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I. Lebenszufriedenheit und
wirtschaftliche Situation
2
3. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 3
10 10
91 90
zufrieden
unzufrieden
1. Lebenszufriedenheit
Die Senioren zeigen sich mit ihrem Leben ebenso häufig zufrieden
wie die befragten Erwerbsfähigen unter 60 Jahre.
Frage G01: Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit dem Leben, das Sie führen? Sind Sie…? Basis: n=1.265; Angaben in Prozent exkl. k.A.
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
Zufriedenheit mit dem eigenen Leben
4. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 4
2. Eigene wirtschaftliche Lage
84% der Senioren sehen die eigene wirtschaftliche Lage als „sehr gut“
oder „gut“ an.
Frage G04: Und wie beurteilen Sie Ihre eigene wirtschaftliche Lage? Würden Sie sagen, sie ist… Basis: n=1.265; Angaben in Prozent exkl. k.A.
Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage
4 3
13 13
73 74
10 10
sehr gut
gut
nicht so gut, oder
schlecht
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
5. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
Frage I08: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Rente? Basis: Rentner, n=616; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
5
3. Zufriedenheit mit der eigenen Rente
Drei Viertel der Rentner sind mit ihrer Rente „zufrieden“ oder
„sehr zufrieden“.
Zufriedenheit mit eigener Rente (Auswahl: Rentner)
9
65
16
10
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden,
oder
unzufrieden
6. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 6
Frage M4: Leben Sie im eigenen Haus, einer Eigentumswohnung oder zur Miete? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in Prozent
4. Wohneigentum
Sechs von zehn Senioren leben im eigenen Haus, aber nur vier von zehn
der Erwerbsfähigen unter 60 Jahre.
Wohnsituation und Wohneigentum
Gesamt
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
47
41
60
10
9
10
43
50
29
zur Miete
in einer
Eigentumswohnung
im eigenen Haus
7. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
II. Finanzkultur – Spar und Anlageverhalten
7
8. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 8
Stellenwert von Finanzinformationen
9 9
36
24
45
52
10 14
sehr wichtig
wichtig
nicht so wichtig
oder
überhaupt
nicht wichtig
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
5. Bedeutung von Geld- und Finanzinformationen
Informationen über Geld und Finanzen haben gerade auch für Senioren
einen hohen Stellenwert.
Frage F03: Sind Informationen über Geldangelegenheiten und Finanzen für Sie… Basis: n=1.265; Angaben in Prozent exkl. k.A.
9. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
Frage F05: Inwieweit stimmen Sie dem zu: „Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern.“
Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
9
6. Spaß an Geldangelegenheiten
Sechs von zehn Senioren macht es Spaß, sich um ihre
Geldangelegenheiten zu kümmern.
31
28
17
12
32
28
20
31
Stimme überhaupt nicht zu …eher nicht zu …eher zu …voll und ganz zu
„Mir macht es Spaß, mich um meine
Geldangelegenheiten zu kümmern.“
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
Inwieweit stimmen Sie der Aussage zu?
10. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 10
7. Zeit für finanzielle Angelegenheiten
56% der Senioren nehmen sich regelmäßig Zeit, um sich um ihre Finanzen
zu kümmern; acht von zehn tun das mindestens einmal im Monat.
Frage S01: Wie häufig nehmen Sie sich die Zeit, um sich um Ihre finanziellen Angelegenheiten zu kümmern, wie z. B. Ihre Einnahmen und Ausgaben zu planen
oder Sparziele festzulegen? Basis: n=1.265; Angaben in Prozent exkl. k.A.
Finanzplanung: Regelmäßigkeit …
6 7
18 14
29
23
47
56
regelmäßig
ab und zu
selten
nie
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
… und Häufigkeit
11. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 11
4 4
32
20
46
49
18
26
sehr viel
viel
nicht so viel
überhaupt
keinen
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
8. Sparsamkeit
Senioren legen deutlich mehr Wert auf Sparsamkeit.
Frage S04: Wie viel Wert legen Sie auf Sparsamkeit? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
Wert auf Sparsamkeit legen
12. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 12
9. Sparverhalten: Durchschnittlicher Sparbetrag
Senioren, die sparen (können), legen monatlich im Durchschnitt größere
Beträge auf die hohe Kante als die 18- bis 59-jährigen Sparer.
Frage S03a: Und wie viel sparen Sie durchschnittlich im Monat? Teilgruppe: Nicht „so gut wie nie" lt. Frage S03. Basis: n=947;
Angaben in Prozent exkl. k.A.
Durchschnittlicher Sparbetrag pro Monat
35
27
25
18
13
18
16
20
12 17
über 500 Euro
301 bis 500 Euro
201 bis 300 Euro
101 bis 200 Euro
bis 100 Euro
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
13. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
53
51
34
28
37
13
3
1
13
10. Sparverhalten: Sparmotive
Senioren sparen weniger für Vermögensaufbau und Konsum, dafür mehr
für Notfälle sowie für Kinder und Enkelkinder.
Frage S03b: Und wofür sparen Sie hauptsächlich? Basis: n=685 (nur Sparer = „regelmäßig“ und „ab und zu“); %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
Verwendungszweck
Gesamt
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
2
3
10
30
30
33
48
55
… für Urlaub/Reise
… für Immobilie/Haus
… für Ausbildung
… für Vermögensaufbau
… für Kinder/Enkel
… für das Alter
… um sich etwas leisten zu können
… für Notfälle 60
41
31
36
15
2
2
4
14. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 14
11. Formen der Geldanlage
Senioren halten deutlich weniger Lebensversicherungen, Bausparverträge
und Fondsanteile, dafür mehr Festgeld und festverzinsliche Wertpapiere.
Frage S08: Ich lese Ihnen verschiedene Anlagemöglichkeiten vor. Welche dieser Anlageformen nutzen Sie bereits? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.;
Angaben in %
Aktuell genutzte Anlageformen
Gesamt
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
10
13
22
25
28
39
29
40
49
33
35
57
6
10
14
22
28
32
39
44
44
55
63
61
7
11
17
23
28
35
36
43
46
48
54
60
Zertifikate
Gold
verzinsliche Wertpapiere
Aktien
Sparplan, Praemiensparvertrag
Festgeld
Fonds (-anteile)
Tagesgeld
Immobilien
Bausparvertrag
Lebensversicherung
Sparbuch
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12. Ziel der Geldanlage
Sicherheit steht bei Anlegern jeden Alters im Fokus; bei den Senioren
spielt Rendite eine etwas geringere, Verfügbarkeit aber eine größere Rolle.
Frage S09: Auf was kommt es Ihnen bei der Geldanlage am meisten an? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
Ziel der Geldanlage
60 59
25 31
15 10
Ertrag bzw. Rendite
Verfügbarkeit
Sicherheit
16. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 16
13. Geldanlage: Aktienkauf
Die Bereitschaft in Aktien zu investieren, ist bei den Senioren noch
schwächer ausgeprägt als bei den Erwerbsfähigen unter 60 Jahre.
Frage S11: Ganz konkret: Können Sie sich vorstellen, in Zukunft Aktien zu kaufen? Basis: n=753; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
Kauf von Aktien
52
70
22
11
15
12
11 7
sehr gut
vorstellen
gut vorstellen
weniger vorstellen
überhaupt nicht
vorstellen
Senioren
(60 J. und älter)
Das kann ich mir …
17. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 17
14. Geldanlage: Risikobereitschaft
Senioren sind noch häufiger risikoavers als die Nicht-Senioren. Drei Viertel
können sich ein höheres Risiko bei der Geldanlage gar nicht vorstellen.
Frage S10: Können Sie sich vorstellen, bei künftigen Geldanlagen auch ein höheres Risiko einzugehen, um gegebenenfalls eine höhere Rendite zu erzielen?
Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
Höheres Risiko für höhere Renditechancen
Das kann ich mir …
54
72
33
20
10 7
3 1
sehr gut
vorstellen
gut vorstellen
weniger vorstellen
überhaupt nicht
vorstellen
Senioren
(60 J. und älter)
18. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 18
15. Sicherheit der eigenen Ersparnisse
Finanzkrise und Niedrigzinsen haben gerade auch Senioren verunsichert;
die meisten Anleger halten ihre Ersparnisse dennoch für sicher.
Frage S05: Für wie sicher halten Sie Ihre Ersparnisse? Halten Sie diese für … Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
7 7
3 6
20
27
59
51
11 9
sehr sicher
sicher
nicht so sicher
überhaupt nicht
sicher
ich habe keine
Ersparnisse
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
Empfundene Sicherheit der Ersparnisse
19. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
III. Senioren im Kunde-Bank-Verhältnis
19
20. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 20
5
47
33
14 eine sehr gute
Meinung
eine gute Meinung
eine nicht so gute
Meinung
eine schlechte
Meinung
Meinung über Banken allgemein
16. Meinung über die Banken allgemein
Infolge der Finanzkrise hat der Ruf der Branche – bei Senioren wie Nicht-
Senioren – gelitten; das Meinungsbild ist seitdem gespalten.
Frage I01: Was haben Sie ganz allgemein für eine Meinung von Banken und Sparkassen? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
5
46
33
16
Senioren
(60 J. und älter)Gesamt
21. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014 21
Gesamt
Senioren
(60 J. und älter)
Frage B04: Wie zufrieden sind Sie persönlich mit den Leistungen Ihrer Bank oder Sparkasse? Basis: n=753; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
17. Zufriedenheit mit der eigenen Bank
Die allermeisten Kunden sind mit den Leistungen ihrer eigenen Bank
„zufrieden“ oder „sehr zufrieden“.
Zufriedenheit mit Leistungen der eigenen Bank
1 2
7 6
66 67
27 26 sehr zufrieden
zufrieden
unzufrieden
sehr unzufrieden
22. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
Frage B12a: Inwieweit stimmen Sie dem zu: „Geldanlagen und Bankgeschäfte sind heute so kompliziert, dass man vieles daran überhaupt nicht verstehen
kann.“ Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
22
18. Bankberatung: Beratungsbedarf
Die Komplexität vieler Bankprodukte wird als hoch angesehen;
Senioren sind verstärkt dieser Meinung.
19
20
16
5
4
7
47
50
40
30
26
37
Stimme überhaupt nicht zu …eher nicht zu …eher zu …voll und ganz zu
Gesamt
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
„Geldanlagen und Bankgeschäfte sind heute so kompliziert,
dass man vieles daran überhaupt nicht verstehen kann.“
Inwieweit stimmen Sie der Aussage zu?
23. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
Frage B09: Wenn Sie Geld anlegen, lassen Sie sich dann von Ihrer Bank oder Sparkasse beraten? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
23
19. Anlageberatung: Häufigkeit
Ältere Bankkunden lassen sich im Durchschnitt etwas häufiger bei der
Geldanlage beraten als Jüngere.
Beratung bei Geldanlage
25 27
22 16
23
24
30 34
immer
meistens
selten
nie
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
24. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
Frage I15: Haben Sie sich schon einmal in finanzieller Hinsicht zu dem Thema „Erben“ oder „Vererben“ nähere Gedanken gemacht?
Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
Frage I17: Haben Sie sich zu diesem Thema schon einmal beraten lassen? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
24
20. Erben und Vererben
Sechs von zehn Senioren haben sich mit dem Thema Erben/Vererben
schon einmal beschäftigt; dazu beraten ließen sich aber nur ein Drittel.
24
68
32
ja
nein
Gedanken zum Thema Erben/
Vererben
Beratung zum Thema Erben/
Vererben
27
57
39
Ja
... zum Thema Erben
... zum Thema Vererben
nein
Und zwar:
Senioren
(60 J. und älter)
25. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
Frage B10: Und wie zufrieden sind Sie mit dieser Beratung? Basis: n=949; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
25
21. Anlageberatung: Zufriedenheit
Senioren sind mit der Anlageberatung noch öfter „sehr zufrieden“ als
jüngere Bankkunden.
Zufriedenheit mit Anlageberatung
1 1 2
9 10 6
60 61
57
30 28
35 sehr
zufrieden
eher
zufrieden
eher
unzufrieden
sehr
unzufrieden
Gesamt
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
26. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
5
5
16
7
19
9
15
10
2
4
4
2
3
4
16
51
35
38
38
50
38
46
29
18
58
54
42
41
40
41
40
20
26
…gar nicht wichtig …weniger wichtig …wichtig …sehr wichtig
Frage B07: Sagen Sie mir bitte, wie wichtig Ihnen die folgenden Dinge im Zusammenhang mit Banken sind.
Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
22. Erwartungen gegenüber der Bank
Die Verständlichkeit von Finanzprodukten und Beratung hat für
Bankkunden eine hohe Priorität.
Wie wichtig ist Ihnen…
… die persönliche Beratung
bei einer Bank
… die komfortable Erledigung
Ihrer Bankgeschäfte online
… die gute Erreichbarkeit
der Bankfiliale
… dass Produkte und
Beratung einer Bank auch für
Laien gut verständlich sind Senioren
Senioren
Senioren
Senioren
Erwerbsfähige
18-59 J.
Erwerbsfähige
18-59 J.
Erwerbsfähige
18-59 J.
Erwerbsfähige
18-59 J.
27. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
Frage B05: Wie weit haben Sie es zur nächsten Filiale Ihrer Hauptbank? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
Frage B06: Und wie weit haben Sie es zum nächsten Geldautomaten, an dem Sie gebührenfrei abheben können? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben
in %
27
23. Bankfiliale und Geldautomat: Erreichbarkeit
Zwei Drittel der Kunden haben es max. 10 Minuten bis zur Filiale; drei
Viertel max. 10 Minuten bis zum einem gebührenfreien Geldautomaten.
Entfernung nächste Filiale
der Hauptbank
Entfernung nächster
gebührenfreier Geldautomat
2
17
16
26
40
bis zu 5 Minuten
5 bis unter 10
Minuten
10 bis unter 15
Minuten
15 Minuten und
länger
meine Hauptbank
hat keine Filialen
Gesamt
9
14
25
51
bis zu 5 Minuten
5 bis unter 10
Minuten
10 bis unter 15
Minuten
15 Minuten und
länger
Gesamt
28. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
Frage B13: Wie häufig besuchen Sie die Filiale Ihrer Hauptbank? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
Frage B14: Wenn Sie einmal das Geld holen am Automaten und das Ausdrucken von Kontoauszügen nicht mitzählen, wie häufig gehen Sie dann an den
Bankschalter, um Geldangelegenheiten direkt mit einem Mitarbeiter Ihrer Hauptbank zu erledigen? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.;
Angaben in %
28
24. Bankfiliale: Besuch der Filiale / des Schalters
Senioren suchen etwas häufiger die Bankfiliale und den Bankschalter auf
als die jüngeren Bankkunden.
Besuch der Filiale
(inkl. Geldautomat/SB-Terminal)
Aufsuchen des Bankschalters
2 1
8 8
8 7
13
11
42
46
27 28 mind. einmal
in der Woche
mind. einmal
im Monat
mind. einmal
im Vierteljahr
mind. einmal
im Jahr
Gesamt
Senioren
(60 J. und älter)
Gesamt
Senioren
(60 J. und älter)
32 32
21 16
21
21
19 25
7 6
29. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
65
35
ja nein
2
4
40
48
7
3
4
38
48
8
seltener bzw. Nie
mehrmals im Jahr
mehrmals im Monat
mehrmals in der Woche
mehrmals am Tag
29
Nutzung
Häufigkeit der Nutzung
5545 ja nein
Gesamt
Erwerbsfähige
18 – 59 J.
Senioren
(60 J. und älter)
33
67
ja nein
Frage B18: Nutzen Sie selbst das Online-Banking bei einer Bank? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
Frage B19: Wie häufig nutzen Sie Online-Banking, für Kontostandabfragen, Überweisungen und …? Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
25. Online-Banking: Nutzung
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung nutzt Online-Banking, und immerhin
auch schon ein Drittel der Senioren.
5
6
30
50
9
30. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
Frage: Zurzeit wird in der Politik gerade über das gesetzliche Renteneintrittsalter diskutiert, also darüber, wann Arbeitnehmer ohne finanzielle Abschläge in
Rente gehen können? Was meinen Sie, ab wann sollten Arbeitnehmer mit voller Rente in den Ruhestand gehen dürfen?
Basis: n=1.265; %-Werte exkl. k. A.; Angaben in %
Frage: Und sollte diese Altersgrenze dann möglichst für alle verbindlich sein, oder sollte es jedem selbst überlassen bleiben, ob etwa schon früher mit
Abschlägen oder auch erst später mit entsprechenden Zuschlägen in Rente geht? Basis: n=1.265; Angaben in %
30
26. Gewünschtes Alter bei Renteneintritt
47% der Deutschen halten das Alter zwischen 65 und 69 Jahren für
angemessen, um ohne finanzielle Abschläge in Rente zu gehen.
Ruhestand mit voller Rente
1
47
49
3
50 bis 59 Jahre
60 bis 64 Jahre
65 bis 69 Jahre
70 Jahre oder älter
Gesamt
Verbindliche Altersgrenze
Gesamt
14
86
Renteneintritt
flexibel
Renteneintritts-
alter verbindlich
für alle
31. © GfK 2014 | Bundesverband deutscher Banken | Seniorenstudie 2014 | Juni 2014
Studiendesign
31
Erhebungszeitraum: Juni 2014
Stichprobe: n=1.265 Interviews ab 18 Jahren, davon 500 zusätzliche
Interviews im Segment 60 Jahre und älter (= Senioren)
Erhebungsmethode: CATI (Computer-Assisted Telephone Interview),
mit einer durchschnittlichen Länge von 23 Minuten
Auftraggeber: Bundesverband deutscher Banken, Berlin
Erhebung: GfK Marktforschung, Nürnberg
Repräsentativität: Repräsentativ jeweils für den Gesamtwert, die Gruppe der
Erwerbsfähigen (unter 60 J.) und der Senioren (ab 60 J.)
Darstellung: Alle Ergebnisse sind, soweit nicht anders vermerkt, in %-Werten
angegeben. Die Basis wurde ungewichtet ausgewiesen.