Social Media, Online-Marketing, neue Form der Medienrezeption und geänderte Informationsbeschaffung - zahlreiche Veränderungen und Herausforderungen kommen auf Verlage, Fachbuchhandlungen und Verleger zu. Auf Einladung der "Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen" (AWS) habe ich am 04.05.2010 eine Einführung sowie einen Lösungsansatz vorgestellt. Was gilt es zu beachten? Worauf sollte der Fokus des Marketings und der PR gelegt werden? Und welche neuen Wege müssen (Fach-)Buchhändler gehen, wenn sie erfolgreich in Social Media kommunizieren wollen?
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Vortrag Jan Manz, wbpr: Social Media und Online-Marketing für Buchhandlungen
1. Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web.Jan Manz – wbpr Public Relations 1
2. Agenda „Social Web“ – was ist das eigentlich? Alles Twitter oder was? Warum die „Medienrezeption 2.0“ entscheidend ist Schöne Theorie? Proofof Praxis! In mediasres: Chancen für Fachbuchhandlungen 2
12. Twitter 11 50.000.000 Tweets. Pro Tag. Zuwachsrate User in 2009: 1400 %
13. Übersicht: Ausgewählte Social Networks 12 StudiVZ: 6,2 Mio User Facebook: 8,8 Mio User Twitter: 2,6 meinVZ: 4,2 Mio User XING: 2,6 Mio User Besucherzahlen in Deutschland pro Monat. (uniquevisitors, Quelle Google Adplanner, November 2009)
16. Zwischenfazit: Was ist revolutionär in Social Media? 15 Menschen nutzen Social Media, um Meinungen in Bewegung zu bringen. Menschenteilen Informationen. Emotionen. Öffentlich! Aus „Konsumenten“ werden so PROsumenten. Kommunikation wird dialogisch– und ist in Zeiten von iPhone & Co mobil. Informationsverhalten ändert sich
21. Und heute ist Google „Problemlöser No. 1“ …zu Google.
22. Im August 2009. In den USA. 13.000.000.000 Suchanfragen. 100.000.000 Suchanfragen. In Deutschland. Vor über einem Jahr… Quelle: Comscore
23. Reputationszentrale: Suchmaschine Nur die erste Trefferlistenseite ist relevant. Die Treffer zum Suchbegriff ergeben das „Bild“. Website Medien-Berichte aber eben auch: Social Media
29. … ein paar Dinge beachtet werden. Regel 1: Social Media sind keine neuen, klassischen Marketing-KANÄLE Regel 2: Social Media ist INTERAKTION! Geben & nehmen „Bitte“ und „danke“ Regel 3: Social Media ist Aufwand. Bringt aber was… Regel 4: Social Media ist Teil der Kommunikation – kein Allheilmittel. 28 Quelle: Flickr
32. Nochmals: Tatsache vs. Ziel Das Social Web ist da. Neu: Information „on demand“, Kommunikation per Interaktion. Google liebt Social Media. Social Media heißt: Geben und Nehmen. Social Media: Teil der Kommunikation. 31 Bücher verkaufen.
40. Social Media: Teil der Kommunikation. Case wbpr: Social Media Maßnahmen für die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen Begleitend zur Ausstellung sendete „Rubens“ kurze Nachrichten aus seinem Leben im Internetdienst Twitter Service und Dialog in 2. Twitter Account Zusammengefasst im „Pinakotheken-Magazin“ 39
41. Social Media: Teil der Kommunikation. Verzahnung mit PR & Marketing Medienarbeit Sonder-Aktionen etc. 40 Erfolgreiche Verzahnung.
44. 43 Werde ich „besprochen“, und wie werde ich „gefunden“ Was kann ich besonders gut Was würde ICH erwarten? Was würde ich weiterempfehlen Was ist hilfreich? Was ist ein „Mehrwert“ UND: Ist der Kunde König – und findet er mich sympathisch
47. Wir helfen gerne! Jan Manz/ wbpr Public Relations Prokurist bei wbpr & Leiter Social Media Tel.: 089 / 99 59 06-13 Mail: jan.manz@wbpr.de Twitter: http://www.twitter.com/JanManz Internet: www.wbpr.de