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Ringvorlesung vom 10.12.2007 mit Gabi Reinmann (Universität Augsburg)
Blended Assessment - Universitäres Assessment in Zeiten des Web 2.0.
Blended Assessment - Universitäres Assessment in Zeiten des Web 2.0.
e-teaching.org
Meine Präsentation die ich im Panel `Strategien zur optimalen verlinkung` inn Hamburg am 24-06-08 vorgetragen habe.
SES Hamburg Link Building & interne Linkstruktur
SES Hamburg Link Building & interne Linkstruktur
Nina Baumann
Obst
Obst
whilzensauer
girlfriends 18th birthday
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guest8b58f0
Web20 Workshop
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whilzensauer
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1 Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) Session auf dem ConventionCamp 2012 "Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
Social TV - Die Neue Lust am Fernsehen
Social TV - Die Neue Lust am Fernsehen
Christopher Buschow
Präsentation vom 08.03.09 auf der SEOCAMPIXX in Berlin.
Link Building für Anfänger SEOCAMPIXX
Link Building für Anfänger SEOCAMPIXX
Nina Baumann
Animalices
Animalices
alex
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Jeder systemische Coach, Berater und Moderator weiß, dass Visualisierungen Menschen bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen unterstützen. Das Flipchart ist dabei das Instrument der ersten Wahl. Doch damit kommt man schnell an Grenzen, es wird unübersichtlich. Manch einer hilft sich dann mit einer „Systemaufstellung“. Doch es geht auch spezifischer – insbesondere, wenn es weniger um die Beziehungsebene, als um handfeste Sachzusam- menhänge geht.
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...
Christoph Schlachte
FESTIVAL DE NADAL P5
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Col·legi Santa Anna
Beispiel für komplette Redaktion und Artikel für die Sonderbeilage des Festival of Lights
Sonderbeilage Berliner Zeitung Festival of Lights
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Christian Oblasser
Ringvorlesung vom 29.06.2011 mit Dr. Christian Müller (InteLeC Uni Passau)
Fremdsprachendidaktik und Lerntechnologien
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e-teaching.org
Vorstellung des Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg. Ein dreijähriger gestalterisch-künstlerischer Studiengang. Der dreijährige Bchelorstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg vermittelt dir alle gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Kenntnisse, die für deine Laufbahn als GestalterIn in den Creative Industires grundlegend sind. Im dritten Semester spezialisierst du dich auf deinen persönlichen Ausbildungsschwerpunkt. Du kannst zwischen den Fachbereichen Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV wählen.. Schneidere Deine Ausbildung zurecht! Kreative brauchen Freiraum und einen weiten fachlichen Horizont. Deshalb kannst du bei mma einen großen Teil (bis zu 70 %) deiner Ausbildung selbst bestimmen. Spannende Wahlpflichtfächer – unter anderem Gamedesign, Motion Graphics, Audiovisualistik, Raum & Medien, On Air Publishing, Fotografie oder Analoge Animation – stehen dafür zur Auswahl. Teamwork für ambitionierte Projekte Multimediaprodukte sollten nicht nur ansprechend gestaltet sein, auch die Programmierung muss stimmen. Während der Ausbildung arbeitest du deshalb eng mit StudentInnen aus den anderen Schwerpunkten von mma und aus unserem Partnerstudiengang MultiMediaTechnology (mmt) zusammen. Ihr entwickelt und realisiert gemeinsam Projekte wie z. B. Filme mit hohem VFX-Anteil, Webseiten, Games oder mobile Anwendungen. Multimediadesign & Technologie im Team – ein einzigartiges Ausbildungskonzept und eine Praxiserfahrung, die dir den entscheidenden Vorteil im Job bringt!
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg
Bachelor Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg
Brigitte Jellinek
Kisses Can Be Different
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amonyhig .
Input von Vanessa Edmeier zum grips gewinnt Seminar.
Nachhaltigkeit
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projektwiese
Dr. Daniela Pscheida (TU Dresden) berichtete im Online-Event am 24.08.2015 über Ergebnisse des „Science 2.0-Survey“, in dem erhoben wurde, welche Rolle die Nutzung von Online-Werkzeugen, Social-Media-Anwendungen und sozialen Netzwerken für Wissenschaftler/innen spielt. Zur Aufzeichnung: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/ersatztermin-wissenschaftliches-arbeiten-in-sozialen-netzwerken
Wissenschaftliches Arbeiten in sozialen Netzwerken (Teil 2)
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e-teaching.org
Vortrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing, Univ.-Prof. Dr. Hans PechtlVeranstaltung SBWL/Marketing „Kommunikationspolitik“, Wintersemester 2013/2014
Fernsehen trifft Social Media - Neue Wege der Kommunikationspolitik am Beispi...
Fernsehen trifft Social Media - Neue Wege der Kommunikationspolitik am Beispi...
Christopher Buschow
Vortrag von Gerrit van Aaken am Webmontag Würzburg
Webfonts im Jahr 2010
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Gerrit van Aaken
Der FC Schalke 04 gewinnt auch im Jahr 2008 nicht den Deutschen Meistertitel.
50 Jahre Ohne Meistertitel
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guest74ec3f
An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt. In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...
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e-teaching.org
Sehen wir uns die Spenderentwicklung (donor journey) an, so nutzen wir Social Media, um mit Interessierten eine Beziehung aufzubauen. Wir informieren sie über Projekterfolge, treten mit ihnen in Dialog, lassen sie aktiv werden (etwas teilen lassen, in den Newsletter eintragen, an einer Petition teilnehmen usw.). Spendenaufrufe über Social-Media-Kanäle sind bis heute nicht immer erfolgreich. Eine Spende zu tätigen, erfordert vom User mehr Aufmerksamkeit, Fokusierung und Zeit zum Nachdenken – was Social-Media-Kanäle so nicht leisten. Unser Ziel ist es darum, die Menschen dazu zu bringen, unsere Organisation zu mögen. Sympathie aufzubauen. Denn je näher uns eine Person ist, desto eher ist sie zum Spenden bereit. Awarness-Matrix. Allein die Erhöhung der Anzahl der Fans genügt jedoch nicht. Die Interaktion mit den Fans sollte auch gesteigert werden....
Fundraising und Social Media
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www.inb-power.ch
Info Abend
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guest9aac54
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
E-Learning und Fachkulturen (2)
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Girls' Day 2008
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Wir listen hier für Sie die 7 entscheidenden Kriterien, die eine Qualitätsübersetzung ausmachen.
7 Dinge, woran Sie die Qualität einer Übersetzung erkennen können
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