Deine Muda, Sie hält einen zurück und hindert dich daran neues zu entdecken. Sie ist immer im Hintergrund und macht sich ganz unverhofft daran deine Pläne zu torpedieren. Es geht natürlich nicht um Hamburger Mundart, sondern um den japanischen Begriff für „Verschwendung“ im Kontext einer kontinuierlichen Verbesserung. Viele haben die verschiedenen Eigenarten Ihrer Muda akzeptiert, ja fast lieb gewonnen. Aber was bedeutet es wenn z.B. Software entwickelt, aber nicht deployed wird? Wenn also Lagerhaltung mit der verderblichen Ware Software betrieben wird. Was bedeutet es wenn zentralisierte Entscheidungen für lange Prozesse und demnach Wartezeiten sorgen? In diesem Vortrag geht es um die verschiedenen Arten von Mudas die einem begegnen und deren Auswirkung. Idealerweise erkennt ihr eure eigene Muda und macht euch im Anschluss daran sie auszuschalten.