alles Twitter oder was? Warum die „Medienrezeption 2.0“ entscheidend ist Schöne Theorie? Proofof Praxis! In mediasres: Chancen für Fachbuchhandlungen 2
Tatsache 1: Das Social Web existiert 3
4
Dauer, um 50 Mio Nutzer zu erreichen… 5 4 Jahre 38 Jahre 13 Jahre Über 100 Mio User –  in den ersten 9 Monaten.
Facebook 6 ,[object Object]
 8,8 Mio aktive Nutzer in D.5.000.000.000 Minuten … werden täglich weltweit auf Facebook verbracht
Facebook (II) 7 400 Mio User  im Februar 2010 Wäre Facebook ein Land… … wäre es das drittgrößte der Welt
YouTube 8 …würde es dauern, um alle YouTube-Videos EINES JAHRES anzusehen 1.198 Jahre…
YouTube (II) 9 … Videomaterial werden pro MINUTE in YouTube hochgeladen 20 Stunden…
Weblogs 10 Weltweit: 200 Mio Blogs. In Deutschland twittern 73 % aller Blogger.
Twitter  11 50.000.000 Tweets. Pro Tag. Zuwachsrate User in 2009: 1400 %
Übersicht:  Ausgewählte Social Networks 12 StudiVZ: 6,2 Mio User Facebook: 8,8 Mio User Twitter: 2,6  meinVZ: 4,2 Mio User XING: 2,6 Mio User Besucherzahlen in Deutschland pro Monat. (uniquevisitors, Quelle Google Adplanner, November 2009)
13
Wo kommt das her? Was ändert sich 14
Zwischenfazit: Was ist revolutionär in Social Media? 15 Menschen nutzen Social Media, um Meinungen in Bewegung zu bringen.  Menschenteilen Informationen. Emotionen. Öffentlich! Aus „Konsumenten“ werden so PROsumenten. Kommunikation wird dialogisch– und ist in Zeiten von iPhone & Co mobil.  Informationsverhalten ändert sich
Was bedeutet das? 16
Medienrezeption ändert sich. 17
Informationsverhalten ändert sich. 18 Quelle: Nielsen
Quelle: Flickr Früher führten alle Wege nach Rom.
Und heute ist Google „Problemlöser No. 1“ …zu Google.
Im August 2009. In den USA. 13.000.000.000 Suchanfragen.  100.000.000 Suchanfragen. In Deutschland. Vor über einem Jahr… Quelle: Comscore
Reputationszentrale: Suchmaschine  Nur die erste Trefferlistenseite ist relevant. Die Treffer zum Suchbegriff ergeben das „Bild“. Website Medien-Berichte aber eben auch: Social Media
Website Medien Social Media
Was ist das Ziel für Buchhandlungen 24
Das Ziel 25 Bücher verkaufen.
Gelingt das mit Social Media besser 26
Ja. Aber nur, wen… 27
… ein paar Dinge beachtet werden. Regel 1:  Social Media sind keine neuen, klassischen Marketing-KANÄLE Regel 2: Social Media ist INTERAKTION! Geben & nehmen „Bitte“ und „danke“ Regel 3: Social Media ist Aufwand. Bringt aber was… Regel 4: Social Media ist Teil der Kommunikation – kein Allheilmittel.  28 Quelle: Flickr
Warum? 29 Social Web!
Also was jetzt? Was sollen wir machen 30
Nochmals: Tatsache vs. Ziel Das Social Web ist da. Neu: Information „on demand“, Kommunikation per Interaktion. Google liebt Social Media. Social Media heißt: Geben und Nehmen. Social Media: Teil der Kommunikation. 31 Bücher verkaufen.
Das Social Web ist da. 32 Sie auch?
Andere Kommunikation.  33 Nicht nur Marketing…
Andere Information.  34 Hinweise  Vertrauen.
Andere Information.  35 Hinweise auch „auf andere(s)“ Vertrauen.
Die neue Währung, die einzige Wahrheit: LINKS 36 In Social Media werden Links verteilt. Und diese gefunden.
Social Media: Geben & Nehmen. 37 „Danke“ & „Bitte“„cpoyright“: leanderwattig.de Quelle: Flickr
Übersetzt: Ein gutes Angebot.  38 Aber auch hier: Verbesserungspotenzial
Social Media: Teil der Kommunikation. Case wbpr: Social Media Maßnahmen für die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen Begleitend zur Ausstellung sendete „Rubens“ kurze Nachrichten aus seinem Leben im Internetdienst  Twitter Service und Dialog in 2. Twitter Account Zusammengefasst im „Pinakotheken-Magazin“ 39
Social Media: Teil der Kommunikation. Verzahnung mit PR & Marketing Medienarbeit Sonder-Aktionen etc. 40 Erfolgreiche Verzahnung.
Chancen für (Fach-) Buchhandlungen 41
Welche Fragen sollten dazu beantwortet werden? 42
43 Werde ich „besprochen“, und wie werde ich „gefunden“ Was kann ich besonders gut Was würde ICH erwarten? Was würde ich weiterempfehlen Was ist hilfreich? Was ist ein „Mehrwert“ UND:  Ist der Kunde König – und findet er mich sympathisch
Der Weg zum Erfolg 44
Der Weg. 45 Monitoring Strategie/ Ziele Kommunizieren. Verzahnen  & Tracken
Wir helfen gerne! Jan Manz/ wbpr Public Relations Prokurist bei wbpr & Leiter Social Media Tel.: 089 / 99 59 06-13 Mail: jan.manz@wbpr.de Twitter: http://www.twitter.com/JanManz Internet: www.wbpr.de

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Vortrag Jan Manz, wbpr: Social Media und Online-Marketing für Buchhandlungen

  • 1. Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web.Jan Manz – wbpr Public Relations 1
  • 2. Agenda „Social Web“ – was ist das eigentlich? Alles Twitter oder was? Warum die „Medienrezeption 2.0“ entscheidend ist Schöne Theorie? Proofof Praxis! In mediasres: Chancen für Fachbuchhandlungen 2
  • 3. Tatsache 1: Das Social Web existiert 3
  • 4. 4
  • 5. Dauer, um 50 Mio Nutzer zu erreichen… 5 4 Jahre 38 Jahre 13 Jahre Über 100 Mio User – in den ersten 9 Monaten.
  • 6.
  • 7. 8,8 Mio aktive Nutzer in D.5.000.000.000 Minuten … werden täglich weltweit auf Facebook verbracht
  • 8. Facebook (II) 7 400 Mio User im Februar 2010 Wäre Facebook ein Land… … wäre es das drittgrößte der Welt
  • 9. YouTube 8 …würde es dauern, um alle YouTube-Videos EINES JAHRES anzusehen 1.198 Jahre…
  • 10. YouTube (II) 9 … Videomaterial werden pro MINUTE in YouTube hochgeladen 20 Stunden…
  • 11. Weblogs 10 Weltweit: 200 Mio Blogs. In Deutschland twittern 73 % aller Blogger.
  • 12. Twitter 11 50.000.000 Tweets. Pro Tag. Zuwachsrate User in 2009: 1400 %
  • 13. Übersicht: Ausgewählte Social Networks 12 StudiVZ: 6,2 Mio User Facebook: 8,8 Mio User Twitter: 2,6 meinVZ: 4,2 Mio User XING: 2,6 Mio User Besucherzahlen in Deutschland pro Monat. (uniquevisitors, Quelle Google Adplanner, November 2009)
  • 14. 13
  • 15. Wo kommt das her? Was ändert sich 14
  • 16. Zwischenfazit: Was ist revolutionär in Social Media? 15 Menschen nutzen Social Media, um Meinungen in Bewegung zu bringen. Menschenteilen Informationen. Emotionen. Öffentlich! Aus „Konsumenten“ werden so PROsumenten. Kommunikation wird dialogisch– und ist in Zeiten von iPhone & Co mobil. Informationsverhalten ändert sich
  • 20. Quelle: Flickr Früher führten alle Wege nach Rom.
  • 21. Und heute ist Google „Problemlöser No. 1“ …zu Google.
  • 22. Im August 2009. In den USA. 13.000.000.000 Suchanfragen. 100.000.000 Suchanfragen. In Deutschland. Vor über einem Jahr… Quelle: Comscore
  • 23. Reputationszentrale: Suchmaschine Nur die erste Trefferlistenseite ist relevant. Die Treffer zum Suchbegriff ergeben das „Bild“. Website Medien-Berichte aber eben auch: Social Media
  • 25. Was ist das Ziel für Buchhandlungen 24
  • 26. Das Ziel 25 Bücher verkaufen.
  • 27. Gelingt das mit Social Media besser 26
  • 28. Ja. Aber nur, wen… 27
  • 29. … ein paar Dinge beachtet werden. Regel 1: Social Media sind keine neuen, klassischen Marketing-KANÄLE Regel 2: Social Media ist INTERAKTION! Geben & nehmen „Bitte“ und „danke“ Regel 3: Social Media ist Aufwand. Bringt aber was… Regel 4: Social Media ist Teil der Kommunikation – kein Allheilmittel. 28 Quelle: Flickr
  • 31. Also was jetzt? Was sollen wir machen 30
  • 32. Nochmals: Tatsache vs. Ziel Das Social Web ist da. Neu: Information „on demand“, Kommunikation per Interaktion. Google liebt Social Media. Social Media heißt: Geben und Nehmen. Social Media: Teil der Kommunikation. 31 Bücher verkaufen.
  • 33. Das Social Web ist da. 32 Sie auch?
  • 34. Andere Kommunikation. 33 Nicht nur Marketing…
  • 35. Andere Information. 34 Hinweise  Vertrauen.
  • 36. Andere Information. 35 Hinweise auch „auf andere(s)“ Vertrauen.
  • 37. Die neue Währung, die einzige Wahrheit: LINKS 36 In Social Media werden Links verteilt. Und diese gefunden.
  • 38. Social Media: Geben & Nehmen. 37 „Danke“ & „Bitte“„cpoyright“: leanderwattig.de Quelle: Flickr
  • 39. Übersetzt: Ein gutes Angebot. 38 Aber auch hier: Verbesserungspotenzial
  • 40. Social Media: Teil der Kommunikation. Case wbpr: Social Media Maßnahmen für die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen Begleitend zur Ausstellung sendete „Rubens“ kurze Nachrichten aus seinem Leben im Internetdienst Twitter Service und Dialog in 2. Twitter Account Zusammengefasst im „Pinakotheken-Magazin“ 39
  • 41. Social Media: Teil der Kommunikation. Verzahnung mit PR & Marketing Medienarbeit Sonder-Aktionen etc. 40 Erfolgreiche Verzahnung.
  • 42. Chancen für (Fach-) Buchhandlungen 41
  • 43. Welche Fragen sollten dazu beantwortet werden? 42
  • 44. 43 Werde ich „besprochen“, und wie werde ich „gefunden“ Was kann ich besonders gut Was würde ICH erwarten? Was würde ich weiterempfehlen Was ist hilfreich? Was ist ein „Mehrwert“ UND: Ist der Kunde König – und findet er mich sympathisch
  • 45. Der Weg zum Erfolg 44
  • 46. Der Weg. 45 Monitoring Strategie/ Ziele Kommunizieren. Verzahnen & Tracken
  • 47. Wir helfen gerne! Jan Manz/ wbpr Public Relations Prokurist bei wbpr & Leiter Social Media Tel.: 089 / 99 59 06-13 Mail: jan.manz@wbpr.de Twitter: http://www.twitter.com/JanManz Internet: www.wbpr.de