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Farbe 1 Medientechnik - Foliengestaltung
Farbe am Computer-Bildschirm Am Computer-Bildschirm entsteht Farbe durch das Mischen von rotem, grünem und blauem Licht. Für die drei Farben Rot, Grün und Blau können jeweils Werte von 0 bis 255 gewählt werden.  Das Fehlen von Licht ergibt Schwarz, das Mischen aller drei Farben mit dem Wert 255 ergibt Weiß. Das RGB-Farbsystem wird als additives Farbsystem bezeichnet. 2 255 191 174 47 255 255 255 0 Medientechnik - Foliengestaltung
Simultankontrast Der Simultankontrast verändert direkt den Farbeindruck  durch die in der Grafik benachbarte Farbe.  Dabei kommt jeweils der größte Gegensatz in Ton, Helligkeit und Sättigung zum Tragen. 3 Medientechnik - Foliengestaltung
Sukzessivkontrast Das Auge hat die Neigung, zu jedem Farbeindruck die Komplementärfarbe zu erzeugen. Betrachten Sie eine Weile lang eine einfarbige Fläche und schließen Sie die Augen. Sie werden vor Ihrem „inneren Auge“ die gleiche Fläche in der Komplementärfarbe „sehen“. Die Umgebung der grünen Fläche erscheint rötlich. 4 Medientechnik - Foliengestaltung
Komplementärkontrast Dieser Kontrast entsteht, wenn Sie zwei komplementäre Farben direkt gegeneinander setzen. Die Farbflächen scheinen an ihren Grenzen zu vibrieren und zu flimmern. Der Kontrast wirkt hart, da keine der Farben sich in ihrem Ausdruck unterordnet.  5 Medientechnik - Foliengestaltung
Kalt-/Warmkontrast Werden warme und kalte Farben direkt gegeneinander gestellt, so scheinen die warmen Farben die kalten zu übertönen und in den Hintergrund zu stellen. Dies ist bei der Gestaltung von Hintergründen unbedingt zu beachten. Eine kaltfarbige Figur auf warmem Hintergrund erscheint wie ein Loch in der Fläche.  6 Medientechnik - Foliengestaltung
Gut lesbare Farbkombinationen 7 Schwarz auf Weiß Weiß auf Schwarz  Schwarz auf Gelb Gelb auf Schwarz Grün auf Weiß Weiß auf Grün Rot auf Weiß Weiß auf Rot Blau auf Weiß Weiß auf Blau Medientechnik - Foliengestaltung
Schlecht lesbare Farbkombinationen 8 Grün auf Orange Rot auf Grün Rot auf Orange Gelb auf Orange Rot auf Blau Weiß auf Gelb Medientechnik - Foliengestaltung

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Foliengestaltung

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  • 3. Simultankontrast Der Simultankontrast verändert direkt den Farbeindruck durch die in der Grafik benachbarte Farbe. Dabei kommt jeweils der größte Gegensatz in Ton, Helligkeit und Sättigung zum Tragen. 3 Medientechnik - Foliengestaltung
  • 4. Sukzessivkontrast Das Auge hat die Neigung, zu jedem Farbeindruck die Komplementärfarbe zu erzeugen. Betrachten Sie eine Weile lang eine einfarbige Fläche und schließen Sie die Augen. Sie werden vor Ihrem „inneren Auge“ die gleiche Fläche in der Komplementärfarbe „sehen“. Die Umgebung der grünen Fläche erscheint rötlich. 4 Medientechnik - Foliengestaltung
  • 5. Komplementärkontrast Dieser Kontrast entsteht, wenn Sie zwei komplementäre Farben direkt gegeneinander setzen. Die Farbflächen scheinen an ihren Grenzen zu vibrieren und zu flimmern. Der Kontrast wirkt hart, da keine der Farben sich in ihrem Ausdruck unterordnet. 5 Medientechnik - Foliengestaltung
  • 6. Kalt-/Warmkontrast Werden warme und kalte Farben direkt gegeneinander gestellt, so scheinen die warmen Farben die kalten zu übertönen und in den Hintergrund zu stellen. Dies ist bei der Gestaltung von Hintergründen unbedingt zu beachten. Eine kaltfarbige Figur auf warmem Hintergrund erscheint wie ein Loch in der Fläche. 6 Medientechnik - Foliengestaltung
  • 7. Gut lesbare Farbkombinationen 7 Schwarz auf Weiß Weiß auf Schwarz Schwarz auf Gelb Gelb auf Schwarz Grün auf Weiß Weiß auf Grün Rot auf Weiß Weiß auf Rot Blau auf Weiß Weiß auf Blau Medientechnik - Foliengestaltung
  • 8. Schlecht lesbare Farbkombinationen 8 Grün auf Orange Rot auf Grün Rot auf Orange Gelb auf Orange Rot auf Blau Weiß auf Gelb Medientechnik - Foliengestaltung