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Social Trends - Finanzen
Social Trends – Finanzen
Die TOMORROW FOCUS Media Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen
gesellschaftlichen Thema.
Die empirische Studie liefert spannende und teilweise unerwartete Erkenntnisse zu
Konsumverhalten, Mediennutzung, Kundenwünschen und -bedürfnissen.
In der aktuellen Studie wird das Thema Finanzen genauer beleuchtet. Sparfuchs oder
Geldausgeber? Wie gehen die Deutschen mit ihren Finanzen um und wofür wird heute
am meisten Geld gebraucht?
• Part 1: Status Quo
Verhaltensweisen und Einstellungen der Befragten rund um das Thema Finanzen.
• Part 2: Typologie
Verschiedene Typen und aktuelle Trends.
Seite 2 Social Trends Finanzen l September 2013
Part I: Status Quo
• Wie steht es um die Absicherung der Deutschen?
• Was wird für die private Altersvorsorge getan?
• Welche Versicherungen werden am häufigsten abgeschlossen?
• Welche Bankeinlagen werden genutzt?
• Wo investieren die Deutschen ihr Geld am liebsten?
• Welche Informationsquellen stehen ihnen zur Verfügung?
• Wie wird das Internet in diesem Zusammenhang genutzt?
• Welche Meinungen haben die Deutschen zum Thema Geld und Finanzen?
• Wie stehen sie zu verschiedenen Banken und wie zu Direktbanking?
• Welche Kredite werden häufig aufgenommen?
Seite 3 Social Trends Finanzen l September 2013
Part I: Status Quo
Methode:
Panel-Befragung im TFM Opinion-Pool
Grundgesamtheit:
Teilnehmer des TFM-Online-Panels
Auswahlverfahren:
Einladung an die Panel-Teilnehmer
Stichprobengröße: n=686
Erhebungszeitraum: August/September 2013
Seite 4 Social Trends Finanzen l September 2013
Ca. drei Viertel der Deutschen haben ihr Geld bereits
sinnvoll angelegt.
Seite 5 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis n=686 „Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf dich zu?“
54,4
28,1
17,5
Meine private Altersvorsorge…
52,5
27,7
19,8
Meine Versicherungen …
72,9
17,0
10,2
Meine Geldanlagen…
Aktueller Stand der Absicherung
Angaben in %
 … habe ich weitestgehend geregelt.
 … habe ich noch nicht endgültig geregelt.
 … ist für mich kein aktuelles Thema / hab mich noch nicht damit beschäftigt.
Geldmangel ist in allen drei Belangen der Hauptgrund für
eine noch nicht abgeschlossene Vorsorge.
Seite 6 Social Trends Finanzen l September 2013
28,6
39,1
24,1
28,2
17,4
25,3
Altersvorsorge
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=419; „Du hast angegeben, dass Du eine oder mehrere der vorherigen Maßnahmen noch nicht endgültig geregelt hast bzw. Dich noch nicht
ausgiebig damit beschäftigt hast. Welche der folgenden Gründe treffen dabei auf dich zu?“
13,6
22,0
18,9
17,2
10,7
14,1
Versicherungen
Angaben in %
19,3
46,5
25,1 24,1
20,0
29,4
Geldanlagen
Angaben in %
Gründe für nicht abgeschlossene Maßnahmen
Angaben in %
Der Traum von den eigenen vier Wänden! – Ca.
40 Prozent leben in ihrer eigenen Immobilie.
Auffällig – deutlich mehr Frauen als Männer besitzen ein
Sparkonto.
Seite 8 Social Trends Finanzen l September 2013
41,0
35,5
34,1
30,4
30,0
28,6
27,8
25,6
21,6
20,9
15,0
16,5
11,7
9,2
4,8
11,0
38,0
29,5
37,5
31,7
41,6
32,4
19,4
11,9
26,9
14,8
9,0
13,3
6,5
7,3
2,4
11,1
Selbst genutzte Immobilie
Betriebliche Altersvorsorge
Rentenversicherung
(Kapital-) Lebensversicherung
Rücklagen auf Sparbuch / Sparkonto
Bausparvertrag
Festgeld
Aktien
Riester-Rente
Investmentfonds
Wertpapiere
Fremd genutzte Immobilie
Termingeld
Immobilienfonds
Rürup-Rente
Keine davon
Maßnahmen zur privaten Altersvorsorge
Angaben in %
Männer
Frauen
Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Maßnahmen zur privaten Altersvorsorge hast Du bereits realisiert bzw. könntest Du dir vorstellen in Zukunft zu
realisieren?“
Der Klassiker unter den Versicherungen ist nach wie vor
die Haftpflichtversicherung.
Seite 9 Social Trends Finanzen l September 2013
79,4
69,5
66,6
63,1
47,7 45,8
35,3 34,3
30,0 28,7 28,4 26,7 25,2
22,0
16,9
5,0 4,7
Versicherungen
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Versicherungen hast Du bereits abgeschlossen bzw. könntest Du Dir vorstellen in Zukunft abzuschließen?“
Etwas mehr Frauen als Männer verfügen über ein
Girokonto.
Seite 10 Social Trends Finanzen l September 2013
81,7
41,4
40,7
32,6
23,8
21,2
11,0
5,5
88,9
34,1
48,7
22,5
22,8
20,1
10,2
3,4
Girokonto
Termingeld-/Tagesgeldkonto
Normales Sparbuch/Sparkonto/Postsparbuch (mit üblichem
Zinssatz, gesetzl. Kündigungsfrist)
Festgeldkonto
Sparplan/Sparvertrag (regelmäßige Einzahlungen,
vereinbarte Laufzeit)
Anderes Sparbuch/Sparkonto (höherer Zinssatz, längere
Kündigungsfrist)
Sparbriefe/Sparkassenbriefe
Keines davon
Bankeinlagen
Angaben in %
Männer
Frauen
Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Einlagen bei Banken nutzt Du aktuell oder könntest Du Dir vorstellen in Zukunft zu nutzen?“
Berg und Talfahrt - Aktien zählen mit über 13
Prozent zu den beliebtesten Anlageformen!
Über die Hälfte der Befragten investiert ihr Geld.
Seite 12 Social Trends Finanzen l September 2013
13,3 13,1
10,3
6,4 6,3 6,0 5,1
3,5 2,8 2,6 2,0
20,1
43,7
Anlagen
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=686; „Und wo investierst Du Dein Geld hauptsächlich?“
Bei über der Hälfte der Befragten reicht das Geld nicht
aus, um zu investieren.
Seite 13 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis n=300; „Du hast angegeben Dein Geld nicht zu investieren, warum handelst Du keine Finanzprodukte?“
9,3 Prozent derjenigen, die ihr
Geld nicht investieren, ist der
Markt zu volatil.
5 Prozent finden momentan
nicht das passende Produkt,
Gründe für Nicht-Investition
Angaben in %
39,7 Prozent der Befragten
interessieren sich nicht für
den Börsenhandel.
7,7 Prozent gaben
an, in der
Vergangenheit zu viel
Geld verloren zu
haben.
54,3 Prozent haben zur Zeit
kein verfügbares Kapital.
8,7 Prozent sind der
Meinung ihr Wissen reiche
nicht aus.
Knapp ein Drittel der Befragten nutzen für die
aufgeführten Angelegenheiten das Internet, um sich zu
informieren.
Seite 14 Social Trends Finanzen l September 2013
31,2
7,3
21,6 23
17,9
13,4
15,9
21,3
7,9
11,5
Altersvorsorge
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=686; „Welche der vorliegenden Infoquellen hast Du genutzt bzw. wirst Du nutzen oder nutzt Du aktuell, um Dich über folgende Themen zu
informieren?“
33,8
7,4
15,2
22
15,9
14,3
16,9
44,0
5,2
11,5
Versicherungen
Angaben in %
30,5
6,9
39,2
21,4
15,917,1
14,9
9,3
6,4
18,4
Geldanlagen
Angaben in %
Infoquellen
Angaben in %
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! - Die
meisten sichern sich durch eigene Internetrecherche
und anschließende Beratung lieber doppelt ab.
Knapp 20 Prozent würden im Internet auch direkt einen
Versicherungsvertrag abschließen.
Seite 16 Social Trends Finanzen l September 2013
27,4
16,0
30,6
27,8
8,3
31,6
32,5
17,5
34,0
29,4
18,4
27,6
27,8
16,0
27,8
27,1
12,8
32,7
Ich nutze Google um mir einen Überblick zu verschaffen.
Ich vertraue vor allem dem Rat mir bekannter Internetseiten
und suche dort nach Informationen.
Ich informiere mich im Internet. Wenn ich weiß, was ich will,
würde ich z.B eine Versicherung aber nur persönlich bei einem
Berater abschließen.
Ich nutze die Informationen im Internet auch um mich über
die Ergebnisse einer persönlichen Beratung nochmals zu
versichern.
Ich informiere mich im Internet und schließe auch direkt auf
der Website des Anbieters ab.
Ich nutze das Internet in diesem Zusammenhang nicht.
Nutzung des Internets
Angaben in %
Altersvorsorge Versicherungen Geldanlagen
Fragestellung: Basis n=686; „Angenommen, Du willst folgende Maßnahmen regeln, erweitern oder aufstocken, wie nutzt Du das Medium Internet?“
Am häufigsten werden Vergleichsportale genutzt, um sich
einen Überblick zu verschaffen.
Seite 17 Social Trends Finanzen l September 2013
19,2
32,9
18,7
20,1
38,5
25,4
43,7
20,1
25,9
32,5
22,6
34,4
20,3 19,4
38,8
Internetauftritte
von Anbietern der
entsprechenden
Leistung
Unabhängige
Portale zum
Vergleich
verschiedener
Leistungen
Internetseiten von
Fachzeitschriften
Internetauftritte
von Institutionen
und Vereinen zum
Verbraucherschutz
Keine davon
Nutzung verschiedener Internetangebote
Angaben in %
Altersvorsorge Versicherungen Geldanlagen
Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Angebote zu den folgenden Themen nutzt Du hauptsächlich im Internet? “
44,8
42,7
44,5
34,5
10,6
8,3
43,6
45,2
43,3
34,8
34,7
17,8
7,6
8,6
8,6
17,9
32,5
30,6
4,1
3,5
3,6
12,7
22,2
43,3
Um im Alter gut versorgt zu sein, muss man auch als Arbeitnehmer
zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung weitere private
Vorsorge treffen.
Wer für seine Zukunft Verantwortung übernehmen will, muss
Rücklagen bilden.
Man muss frühzeitig vorsorgen, um im Alter genügend Geld zu
haben.
Ich mache mir Sorgen um meine Rente und frage mich, ob ich das,
was mir zusteht, auch bekommen werde.
Ich fühle mich für das Alter ausreichend abgesichert.
Um meine Zukunfts- und Alterssicherung mache ich mir noch keine
Gedanken.
Statements zu Zukunftsvorsorge
Angaben in %
Trifft voll und ganz zu Trifft zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu
Über die Hälfte der Befragten fühlen sich für das Alter
nicht ausreichend abgesichert.
Seite 18 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis n=686; „Auf dieser Liste stehen verschiedene Meinungen zum Thema finanzielle Zukunftsvorsorge. Bitte gib anhand der Skala bei jeder
Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft.“
Der Weg zum sicheren Ufer? – mit vielen
Angeboten der privaten Altersvorsorge erreicht man
dieses Ziel leider nie sagen knapp 70 Prozent.
22,9
22,3
17,3
12,8
15,2
12,8
10,3
46,5
43,0
34,5
34,0
25,5
22,3
21,4
25,9
20,6
32,5
34,5
36,3
38,0
39,2
4,7
14,1
15,6
18,7
23,0
26,8
29,0
Angebote zur privaten Altersvorsorge sind nicht wirklich krisensicher.
Bei privater Altersvorsorge ist mir eine ausführliche persönliche
Beratung wichtig, aber ich nutze auch das Internet, um mich vorab
zu informieren.
Bei den vielen Möglichkeiten zur privaten Vorsorge blicke ich nicht
durch.
Ich weiß zu wenig über die Rentenreform, um eine Entscheidung
treffen zu können.
Am liebsten würde ich mich nur privat um meine Altersversorgung
kümmern.
Altersvorsorge sollte grundsätzlich Privatsache sein.
Es lohnt sich nicht, für das Alter Geld zurückzulegen, weil man
sowieso nicht weiß, was die Zukunft bringt.
Statements zu Zukunftsvorsorge
Angaben in %
Trifft voll und ganz zu Trifft zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu
Zwei Drittel nutzen neben einer persönlichen Beratung
auch das Internet um sich über die Möglichkeiten der
Vorsorge zu informieren.
Seite 20 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis n=686; „Auf dieser Liste stehen verschiedene Meinungen zum Thema finanzielle Zukunftsvorsorge. Bitte gib anhand der Skala bei jeder
Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft.“
Die Aufnahme eines Kredits kommt für die Deutschen mit
knapp 35 Prozent nur in Ausnahmesituationen in Frage.
Seite 21 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis n=686; „Nun findest Du einige Statements zum Thema Geld und Finanzen. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für
Dich persönlich zutrifft. ?“
„Bei der Geldanlage ist mir
Sicherheit wichtiger als ein hoher
Ertrag.“ (82,4 Prozent)
„Bei mir wird jeden Monat eine
feste Summe gespart.“
(50,0 Prozent)
Statements zum Thema Geld und Finanzen
Top 2, Angaben in %
„Mein Geld anzulegen,
überlasse ich am liebsten
einem Fachmann, so dass ich
mich selbst um nichts
kümmern muss.“
(32,5 Prozent)
„Bei größeren
Anschaffungen nehme
ich schon mal einen
Kredit in Anspruch.“
(34,5 Prozent)
„Bei einer Geldanlage mit hohen
Zinsen und Erträgen akzeptiere
ich auch ein höheres Risiko.“
(26,4 Prozent)
„Bevor ich einen größeren
Betrag anlege oder einen
Kredit aufnehme, prüfe ich
sorgfältig die Angebote
verschiedener Banken.“
(79,8 Prozent)
Knapp 60 Prozent verlassen sich in puncto Geldanlage am
liebsten auf sich selbst.
Seite 22 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis n=686; „Nun findest Du einige Statements zum Thema Geld und Finanzen. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für
Dich persönlich zutrifft. ?“
„Wenn mir eine andere Bank
günstigere Konditionen bietet, bin
ich auch bereit, zu dieser Bank zu
wechseln.“ (67,4 Prozent)
Statements zum Thema Geld und Finanzen
Top 2, Angaben in %
„Bevor ich einen
größeren Betrag anlege
oder einen Kredit
aufnehme verlasse ich
mich vor allem auf das,
was ich selbst (z.B. im
Internet) recherchiert
habe.“ (59,3 Prozent)
„Bei Geldanlagen ist mir eine
ausführliche persönliche Beratung
wichtig, aber ich nutze auch das
Internet, um mich vorab zu
informieren.“ (66,4 Prozent)
„Ich vertraue bei Finanzanlagen
vor allem der Marke der Bank
/ Versicherung.“
(41,7 Prozent)
„Ich investiere meine Geldanlagen
überwiegend in Firmen die
sozialverantwortlich handeln bzw.
ethische Grundsätze haben.“
(33,8 Prozent)
Die Deutsche Postbank erfreut sich großer Beliebtheit.
Seite 23 Social Trends Finanzen l September 2013
53,6
17,1
16,4
11,7
10,8
3,2
1,7
1,7
1,6
1,3
15,0
0,7
0,6
0,4
0,4
0,4
0,4
0,3
0,1
0,1
Keine davon
Deutsche Postbank
ING-DiBa
Commerzbank
Deutsche Bank
Unicredit Bank AG
DekaBank Deutsche Girozentrale
Landesbank Baden-Württemberg
KfW
Landesbank Berlin Holding
Nord/LB
NRW.Bank
BayernLB
Hypothekenbank Frankfurt
WestLB
Landesbank Hessen-Thüringen
HSH Nordbank
DZ Bank
Landwirtschaftliche Rentenbank
Deutsche Pfandbriefbank
Banken
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=686; „Hier siehst du eine Liste mit Banken, bei welcher der Banken bist Du Kunde?“
Vertrauen schenken – in der heutigen Zeit fällt es
schwer noch an ehrliche Beratung zu glauben, gerade
deshalb legen zwei Drittel besonderen Wert darauf.
Zwei Drittel der Befragten legen großen Wert darauf,
ihrer Bank vertrauen zu können.
Seite 25 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis n=686 „Nutzt du eine reine Online-Bank (Direktbank)?“
„Welche Kriterien sind Dir besonders wichtig bei der Auswahl Deiner Bank?“
36,3
63,7
Direktbank Nutzung
Angaben in %
Ja
Nein
66,5
64,4
59,8
57,7
57,7
56,0
39,1
25,5
22,3
16,3
15,0
Vertrauen
Höhe der Kontogebühren
Konditionen (z.B. Höhe der Zinsen,
Vertragslaufzeit)
Erreichbarkeit / Anzahl der Filialen
Kunden- bzw Serviceorientierung
Kompetenz
Ruf
Empfehlung von Freunden, Bekannten,
Familie
Soziale Verantwortung, ethische
Grundsätze
Informative Website
Bewertung anderer (z.B. in
Internetforen)
Kriterien Bankwahl
Angaben in %
19,2
80,8
Nutzung Banking-Apps
Ja
Nein
Banking Apps haben mit nur 20 Prozent Anteil an der
Online-Banking-Nutzung noch ein hohes Potential nach
oben.
Seite 26 Social Trends Finanzen l September 2013
30,5
22,4
21,0
16,0
15,0
10,8
9,8
3,9
35,1
Dispokredit
Immobilienkredit
Autokredit
Baukredit
Privatkredit
Anschaffungskredit
Kleinkredit
Bildungskredit
Keinen davon
Kreditart
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Kredite hast du bereits beansprucht oder wirst du in Zukunft vermutlich beanspruchen?“, „Nutzt du Online-Banking?“
n=510 „ Du hast angegeben, dass du Online-Banking nutzt. Nutzt du Banking Apps?“
71,4
2,8
25,8
Nutzung Online-Banking
Ja,
hauptsächlich
über meinen
Computer oder
Laptop
Ja,
hauptsächlich
über mein
Smartphone
oder Tablet
Nein
19,4
16,0
13,4
10,1
11,7
36,9
36,6
34,1
23,0
17,9
22,7
25,7
31,3
33,5
30,8
21,0
21,7
21,1
33,4
39,7
...die verschiedenen Möglichkeiten der
Altersvorsorge.
...die verschiedenen Geldanlagemöglichkeiten.
...die verschiedenen Versicherungsmöglichkeiten.
...die verschiedenen Kreditmöglichkeiten.
...die verschiedenen Möglichkeiten der
Baufinanzierung.
Ich möchte besser informiert werden über…
Angaben in %
Trifft voll und ganz zu Trifft zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu
Beim Thema Altersvorsorge herrscht mit ca. 56 Prozent
noch am meisten Informationsbedarf.
Seite 27 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis n=686; „Abschließend findest Du einige Statements zum Thema Geld und Finanzen. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an,
inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft.
Part II: Insight
• Typologie
• Trends
Seite 28 Social Trends Finanzen l September 2013
Zielgruppen-Insights: Typologie
Seite 29 Social Trends Finanzen l September 2013
56,9%
Die situative
Abwägerin
23,9%
Der Unbekümmerte
19,2%
Die Risikoaverse
Der Unbekümmerte
„Mein Einkommen nutze ich zum Großteil für den gegenwärtigen Konsum.
Altersvorsorge und Sparen wird meiner Meinung nach überbewertet, man kann
schließlich nicht voraussehen wie die Zukunft aussieht. Genauso finde ich, dass viele
Versicherungen unnötig sind, das Risiko sie jemals zu beanspruchen ist viel zu
gering.“
Männlich, um die 46 Jahre und älter, hat weiterführende Schule besucht, kein Abitur,
ist Vollzeit berufstätig oder in Rente, teilweise alleinlebend, hat keine Kinder, führt
seinen eigenen Haushalt, lebt von einem Einkommen von 1500 Euro oder weniger.
Verfolgt aufmerksam die Nachrichten zum Tages- und Weltgeschehen, interessiert sich
für Computer und Telekommunikation. Er ist ein Feinschmecker, geht
dementsprechend gern essen und genießt es dabei ein Glas Wein zu trinken oder
andere Genussmittel zu konsumieren.
Obwohl er ein starkes Interesse an mobilen Medien hat, beschränkt sich seine
Mediennutzung aufgrund seines eingeschränkten finanziellen Spielraums zumeist auf
klassische Medien, dabei nutzt er das Fernsehen mehrmals täglich.
Seite 30 Social Trends Finanzen l September 2013
Finanzielle Sicherheit bedeutet für den
Unbekümmerten...
Seite 31 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis: n=172; „Finanzielle Sicherheit bedeutet für mich...“
Immer einen Pfennig zu wenig in der Tasche –
viele beklagen sich über Geldmangel.
Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist
für den Unbekümmerten…
Seite 33 Social Trends Finanzen l September 2013
14,9
9,7
9,1
8,0
8,0
4,6
4,0
3,4
2,9
2,3
2,3
Mangel an Geld
Zu Sparen, Rücklagen zu bilden
Vertrauen in die Banken
Durchblick zu behalten, Transparenz
Das Geld richtig anzulegen
Das Risiko
Wertzerfall des Geldes
Unsicherheit
Politische Regulierungen
Der richtige Umgang mit Geld
Verantwortung, Vernunft, Voraussicht
Herausforderungen Finanzen
Angaben in %
Fragestellung: Basis: n=175 „Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist meiner Meinung nach...“
Die situative Abwägerin
„Ich versuche stets ein wenig Erspartes für später auf die Kante zu legen, ohne
meinen momentanen Lebensstil dabei einschränken zu müssen. Neben der
gesetzlichen Rente zahle ich einen kleinen Betrag in eine betriebliche oder Riester-
Rente ein. Was Versicherungen angeht, habe ich die Grundversorgung wie z.B. eine
Haftpflicht oder Hausratversicherung abgedeckt.“
Jüngerer Single oder Teil einer jungen Familien, meist weiblich, steht mitten im Leben,
ist zwischen 26 und 45 Jahre alt, ledig, führt ihren eigenen Haushalt, hat eine
weiterführende Schule besucht, hat kein Abitur, ist Vollzeit oder Teilzeit berufstätig,
hat ein Haushaltsnettoeinkommen von 2000 Euro bis 3000 Euro.
Sie liebt es zu verreisen und dabei kulinarische Genüsse zu entdecken, die sie zuhause
dann gern selber ausprobiert, Kochen gehört zu ihren großen Leidenschaften, ihre
Abende verbringt sie gern gemeinsam mit ihren Freunden bei einem Glas Wein und
angenehmer Musik.
Sie kommuniziert über eine umfangreiche Medienvielfalt, klassische Medien wie
Fernsehen und Zeitung nutzt sie täglich, auf ihren Laptop und ihr Smartphone greift
sie sogar mehrmals täglich zurück, ein Tablet besitzt sie allerdings (noch) nicht.
Seite 34 Social Trends Finanzen l September 2013
Finanzielle Sicherheit bedeutet für die situative
Abwägerin...
Seite 35 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis: n=433; „Finanzielle Sicherheit bedeutet für mich...?“
Rücklagen für schwere Zeiten bilden – das fällt
den meisten nicht leicht!
Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist
für die situative Abwägerin…
Seite 37 Social Trends Finanzen l September 2013
9,5
7,1
6,8
6,3
6,3
6,1
5,1
4,6
4,1
3,7
3,4
2,9
2,9
2,7
2,4
Durchblick zu behalten, Transparenz
Zu Sparen, Rücklagen zu bilden
(Zukunfts-) Unsicherheit
Das Geld richtig anzulegen
Nicht über seine Verhältnisse zu leben
Das Risiko (Geld zu verlieren)
Die eigenen Kenntnisse / Informationsstand
Die richtige Bank/Beratung zu finden
Balance aus Sparen und Konsum
Vertrauen in die Banken
Geringes Einkommen, Mangel an Geld
Wertzerfall des Geldes
Niedrige Zinsen, eine hohe Rendite zu erzielen
Der richtige Umgang mit Geld
Überblick über die eigenen Finanzen behalten
Herausforderungen Finanzen
Angaben in %
Fragestellung: Basis: n=410 „Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist meiner Meinung nach...“
Die Risikoaverse
„Eine vernünftige Zukunftsabsicherung ist für mich das A und O. Ich möchte mir im Alter
keine Gedanken über meine finanzielle Situation machen müssen. Deshalb investiere ich
einen großen Teil meiner Einkünfte in eine private Rente oder eine Immobilie. Ich sorge für
den Notfall vor und schließe daher lieber eine Versicherung mehr ab als zu wenig.“
Weiblich, im Erwachsenen- oder Seniorenhaushalt lebend, über 55 Jahre alt, verheiratet,
ihre Kinder sind bereits aus dem Haus, verfügt über ein gehobenes Bildungsniveau, hat eine
Fachhochschule oder Universität besucht, ist Vollzeit oder freiberuflich tätig und hat ein
Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 Euro zur Verfügung, trifft eigene Entscheidungen.
Die Risikoaverse interessiert sich stark für Gesundheitsthemen und belohnt sich gern selbst
mit einem entspannenden Wellnessurlaub. Doch auch weitere Reisen in ferne Länder und
andere Kulturen haben es ihr angetan, sie interessiert sich sehr für ihre Umwelt und verfolgt
aufmerksam aktuelle Nachrichten zum Tages- und Weltgeschehen.
Sie informiert sich täglich über klassische Medien wie Zeitung, Radio und Fernsehen.
Zusätzlich nutzt sie mehrmals täglich das Angebot moderner Medien wie PC und Laptop.
Seite 38 Social Trends Finanzen l September 2013
Finanzielle Sicherheit bedeutet für die Risikoaverse...
Seite 39 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis: n=141; „Finanzielle Sicherheit bedeutet für mich...“
Nur nicht den Durchblick verlieren – viele fühlen
sich der Flut an Angeboten hilflos ausgeliefert.
Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist
für die Risikoaverse...
Seite 41 Social Trends Finanzen l September 2013
11,7
9,5
8,0
7,3
6,6
5,8
5,1
4,4
4,4
3,6
2,9
2,9
Durchblick zu behalten, Transparenz
(Zukunfts-) Unsicherheit
Vertrauen in die Banken
Zu Sparen, Rücklagen zu bilden
Die richtige Bank/Beratung zu finden
Wertzerfall des Geldes
Das Geld richtig anzulegen
Nicht über seine Verhältnisse zu leben
Die eigenen Kenntnisse / Informationsstand
Niedrige Zinsen, eine hohe Rendite zu erzielen
Richtige Streuung des Geldes, Diversifikation
Mit wenig auskommen
Herausforderung Finanzen
Angaben in %
Fragestellung: Basis: n=137 „Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist meiner Meinung nach... “
Trend 1: Mobile Zahlungssysteme
Bargeldloses Einkaufen mit dem Smartphone - immer mehr Unternehmen werden
künftig das sogenannte Mobile Payment einführen. Das System kann als zentrale
Bezahlplattform für jede Art von Dienstleistung genutzt werden, z. B. für das Bezahlen
von Parkscheinen und Fahrkarten oder von Einkäufen im Supermarkt. Mit Hilfe einer
App erfolgt die Zahlung in der Regel über das Scannen eines Barcodes, der nach
Eingabe einer PIN auf dem Handy erscheint.
Trend 1: Mobile Zahlungssysteme
Seite 43 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132;
„Hast du von diesem Trend schon gehört?“
„Mobile Zahlungssysteme finde ich sehr interessant.“
81,7
78,2
81,8
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Bekanntheit
Angaben in %
41,4 42,1
44,7
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Interesse
Angaben in %, Top 2
Trend 1: Mobile Zahlungssysteme
Seite 44 Social Trends Finanzen l September 2013
37,2
43,6
41,7
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Mehrwert
Angaben in %, Top 2
9,1 7,1 6,8
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Zahlungsbereitschaft
Angaben in %, Top 2
Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132;
„Mobile Zahlungssysteme bieten einen Mehrwert.“
„Ich bin bereit für Mobile Zahlungssysteme etwas mehr zu bezahlen.“
Trend 2: Ökologische Geldanlage
Dahinter verbergen sich Produkte der modernen Finanzwelt, die einen Fokus auf
Nachhaltigkeit legen. Es handelt sich beispielsweise um Aktien besonders
umweltfreundlicher Unternehmen oder um Sparbücher, bei denen die Ersparnisse in
ökologische Projekte fließen. Das Ziel ökologischer Geldanlagen ist nicht nur eine
bestimmte Rendite zu erwirtschaften, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz
zu leisten.
Trend 2: Ökologische Geldanlage
Seite 46 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132;
„Hast du von diesem Trend schon gehört?“
„Ökologische Geldanlagen finde ich sehr interessant.“
44,5
49,7
61,4
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Bekanntheit
Angaben in %
46,9
60,3
32,1
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Interesse
Angaben in %, Top 2
Trend 2: Ökologische Geldanlage
Seite 47 Social Trends Finanzen l September 2013
47,0
60,2
54,5
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Mehrwert
Angaben in %, Top 2
14,1
17,9
14,4
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Risikobereitschaft
Angaben in %, Top 2
Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132;
„Die ökologische Geldanlage bietet einen Mehrwert.“
„Ich wäre bereit für Ökologische Geldanlagen ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.“
Trend 3: Kredit von Privatpersonen
Bankenanforderungen an einen potentiellen Kreditnehmer sind in der heutigen Zeit
nicht einfach zu erfüllen. Deshalb setzten immer mehr Menschen auf die alternative
Möglichkeit zum klassischen Bankkredit, den Kredit von Privatpersonen.
Private Kreditplattformen im Internet können auch in schwierigeren Kreditfällen die
Kreditlösung bedeuten. Über diese Webportale wird ein Kredit von Privatpersonen für
Privatpersonen vermittelt.
Trend 3: Kredit von Privatpersonen
Seite 49 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132;
„Hast du von diesem Trend schon gehört?“
„Kredite von Privatpersonen finde ich interessant.“
58,5
54,1
58,3
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Bekanntheit
Angaben in %
43,3
31,8 31,8
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Interesse
Angaben in %, Top 2
Trend 3: Kredit von Privatpersonen
Seite 50 Social Trends Finanzen l September 2013
Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132;
„Kredite von Privatpersonen bieten einen Mehrwert.“
„Ich wäre bereit für den Kredit von Privatpersonen etwas mehr zu bezahlen.“
40,8
38,0
34,1
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Mehrwert
Angaben in %, Top 2
16,5
8,7 11,4
Der
Unbekümmerte
Die situative
Abwägerin
Die
Risikoaverse
Zahlungsbereitschaft
Angaben in %, Top 2
Soziodemografie
Seite 51 Social Trends Finanzen l September 2013
Geschlecht Anteil in Prozent
Männlich 39,8
Weiblich 60,2
Alter Anteil in Prozent
Unter 16 Jahre 0,9
16 – 25 Jahre 11,2
26 – 35 Jahre 17,6
36 – 45 Jahre 20,6
46 – 55 Jahre 23,8
55 und älter 25,9
Aktuelle Tätigkeit Anteil in Prozent
Vollzeit berufstätig 39,7
Teilzeit berufstätig 15,0
Arbeitslos 4,4
Rentner 13,7
Auszubildender 1,3
Schüler 5,2
Student 5,5
Freiberuflich tätig 7,4
Nicht berufstätig 7,7
HHNE Anteil in Prozent
Bis unter 1.500 Euro 21,9
1.500 bis 2.000 Euro 13,4
2.000 bis 3.000 Euro 21,7
3.000 und mehr 23,0
Keine Angabe 20,0
Ansprechpartner
Sonja Knab
Director Research & Marketing
Tel.: 089/92 50-12 69
Fax: 089/92 50-28 51
s.knab@tomorrow-focus.de
ForwardAdGroup
http://tomorrow-focus-media.de
Mareike Pezzei
Senior Research Manager
Tel.: 089/92 50-31 58
Fax: 089/92 50-28 51
m.pezzei@tomorrow-focus.de
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Smaranda Dancu
Research Manager
Tel.: 089/92 50-29 76
Fax: 089/92 50-28 51
s.dancu@tomorrow-focus.de
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Seite 52 Social Trends Automobil und Mobilität der Zukunft l Februar 2015
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FORAG - Social Trends 2013 - Finanzen

  • 1. Social Trends - Finanzen
  • 2. Social Trends – Finanzen Die TOMORROW FOCUS Media Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema. Die empirische Studie liefert spannende und teilweise unerwartete Erkenntnisse zu Konsumverhalten, Mediennutzung, Kundenwünschen und -bedürfnissen. In der aktuellen Studie wird das Thema Finanzen genauer beleuchtet. Sparfuchs oder Geldausgeber? Wie gehen die Deutschen mit ihren Finanzen um und wofür wird heute am meisten Geld gebraucht? • Part 1: Status Quo Verhaltensweisen und Einstellungen der Befragten rund um das Thema Finanzen. • Part 2: Typologie Verschiedene Typen und aktuelle Trends. Seite 2 Social Trends Finanzen l September 2013
  • 3. Part I: Status Quo • Wie steht es um die Absicherung der Deutschen? • Was wird für die private Altersvorsorge getan? • Welche Versicherungen werden am häufigsten abgeschlossen? • Welche Bankeinlagen werden genutzt? • Wo investieren die Deutschen ihr Geld am liebsten? • Welche Informationsquellen stehen ihnen zur Verfügung? • Wie wird das Internet in diesem Zusammenhang genutzt? • Welche Meinungen haben die Deutschen zum Thema Geld und Finanzen? • Wie stehen sie zu verschiedenen Banken und wie zu Direktbanking? • Welche Kredite werden häufig aufgenommen? Seite 3 Social Trends Finanzen l September 2013
  • 4. Part I: Status Quo Methode: Panel-Befragung im TFM Opinion-Pool Grundgesamtheit: Teilnehmer des TFM-Online-Panels Auswahlverfahren: Einladung an die Panel-Teilnehmer Stichprobengröße: n=686 Erhebungszeitraum: August/September 2013 Seite 4 Social Trends Finanzen l September 2013
  • 5. Ca. drei Viertel der Deutschen haben ihr Geld bereits sinnvoll angelegt. Seite 5 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis n=686 „Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf dich zu?“ 54,4 28,1 17,5 Meine private Altersvorsorge… 52,5 27,7 19,8 Meine Versicherungen … 72,9 17,0 10,2 Meine Geldanlagen… Aktueller Stand der Absicherung Angaben in %  … habe ich weitestgehend geregelt.  … habe ich noch nicht endgültig geregelt.  … ist für mich kein aktuelles Thema / hab mich noch nicht damit beschäftigt.
  • 6. Geldmangel ist in allen drei Belangen der Hauptgrund für eine noch nicht abgeschlossene Vorsorge. Seite 6 Social Trends Finanzen l September 2013 28,6 39,1 24,1 28,2 17,4 25,3 Altersvorsorge Angaben in % Fragestellung: Basis n=419; „Du hast angegeben, dass Du eine oder mehrere der vorherigen Maßnahmen noch nicht endgültig geregelt hast bzw. Dich noch nicht ausgiebig damit beschäftigt hast. Welche der folgenden Gründe treffen dabei auf dich zu?“ 13,6 22,0 18,9 17,2 10,7 14,1 Versicherungen Angaben in % 19,3 46,5 25,1 24,1 20,0 29,4 Geldanlagen Angaben in % Gründe für nicht abgeschlossene Maßnahmen Angaben in %
  • 7. Der Traum von den eigenen vier Wänden! – Ca. 40 Prozent leben in ihrer eigenen Immobilie.
  • 8. Auffällig – deutlich mehr Frauen als Männer besitzen ein Sparkonto. Seite 8 Social Trends Finanzen l September 2013 41,0 35,5 34,1 30,4 30,0 28,6 27,8 25,6 21,6 20,9 15,0 16,5 11,7 9,2 4,8 11,0 38,0 29,5 37,5 31,7 41,6 32,4 19,4 11,9 26,9 14,8 9,0 13,3 6,5 7,3 2,4 11,1 Selbst genutzte Immobilie Betriebliche Altersvorsorge Rentenversicherung (Kapital-) Lebensversicherung Rücklagen auf Sparbuch / Sparkonto Bausparvertrag Festgeld Aktien Riester-Rente Investmentfonds Wertpapiere Fremd genutzte Immobilie Termingeld Immobilienfonds Rürup-Rente Keine davon Maßnahmen zur privaten Altersvorsorge Angaben in % Männer Frauen Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Maßnahmen zur privaten Altersvorsorge hast Du bereits realisiert bzw. könntest Du dir vorstellen in Zukunft zu realisieren?“
  • 9. Der Klassiker unter den Versicherungen ist nach wie vor die Haftpflichtversicherung. Seite 9 Social Trends Finanzen l September 2013 79,4 69,5 66,6 63,1 47,7 45,8 35,3 34,3 30,0 28,7 28,4 26,7 25,2 22,0 16,9 5,0 4,7 Versicherungen Angaben in % Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Versicherungen hast Du bereits abgeschlossen bzw. könntest Du Dir vorstellen in Zukunft abzuschließen?“
  • 10. Etwas mehr Frauen als Männer verfügen über ein Girokonto. Seite 10 Social Trends Finanzen l September 2013 81,7 41,4 40,7 32,6 23,8 21,2 11,0 5,5 88,9 34,1 48,7 22,5 22,8 20,1 10,2 3,4 Girokonto Termingeld-/Tagesgeldkonto Normales Sparbuch/Sparkonto/Postsparbuch (mit üblichem Zinssatz, gesetzl. Kündigungsfrist) Festgeldkonto Sparplan/Sparvertrag (regelmäßige Einzahlungen, vereinbarte Laufzeit) Anderes Sparbuch/Sparkonto (höherer Zinssatz, längere Kündigungsfrist) Sparbriefe/Sparkassenbriefe Keines davon Bankeinlagen Angaben in % Männer Frauen Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Einlagen bei Banken nutzt Du aktuell oder könntest Du Dir vorstellen in Zukunft zu nutzen?“
  • 11. Berg und Talfahrt - Aktien zählen mit über 13 Prozent zu den beliebtesten Anlageformen!
  • 12. Über die Hälfte der Befragten investiert ihr Geld. Seite 12 Social Trends Finanzen l September 2013 13,3 13,1 10,3 6,4 6,3 6,0 5,1 3,5 2,8 2,6 2,0 20,1 43,7 Anlagen Angaben in % Fragestellung: Basis n=686; „Und wo investierst Du Dein Geld hauptsächlich?“
  • 13. Bei über der Hälfte der Befragten reicht das Geld nicht aus, um zu investieren. Seite 13 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis n=300; „Du hast angegeben Dein Geld nicht zu investieren, warum handelst Du keine Finanzprodukte?“ 9,3 Prozent derjenigen, die ihr Geld nicht investieren, ist der Markt zu volatil. 5 Prozent finden momentan nicht das passende Produkt, Gründe für Nicht-Investition Angaben in % 39,7 Prozent der Befragten interessieren sich nicht für den Börsenhandel. 7,7 Prozent gaben an, in der Vergangenheit zu viel Geld verloren zu haben. 54,3 Prozent haben zur Zeit kein verfügbares Kapital. 8,7 Prozent sind der Meinung ihr Wissen reiche nicht aus.
  • 14. Knapp ein Drittel der Befragten nutzen für die aufgeführten Angelegenheiten das Internet, um sich zu informieren. Seite 14 Social Trends Finanzen l September 2013 31,2 7,3 21,6 23 17,9 13,4 15,9 21,3 7,9 11,5 Altersvorsorge Angaben in % Fragestellung: Basis n=686; „Welche der vorliegenden Infoquellen hast Du genutzt bzw. wirst Du nutzen oder nutzt Du aktuell, um Dich über folgende Themen zu informieren?“ 33,8 7,4 15,2 22 15,9 14,3 16,9 44,0 5,2 11,5 Versicherungen Angaben in % 30,5 6,9 39,2 21,4 15,917,1 14,9 9,3 6,4 18,4 Geldanlagen Angaben in % Infoquellen Angaben in %
  • 15. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! - Die meisten sichern sich durch eigene Internetrecherche und anschließende Beratung lieber doppelt ab.
  • 16. Knapp 20 Prozent würden im Internet auch direkt einen Versicherungsvertrag abschließen. Seite 16 Social Trends Finanzen l September 2013 27,4 16,0 30,6 27,8 8,3 31,6 32,5 17,5 34,0 29,4 18,4 27,6 27,8 16,0 27,8 27,1 12,8 32,7 Ich nutze Google um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich vertraue vor allem dem Rat mir bekannter Internetseiten und suche dort nach Informationen. Ich informiere mich im Internet. Wenn ich weiß, was ich will, würde ich z.B eine Versicherung aber nur persönlich bei einem Berater abschließen. Ich nutze die Informationen im Internet auch um mich über die Ergebnisse einer persönlichen Beratung nochmals zu versichern. Ich informiere mich im Internet und schließe auch direkt auf der Website des Anbieters ab. Ich nutze das Internet in diesem Zusammenhang nicht. Nutzung des Internets Angaben in % Altersvorsorge Versicherungen Geldanlagen Fragestellung: Basis n=686; „Angenommen, Du willst folgende Maßnahmen regeln, erweitern oder aufstocken, wie nutzt Du das Medium Internet?“
  • 17. Am häufigsten werden Vergleichsportale genutzt, um sich einen Überblick zu verschaffen. Seite 17 Social Trends Finanzen l September 2013 19,2 32,9 18,7 20,1 38,5 25,4 43,7 20,1 25,9 32,5 22,6 34,4 20,3 19,4 38,8 Internetauftritte von Anbietern der entsprechenden Leistung Unabhängige Portale zum Vergleich verschiedener Leistungen Internetseiten von Fachzeitschriften Internetauftritte von Institutionen und Vereinen zum Verbraucherschutz Keine davon Nutzung verschiedener Internetangebote Angaben in % Altersvorsorge Versicherungen Geldanlagen Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Angebote zu den folgenden Themen nutzt Du hauptsächlich im Internet? “
  • 18. 44,8 42,7 44,5 34,5 10,6 8,3 43,6 45,2 43,3 34,8 34,7 17,8 7,6 8,6 8,6 17,9 32,5 30,6 4,1 3,5 3,6 12,7 22,2 43,3 Um im Alter gut versorgt zu sein, muss man auch als Arbeitnehmer zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung weitere private Vorsorge treffen. Wer für seine Zukunft Verantwortung übernehmen will, muss Rücklagen bilden. Man muss frühzeitig vorsorgen, um im Alter genügend Geld zu haben. Ich mache mir Sorgen um meine Rente und frage mich, ob ich das, was mir zusteht, auch bekommen werde. Ich fühle mich für das Alter ausreichend abgesichert. Um meine Zukunfts- und Alterssicherung mache ich mir noch keine Gedanken. Statements zu Zukunftsvorsorge Angaben in % Trifft voll und ganz zu Trifft zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu Über die Hälfte der Befragten fühlen sich für das Alter nicht ausreichend abgesichert. Seite 18 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis n=686; „Auf dieser Liste stehen verschiedene Meinungen zum Thema finanzielle Zukunftsvorsorge. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft.“
  • 19. Der Weg zum sicheren Ufer? – mit vielen Angeboten der privaten Altersvorsorge erreicht man dieses Ziel leider nie sagen knapp 70 Prozent.
  • 20. 22,9 22,3 17,3 12,8 15,2 12,8 10,3 46,5 43,0 34,5 34,0 25,5 22,3 21,4 25,9 20,6 32,5 34,5 36,3 38,0 39,2 4,7 14,1 15,6 18,7 23,0 26,8 29,0 Angebote zur privaten Altersvorsorge sind nicht wirklich krisensicher. Bei privater Altersvorsorge ist mir eine ausführliche persönliche Beratung wichtig, aber ich nutze auch das Internet, um mich vorab zu informieren. Bei den vielen Möglichkeiten zur privaten Vorsorge blicke ich nicht durch. Ich weiß zu wenig über die Rentenreform, um eine Entscheidung treffen zu können. Am liebsten würde ich mich nur privat um meine Altersversorgung kümmern. Altersvorsorge sollte grundsätzlich Privatsache sein. Es lohnt sich nicht, für das Alter Geld zurückzulegen, weil man sowieso nicht weiß, was die Zukunft bringt. Statements zu Zukunftsvorsorge Angaben in % Trifft voll und ganz zu Trifft zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu Zwei Drittel nutzen neben einer persönlichen Beratung auch das Internet um sich über die Möglichkeiten der Vorsorge zu informieren. Seite 20 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis n=686; „Auf dieser Liste stehen verschiedene Meinungen zum Thema finanzielle Zukunftsvorsorge. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft.“
  • 21. Die Aufnahme eines Kredits kommt für die Deutschen mit knapp 35 Prozent nur in Ausnahmesituationen in Frage. Seite 21 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis n=686; „Nun findest Du einige Statements zum Thema Geld und Finanzen. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft. ?“ „Bei der Geldanlage ist mir Sicherheit wichtiger als ein hoher Ertrag.“ (82,4 Prozent) „Bei mir wird jeden Monat eine feste Summe gespart.“ (50,0 Prozent) Statements zum Thema Geld und Finanzen Top 2, Angaben in % „Mein Geld anzulegen, überlasse ich am liebsten einem Fachmann, so dass ich mich selbst um nichts kümmern muss.“ (32,5 Prozent) „Bei größeren Anschaffungen nehme ich schon mal einen Kredit in Anspruch.“ (34,5 Prozent) „Bei einer Geldanlage mit hohen Zinsen und Erträgen akzeptiere ich auch ein höheres Risiko.“ (26,4 Prozent) „Bevor ich einen größeren Betrag anlege oder einen Kredit aufnehme, prüfe ich sorgfältig die Angebote verschiedener Banken.“ (79,8 Prozent)
  • 22. Knapp 60 Prozent verlassen sich in puncto Geldanlage am liebsten auf sich selbst. Seite 22 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis n=686; „Nun findest Du einige Statements zum Thema Geld und Finanzen. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft. ?“ „Wenn mir eine andere Bank günstigere Konditionen bietet, bin ich auch bereit, zu dieser Bank zu wechseln.“ (67,4 Prozent) Statements zum Thema Geld und Finanzen Top 2, Angaben in % „Bevor ich einen größeren Betrag anlege oder einen Kredit aufnehme verlasse ich mich vor allem auf das, was ich selbst (z.B. im Internet) recherchiert habe.“ (59,3 Prozent) „Bei Geldanlagen ist mir eine ausführliche persönliche Beratung wichtig, aber ich nutze auch das Internet, um mich vorab zu informieren.“ (66,4 Prozent) „Ich vertraue bei Finanzanlagen vor allem der Marke der Bank / Versicherung.“ (41,7 Prozent) „Ich investiere meine Geldanlagen überwiegend in Firmen die sozialverantwortlich handeln bzw. ethische Grundsätze haben.“ (33,8 Prozent)
  • 23. Die Deutsche Postbank erfreut sich großer Beliebtheit. Seite 23 Social Trends Finanzen l September 2013 53,6 17,1 16,4 11,7 10,8 3,2 1,7 1,7 1,6 1,3 15,0 0,7 0,6 0,4 0,4 0,4 0,4 0,3 0,1 0,1 Keine davon Deutsche Postbank ING-DiBa Commerzbank Deutsche Bank Unicredit Bank AG DekaBank Deutsche Girozentrale Landesbank Baden-Württemberg KfW Landesbank Berlin Holding Nord/LB NRW.Bank BayernLB Hypothekenbank Frankfurt WestLB Landesbank Hessen-Thüringen HSH Nordbank DZ Bank Landwirtschaftliche Rentenbank Deutsche Pfandbriefbank Banken Angaben in % Fragestellung: Basis n=686; „Hier siehst du eine Liste mit Banken, bei welcher der Banken bist Du Kunde?“
  • 24. Vertrauen schenken – in der heutigen Zeit fällt es schwer noch an ehrliche Beratung zu glauben, gerade deshalb legen zwei Drittel besonderen Wert darauf.
  • 25. Zwei Drittel der Befragten legen großen Wert darauf, ihrer Bank vertrauen zu können. Seite 25 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis n=686 „Nutzt du eine reine Online-Bank (Direktbank)?“ „Welche Kriterien sind Dir besonders wichtig bei der Auswahl Deiner Bank?“ 36,3 63,7 Direktbank Nutzung Angaben in % Ja Nein 66,5 64,4 59,8 57,7 57,7 56,0 39,1 25,5 22,3 16,3 15,0 Vertrauen Höhe der Kontogebühren Konditionen (z.B. Höhe der Zinsen, Vertragslaufzeit) Erreichbarkeit / Anzahl der Filialen Kunden- bzw Serviceorientierung Kompetenz Ruf Empfehlung von Freunden, Bekannten, Familie Soziale Verantwortung, ethische Grundsätze Informative Website Bewertung anderer (z.B. in Internetforen) Kriterien Bankwahl Angaben in %
  • 26. 19,2 80,8 Nutzung Banking-Apps Ja Nein Banking Apps haben mit nur 20 Prozent Anteil an der Online-Banking-Nutzung noch ein hohes Potential nach oben. Seite 26 Social Trends Finanzen l September 2013 30,5 22,4 21,0 16,0 15,0 10,8 9,8 3,9 35,1 Dispokredit Immobilienkredit Autokredit Baukredit Privatkredit Anschaffungskredit Kleinkredit Bildungskredit Keinen davon Kreditart Angaben in % Fragestellung: Basis n=686; „Welche der folgenden Kredite hast du bereits beansprucht oder wirst du in Zukunft vermutlich beanspruchen?“, „Nutzt du Online-Banking?“ n=510 „ Du hast angegeben, dass du Online-Banking nutzt. Nutzt du Banking Apps?“ 71,4 2,8 25,8 Nutzung Online-Banking Ja, hauptsächlich über meinen Computer oder Laptop Ja, hauptsächlich über mein Smartphone oder Tablet Nein
  • 27. 19,4 16,0 13,4 10,1 11,7 36,9 36,6 34,1 23,0 17,9 22,7 25,7 31,3 33,5 30,8 21,0 21,7 21,1 33,4 39,7 ...die verschiedenen Möglichkeiten der Altersvorsorge. ...die verschiedenen Geldanlagemöglichkeiten. ...die verschiedenen Versicherungsmöglichkeiten. ...die verschiedenen Kreditmöglichkeiten. ...die verschiedenen Möglichkeiten der Baufinanzierung. Ich möchte besser informiert werden über… Angaben in % Trifft voll und ganz zu Trifft zu Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu Beim Thema Altersvorsorge herrscht mit ca. 56 Prozent noch am meisten Informationsbedarf. Seite 27 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis n=686; „Abschließend findest Du einige Statements zum Thema Geld und Finanzen. Bitte gib anhand der Skala bei jeder Meinung an, inwieweit sie für Dich persönlich zutrifft.
  • 28. Part II: Insight • Typologie • Trends Seite 28 Social Trends Finanzen l September 2013
  • 29. Zielgruppen-Insights: Typologie Seite 29 Social Trends Finanzen l September 2013 56,9% Die situative Abwägerin 23,9% Der Unbekümmerte 19,2% Die Risikoaverse
  • 30. Der Unbekümmerte „Mein Einkommen nutze ich zum Großteil für den gegenwärtigen Konsum. Altersvorsorge und Sparen wird meiner Meinung nach überbewertet, man kann schließlich nicht voraussehen wie die Zukunft aussieht. Genauso finde ich, dass viele Versicherungen unnötig sind, das Risiko sie jemals zu beanspruchen ist viel zu gering.“ Männlich, um die 46 Jahre und älter, hat weiterführende Schule besucht, kein Abitur, ist Vollzeit berufstätig oder in Rente, teilweise alleinlebend, hat keine Kinder, führt seinen eigenen Haushalt, lebt von einem Einkommen von 1500 Euro oder weniger. Verfolgt aufmerksam die Nachrichten zum Tages- und Weltgeschehen, interessiert sich für Computer und Telekommunikation. Er ist ein Feinschmecker, geht dementsprechend gern essen und genießt es dabei ein Glas Wein zu trinken oder andere Genussmittel zu konsumieren. Obwohl er ein starkes Interesse an mobilen Medien hat, beschränkt sich seine Mediennutzung aufgrund seines eingeschränkten finanziellen Spielraums zumeist auf klassische Medien, dabei nutzt er das Fernsehen mehrmals täglich. Seite 30 Social Trends Finanzen l September 2013
  • 31. Finanzielle Sicherheit bedeutet für den Unbekümmerten... Seite 31 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis: n=172; „Finanzielle Sicherheit bedeutet für mich...“
  • 32. Immer einen Pfennig zu wenig in der Tasche – viele beklagen sich über Geldmangel.
  • 33. Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist für den Unbekümmerten… Seite 33 Social Trends Finanzen l September 2013 14,9 9,7 9,1 8,0 8,0 4,6 4,0 3,4 2,9 2,3 2,3 Mangel an Geld Zu Sparen, Rücklagen zu bilden Vertrauen in die Banken Durchblick zu behalten, Transparenz Das Geld richtig anzulegen Das Risiko Wertzerfall des Geldes Unsicherheit Politische Regulierungen Der richtige Umgang mit Geld Verantwortung, Vernunft, Voraussicht Herausforderungen Finanzen Angaben in % Fragestellung: Basis: n=175 „Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist meiner Meinung nach...“
  • 34. Die situative Abwägerin „Ich versuche stets ein wenig Erspartes für später auf die Kante zu legen, ohne meinen momentanen Lebensstil dabei einschränken zu müssen. Neben der gesetzlichen Rente zahle ich einen kleinen Betrag in eine betriebliche oder Riester- Rente ein. Was Versicherungen angeht, habe ich die Grundversorgung wie z.B. eine Haftpflicht oder Hausratversicherung abgedeckt.“ Jüngerer Single oder Teil einer jungen Familien, meist weiblich, steht mitten im Leben, ist zwischen 26 und 45 Jahre alt, ledig, führt ihren eigenen Haushalt, hat eine weiterführende Schule besucht, hat kein Abitur, ist Vollzeit oder Teilzeit berufstätig, hat ein Haushaltsnettoeinkommen von 2000 Euro bis 3000 Euro. Sie liebt es zu verreisen und dabei kulinarische Genüsse zu entdecken, die sie zuhause dann gern selber ausprobiert, Kochen gehört zu ihren großen Leidenschaften, ihre Abende verbringt sie gern gemeinsam mit ihren Freunden bei einem Glas Wein und angenehmer Musik. Sie kommuniziert über eine umfangreiche Medienvielfalt, klassische Medien wie Fernsehen und Zeitung nutzt sie täglich, auf ihren Laptop und ihr Smartphone greift sie sogar mehrmals täglich zurück, ein Tablet besitzt sie allerdings (noch) nicht. Seite 34 Social Trends Finanzen l September 2013
  • 35. Finanzielle Sicherheit bedeutet für die situative Abwägerin... Seite 35 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis: n=433; „Finanzielle Sicherheit bedeutet für mich...?“
  • 36. Rücklagen für schwere Zeiten bilden – das fällt den meisten nicht leicht!
  • 37. Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist für die situative Abwägerin… Seite 37 Social Trends Finanzen l September 2013 9,5 7,1 6,8 6,3 6,3 6,1 5,1 4,6 4,1 3,7 3,4 2,9 2,9 2,7 2,4 Durchblick zu behalten, Transparenz Zu Sparen, Rücklagen zu bilden (Zukunfts-) Unsicherheit Das Geld richtig anzulegen Nicht über seine Verhältnisse zu leben Das Risiko (Geld zu verlieren) Die eigenen Kenntnisse / Informationsstand Die richtige Bank/Beratung zu finden Balance aus Sparen und Konsum Vertrauen in die Banken Geringes Einkommen, Mangel an Geld Wertzerfall des Geldes Niedrige Zinsen, eine hohe Rendite zu erzielen Der richtige Umgang mit Geld Überblick über die eigenen Finanzen behalten Herausforderungen Finanzen Angaben in % Fragestellung: Basis: n=410 „Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist meiner Meinung nach...“
  • 38. Die Risikoaverse „Eine vernünftige Zukunftsabsicherung ist für mich das A und O. Ich möchte mir im Alter keine Gedanken über meine finanzielle Situation machen müssen. Deshalb investiere ich einen großen Teil meiner Einkünfte in eine private Rente oder eine Immobilie. Ich sorge für den Notfall vor und schließe daher lieber eine Versicherung mehr ab als zu wenig.“ Weiblich, im Erwachsenen- oder Seniorenhaushalt lebend, über 55 Jahre alt, verheiratet, ihre Kinder sind bereits aus dem Haus, verfügt über ein gehobenes Bildungsniveau, hat eine Fachhochschule oder Universität besucht, ist Vollzeit oder freiberuflich tätig und hat ein Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 Euro zur Verfügung, trifft eigene Entscheidungen. Die Risikoaverse interessiert sich stark für Gesundheitsthemen und belohnt sich gern selbst mit einem entspannenden Wellnessurlaub. Doch auch weitere Reisen in ferne Länder und andere Kulturen haben es ihr angetan, sie interessiert sich sehr für ihre Umwelt und verfolgt aufmerksam aktuelle Nachrichten zum Tages- und Weltgeschehen. Sie informiert sich täglich über klassische Medien wie Zeitung, Radio und Fernsehen. Zusätzlich nutzt sie mehrmals täglich das Angebot moderner Medien wie PC und Laptop. Seite 38 Social Trends Finanzen l September 2013
  • 39. Finanzielle Sicherheit bedeutet für die Risikoaverse... Seite 39 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis: n=141; „Finanzielle Sicherheit bedeutet für mich...“
  • 40. Nur nicht den Durchblick verlieren – viele fühlen sich der Flut an Angeboten hilflos ausgeliefert.
  • 41. Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist für die Risikoaverse... Seite 41 Social Trends Finanzen l September 2013 11,7 9,5 8,0 7,3 6,6 5,8 5,1 4,4 4,4 3,6 2,9 2,9 Durchblick zu behalten, Transparenz (Zukunfts-) Unsicherheit Vertrauen in die Banken Zu Sparen, Rücklagen zu bilden Die richtige Bank/Beratung zu finden Wertzerfall des Geldes Das Geld richtig anzulegen Nicht über seine Verhältnisse zu leben Die eigenen Kenntnisse / Informationsstand Niedrige Zinsen, eine hohe Rendite zu erzielen Richtige Streuung des Geldes, Diversifikation Mit wenig auskommen Herausforderung Finanzen Angaben in % Fragestellung: Basis: n=137 „Die größte Herausforderung im Umgang mit Finanzen ist meiner Meinung nach... “
  • 42. Trend 1: Mobile Zahlungssysteme Bargeldloses Einkaufen mit dem Smartphone - immer mehr Unternehmen werden künftig das sogenannte Mobile Payment einführen. Das System kann als zentrale Bezahlplattform für jede Art von Dienstleistung genutzt werden, z. B. für das Bezahlen von Parkscheinen und Fahrkarten oder von Einkäufen im Supermarkt. Mit Hilfe einer App erfolgt die Zahlung in der Regel über das Scannen eines Barcodes, der nach Eingabe einer PIN auf dem Handy erscheint.
  • 43. Trend 1: Mobile Zahlungssysteme Seite 43 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Hast du von diesem Trend schon gehört?“ „Mobile Zahlungssysteme finde ich sehr interessant.“ 81,7 78,2 81,8 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Bekanntheit Angaben in % 41,4 42,1 44,7 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Interesse Angaben in %, Top 2
  • 44. Trend 1: Mobile Zahlungssysteme Seite 44 Social Trends Finanzen l September 2013 37,2 43,6 41,7 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Mehrwert Angaben in %, Top 2 9,1 7,1 6,8 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Zahlungsbereitschaft Angaben in %, Top 2 Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Mobile Zahlungssysteme bieten einen Mehrwert.“ „Ich bin bereit für Mobile Zahlungssysteme etwas mehr zu bezahlen.“
  • 45. Trend 2: Ökologische Geldanlage Dahinter verbergen sich Produkte der modernen Finanzwelt, die einen Fokus auf Nachhaltigkeit legen. Es handelt sich beispielsweise um Aktien besonders umweltfreundlicher Unternehmen oder um Sparbücher, bei denen die Ersparnisse in ökologische Projekte fließen. Das Ziel ökologischer Geldanlagen ist nicht nur eine bestimmte Rendite zu erwirtschaften, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
  • 46. Trend 2: Ökologische Geldanlage Seite 46 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Hast du von diesem Trend schon gehört?“ „Ökologische Geldanlagen finde ich sehr interessant.“ 44,5 49,7 61,4 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Bekanntheit Angaben in % 46,9 60,3 32,1 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Interesse Angaben in %, Top 2
  • 47. Trend 2: Ökologische Geldanlage Seite 47 Social Trends Finanzen l September 2013 47,0 60,2 54,5 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Mehrwert Angaben in %, Top 2 14,1 17,9 14,4 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Risikobereitschaft Angaben in %, Top 2 Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Die ökologische Geldanlage bietet einen Mehrwert.“ „Ich wäre bereit für Ökologische Geldanlagen ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.“
  • 48. Trend 3: Kredit von Privatpersonen Bankenanforderungen an einen potentiellen Kreditnehmer sind in der heutigen Zeit nicht einfach zu erfüllen. Deshalb setzten immer mehr Menschen auf die alternative Möglichkeit zum klassischen Bankkredit, den Kredit von Privatpersonen. Private Kreditplattformen im Internet können auch in schwierigeren Kreditfällen die Kreditlösung bedeuten. Über diese Webportale wird ein Kredit von Privatpersonen für Privatpersonen vermittelt.
  • 49. Trend 3: Kredit von Privatpersonen Seite 49 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Hast du von diesem Trend schon gehört?“ „Kredite von Privatpersonen finde ich interessant.“ 58,5 54,1 58,3 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Bekanntheit Angaben in % 43,3 31,8 31,8 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Interesse Angaben in %, Top 2
  • 50. Trend 3: Kredit von Privatpersonen Seite 50 Social Trends Finanzen l September 2013 Fragestellung: Basis: Unbekümmerte n=164; situative Abwägerin n=390; Risikoaverse n=132; „Kredite von Privatpersonen bieten einen Mehrwert.“ „Ich wäre bereit für den Kredit von Privatpersonen etwas mehr zu bezahlen.“ 40,8 38,0 34,1 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Mehrwert Angaben in %, Top 2 16,5 8,7 11,4 Der Unbekümmerte Die situative Abwägerin Die Risikoaverse Zahlungsbereitschaft Angaben in %, Top 2
  • 51. Soziodemografie Seite 51 Social Trends Finanzen l September 2013 Geschlecht Anteil in Prozent Männlich 39,8 Weiblich 60,2 Alter Anteil in Prozent Unter 16 Jahre 0,9 16 – 25 Jahre 11,2 26 – 35 Jahre 17,6 36 – 45 Jahre 20,6 46 – 55 Jahre 23,8 55 und älter 25,9 Aktuelle Tätigkeit Anteil in Prozent Vollzeit berufstätig 39,7 Teilzeit berufstätig 15,0 Arbeitslos 4,4 Rentner 13,7 Auszubildender 1,3 Schüler 5,2 Student 5,5 Freiberuflich tätig 7,4 Nicht berufstätig 7,7 HHNE Anteil in Prozent Bis unter 1.500 Euro 21,9 1.500 bis 2.000 Euro 13,4 2.000 bis 3.000 Euro 21,7 3.000 und mehr 23,0 Keine Angabe 20,0
  • 52. Ansprechpartner Sonja Knab Director Research & Marketing Tel.: 089/92 50-12 69 Fax: 089/92 50-28 51 s.knab@tomorrow-focus.de ForwardAdGroup http://tomorrow-focus-media.de Mareike Pezzei Senior Research Manager Tel.: 089/92 50-31 58 Fax: 089/92 50-28 51 m.pezzei@tomorrow-focus.de ForwardAdGroup http://tomorrow-focus-media.de Smaranda Dancu Research Manager Tel.: 089/92 50-29 76 Fax: 089/92 50-28 51 s.dancu@tomorrow-focus.de ForwardAdGroup http://tomorrow-focus-media.de Seite 52 Social Trends Automobil und Mobilität der Zukunft l Februar 2015