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Buchvorstellung 
23. Juni 2014 
Darmstadt
Schon wieder ein Fotobuch?  
Gibt es nicht schon genug davon? 
Warum dieses Buch geschrieben wurde, 
habe ich versucht, gleich in der Einleitung 
deutlich zu machen:
Aus der Einleitung 
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – wer kennt nicht 
diese kühne Behauptung? Aber was ist damit gemeint 
– sind unsere Bilder wirklich alle dermaßen 
geschwätzig? 
Wohl kaum – denn gerade beim (guten) Bild gilt oft – 
wie überall in der Kunst und im Leben – weniger ist 
mehr.
Angesichts der Bilderflut sollten wir uns immer auf 
das besinnen, was ein Bild wirkungsvoll machen 
kann – nicht die tausend Worte also, sondern die 
Geschichte, die ein Bild erzählt, oder eine 
Erinnerung, die es auslöst, oder einfach eine 
Schönheit, die es vermittelt und die zum »spazieren 
sehen« einlädt.
Hier stellt sich natürlich die Frage, was ist nun 
eigentlich schön oder – wichtiger noch – reizvoll 
für den jeweiligen Betrachter? 
Der berühmte Fotograf Henry Cartier-Bresson sagte 
einmal: »Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man 
länger als eine Sekunde schaut.«
Deshalb ist es so wichtig, sich mit den Mechanismen der 
Bildwirkung vertraut zu machen, um zu verstehen, welche 
Elemente in welcher Anordnung ein Bild für den Betrachter 
so interessant machen, dass der Blick – zumindest für 
einen Moment – dort hängen bleibt. Wobei das 
Hängenbleiben nicht statisch gemeint sein kann, vielmehr 
muss der einmal eingefangene Blick entsprechend geführt 
und beschäftigt werden, um den Bildeindruck nachhaltig 
zu machen. Denn nur dann wird man sich dieses Bild 
immer wieder gerne anschauen.
Das vorliegende Buch versucht deshalb anhand 
geeigneter Bildbeispiele, typische (foto)grafische 
Elemente und ihre Geometrien herauszuarbeiten, um den 
Blick für die Bildwirkung, die sich daraus ergibt, zu 
schärfen: Denn bekanntlich sieht man nur, was man weiß 
(vor allem, wenn Sie das nächste mal durch den Sucher 
schauen), und nur so besteht die Chance, dass Sie als 
Leser nach dem Studium der Bildbeispiele in diesem Buch 
zu besseren (wirkungsvolleren) Fotos kommen!
Ist darüber nicht schon genug 
geschrieben worden? 
Im Prinzip ja, 
wobei viele Bücher zur Bildgestaltung 
manchmal so aussehen  
Mein tolles Fotobuch 
Hier beginnt der Text. Jetzt 
kommt der nächste Text. Und 
jetzt folgt noch mehr Text. Noch 
viele Wörter in noch mehr 
Sätzen. Reden ist Silber, 
schreiben ist Gold. Am besten 
alles zweimal lesen, bis es sitzt. 
Das Auge liest mit. Verständnis 
kommt mit der Zeit. Oder auch 
nicht. Schreiben ist schön. 
Fotografieren auch. 
Und über die Fotografie 
schreiben ist sowieso das 
Schönste. Sozusagen zum 
Niederknien. Am besten vor mir, 
dem Autor. 
Hier geht es weiter. Jetzt kommt der 
nächste Text. 
Ach ja, wir brauchen doch noch ein 
Foto. Dann schauen Sie doch mal 
nach unten. Damit dürfte alles 
gesagt sein, oder? 
Wie Sie das 
nachmachen? 
Nur Geduld, 
einfach alle 
meine Bücher 
lesen, und 
irgendwann 
klappt es 
vielleicht.
Was ist in meinem Buch so anders? 
Gibt es dort keinen Text? 
Doch, aber 
der Text folgt dem Bild und seiner Analyse, 
die grafisch illustriert wird 
Und so funktioniert es 
METHODIK 
Erst kommt das Bild und dann die Moral: 
Mehrschichtige Bildanalysen mit grafischen Markierungen (Sketche) 
Goldener Schnitt Fluchtpunkt Strömungsverlauf 
Harmonie Geometrie  Dynamik
METHODIK 
Wirkungsvergleich durch Gegenüberstellung
METHODIK 
Wirkungsvergleich durch Gegenüberstellung
METHODIK 
Wirkungsvergleich durch Gegenüberstellung 
Dynamikverlust beim Kontern
METHODIK 
Wirkungsvergleich durch Gegenüberstellung 
Beide Bilder sind bezüglich ihrer Wirkung ebenbürtig
METHODIK 
Wirkungsvergleich durch Gegenüberstellung 
Kein Dynamikverlust beim Kontern
GLIEDERUNG / KAPITEL: 
1 Grundlagen 
2 Form & Geometrie 
3 Andere wirkungsvolle 
Strukturelemente 
4 Regeln der Bildsprache 
5 Alles im Rahmen 
6 Der Reiz im Profanen 
7 Schneiden tut weh
2 Form & Geometrie 
2.1 Struktur & Muster 2.2 Geometrie & Dynamik 
2.3 Symmetrie & Brechung 2.4 Formen & Farbe
Visualisierung von 
Symmetrie (gelb) 
und Brechung (grün) 
Die Symmetrie-brechung 
hilft 
nebenbei, die 
Lethargie des 
Ornamentalen 
zu vermeiden
3 Andere wirkungsvolle Strukturelemente 
3.1 Staffelung & Kulisseneffekt 
3.2 Reihung 
3.3 Perspektivische Effekte
4 Regeln der Bildsprache 
4.1 Goldener Schnitt & Drittelregel 4.2 Zur Lage des Horizonts 
4.3 Blickrichtung
4 Regeln der Bildsprache 
Goldener Schnitt oder Drittelregel ?
4 Regeln der Bildsprache 
 Goldener Schnitt
4 Regeln der Bildsprache 
Goldener Schnitt oder Drittelregel ?
4 Regeln der Bildsprache 
 Kein Goldener Schnitt
4 Regeln der Bildsprache 
Drittelregel !
4 Regeln der Bildsprache 
Es muss nicht immer regelhaft sein !
4 Regeln der Bildsprache 
4.1 Goldener Schnitt & Drittelregel 4.2 Zur Lage des Horizonts 
4.3 Blickrichtung
4 Regeln der Bildsprache 
4.3 Blickrichtung 
Originalansicht
4 Regeln der Bildsprache 
4.3 Blickrichtung 
Seitenverkehrte Ansicht
4 Regeln der Bildsprache 
4.3 Blickrichtung 
Blick wandert von links nach rechts hin zum Blickfang
4 Regeln der Bildsprache 
4.3 Blickrichtung 
Blick wandert vom Blickfang weg zur leeren Plakatfläche
4 Regeln der Bildsprache 
4.3 Blickrichtung 
Originalansicht
4 Regeln der Bildsprache (Fortsetzung) 
4.4 Lichtverhältnisse 4.5 Stürzende Linien
4 Regeln der Bildsprache (Fortsetzung) 
4.5 Stürzende Linien  können erwünscht sein
5 Alles im Rahmen 
5.1 Fenster und Türen 5.2 Das Runde & das Eckige 
5.3 Dächer & Dreiecke
5 Alles im Rahmen 
5.3 Dächer & Dreiecke 
Störende Kabel ? Keine Kabel – keine Wirkung !
6 Der Reiz im Profanen 
6.1 Häuser & Straßen 6.3 In Ecken & Winkeln 
6.2 Baracken & Wege
6 Der Reiz im Profanen
7 Schneiden tut weh 
7.1 Konzentration auf d. Wesentliche 7.2 Ohne Verzicht geht es nicht 
7.3 Feinere Schnitte 7.4 Der heikle Fall
7 Schneiden tut weh 
7.2 Ohne Verzicht geht es nicht
7 Schneiden tut weh 
7.1 Konzentration auf d. Wesentliche 7.2 Ohne Verzicht geht es nicht 
7.3 Feinere Schnitte 7.4 Der heikle Fall
Der heikle Fall: 
Ausgangsbild 
Endergebnis

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Fotografie: Buchvorstellung "Wie wirkt mein Bild? Klarer sehen für bessere Fotos""

  • 1. Buchvorstellung 23. Juni 2014 Darmstadt
  • 2. Schon wieder ein Fotobuch?  Gibt es nicht schon genug davon? Warum dieses Buch geschrieben wurde, habe ich versucht, gleich in der Einleitung deutlich zu machen:
  • 3. Aus der Einleitung Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – wer kennt nicht diese kühne Behauptung? Aber was ist damit gemeint – sind unsere Bilder wirklich alle dermaßen geschwätzig? Wohl kaum – denn gerade beim (guten) Bild gilt oft – wie überall in der Kunst und im Leben – weniger ist mehr.
  • 4. Angesichts der Bilderflut sollten wir uns immer auf das besinnen, was ein Bild wirkungsvoll machen kann – nicht die tausend Worte also, sondern die Geschichte, die ein Bild erzählt, oder eine Erinnerung, die es auslöst, oder einfach eine Schönheit, die es vermittelt und die zum »spazieren sehen« einlädt.
  • 5. Hier stellt sich natürlich die Frage, was ist nun eigentlich schön oder – wichtiger noch – reizvoll für den jeweiligen Betrachter? Der berühmte Fotograf Henry Cartier-Bresson sagte einmal: »Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.«
  • 6. Deshalb ist es so wichtig, sich mit den Mechanismen der Bildwirkung vertraut zu machen, um zu verstehen, welche Elemente in welcher Anordnung ein Bild für den Betrachter so interessant machen, dass der Blick – zumindest für einen Moment – dort hängen bleibt. Wobei das Hängenbleiben nicht statisch gemeint sein kann, vielmehr muss der einmal eingefangene Blick entsprechend geführt und beschäftigt werden, um den Bildeindruck nachhaltig zu machen. Denn nur dann wird man sich dieses Bild immer wieder gerne anschauen.
  • 7. Das vorliegende Buch versucht deshalb anhand geeigneter Bildbeispiele, typische (foto)grafische Elemente und ihre Geometrien herauszuarbeiten, um den Blick für die Bildwirkung, die sich daraus ergibt, zu schärfen: Denn bekanntlich sieht man nur, was man weiß (vor allem, wenn Sie das nächste mal durch den Sucher schauen), und nur so besteht die Chance, dass Sie als Leser nach dem Studium der Bildbeispiele in diesem Buch zu besseren (wirkungsvolleren) Fotos kommen!
  • 8. Ist darüber nicht schon genug geschrieben worden? Im Prinzip ja, wobei viele Bücher zur Bildgestaltung manchmal so aussehen  
  • 9. Mein tolles Fotobuch Hier beginnt der Text. Jetzt kommt der nächste Text. Und jetzt folgt noch mehr Text. Noch viele Wörter in noch mehr Sätzen. Reden ist Silber, schreiben ist Gold. Am besten alles zweimal lesen, bis es sitzt. Das Auge liest mit. Verständnis kommt mit der Zeit. Oder auch nicht. Schreiben ist schön. Fotografieren auch. Und über die Fotografie schreiben ist sowieso das Schönste. Sozusagen zum Niederknien. Am besten vor mir, dem Autor. Hier geht es weiter. Jetzt kommt der nächste Text. Ach ja, wir brauchen doch noch ein Foto. Dann schauen Sie doch mal nach unten. Damit dürfte alles gesagt sein, oder? Wie Sie das nachmachen? Nur Geduld, einfach alle meine Bücher lesen, und irgendwann klappt es vielleicht.
  • 10. Was ist in meinem Buch so anders? Gibt es dort keinen Text? Doch, aber der Text folgt dem Bild und seiner Analyse, die grafisch illustriert wird Und so funktioniert es 
  • 11. METHODIK Erst kommt das Bild und dann die Moral: Mehrschichtige Bildanalysen mit grafischen Markierungen (Sketche) Goldener Schnitt Fluchtpunkt Strömungsverlauf Harmonie Geometrie  Dynamik
  • 12. METHODIK Wirkungsvergleich durch Gegenüberstellung
  • 13. METHODIK Wirkungsvergleich durch Gegenüberstellung
  • 14. METHODIK Wirkungsvergleich durch Gegenüberstellung Dynamikverlust beim Kontern
  • 15. METHODIK Wirkungsvergleich durch Gegenüberstellung Beide Bilder sind bezüglich ihrer Wirkung ebenbürtig
  • 16. METHODIK Wirkungsvergleich durch Gegenüberstellung Kein Dynamikverlust beim Kontern
  • 17. GLIEDERUNG / KAPITEL: 1 Grundlagen 2 Form & Geometrie 3 Andere wirkungsvolle Strukturelemente 4 Regeln der Bildsprache 5 Alles im Rahmen 6 Der Reiz im Profanen 7 Schneiden tut weh
  • 18. 2 Form & Geometrie 2.1 Struktur & Muster 2.2 Geometrie & Dynamik 2.3 Symmetrie & Brechung 2.4 Formen & Farbe
  • 19. Visualisierung von Symmetrie (gelb) und Brechung (grün) Die Symmetrie-brechung hilft nebenbei, die Lethargie des Ornamentalen zu vermeiden
  • 20. 3 Andere wirkungsvolle Strukturelemente 3.1 Staffelung & Kulisseneffekt 3.2 Reihung 3.3 Perspektivische Effekte
  • 21. 4 Regeln der Bildsprache 4.1 Goldener Schnitt & Drittelregel 4.2 Zur Lage des Horizonts 4.3 Blickrichtung
  • 22. 4 Regeln der Bildsprache Goldener Schnitt oder Drittelregel ?
  • 23. 4 Regeln der Bildsprache  Goldener Schnitt
  • 24. 4 Regeln der Bildsprache Goldener Schnitt oder Drittelregel ?
  • 25. 4 Regeln der Bildsprache  Kein Goldener Schnitt
  • 26. 4 Regeln der Bildsprache Drittelregel !
  • 27. 4 Regeln der Bildsprache Es muss nicht immer regelhaft sein !
  • 28. 4 Regeln der Bildsprache 4.1 Goldener Schnitt & Drittelregel 4.2 Zur Lage des Horizonts 4.3 Blickrichtung
  • 29. 4 Regeln der Bildsprache 4.3 Blickrichtung Originalansicht
  • 30. 4 Regeln der Bildsprache 4.3 Blickrichtung Seitenverkehrte Ansicht
  • 31. 4 Regeln der Bildsprache 4.3 Blickrichtung Blick wandert von links nach rechts hin zum Blickfang
  • 32. 4 Regeln der Bildsprache 4.3 Blickrichtung Blick wandert vom Blickfang weg zur leeren Plakatfläche
  • 33. 4 Regeln der Bildsprache 4.3 Blickrichtung Originalansicht
  • 34. 4 Regeln der Bildsprache (Fortsetzung) 4.4 Lichtverhältnisse 4.5 Stürzende Linien
  • 35. 4 Regeln der Bildsprache (Fortsetzung) 4.5 Stürzende Linien  können erwünscht sein
  • 36. 5 Alles im Rahmen 5.1 Fenster und Türen 5.2 Das Runde & das Eckige 5.3 Dächer & Dreiecke
  • 37. 5 Alles im Rahmen 5.3 Dächer & Dreiecke Störende Kabel ? Keine Kabel – keine Wirkung !
  • 38. 6 Der Reiz im Profanen 6.1 Häuser & Straßen 6.3 In Ecken & Winkeln 6.2 Baracken & Wege
  • 39. 6 Der Reiz im Profanen
  • 40. 7 Schneiden tut weh 7.1 Konzentration auf d. Wesentliche 7.2 Ohne Verzicht geht es nicht 7.3 Feinere Schnitte 7.4 Der heikle Fall
  • 41. 7 Schneiden tut weh 7.2 Ohne Verzicht geht es nicht
  • 42. 7 Schneiden tut weh 7.1 Konzentration auf d. Wesentliche 7.2 Ohne Verzicht geht es nicht 7.3 Feinere Schnitte 7.4 Der heikle Fall
  • 43. Der heikle Fall: Ausgangsbild Endergebnis

Notes de l'éditeur

  1. Diese Methodik zieht sich durch das ganze Buch, das folgendermaßen gegliedert ist  Nächste Folie
  2. Diese Methodik zieht sich durch das ganze Buch, das folgendermaßen gegliedert ist  Nächste Folie
  3. Diese Methodik zieht sich durch das ganze Buch, das folgendermaßen gegliedert ist  Nächste Folie
  4. Die weiteren Kapitel beschäftigen sich dann detailliert mit den Elementen der Bildgestaltung, wie ...
  5. Hier folgt der Bildaufbau der „natürlichen“ Blickrichtung
  6. Bei diesem Kapitel geht es darum, einem Bild durch äußere und innere Rahmen einen Zusammenhalt zu geben. Diese Rahmen können vielgestaltig sein: rechteckig, rund, oval, oder dreieckig.
  7. Bei diesem Kapitel geht es darum, einem Bild durch äußere und innere Rahmen einen Zusammenhalt zu geben. Diese Rahmen können vielgestaltig sein: rechteckig, rund, oval, oder dreieckig.
  8. Diese Methodik zieht sich durch das ganze Buch, das folgendermaßen gegliedert ist  Nächste Folie