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Wissenskonferenz
                                            Ein Großgruppen-Konzept der gberatung
Beyond
Budgeting




                          Titel



                   Workshop
Gebhard
Borck
Inhalt
o Einführung
o Bausteine einer Wissenskonferenz
o Praxisbeispiel




       © 2006 gberatung· Fritz-Neuert-Strasse 13a · 75181 Pforzheim · Tel. +49-7231-786536 · Fax +49-7231-786538 · eMail: info@gberatung.de · web: www.gberatung.de
Ausgangslage
                   Einführung            Elemente       Anwendung        Beispiel

                   Ausgangslage



                                   In
vielen
Entscheidungssituationen
sind
heute
Gruppen
von
12
bis
zu

                                   mehreren
hundert
Personen
einbezogen,
mit
unterschiedlichen

                                   Verständnissen,
Wissensständen
und
Interessen.

                                   In
diesen
Entscheidungssituationen
gibt
es
nur
selten
explizite
Spielregeln

                                   als
Basis
des
Einigungsverfahrens
und
daher
ein
hohes
Potential
für

                                   Konflikteskalationen.

                                   Klassisches
Management
gerät
durch
diese
„Massen-Dynamik“
an
seine

Beyond
Budgeting




                                   Grenzen,
von
der
Gruppe
getragene
Entscheidungen
sowie
zielorientiertes

                                   und
kollektives
Handeln
der
verschiedenen
Akteure
zu
erreichen.




                    Workshop
Gebhard
Borck
Fragen
                   Einführung            Elemente   Anwendung    Beispiel

                   Abgeleitete Fragestellungen




                   •    Was
ist
eine
Großgruppe?

                   •    Wo
sind
die
Grenzen
des
klassischen
Managements?

                   •    Wie
verhalten
sich
die
Menschen
in
einem
Großgruppen-Konzept?
Beyond
Budgeting




                   •    Wie
können
Sie
während
des
Einigungs-Verfahrens
Potentiale
erkennen
und
sie

                        in
der
Praxis
konsequent
nutzen
und
aufbauen?




                    Workshop
Gebhard
Borck
Herausforderung
                   Einführung                        Elemente                      Anwendung                          Beispiel

                   Was ist eine Großgruppe?




                   • „Eine
Gruppe
von
neun

                     und
mehr
Personen,


                   • die
gemeinsam
vor
einer

                     komplexen
Problematik
stehen,

Beyond
Budgeting




                   • unklare
und/
oder
widersprüchliche
Ziele
haben

                   • und
zu
gemeinsamen
Handlungen
kommen
wollen.*

                    *Organisationsentwicklung
3_06;
Historie,
Typologie
und
Dynamik
von
großen
Gruppen;
Joachim
Freimuth
und
Carl
Schütte;
September
2006



                    Workshop
Gebhard
Borck
Herausforderung
                   Einführung            Elemente   Anwendung    Beispiel




                                      Wo liegen die Grenzen des klassischen
                                                 Managements?
                    • Die Einigung über strategische Fragen
ist
zunehmend
auch
von
der

                      Sachkenntnis
einer
Vielzahl
von
Experten
abhängig.

                    • Viele Akteure,
die
selbst
und
deren
Engagement
von
den
Entscheidungen
betroffen

                      sind,
sowie
Ressourcengeber
sitzen
mit
am
Tisch
(Mitarbeiter,
Gutachter,
Kapitalgeber

                      etc.)
                    • Die Grenzen von Organisationen lösen sich auf, es
entstehen
offene
Formen

                      der
Kooperation
(Netzwerke,
Projekte,
Joint
Ventures).

                      Dadurch
müssen
unterschiedlichste
Anspruchsgruppen
die
Entscheidungen
aushandeln.
Beyond
Budgeting




                    • Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln
treffen
in
den

                      entgrenzten
Organisationen
zusammen
und
sollen
möglichst
konfliktfrei
miteinander

                      kommunizieren.


                    Workshop
Gebhard
Borck
Ausgangslage
detail
                   Einführung             Elemente    Anwendung      Beispiel




              Spielregeln/ Konzepte steigern die Performance
                            in großen Gruppen!


                                   Jede
Großgruppe
hat
ihre
eigene
Wissen-
und
Kommunikations-Kultur.

                         Großgruppen
brauchen
Aufgaben,
die
von
den
Beteiligten
aus
eigener
Kraft
erledigt

                                                         werden
können!
                                                                 


                                     So
verstanden
sind
Wissen
und
Kommunikation
sinnlos,

                                       solange
sie
keine
praktischen
Konsequenzen
haben!
Beyond
Budgeting




                    Workshop
Gebhard
Borck
Kernaktivitäten
                   Einführung            Elemente   Anwendung    Beispiel




                   Die vier Kernaktivitäten, um mit dem Konzept
                   Wissenskonferenz die Performance zu steigern.

                        • Das
System
wahrnehmen
und
sich
selbst
als
zugehörig
zum
System

                          erkennen.
                        • Die
gemeinsamen
Themen
transparent
machen
und
verdeutlichen.
                        • Miteinander
um
Gefahren,
Sicherheiten
und
Lösungen
ringen.
                        • Sich
auf
der
Handlungsebene
einigen.
Beyond
Budgeting




                    Workshop
Gebhard
Borck
Herausforderungen
an
verbesserte
Werkzeuge
                   Einführung               Elemente             Anwendung   Beispiel




      Anforderungen an das Konzept Wissenskonferenz
               als Instrument in der Führung

                     • Alle
Beteiligten
sind
im
Raum
bringen
sich
ein.

                     • Die
einzelnen
Akteure
versetzen
sich
in
die
Blickwinkel
und
Haltungen

                                                                                   Haltungen
                       der
anderen
(walk
in
the
shoes
of
the
other).

                     • Die
Perspektive
richtet
sich
auf
die
gemeinsame
Zukunft
und
die

                       Vergangenheit
wird
sauber
verarbeitet.
Beyond
Budgeting




                     • Die
Lösungen
kommen
aus
der
Gruppe
und
sind
das,

                       was
unter
den
gegebenen
Umständen
möglich
ist.

                     • Es
werden
die
Aktivitäten
und
Handlungsschritte
vereinbart,

                       die
zur
Gruppe
und
zu
ihrem
Entwicklungsstand
passen.

                    Workshop
Gebhard
Borck
Einführung                 Elemente                   Anwendung                    Beispiel


Bausteine des Konzeptes Wissenskonferenz                     Bausteine Überblick




             Bedarfsklärung:                 Konferenz-Ausrichtung:                         Konferenz-Themen-                         Wissensdrehscheibe:
                                            • Benötigte
Module
sind
festgelegt                                                    •   Wissenstransfer
       • Durchleuchtet
die
Vernetzung/

                                            • Fahrpläne
sind
erstellt
                                                                                                  Liste:                          •   Sinnkoppelung
         Wechselwirkungen
der
                                                           • Alle
Akteure
haben
ihre
Themen

         Aufgabenstellung                   • Moderatoren-
&
Logistikteam
ist
                                                    •   Lösungen
werden
dokumentiert
                                              vorbereitet                                  eingebracht.                           •   Risiken
dokumentiert
       • Bestimmt
die
Rahmenbedin-                                                       • Die
für
die
Gruppe
wichtigen
Themen

         gungen
(Möglichkeitsraum)          • Veranstaltungsraum
ist
geprüft
und
                                                 •   Konstruktive,
respektvolle

                                              reserviert                                   sind
benannt
und
                          Kommunikation
       • Erfragt
den
Nutzen                                                                bestätigt.
       • Definiert
den
Leistungskatalog     • Teilnehmerunterlagen
sind
bereit


                Beispielhafte Einsatzzwecke
                                                      Zur Innovation:                         Wissens-Sparring:                               Coaching:
             Zur Handlung:                   •   Aus
Lösungen
werden
Konzepte            • Transfer-Sicherung                     • Alle
Akteure
haben
ihre

   •   Aus
Lösungen
werden
klare
Ziele       •   Aus
Risiken
werden
Wirkungen
   •   Aus
Zielen
werden
umsetzbare
Aufgaben •                                           • Systematische
Analyse,
                  Themen
eingebracht.
                                                 Konzepten
und
Wirkungen
werden
           Bewertung
und
Dokumentation
           • Die
für
die
Gruppe
wichtigen
Themen

   •   Aus
Aufgaben
werden
vernetzte
            Szenarien                                 der
Nachhaltigkeit                       sind
benannt
und

       Prozesse                              •   Szenarien
werden
mit
der

   •   Prozesse
werden
im
Kalender
                                                      • Entwicklungskorrekturen                  bestätigt.
                                                 Unternehmensumwelt
vernetzt
       dokumentiert.                         •   Szenarien
werden
dokumentiert


                Zur Analyse:                           Zur Bewertung:
   • Stärken
&
Schwächen
werden
              •   Geschäftsprozesse
werden
benannt.
     dokumentiert.                            •   Einflussfaktoren
werden
benannt
&

   • Möglichkeiten
werden
abgeleitet              nach
Qual.,
Quant.
und
Systematik

   • Risiken
werden
einbezogen                    beschrieben
   • Entscheidungspunkte
werden
identifiziert •   Mess-/
Beurteilungskriterien
werden

   • Schlüsselindikatoren
werden
zugewiesen       zugewiesen
                                              •   Vernetzung
wird
dokumentiert
Kernmethode
WDS
                   Einführung         Elemente   Anwendung   Beispiel




                   Kernmethode Wissensdrehscheibe (WDS)

                   • Kern
der
Wissenskonferenz
sind
Wissensdrehscheiben.
                   • Wissensdrehscheiben bilden ein „Spielfeld“,
in
dem
hierarchiefreier,

                     hochintensiver
Austausch
zwischen
den
Beteiligten
erreicht
wird.
                   • Während
der
WDS
werden
ausgetauschte Inhalte zeitgleich dokumentiert,

                     so
dass
die
Erkenntnisse
nicht
verloren
gehen.
                   • Durch
das
Vorgehen
entsteht
eine
starke
Gruppenbildung.
                   • Die
Beteiligten
erwerben
ein
gemeinsames Gruppen-Wissen und -
Beyond
Budgeting




                     Verständnis
über
das
ausgewählte
Thema
und
wirken
aktiv
daran
mit,
neues
Wissen

                     und
neue
Konzepte
für
die
Zukunft
zu
entwickeln.
So
entsteht
eine
kollektive

                     Sinnkoppelung
zu
den
erarbeiteten
Lösungen.



                   Workshop
Gebhard
Borck
WDS
Allgemein
                   Einführung         Elemente   Anwendung       Beispiel




                   Allgemeines Beispiel einer Wissensdrehscheibe

                   Eine
Gruppe
von
z.B.
neun
Teilnehmern
erlebt
die
Wissensdrehscheibe
als
eine
Art

                   kommunikatives
Wirrwarr
zwischen
reden,
denken,
fühlen
und
zuhören.
                   Das
wird
erreicht,
indem
die
Teilnehmer
in
mehreren
Runden
eine
von
insgesamt
drei
Aufgaben

                   umsetzen.

                   Eine
Aufgabe
ist
der
direkte
Austausch
mit
anderen
Teilnehmern.
                   Die
anderen
Aufgaben
teilen
sich
in
einen
Abschnitt
in
dem
fokussiert
zugehört
und

                   dokumentiert
wird
und
einen
Abschnitt
in
dem
aktiv
kommentiert
wird.
Beyond
Budgeting




                   Während
und
nach
der
Wissensdrehscheibe
wird
jeder
Teilnehmer
mit
einer
Vielzahl
von

                   Eindrücken
konfrontiert.
Das
ruft
eine
außergewöhnliche
Kreativität
für
neue
Lösungen
hervor

                   und
bildet
die
kollektive
Identifikation
sowie
den
gemeinsamen
Umsetzungswillen
für
diese

                   Lösungen.



                   Workshop
Gebhard
Borck
WDS
Vorbereitung
                   Einführung         Elemente   Anwendung   Beispiel




                   Vorbereitung einer Wissensdrehscheibe
                   Die
Durchführung
einer
Wissensdrehscheibe
erfordert:
                      • Dass
alle
mit
den
Konsequenzen
verbundenen
Personen
teilnehmen.
                      • Dass
ein
Spielplan
erstellt
wird
(Schedules
für
die
Akteure).
                      • Die
zu
besprechenden
Themen
sauber
abzustimmen.
                      • Die
Ergebnisdokumentation
vorzubereiten.

                         Beispiele:
Sie
möchten…
Beyond
Budgeting




                            • Wissen
transferieren
wie
in
einer
Info-Veranstaltung,

                            • Lösungen
generieren,
etwa
zur
Konfliktbewältigung

                            • Situationen
bewerten
(z.B.
SWOT-Analyse)
oder

                            • Handlungsmöglichkeiten
schaffen
(Handlungs-Roadmap)

                   Workshop
Gebhard
Borck
WDS
Spielplan
                   Einführung                       Elemente        Anwendung               Beispiel

                   Spielverlauf einer Wissensdrehscheibe
                                                                                                                                 Legende:
                     1. Runde - Gespräch                                                                                         

   Moderator
                                                                                                                                                

   

                                                                                                                                      Teilnehmer     5
=
Anne
                                                                   direkt
                                                            1
                                                                                                                                      1
=
Hermann    6
=
Tina
                                        M                       kommunizieren                                                         2
=
Silke
                                                                                                                                      2              7
=
Oliver
                                                                                                                                      3
=
Eugen      8
=
Dirk
                                            3                       fokussiert
zuhören
&
                                             4
=
Ralf       9
=
Max
                            4                                          dokumentieren
                                    1
                                            2           6
                    7                                               fokussiert
zuhören
&
          2. Runde - Gespräch
                                    5                                  dokumentieren
                                                        9
                                                                                                                               direkt

                                    8
                                                                                                               M            kommunizieren
                                    1. Runde - Iteration
                                                                                                                   7            fokussiert
zuhören
&

                                                                                                       8                           dokumentieren
                                                                     zuhören &
                                                                     zuhören
&
                            4
                                                                                                                   5   1
                                                M                   aufnehmen                 2                                 fokussiert
zuhören
&

Beyond
Budgeting




                                                                                                           9                       dokumentieren
                                                    3                    Feedback geben
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                                4
                                        1                                                                  3
                                                    2       6
                        7                                                Feedback geben
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geben                                    2. Runde – Iteration ...
                                        5
                                                            9
                                        8


                   Workshop
Gebhard
Borck
Anwendungsbereiche
                   Einführung           Elemente    Anwendung    Beispiel

                   Schlagworte für Anwendungsmöglichkeiten


                          Management Buy In/ Out                                                Sale

                            Change-Management                               Projekt-Management
                             Joint-Venture                                  Supply-Chain-Management

                                                    Wissensbilanzen
                                   Merger                                                 KVP
                                                   Beyond Budgeting
                                                                                        IT-Implementierung
                        Wissenstransfer
Beyond
Budgeting




                                            Activity based management            Value-Based-Management

                        Innovationsmanagement                                Customer relationship Culture

                                                      Kulturentwicklung               Kooperation

                   Workshop
Gebhard
Borck
Praxisbeispiel
-
Kunde
                   Einführung               Elemente   Anwendung     Beispiel

                   Praxisbeispiel – Der Kunde




                              170
Mitarbeiter
im
Geschäftsbereich
                              9
Teamleiter
+
21
Teamkoordinatoren
(Schlüsselmitarbeiter)

                               +
1
Bereichsleiter
                              Dezentral
organisiert
in
einer
Flächenorganisation
mit
8
Betriebsstellen
über
Baden-
                               Württemberg
verteilt.
                              Service-Bereich

Beyond
Budgeting




                              Energie-Unternehmen




                   Workshop
Gebhard
Borck
Praxisbeispiel
Situation
                   Einführung                 Elemente   Anwendung   Beispiel

                   Praxisbeispiel – Die Ausgangssituation



                            Organisationsumstrukturierung
über
die
vergangenen
12
Monate
mit
dem
Ziel,
die

                             Leistungen
flexibilisiert
und
optimiert
anbieten
zu
können.
                            Um-
und
Aufbau
der
neuen
Organisationsstruktur
mit
einer
dezentralisierten

                             Prozesslandschaft
in
den
Betriebsstellen.
                            Große
Unterschiede
in
den
Abläufen
zwischen
den
Betriebsstellen.
                            Geringes
Verständnis
für
die
Möglichkeiten
in
der
neuen
Organisationsstruktur.
                            Geringe
Vernetzung
zur
Optimierung
der
Abläufe
im
Verbund
der
Betriebsstellen.
Beyond
Budgeting




                   Workshop
Gebhard
Borck
Praxisbeispiel
Ziele
                   Einführung             Elemente   Anwendung    Beispiel

                   Praxisbeispiel – Ziele der Wissenskonferenz


                            10%
Prozessoptimierung
über
alle
Abläufe
des
Bereiches.
                            Vernetzte
Kommunikation
der
Führungskräfte
und
Mitarbeiter
über
die
Betriebsstellen

                             hinweg.
                            Alle
Führungsmitarbeiter
auf
den
selben
Wissens-
und
Verständnisstand
bringen.
                            Neue
Lösungen,
die
durch
die
neue
Struktur
möglich
gemacht
werden
und
unterstützt

                             werden
selbst
erkennen
und
umsetzen.
                            Eigeninitiative
in
der
Umsetzung.
                            Mehr
Zeit
für
strategische
Kommunikation,
anstatt
für
operative
Abstimmungen.
Beyond
Budgeting




                   Workshop
Gebhard
Borck
Praxisbeispiel
Bewertung
Februar
                   Einführung                  Elemente             Anwendung   Beispiel




                                               Praxisbeispiel - Bewertung der
                                                    Gesamtentwicklung
                                                                                                    unterstützende
Kräfte
                                                                                                    hemmende
Kräfte
                                         80%


                                         60%
                        Bewertung
in
%




                                         40%
Beyond
Budgeting




                                         20%


                                         0%
                                                      1.
Sparring               2.
Sparring   3.
Sparring


                   Workshop
Gebhard
Borck
Praxisbeispiel
Bewertung
Bereiche
                      Einführung                   Elemente           Anwendung            Beispiel




                                                        Praxisbeispiel - Bewertung der
                                                              einzelnen Bereiche       unterstützende
Kräfte
                                      95,833%                                                                                            hemmende
Kräfte

                                                       Menschen                              Prozesse                             Werkzeuge
                                      71,875%
                   Beurteilung
in
%




                                      47,917%
Beyond
Budgeting




                                      23,958%




                                          0%
                                                1.
Sparring 2.
Sparring 3.
Sparring 1.
Sparring 2.
Sparring 3.
Sparring 1.
Sparring 2.
Sparring 3.
Sparring

                       Workshop
Gebhard
Borck
Praxisbeispiel
Entwicklung
                    Einführung                   Elemente            Anwendung        Beispiel




                                      Praxisbeispiel - Vergleich 1. zu 3.
                                   Beratungsgespräch (Zeitraum 7 Monate)
                             Faktoren
                                                                Menschen                          Prozesse                          Werkzeuge
                          Kräfte
                                                                        Menschen                               Prozesse                      Werkzeuge
             Gespräch 1




                          hemmend           37,50%                                               83,33%                             95,83%


                          unterstützend                     75,00%                 20,83%                                 29,17%
Beyond
Budgeting




                                                                      Menschen
             Gespräch 3




                                                                                                    Prozesse                           Werkzeuge




                          hemmend                                                                                           4,17%


                          unterstützend                          72,75%                           66,67%                            81,67%




                    Workshop
Gebhard
Borck
Praxisbeispiel
Kommentar
                   Einführung                 Elemente   Anwendung   Beispiel

                   Praxisbeispiel - Kommentar des Kunden




                                 „Die
Geschwindigkeit
des
Informationsaustausches
und
die
Menge
der
fließenden

                                        Informationen
während
eines
Veränderungs-Prozesses
sind
sehr
groß.

                                   Der
Erfolg
der
Veränderung
ist
aber
abhängig
vom
gleichen
Informationsstand

                                    aller
am
Prozess
Beteiligten.
Die
Wissenskonferenz
ist
eine
Möglichkeit
diese

                                                     Aufgabe
kosten-
und
zeitoptimiert
zu
lösen.

                                  Als
Nebenprodukt
der
Wissenskonferenz
entsteht
bei
den
Beteiligten
ein
Fordern

                                             nach
Lösungen
und
eine
neue
Aktivität
zur
Mitarbeit
bei
den

                                                              Veränderungsprozessen.“
Beyond
Budgeting




                   Workshop
Gebhard
Borck
Kontakt gberatung
Fritz-Neuert-Str. 13a · 75181 Pforzheim
Tel. +49-7231-786536 · Fax +49-7231-786538
eMail: info@gberatung.de · web: www.gberatung.de




       © 2006 gberatung· Fritz-Neuert-Strasse 13a · 75181 Pforzheim · Tel. +49-7231-786536 · Fax +49-7231-786538 · eMail: info@gberatung.de · web: www.gberatung.de

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Wissenskonferenz - ein Führungsinstrument für große Gruppen

  • 1. Wissenskonferenz Ein Großgruppen-Konzept der gberatung Beyond
Budgeting Titel Workshop
Gebhard
Borck
  • 2. Inhalt o Einführung o Bausteine einer Wissenskonferenz o Praxisbeispiel © 2006 gberatung· Fritz-Neuert-Strasse 13a · 75181 Pforzheim · Tel. +49-7231-786536 · Fax +49-7231-786538 · eMail: info@gberatung.de · web: www.gberatung.de
  • 3. Ausgangslage Einführung Elemente Anwendung Beispiel Ausgangslage In
vielen
Entscheidungssituationen
sind
heute
Gruppen
von
12
bis
zu
 mehreren
hundert
Personen
einbezogen,
mit
unterschiedlichen
 Verständnissen,
Wissensständen
und
Interessen. In
diesen
Entscheidungssituationen
gibt
es
nur
selten
explizite
Spielregeln
 als
Basis
des
Einigungsverfahrens
und
daher
ein
hohes
Potential
für
 Konflikteskalationen. Klassisches
Management
gerät
durch
diese
„Massen-Dynamik“
an
seine
 Beyond
Budgeting Grenzen,
von
der
Gruppe
getragene
Entscheidungen
sowie
zielorientiertes
 und
kollektives
Handeln
der
verschiedenen
Akteure
zu
erreichen. Workshop
Gebhard
Borck
  • 4. Fragen Einführung Elemente Anwendung Beispiel Abgeleitete Fragestellungen • Was
ist
eine
Großgruppe? • Wo
sind
die
Grenzen
des
klassischen
Managements? • Wie
verhalten
sich
die
Menschen
in
einem
Großgruppen-Konzept? Beyond
Budgeting • Wie
können
Sie
während
des
Einigungs-Verfahrens
Potentiale
erkennen
und
sie
 in
der
Praxis
konsequent
nutzen
und
aufbauen? Workshop
Gebhard
Borck
  • 5. Herausforderung Einführung Elemente Anwendung Beispiel Was ist eine Großgruppe? • „Eine
Gruppe
von
neun
 und
mehr
Personen,
 • die
gemeinsam
vor
einer
 komplexen
Problematik
stehen,
 Beyond
Budgeting • unklare
und/
oder
widersprüchliche
Ziele
haben
 • und
zu
gemeinsamen
Handlungen
kommen
wollen.*
 *Organisationsentwicklung
3_06;
Historie,
Typologie
und
Dynamik
von
großen
Gruppen;
Joachim
Freimuth
und
Carl
Schütte;
September
2006 Workshop
Gebhard
Borck
  • 6. Herausforderung Einführung Elemente Anwendung Beispiel Wo liegen die Grenzen des klassischen Managements? • Die Einigung über strategische Fragen
ist
zunehmend
auch
von
der
 Sachkenntnis
einer
Vielzahl
von
Experten
abhängig. • Viele Akteure,
die
selbst
und
deren
Engagement
von
den
Entscheidungen
betroffen
 sind,
sowie
Ressourcengeber
sitzen
mit
am
Tisch
(Mitarbeiter,
Gutachter,
Kapitalgeber
 etc.) • Die Grenzen von Organisationen lösen sich auf, es
entstehen
offene
Formen
 der
Kooperation
(Netzwerke,
Projekte,
Joint
Ventures).
 Dadurch
müssen
unterschiedlichste
Anspruchsgruppen
die
Entscheidungen
aushandeln. Beyond
Budgeting • Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln
treffen
in
den
 entgrenzten
Organisationen
zusammen
und
sollen
möglichst
konfliktfrei
miteinander
 kommunizieren. Workshop
Gebhard
Borck
  • 7. Ausgangslage
detail Einführung Elemente Anwendung Beispiel Spielregeln/ Konzepte steigern die Performance in großen Gruppen! Jede
Großgruppe
hat
ihre
eigene
Wissen-
und
Kommunikations-Kultur. Großgruppen
brauchen
Aufgaben,
die
von
den
Beteiligten
aus
eigener
Kraft
erledigt
 werden
können! 

 So
verstanden
sind
Wissen
und
Kommunikation
sinnlos,
 solange
sie
keine
praktischen
Konsequenzen
haben! Beyond
Budgeting Workshop
Gebhard
Borck
  • 8. Kernaktivitäten Einführung Elemente Anwendung Beispiel Die vier Kernaktivitäten, um mit dem Konzept Wissenskonferenz die Performance zu steigern. • Das
System
wahrnehmen
und
sich
selbst
als
zugehörig
zum
System
 erkennen. • Die
gemeinsamen
Themen
transparent
machen
und
verdeutlichen. • Miteinander
um
Gefahren,
Sicherheiten
und
Lösungen
ringen. • Sich
auf
der
Handlungsebene
einigen. Beyond
Budgeting Workshop
Gebhard
Borck
  • 9. Herausforderungen
an
verbesserte
Werkzeuge Einführung Elemente Anwendung Beispiel Anforderungen an das Konzept Wissenskonferenz als Instrument in der Führung • Alle
Beteiligten
sind
im
Raum
bringen
sich
ein. • Die
einzelnen
Akteure
versetzen
sich
in
die
Blickwinkel
und
Haltungen
 Haltungen der
anderen
(walk
in
the
shoes
of
the
other). • Die
Perspektive
richtet
sich
auf
die
gemeinsame
Zukunft
und
die
 Vergangenheit
wird
sauber
verarbeitet. Beyond
Budgeting • Die
Lösungen
kommen
aus
der
Gruppe
und
sind
das,
 was
unter
den
gegebenen
Umständen
möglich
ist. • Es
werden
die
Aktivitäten
und
Handlungsschritte
vereinbart,
 die
zur
Gruppe
und
zu
ihrem
Entwicklungsstand
passen. Workshop
Gebhard
Borck
  • 10. Einführung Elemente Anwendung Beispiel Bausteine des Konzeptes Wissenskonferenz Bausteine Überblick Bedarfsklärung: Konferenz-Ausrichtung: Konferenz-Themen- Wissensdrehscheibe: • Benötigte
Module
sind
festgelegt • Wissenstransfer • Durchleuchtet
die
Vernetzung/
 • Fahrpläne
sind
erstellt Liste: • Sinnkoppelung Wechselwirkungen
der
 • Alle
Akteure
haben
ihre
Themen
 Aufgabenstellung • Moderatoren-
&
Logistikteam
ist
 • Lösungen
werden
dokumentiert vorbereitet eingebracht. • Risiken
dokumentiert • Bestimmt
die
Rahmenbedin- • Die
für
die
Gruppe
wichtigen
Themen
 gungen
(Möglichkeitsraum) • Veranstaltungsraum
ist
geprüft
und
 • Konstruktive,
respektvolle
 reserviert sind
benannt
und
 Kommunikation • Erfragt
den
Nutzen bestätigt. • Definiert
den
Leistungskatalog • Teilnehmerunterlagen
sind
bereit Beispielhafte Einsatzzwecke Zur Innovation: Wissens-Sparring: Coaching: Zur Handlung: • Aus
Lösungen
werden
Konzepte • Transfer-Sicherung • Alle
Akteure
haben
ihre
 • Aus
Lösungen
werden
klare
Ziele • Aus
Risiken
werden
Wirkungen • Aus
Zielen
werden
umsetzbare
Aufgaben • • Systematische
Analyse,
 Themen
eingebracht. Konzepten
und
Wirkungen
werden
 Bewertung
und
Dokumentation
 • Die
für
die
Gruppe
wichtigen
Themen
 • Aus
Aufgaben
werden
vernetzte
 Szenarien der
Nachhaltigkeit sind
benannt
und
 Prozesse • Szenarien
werden
mit
der
 • Prozesse
werden
im
Kalender
 • Entwicklungskorrekturen bestätigt. Unternehmensumwelt
vernetzt dokumentiert. • Szenarien
werden
dokumentiert Zur Analyse: Zur Bewertung: • Stärken
&
Schwächen
werden
 • Geschäftsprozesse
werden
benannt. dokumentiert. • Einflussfaktoren
werden
benannt
&
 • Möglichkeiten
werden
abgeleitet nach
Qual.,
Quant.
und
Systematik
 • Risiken
werden
einbezogen beschrieben • Entscheidungspunkte
werden
identifiziert • Mess-/
Beurteilungskriterien
werden
 • Schlüsselindikatoren
werden
zugewiesen zugewiesen • Vernetzung
wird
dokumentiert
  • 11. Kernmethode
WDS Einführung Elemente Anwendung Beispiel Kernmethode Wissensdrehscheibe (WDS) • Kern
der
Wissenskonferenz
sind
Wissensdrehscheiben. • Wissensdrehscheiben bilden ein „Spielfeld“,
in
dem
hierarchiefreier,
 hochintensiver
Austausch
zwischen
den
Beteiligten
erreicht
wird. • Während
der
WDS
werden
ausgetauschte Inhalte zeitgleich dokumentiert,
 so
dass
die
Erkenntnisse
nicht
verloren
gehen. • Durch
das
Vorgehen
entsteht
eine
starke
Gruppenbildung. • Die
Beteiligten
erwerben
ein
gemeinsames Gruppen-Wissen und - Beyond
Budgeting Verständnis
über
das
ausgewählte
Thema
und
wirken
aktiv
daran
mit,
neues
Wissen
 und
neue
Konzepte
für
die
Zukunft
zu
entwickeln.
So
entsteht
eine
kollektive
 Sinnkoppelung
zu
den
erarbeiteten
Lösungen. Workshop
Gebhard
Borck
  • 12. WDS
Allgemein Einführung Elemente Anwendung Beispiel Allgemeines Beispiel einer Wissensdrehscheibe Eine
Gruppe
von
z.B.
neun
Teilnehmern
erlebt
die
Wissensdrehscheibe
als
eine
Art
 kommunikatives
Wirrwarr
zwischen
reden,
denken,
fühlen
und
zuhören. Das
wird
erreicht,
indem
die
Teilnehmer
in
mehreren
Runden
eine
von
insgesamt
drei
Aufgaben
 umsetzen.
 Eine
Aufgabe
ist
der
direkte
Austausch
mit
anderen
Teilnehmern. Die
anderen
Aufgaben
teilen
sich
in
einen
Abschnitt
in
dem
fokussiert
zugehört
und
 dokumentiert
wird
und
einen
Abschnitt
in
dem
aktiv
kommentiert
wird. Beyond
Budgeting Während
und
nach
der
Wissensdrehscheibe
wird
jeder
Teilnehmer
mit
einer
Vielzahl
von
 Eindrücken
konfrontiert.
Das
ruft
eine
außergewöhnliche
Kreativität
für
neue
Lösungen
hervor
 und
bildet
die
kollektive
Identifikation
sowie
den
gemeinsamen
Umsetzungswillen
für
diese
 Lösungen. Workshop
Gebhard
Borck
  • 13. WDS
Vorbereitung Einführung Elemente Anwendung Beispiel Vorbereitung einer Wissensdrehscheibe Die
Durchführung
einer
Wissensdrehscheibe
erfordert: • Dass
alle
mit
den
Konsequenzen
verbundenen
Personen
teilnehmen. • Dass
ein
Spielplan
erstellt
wird
(Schedules
für
die
Akteure). • Die
zu
besprechenden
Themen
sauber
abzustimmen. • Die
Ergebnisdokumentation
vorzubereiten. Beispiele:
Sie
möchten… Beyond
Budgeting • Wissen
transferieren
wie
in
einer
Info-Veranstaltung,
 • Lösungen
generieren,
etwa
zur
Konfliktbewältigung
 • Situationen
bewerten
(z.B.
SWOT-Analyse)
oder
 • Handlungsmöglichkeiten
schaffen
(Handlungs-Roadmap) Workshop
Gebhard
Borck
  • 14. WDS
Spielplan Einführung Elemente Anwendung Beispiel Spielverlauf einer Wissensdrehscheibe Legende: 1. Runde - Gespräch 

 Moderator 

 
 Teilnehmer 5
=
Anne direkt
 1 1
=
Hermann 6
=
Tina M kommunizieren 2
=
Silke 2 7
=
Oliver 3
=
Eugen 8
=
Dirk 3 fokussiert
zuhören
&
 4
=
Ralf 9
=
Max 4 dokumentieren 1 2 6 7 fokussiert
zuhören
&
 2. Runde - Gespräch 5 dokumentieren 9 direkt
 8 M kommunizieren 1. Runde - Iteration 7 fokussiert
zuhören
&
 8 dokumentieren zuhören & zuhören
&
 4 5 1 M aufnehmen 2 fokussiert
zuhören
&
 Beyond
Budgeting 9 dokumentieren 3 Feedback geben Feedback
geben 6 4 1 3 2 6 7 Feedback geben Feedback
geben 2. Runde – Iteration ... 5 9 8 Workshop
Gebhard
Borck
  • 15. Anwendungsbereiche Einführung Elemente Anwendung Beispiel Schlagworte für Anwendungsmöglichkeiten Management Buy In/ Out Sale Change-Management Projekt-Management Joint-Venture Supply-Chain-Management Wissensbilanzen Merger KVP Beyond Budgeting IT-Implementierung Wissenstransfer Beyond
Budgeting Activity based management Value-Based-Management Innovationsmanagement Customer relationship Culture Kulturentwicklung Kooperation Workshop
Gebhard
Borck
  • 16. Praxisbeispiel
-
Kunde Einführung Elemente Anwendung Beispiel Praxisbeispiel – Der Kunde  170
Mitarbeiter
im
Geschäftsbereich  9
Teamleiter
+
21
Teamkoordinatoren
(Schlüsselmitarbeiter)
 +
1
Bereichsleiter  Dezentral
organisiert
in
einer
Flächenorganisation
mit
8
Betriebsstellen
über
Baden- Württemberg
verteilt.  Service-Bereich
 Beyond
Budgeting  Energie-Unternehmen Workshop
Gebhard
Borck
  • 17. Praxisbeispiel
Situation Einführung Elemente Anwendung Beispiel Praxisbeispiel – Die Ausgangssituation  Organisationsumstrukturierung
über
die
vergangenen
12
Monate
mit
dem
Ziel,
die
 Leistungen
flexibilisiert
und
optimiert
anbieten
zu
können.  Um-
und
Aufbau
der
neuen
Organisationsstruktur
mit
einer
dezentralisierten
 Prozesslandschaft
in
den
Betriebsstellen.  Große
Unterschiede
in
den
Abläufen
zwischen
den
Betriebsstellen.  Geringes
Verständnis
für
die
Möglichkeiten
in
der
neuen
Organisationsstruktur.  Geringe
Vernetzung
zur
Optimierung
der
Abläufe
im
Verbund
der
Betriebsstellen. Beyond
Budgeting Workshop
Gebhard
Borck
  • 18. Praxisbeispiel
Ziele Einführung Elemente Anwendung Beispiel Praxisbeispiel – Ziele der Wissenskonferenz  10%
Prozessoptimierung
über
alle
Abläufe
des
Bereiches.  Vernetzte
Kommunikation
der
Führungskräfte
und
Mitarbeiter
über
die
Betriebsstellen
 hinweg.  Alle
Führungsmitarbeiter
auf
den
selben
Wissens-
und
Verständnisstand
bringen.  Neue
Lösungen,
die
durch
die
neue
Struktur
möglich
gemacht
werden
und
unterstützt
 werden
selbst
erkennen
und
umsetzen.  Eigeninitiative
in
der
Umsetzung.  Mehr
Zeit
für
strategische
Kommunikation,
anstatt
für
operative
Abstimmungen. Beyond
Budgeting Workshop
Gebhard
Borck
  • 19. Praxisbeispiel
Bewertung
Februar Einführung Elemente Anwendung Beispiel Praxisbeispiel - Bewertung der Gesamtentwicklung unterstützende
Kräfte hemmende
Kräfte 80% 60% Bewertung
in
% 40% Beyond
Budgeting 20% 0% 1.
Sparring 2.
Sparring 3.
Sparring Workshop
Gebhard
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  • 20. Praxisbeispiel
Bewertung
Bereiche Einführung Elemente Anwendung Beispiel Praxisbeispiel - Bewertung der einzelnen Bereiche unterstützende
Kräfte 95,833% hemmende
Kräfte Menschen Prozesse Werkzeuge 71,875% Beurteilung
in
% 47,917% Beyond
Budgeting 23,958% 0% 1.
Sparring 2.
Sparring 3.
Sparring 1.
Sparring 2.
Sparring 3.
Sparring 1.
Sparring 2.
Sparring 3.
Sparring Workshop
Gebhard
Borck
  • 21. Praxisbeispiel
Entwicklung Einführung Elemente Anwendung Beispiel Praxisbeispiel - Vergleich 1. zu 3. Beratungsgespräch (Zeitraum 7 Monate) Faktoren Menschen Prozesse Werkzeuge Kräfte Menschen Prozesse Werkzeuge Gespräch 1 hemmend 37,50% 83,33% 95,83% unterstützend 75,00% 20,83% 29,17% Beyond
Budgeting Menschen Gespräch 3 Prozesse Werkzeuge hemmend 4,17% unterstützend 72,75% 66,67% 81,67% Workshop
Gebhard
Borck
  • 22. Praxisbeispiel
Kommentar Einführung Elemente Anwendung Beispiel Praxisbeispiel - Kommentar des Kunden „Die
Geschwindigkeit
des
Informationsaustausches
und
die
Menge
der
fließenden
 Informationen
während
eines
Veränderungs-Prozesses
sind
sehr
groß.
 Der
Erfolg
der
Veränderung
ist
aber
abhängig
vom
gleichen
Informationsstand
 aller
am
Prozess
Beteiligten.
Die
Wissenskonferenz
ist
eine
Möglichkeit
diese
 Aufgabe
kosten-
und
zeitoptimiert
zu
lösen.
 Als
Nebenprodukt
der
Wissenskonferenz
entsteht
bei
den
Beteiligten
ein
Fordern
 nach
Lösungen
und
eine
neue
Aktivität
zur
Mitarbeit
bei
den
 Veränderungsprozessen.“ Beyond
Budgeting Workshop
Gebhard
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  • 23. Kontakt gberatung Fritz-Neuert-Str. 13a · 75181 Pforzheim Tel. +49-7231-786536 · Fax +49-7231-786538 eMail: info@gberatung.de · web: www.gberatung.de © 2006 gberatung· Fritz-Neuert-Strasse 13a · 75181 Pforzheim · Tel. +49-7231-786536 · Fax +49-7231-786538 · eMail: info@gberatung.de · web: www.gberatung.de