So macht man günstig guten Video-Content für die Social Media Auftritte des eigenen Unternehmens. Geräte und Software für einen schnellen Start in Kürze vorgestellt.
2. Video ist keine Hexerei!
• Es gibt viel zu erzählen (über Produkt, Mitarbeiter, Veranstaltungen etc.)
• Es gibt in jedem Unternehmen begnadete Selbstdarsteller
• Es gibt oft versteckteTalente
• Keine Angst vor dem Bewegtbild
4. Was brauchen wir dazu?
• Strategie (Was will ich zeigen?Was will ich erreichen? Auf welchen Kanälen
verbreite ich meineVideos?)
• Motivierte Mitarbeiter (Umfrage im Unternehmen starten –Wer hat
Interesse/Erfahrung?Wer würde gerne mitgestalten?)
• Technik-Freak fürAufnahmen und Schnitt
• Erstinvestition: unter 2.000 EUR
5. Equipment-Anforderungen (nach Neistat)
• Equipment soll:
• Beste Bildqualität liefern (je nach Situation, z.B. Nachtaufnahmen,
Zeitlupenaufnahmen…)
• Anwenderfreundlich sein (möglichst wenig „imWeg sein“, also nicht zu
groß, leicht bedienbar, schnell zu aktivieren…)
6. Die Steadycam
• DJI Osmo
• 4K Handheld Gimbal-System
• Nimmt direkt auf SD-Karte auf,
Handy nur alsViewfinder und zur Bedienung
• Diverse Extensions
• Mikro!
• Kosten: 560 EUR
Foto: DJI.com
8. Die Drohne
• DJI Phantom 3 Professional
• Bis zu 4KAuflösung
• Dank GPS einfachst zu bedienen
• Achtung: Gesetzgebung beachten!
In Ö hohe Strafen!
• Vernünftig fliegen
• Kosten: ca. 1.000 EUR
Foto: DJI.com
10. Bald am Markt: GoPro Karma
• Drohne und Handheld-Gimbal in
einem System
• Bildqualität?
11. Bald am Markt: DJI Mavic
• Faltbares System
• Angenehm zu transportieren
12. Das Mikro
• Ton ist wichtiger als Bild!
• Man dreht eher ab, wenn derTon schlecht ist –
WackeligeVideos werden eher verziehen
• Günstiges Gerät: Zoom H2N
• Kosten: ca. 160 EUR
Foto: zoom
13. Die Software
• Für den Anfang reicht: Windows Movie Maker, iMovie
• Kostenlos bzw. günstig, einfach zu bedienen, guter Einstieg
• Wenns ein bisserl mehr sein darf: Adobe Premiere Elements
• Kosten: ca. 100 EUR
• Für Audiospuren: Audacity
• Kostenlos!
14. Die Zukunft
• 360° undVR
• Auch in diesem
Bereich bald
leistbare Geräte
auf dem Markt
16. Dos and Don‘ts• Dos:
• Just do it! Done is better than perfect!
• Authentizität ist wichtiger als Qualität
• Videos müssen auch als Stummfilme wirken – Untertitel (mobile!)
• Die ersten 3 Sekunden geil machen
• AufYouTube UND Facebook laden
• YouTube Kanal gestalten mit Playlists,Wasserzeichen
• Taggen! (YouTube zweitgrößte Suchmaschine)
• Links in der Description
• Card hinzufügen
• Call-to –Action!
17. Dos and Don‘ts
• Don‘ts:
• SchlechterTon geht gar nicht!
• Zu langeVideos (niemand schaut mehr als 2 Minuten)
• Nur oder zu langeTalking Heads (auch Interviews können mit Zwischenschnitten,
Einblendungen etc. interessant gestaltet werden)
• Zu wenig Material drehen (man kann nie genug Material für Zwischenschnitte haben!)
• ReineWerbevideos drehen (Servicegedanke! Relevanz!)
• KeineVideos machen