2. Social Media ist allgegenwärtig
2, 4 Mio Österreicher sind auf Facebook
Coca Cola hat 27 Mio. Fans
Youtube hat ca. 2 Mrd. Seitenzugriffe/Tag
Wikipedia hat alle Lexika überholt
Weltweit über 200 Mio. Blogs
Enterprise 2.0 ist definiert; I used the
term to focus only on those platforms
that companies can buy or built in order
to make visible the practices and outputs
of their knowledge workers.
Quelle: http://www.theconversationprism.com/
(Andrew Mc Afee-Harward 2006)
30.08.2011 Unser Auftrag ist Ihr Wachstum 2
3. Auch in Ihrer Branche
Banken 2.0
Versicherungen 2.0
Handel 2.0
Tourismus 2.0
Health 2.0
Industrie 2.0
IT 2.0
„googlen Sie: ihrebranche 2.0, es gibt sie“
30.08.2011 Unser Auftrag ist Ihr Wachstum 3
4. Was ist Social Media, WEB2.0
Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglicht, sich untereinander
auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.
Die Ermöglichung sozialer Interaktionen und Kollaboration in sozialen Medien gewinnen
zunehmend an Bedeutung und wandeln mediale Monologe (one to many) in sozial-mediale
Dialoge (many to many).
Es unterstützt die Demokratisierung von Wissen und Information und entwickelt den Benutzer
von einem Konsumenten zu einem Produzenten.
Als Kommunikationsmittel werden dabei Text, Bild, Audio oder Video verwendet. Das
gemeinsame Erstellen, Bearbeiten und Verteilen der Inhalte, unterstützt von interaktiven
Anwendungen betont auch der Begriff Web 2.0.
Das aufkeimende Interesse an den neuen Medien ist seit Mitte der 1990er Jahre zu beobachten,
aber erst vor kurzem haben Unternehmen damit begonnen, das volle wirtschaftliche
Potential dieser Medien zu nutzen.
(Quelle: Wikipedia)
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5. Bedeutung für Unternehmen
The rise of the networked enterprise: Web 2.0 finds its payday
McKinsey’s new survey research finds that companies using the Web intensively
gain greater market share and higher margins.
DECEMBER 2010 • Jacques Bughin and Michael Chui
Source: McKinsey Global Institute
Every new technology has its skeptics. In the 1980s, many observers doubted that the broad use of information
technologies such as enterprise resource planning (ERP) to remake processes would pay off in productivity
improvements—indeed, the economist Robert Solow famously remarked, “You can see the computer age
everywhere but in the productivity statistics.”1 Today, that sentiment has gravitated to Web 2.0 technologies.
Management is trying to understand if they are a passing fad or an enduring trend that will underwrite a new
era of better corporate performance.
Wesentliche Verbesserungen lt. Studie:
Kunden : 63 % sehen ein Effektivität des Marketings und einer
Reduktion der Kosten für Kommunikation.
Intern: 77 % sagen, dass es zu einem schnellere Zugang zu
intern vorhandenem Wissen führt
Lieferanten: 57 % bestätigen einen besseren und schnellere Zugang
zu dem Wissen externer Partner.
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6. Werkzeuge & Kultur
SOCIAL PROFILE Netzwerke statt
Hierarchie
SOCIAL NETWORKS
Transparenz
SOCIAL
BOOKMARKS Vertrauen
WIKIS Selbstorganisation
TAG(GING)
Offenheit
BLOGS MIKRO
BLOGS Das Individuum zählt
and more…. Die Masse entscheidet
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7. Social Media Anwendungen
Marketing in allen Dimensionen Projektmanagement
Intranet Expertenfinder Open Innovation Reduzierung
Email Kundenwikis Themenblogs Produkteinführungs-
prozesse Menschenbuch statt internes Telefonbuch
Versionsmanagement Bilden von Interessensgruppen
Aufbau von Communities Crowdsourcing Glossare
Schulungen Strategieentwicklung Umfragen
Einbindung von Kunden & Lieferanten
Dokumentationserstellung Mehrfachausnutzung von
Content Kernkompetenzen sichtbar machen
Krisen(adhoc)teams ……………………………………………………...
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8. Die 5 wesentlichen Fragen für
Unternehmen
Welche Möglichkeiten bieten Facebook, Xing, Twitter & Co. im
Bereich Marketing und Sales?
Wie kann durch den internen Einsatz von Social Media,
die Produktivität erhöht werden?
Wo und wie nutzt man Social Monitoring als Quelle für Information
und Wissen?
Was verändert sich am Geschäftsmodell innerhalb der Branche –
Chancen und Risiken?
Welche organisatorischen Rahmenbedingungen sind notwendig
und wie sieht die WEB 2.0 Policy aus?
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9. Mit der Beantwortung der
Fragen sollten Manager nicht
warten.
Social media is like a snowball
rolling down the hill. It’s picking
up speed. Five years from now,
it’s going to be the standard.
Jeff Antaya, chief marketing officer of Plante Moran
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10. Social Media betrifft das ganze
Unternehmen Strategie
Geschäftsmodell
Information Kommunikation
SOCIALMEDIA
WIRKFELD
Prozesse & Organisation &
Systeme Führung
Menschen
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11. An jedem Beginn steht ein
Anfang - unsere Methodik
INPUT TASK RESULT
• Interviews (all Levels) • Anwendungsfelder • IST-Status
• Information • Möglichkeiten • Reifegradmodell
• Workshops • Geschäftsmodellcheck • SM-Wissen
• Umfragen • IT und Prozesse • Anwendungsszenarien
• Strategie&Werte • Risiken&Chancen • Machbarkeit
• IT-Landschaft • Quick Wins • Handlungsempfehlungen
• Organisation
• Prozesse
• Kultur
• Dokumente
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12. Einführungsprozess
Lösungsdesign
Auswahl SM-Objekte
Ressourcen (Kosten&Zeit)
IST-Situation und Bewertungen ZIEL
Problem bzw. Nutzen bzw.
Ansatzpunkt ROI
IT-und Prozessintegration
Paradigmenwechsel-
Change 2.0
Projektmanagement,
Feedback, Review
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13. Die Zeit für Social Media ist reif
2010: Papa, als es noch keine
Computer gab, wie seid ihr da ins
Internet gekommen.
2020: Papa, als es Social Media und
Foursquare noch nicht gab, wie habt
?
ihr euch da getroffen?
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14. und viele nutzen WEB 2.0 bereits,
Best Practice
Enterprise 2.0 Fallstudien, http://www.e20cases.org
ABB AG: Blog und Wiki in der Unternehmenskommunikation
Capgemini: Microblogging als Konversationsmedium
Siemens: Wissensvernetzung mit TechnoWeb 2.0
T-Systems Multimedia Solutions: Vernetztes Arbeiten im Team Web
Opel: Podcasts in der Vertriebschulung
Siemens AG: Globale Mitarbeiter-Weblogs
Sun Microsystems: SunSpace – Enterprise Social Networking
Accenture: People Pages – Social Networking
BASF AG: Weblogs contra One-Voice-Policy
Booz Allen Hamilton: Hallo – Community based SNS
British Petroleum (BP): Using the wisdom of the crowds
Bundeswehr: Wiki Service
Hager Group: Technische und soziokulturelle Herausforderungen mehrsprachiger Wikis Stadt Erlangen: Von der
Mindmap zum Wiki – Wissensbewahrung Westaflex – Enterprise 2.0 im Mittelstand Audi AG: Wikinet –
Taschenmesser für Zusammenarbeit und Vernetzung BASF AG: connect.BASF – Online Business Network
Continental: Web 2.0 bei einem AutomobilezuliefererDeutsche Bank: Umsetzung eines unternehmensinternen
Lexikons mit Web 2.0 TechnologieFraport AG: Ein Unternehmens-WikiIBM AG: BluepediaIBM AG: The Greater
IBM CommunityLufthansa AG: Enterprise 2.0 mit Jive Motorola Prediction Markets: Socialized Innovation,….
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15. Wollen Sie …?
… Kundenbindung, Marktanteil und höhere Gewinne erzielen
… die Zeit, ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den Markt zu bringen um
25% verkürzen
… das Wissen im Unternehmen dokumentieren und die Zeit für die Suche
danach halbieren
… die Rüstzeiten für Projekte um 75% senken
… die Geschwindigkeit auf Kundenfeedback zu reagieren um 35% steigern
… die Marktforschung tagesaktuell haben
… den richtigen Mitarbeiter (Skill) für eine bestimmte Aufgabe in 10% der
bisherigen Zeit identifizieren
… motivierte und selbstbestimmt arbeitende Mitarbeiter haben
… uvm.
Wenn Sie das wollen, sollten Sie den Weg zum Enterprise 2.0 beginnen
Quelle: aus verschiedenen Studien
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