Die wichtigkeit der glaubenswahrheiten. german deutsche
Vergleich islamischer Dogmenlehre
1. Ein Vergleich der Dogmenlehre
islamischer Richtungen
Orthodoxe Sunniten & konkurrierende Gruppen
2.
Inhaltsverzeichnis
0. Referenzen
1. Motivation zur Einhaltung orthodoxer Lehren und Geschichte ihrer Anhänger
1.1 Ausspruch des Propheten
1.2 Geschichte der Sunniten
2. Der Glaube
2.1 Ansichten der Murğiʾah & Ğahmiyyah
2.2 Ansichten der Rawāfiḍ
2.3 Ansichten der orthodoxen Sunniten
3. Das Wesen Allahs
3.1 Ansichten der Muʿtazilah & Ḫawāriǧ
3.2 Ansichten der Rawāfiḍ
3.3 Ansicht orthodoxer Sunniten
4. Wesen der Worte Allahs
4.1 Ansichten der Muʿtazilah gesondert
4.2 Ansichten orthodoxer Sunniten & anderer
5. Aufenthaltsort des großen Sünders im Jenseits
6. Ansichten zum Körper Allahs
6.1 Ansichten der Muǧassimah gesondert
6.2 Ansicht orthodoxer Sunniten & anderer
7. Ausschnitte von Zusammenfassungen der orthodoxen Dogmenlehre
7.1 Ausschnitt nach Al-Qayrawāniyy
2
7.2 Ausschnitt nach Bin Ḥanbal
3. 1. Al-ʾAšʿarriyy, Abū Ḥassan (Autor, gestr. 324 n.H./936 n.C.), Hellmut
Ritter (Hrsg.), Die dogmatischen Lehren der Anhänger des Islam (مقاالت االسالميين و
,)اختالف المصلينWiesbaden, Franz Steiner Verlag GmbH, 1980, 3. Auflage,
S. 31-39, 53-54, 132ff., 155ff., 199f., 207, 210f., 217, 220ff. & 582ff.
!
2. Al-Qayrawāniyy*, Abū Muḥammad (Autor, gestr. 386 n.H./999 n.C.),
Bayfūn, Muḥammad ʿAliyy (Hrsg.), Die Berichterstattung des Fiqh des Imām Mālik
( ,)الرسالة في فقه االمام مالكBeirut, Dar Kutub al-ʿIlmiyah, Jahr & Auflage
unbekannt,
S. 6-10
!
3. Bin Ḥanbal, Aḥmad (Autor, gestr. 213 n.H./824 n.C.), Al-Qaḥṭāniyy,
Muḥammad Bin Saʿīd (Hrsg.), Die prophetische Tradition ( ,)السنةRiad, Dar Ibn
Qayyim, 1986, 1. Auflage,
S. 106f., 163f. & 267f.
!
4. Nagel, Tilmann, Geschichte der islamischen Theologie, München, C.H. Beck,
1994, S. 69-77
!
!
*bekannt als der sog. „kleine Mālik“
3
4. 1. Motivation zur Einhaltung
orthodoxer Lehren und
Geschichte ihrer Anhänger
!
1.1 Ausspruch des Propheten
1.2 Geschichte der Sunniten
5. Der folgende Ḥadīṯ ist über mehrere gesunden ʾAsānīd
marfūʿah via mehreren Überlieferern wie Aḥmad, Abū
Dāwūd, Ibn Māǧah, At-Tirmiḏiyy und anderen
tradiert worden und lautet in einer der bekannteren
Formulierungen sinngemäß folgendermaßen:
!
„Die Juden werden sich in 73 Gruppen, die Christen in
72 Gruppen und meine Gemeinschaft (ʾUmmah) in 71
Gruppen aufteilen. Sie alle sind im Feuer, bis auf
eine.“
Sie (die Anwesenden) fragten:„Und wer ist diese?“ Er
sagte:„Jene, welche auf dem sind, worauf ich und
meine Gefährten sind.“ Und nach einem anderen
Wortlaut;„Die Gemeinschaft.“
6. Der Gedanke zur Rückkehr zur Gemeinschaft bzw. zum eingeschlagenen Weg des Propheten
und seiner Gefährten ist der essentielle Baustein der Sunniten, worauf ihre gesamte theologische
Beweisführung ruht und durchzieht auch ihre Vorstellungen in politischen Fragen. Während die
Šīʿah nämlich bei der Legitimation des Führers der Gläubigen die nächste Abstammung zum
Propheten als fundamentale Eigenschaft definierten und somit nur den nächsten Verwandten als
Führer akzeptierten und in Folge dessen die Führerschaft der ersten drei Ḫulafāʾ für nichtig
erklär(t)en, standen dem die Ḫawāriǧ gegenüber, welche den frömmsten Gläubigen das Recht
auf Führerschaft zusprachen, sodass diese das Kalifat des ʿUṯmān und des ʿAliyy negierten, da
diese nicht die frömmsten ihrer Zeit gewesen seien.
Trotz der Prämisse, dass der Kalif zumindest ein (angesehener) Qurayšīte zu sein habe, schlugen
die Sunniten politisch den Weg des generellen Gehorsams zum Führer ein, da die
Auseinandersetzung zur Erhaltung der islamischen Gemeinschaft bzw. die Ablehnung von all
dem, was die Gemeinschaft zersplittern könnte als größeres und geradezu fundamentales Ziel
gehalten wurde und eine bestimmte politische Haltung jenem Ziel zuwider gehandelt hätte. Dies
ist der Grund, warum u.a. Bin ʿUmar drei mal eine Regentschaft ablehnte, nämlich aus Angst
vor neuen Unruhen, da er keinen neuen Zündstoff für neue Auseinandersetzungen geben wollte.
Der Erhalt bzw. die Rückkehr zur Gemeinschaft bedeutet nichts anderes als der Wunsch zum
Aufleben des ur-medinensischen Zustands zur Zeit des Propheten als ultimativen Heilszustand
und fand in der Theologie darin Wirkung, als dass die Sunniten (zunächst) nur jene Argumente
akzeptiert hatten, welche auf jenen Beweismitteln aufbau(t)en, welche in der Zeit des Propheten
angewandt wurden. Dies sollte sich im späteren Verlauf zum Beispiel auf Diskussionen wie
jenen, wie man am sinnvollsten Koranexegese betreibt oder wie man zu den Salaf zu stehen
7. 2. Der Glaube ()االيمان
!
2.1 Ansichten der Murğiʾah &
Ğahmiyyah
2.2 Ansichten der Rawāfiḍ
2.3 Ansicht orthodoxer Sunniten
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8. Aussagen der Murǧʾiah & Ǧahmiyyah allgemein:
- Iman sei die Kenntnis von Allah und Seiner Offenbarung.
- Kufr sei die Unkenntnis dessen.
- Wer die Kenntnis erlange und hiernach dieses Bekenntnis
mit der Zunge negiere, bliebe immer noch gläubig.
- Der Iman nehme weder zu noch ab.
- Iman & Kufr seien nur im Herzen; die Taten hätten darauf
keinerlei Einfluss.
!
Aussagen von Gruppen der Murǧiʾah:
- Die Aussage, dass Allah einer von dreien sei stelle kein Kufr
dar.
- Die Kenntnis von Allah hieße, Ihn zu lieben.
- Anbetungen wie das Gebet seien in Wahrheit keine
Anbetung. Die einzige Anbetung sei die Kenntnis von Allah.
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9. Aussagen der meisten Rawāfiḍ:
- Iman & Islam habe verwirklicht, wer die Säulen des
Islam kenne ( & )معرفةbestätige (.) إقرار
- Wer diese nur bestätige, habe nur den Islam
verwirklicht.
!
Spätere Rawāfiḍ*:
- Iman sei es, alle Arten von Befolgnissen (& )طاعات
alle Art von Erzürnungen ( )معاصيzu beachten. Sie
bezichtigten jene des Unglaubens ( ,)كفرwelche nicht
dieser Ansicht sei.
!
*Zu Lebzeiten des Autors, 6nämlich Al-ʾAšʿarriyy.
10. Aussage der orthodoxen Sunniten:
- Iman sei Glaube & Aufrichtigkeit ( )اخالسim Herzen,
Aussprache mit der Zunge und Handlungen mit den
Körperteilen.
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11. 3. Das Wesen Allahs
!
3.1 Ansichten der Muʿtazilah & Ḫawāriǧ
3.2 Ansichten der Rawāfiḍ
3.3 Ansicht orthodoxer Sunniten
!
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12. Aussagen der Muʿtazilah & der Ḫawāriǧ:
- Allah sei einer, nichts ähnle Ihm & Er sei hörend und wissend.
- Er habe weder Körper, Geruch, Farbe, Ausmaße noch Temperatur.
- Weder bliebe Er still, bewege sich noch entferne Er sich von einem Ort.
- Ihn umfasse kein Ort & an Ihm gehe keine Zeit vorbei.
- Weder sei Er isoliert noch von Etwas umgeben.
- Er habe keine Attribute, welche der Schöpfung Anteil seien.
- Er habe weder Grenzen noch sei Er in einer Richtung. Ihm erreichen nie
die Blicke.
!
Aussagen der Muʿtazilah: Die Aussage im Koran, dass
- Allah sich über den Thron erhoben ( )إستوىhat, begegnen sie mit
Uminterpretation ( :)تأويلAllah würde den Thron erobern (.)إستولي
- Allah überall ist, interpretieren sie damit um, dass Er alles regle, leite &
gestalte.
- man Allah ansehen kann, verneinen manche unter ihnen und andere
interpretieren es damit um, dass das Herz Ihn sehen könne.
- Allah ein Gesicht hat, interpretieren sie damit um, dass "Gesicht" ein
anderer Ausdruck für "Anwesenheit" sei bzw. damit, dass Er kein Gesicht
habe.
9
13. Aussagen von Gruppen der ʾImāmiyyahRawāfiḍ:
- Allah sei ein Körper (Ğism).
- Dieser Körper habe Grenzen. Seine
Breite habe die Maße wie seine Länge.
- Er sei farbig und schmeckbar.
- Seine Ausmaße seien unvergleichlich
(mit denen der Schöpfung).
- Er sei weder über dem Thron ()عرش
noch dieser über Ihn.
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14. Aussagen orthodoxer Sunniten:
- Allah sei kein Körper & nichts ähnle Ihm (ال
.)يشبه االشياء
- Er sei über dem Thron, habe zwei Hände &
Augen, komme am jüngsten Tag und steige im
letzten Drittel der Nacht in den untersten
Himmel, so wie es in der Offenbarung
überliefert worden sei.
- Allgemein gelte: Sie schreiben Ihm nichts zu
außer das, womit die Offenbarung kam, ohne
die Modalität dessen ( )بال تكييفzu kennen.
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15. 4. Wesen der Worte Allahs
!
4.1 Ansichten der Muʿtazilah
gesondert
4.2 Ansicht orthodoxer
Sunniten & anderer
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16. Aussagen von Gruppen der Muʿtazilah:
- Die Worte Allahs seien erschaffen & aus Materie
(wörtl. "Körper").
- Andere: Die Worte Allahs seien erschaffen & keine
Materie.
- Seine Worte seien zusammenhängende, aber (an sich)
abgetrennte, hörbare Laute.
- Die Lesung des Koran beim Menschen sei erschaffen
und nicht der (wahre) Koran, weil sie Laute sind.
- Allah erschaffe den Koran in den Momenten, wo
dieser aufgeschrieben oder vorgetragen wird.
- Unter ihnen sagen welche, dass Seine Worte aus
Buchstaben bestünden, was andere unter ihnen
verneinen.
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17. Aussagen der Muʿtazilah, der Ḫawāriǧ, der Murǧiʾah und einem Teil der
Rawāfiḍ:
- Der Koran sei Allahs Wort, unerschaffen & nicht urewig wie Er.
- Die Muʿtazilah & Ǧahmiyyah sagen, dass das Vortragen des Koran unsere
erschaffene Tat sei.
!
Die Aussage der orthodoxen Sunniten hierzu:
- Sowohl das Vortragen als auch die Aussprache des Koran sei unerschaffene
Rede Allahs.
!
Ibn Kullāb* sagte hierzu:
Allah sei der "unaufhörlich Sprechende" ( ,)ال يزل متكلماSeine Worte seien
Seine Attribute und wie Er urewig & immer während.
Sein Wort sei weder Er noch etwas anderes noch anders als Er.
Der geschriebene & vorgetragene Koran sei der übertragen Sinn ( )عبارةdes
eigentlichen Koran, so wie die Schrift der übertragene Sinn der Worte sei.
Allah erschaffe nur dadurch, dass Er sage "sei!" und es ist.
!
*der bekannte Lehrer von ʾAšʿarriyy & Al-Māturīdiyy, gestr. 240/241 n.H./
850/851 n.C.
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19. Aussagen der Muʿtazilah:
- Wer große Sünden begehe, wäre zu Lebzeiten in einer Stufe zwischen
Glaube und Unglaube, auch wenn diese Person sich zum Islam bekenne.
- Diese Person komme auf ewig in das Höllenfeuer.
!
Aussagen der Ḫawāriǧ:
- Wer große Sünden begehe, wäre zu Lebzeiten ein Ungläubiger, auch
wenn sich die Person zum Islam bekenne.
- Diese Person komme auf ewig in das Höllenfeuer.
!
Aussagen der orthodoxen Sunniten:
- Wer große Sünden begehe, bliebe dennoch ein Gläubiger. Man fürchte
um ihn, dass Allah ihn dafür bestrafe und hoffe für ihn, dass Allah ihm
vergebe.
- Die Person könnte für seine Taten in das Höllenfeuer kommen, wird aber
mit Sicherheit dieses wieder verlassen, wenn diese Person auf dem Islam zu
Lebzeiten gewesen war oder aber Allah vergebe ihm auch diese Sünden
und er komme ohne vorheriger Bestrafung im Feuer in die Paradiesgärten.
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20. 6. Ansichten zum Körper
Allahs
!
6.1 Ansichten der
Muǧassimah gesondert
6.2 Ansicht orthodoxer
Sunniten & anderer
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21. Aussagen von Gruppen der Muǧassimah:
- Allah habe einen Körper mit Ausmaßen; mit einer Breite,
Länge, Höhe & Tiefe.
- Er sei ein Körper (wörtl. ""Fläche") mit unbekannten Maßen.
- Er sei farbig und schmeckbar.
- Andere: Er habe weder Farbe noch Geschmack.
- Er bewege sich, bliebe still oder entferne sich von einem Ort.
- Er habe Körperteile und diese seien ähnlich derer der
Schöpfung.
- Andere: Er habe Körperteile und diese ähneln nichts.
- Sein Abbild sei wie die des Menschen. Er bestünde aus Fleisch,
Blut, Knochen & Gliedern.
- Sein Abbild sei wie die des Menschen. Er habe fünf Sinne.
- Er sei ein Körper ohne Eigenschaften eines Körpers.
- Er würde auf dem Thron sitzen.
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22. Aussagen der Muǧassimah:
- Er habe zwei Hände, Augen & Füße. Er habe ein Gesicht & eine Seite (vgl.
Sure 39, Vers 56).
- Manche unter ihnen sagen: Er habe Organe & sonstige Gliedmaßen (Arme,
Beine, etc.).
!
Aussagen orthodoxer Sunniten:
- Man glaube an nichts außer so, wie es in der Offenbarung gekommen ist.
- Daher: Das Gesicht Allahs ist wahr, ohne die Modalität zu kennen.
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ʿAbdullāh bin Kullāb sei ebenfalls der Meinung der orthodoxen Sunniten
gewesen: Er belasse die Berichte so, wie sie kamen und erkenne diese als
Attribute Allahs an, genauso wie er das Wissen, das lebendig oder das mächtig
sein Allahs anerkenne.
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Aussagen der Muʿtazilah:
- Allgemein gelte, dass sie die Handlungen & Beschreibungen Allahs mit
Uminterpretation begegnen:
- Allahs Hand sei Seine Gunsterweisungen, seine Auge sei Sein Wissen, Seine
Seite sei Sein Befehl, Seine rechte Hand sei Sein Schwur, Sein Gesicht sei Seine
Anwesenheit, Sein sich erheben sei Seine Eroberung, etc.
24. Al Qayrawāniyy sagte in seiner Zusammenfassung der orthodoxen
Dogmenlehre u.a.:
!
- Der Iman sei Aufrichtigkeit & Glaube im Herzen, Aussprache mit der
Zunge und Taten mit den Körperteilen.
- Allah sei über dem Thron mit Seiner Selbst (.)بذاته
- Er sei überall mit Seinem Wissen. Er wisse alles, nicht nur die
oberflächlichen Dinge.
- Er wusste alles, bevor es geschehe & erschuf. Er bestimmt jede Tat, bevor sie
geschehe.
- Seine Namen & Attribute seien unerschaffen und urewig.
- Er sprach, wie es im Koran heißt, mit Moses mit Seinen Worten und nicht
im übertragenen Sinn Seiner Worte. Diese Worte seien Wesenszüge Allahs &
unerschaffen.
- Der Anblick Allahs im Paradies sei wahr.
- Allah komme tatsächlich (vgl. Sure 89, Vers 22).
- Der Iman sei niemals vollständig ohne Bestätigung dessen mit den Taten.
- Die beste Generation sei jene des Propheten ( ,)صلى الله عليه و سلمdann die
hierauf & dann die hierauf. Diese drei Generationen werden als “Salaf“
bezeichnet.
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25. Aḥmad bin Ḥanbal sagte bzw. berichtete von u.a.:
- dass ( )استوىmit “Hinsetzen“ ( )جلوسzu übersetzen sei, sei falsch und Rede der
Mušabbihah & Muǧassimah.
- Die Salaf gehen bei Beschreibungen von Handlungen & Attributen Allahs vor, wie
Mālik bin Anas es beschrieb, als ein Mann ihn nach ( )استوىfragte:
“Die sprachliche Bedeutung dieses Wortes ist bekannt, die Modalität dessen ist nicht bekannt. Wir
glauben daran und die Frage danach ist eine Erneuerung.“
- Rabīʿ sagte ähnliches zu (:)استوى
“Die Wortbedeutung ist bekannt und die Modalität dessen nicht und uns ist nichts anderes auferlegt
worden als die wahrhaftige Bestätigung dessen.“
- Die Aussprache des Koran sei nicht erschaffen. Wer dies behaupte, sei ungläubig
bzw. ein Ǧahmiyy.
- Zum 6. Vers der 9. Sure {Und wenn jemand von den Götzendienern dich um
Schutz bittet, dann gewähre ihm Schutz, bis er das Wort Allahs hört.} soll
der Prophet ( )صلى الله عليه و سلمgesagt haben:“Bis das Wort Allahs überbracht wurde.“
- Wie Bin Ḥanbal überlieferte, soll der Prophet ( )صلى الله عليه و سلمgesagt habe:
“Gewiss, an diesem Gebet haben die Worte der Menschen keinerlei Einfluss/Bestandteil.“ (إن هاذه
).الصالة ال يصلح فيها شيء من كالم الناس
- Wie Bin Ḥanbal überlieferte, sagte Wakīʿ zur Überlieferung, dass Allah die Himmel
auf eines Seiner Finge trage: “Wir nehmen die Überlieferungen, wie sie kommen.“
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26. Vielen Dank für Eure
Aufmerksamkeit
Um Anmerkungen, Kritik & anderweitige
Kommentare wird gebeten.
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