SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  25
Télécharger pour lire hors ligne
DieDieDieDie 11117777 meist geklickten Blogbeiträgemeist geklickten Blogbeiträgemeist geklickten Blogbeiträgemeist geklickten Blogbeiträge
der Firma EBERLE BAU aus dem Jahreder Firma EBERLE BAU aus dem Jahreder Firma EBERLE BAU aus dem Jahreder Firma EBERLE BAU aus dem Jahre 2013/20142013/20142013/20142013/2014
www.eberlebau-landau.de/serviceblog
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 2
InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis
Vorwort ..........................................................................................3
Die drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerker...........................5
Social Media im Handwerk. Videos von der IHM.............................6
Was hat Bauen und Backen gemeinsam?........................................7
Ich mag eher Geschäfte mit bekannten Personen...........................9
Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme, kurz WDVS..... 10
Die Bau-Mär: Im Sommer die Kellerfenster öffnen und im Winter
schließen. ..................................................................................... 11
Danke, so ein junger Bauherr........................................................ 12
Bin ich ein Tick schneller als andere? ............................................ 13
5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag............................... 14
Von einem Araber gelernt! ........................................................... 15
Seniorin wartet auf Stammmitarbeiter der Firma Eberle Bau........ 16
5 Aktionen, Kunden zu vergraulen. ............................................... 17
Abreißen oder erhalten?............................................................... 18
Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!........................................... 20
5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten” Kommunikation. ....... 21
Unzuverlässigkeit stört den Bauablauf. ........................................ 21
Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.............................. 22
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 3
VorwortVorwortVorwortVorwort
Liebe Leser,
Seit 2010 blogge ich nun für unsere Firma,
Eberle Bau. Mittlerweile verfüge ich über
einen reichen Artikelschatz. Doch nicht alle
Artikel sind in der Beliebtheitsskala ganz
vorne.
Diese E-Book oder diese Zusammenfassung
habe ich zusammengestellt, um mir und
Ihnen vor Augen zu führen, was kam denn gut an.
Der Spannungsbogen der Artikel bewegt sich von
- Was beim Bauen wichtig ist: Bautipps
- Rund ums Bauen: Service & Kommunikation
- Social Media in der Bau- und Handwerkerbranche
Das Schreiben des Blogs und die Betreuung ist für mich ein wichtiger
Bestandteil der Kundenpflege. Gerade am Bau, an dem viel passieren
kann, sind heutzutage viele Kunden und Interessenten verunsichert.
Welche Firma ist für mich die Richtige?
Denn eines wissen wir: In der Marketingwelt wird viel erzählt, es
wird viel schöngeredet. Was davon tatsächlich zutrifft, das wissen die
Kunden erst im Nachhinein, wenn der Bau am Laufen ist oder wenn
am Bau Jahre später Mängel festgestellt werden.
Meine Auffassung ist es, unsere Interessenten frühzeitig mit auf die
Bau-Reise zu nehmen. Unsere Kunden sollen wissen, was wir wie
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 4
bauen, welche Philosophie hinter dem Bauen steht, welche
Mitarbeiter für uns aktiv sind und wie wir mit den Mitarbeitern und
Kunden umgehen. Aus diesem Grunde gebe ich Einblick in und hinter
unsere Bauwelt, alles mit dem Ziel zueinander zu finden.
Denn eines ist mir insbesondere wichtig: Beim Bauen ist das
Miteinander die Grundvoraussetzung für ein gutes Gelingen.
Ich freue mich, wenn ich nun mit diesem E-Book Ihnen auf einen
Schlag interessante Eindrücke in unsere Firma geben konnte.
Als Firmenchefin ist es mir ein persönliches Anliegen, mein
Steckenpferd, mit Ihnen in den Dialog zu gehen.
So freue ich mich auch, wenn Sie mit uns in Kontakt treten.
Alle Artikel finden Sie auf der Webseite: www.eberlebau-
landau.de/serviceblog
Ihre
Heike Eberle
Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.facebook.com/Eberlebau
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 5
DDDDie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerkerie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerkerie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerkerie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerker
Immer wieder stelle ich bei
Handwerkern folgende
Erfolgsbremsen fest.
1. Angebote bleiben liegen.1. Angebote bleiben liegen.1. Angebote bleiben liegen.1. Angebote bleiben liegen.
Schön, wenn Handwerker volle
Auftragsbücher haben. Weniger
schön ist es allerdings, wenn man eine Anfrage an sie schickt und man
wochenlang nichts hört. Graue Haare können hier schnell wachsen.
Wenn potentielle Kunden einem Handwerker nachlaufen müssen, ist
das kein guter Einstieg in eine Win-Win-Situation.
Ganz im Gegenteil: Nach einer Weile hat der potentielle Kunde die
Schnauze voll und ruft den nächsten Handwerker an.
Meine Empfehlung: Sprechen Sie lieber offen mit Ihren potentiellen
Kunden über Ihre Auftragslage. Wenn Ihnen die Luft zur Ausführung
fehlt, dann sagen Sie es, anstatt den Kunden wochenlang auf die lange
Bank zu schieben.
2. E2. E2. E2. E----Mails: Was ist das denn?Mails: Was ist das denn?Mails: Was ist das denn?Mails: Was ist das denn?
Obwohl unsere Welt sich sehr schnell gewandelt und geändert hat,
gibt es immer noch eine Handwerker-Gruppe, die sich dem
Mailverkehr komplett entziehen. Das mag für diese Handwerker
einfach und leicht zu sein, denn einen Vorteil haben sie: Sie müssen
sich nicht mit der Mailflut herumplagen!
Doch aufgepasst: Der digitale Austausch von Informationen und Daten
ist aus dem heutigen Geschäftsleben nicht mehr wegzuradieren. Wir
leben inmitten einer hochinformierten Gesellschaft, in der die Kunden
am Wochenende im Netz wühlen, um dann mit Handwerkern ihrer
Wahl den ersten Kontakt über das Medium Mail aufzunehmen.
3. Auf Mails wird nicht geantwortet.3. Auf Mails wird nicht geantwortet.3. Auf Mails wird nicht geantwortet.3. Auf Mails wird nicht geantwortet.
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 6
Eine weitere Todsünde ist es, Mails unbeantwortet liegen zu lassen.
Für mich ist es ein Wertschätzungsgebot auf die eingehenden Mails in
irgendeiner Weise zu antworten. Die Antwort muss nicht mit einer
Rückmail verbunden sein, nein die Antwort kann selbstverständlich
auch ein Rückruf sein. Manchmal ist nämlich ein Rückruf
wirkungsvoller als alles andere. Schließlich sind wir Menschen, die
miteinander sprechen wollen.
Wenn Sie diese Erfolgsbremsen lösen, sind Sie einen Riesenschritt
weiter!
Und noch ein Tipp: Ihre Frauen sind für diese Aufgaben bestens
geeignet, setzen Sie sie entsprechend ein und nutzen Sie das
Frauenpotential in Ihrem Hause. Schicken Sie Ihre Frauen doch
einfach mal auf ein praktisches, nutzenorientiertes Steinseifer-
Seminar mit dem Titel “Frauenpower im Handwerk.” Die Referentin,
Heike Eberle, ist eine von Ihnen!
Social Media im Handwerk. Videos von derSocial Media im Handwerk. Videos von derSocial Media im Handwerk. Videos von derSocial Media im Handwerk. Videos von der IHM.IHM.IHM.IHM.
Am 14.März 2014 fand auf der
Internationalen
Handwerksmesse, IHM, der
Meistertreff, organisiert durch
das Handwerk-Magazin, statt.
Die ersten Eindrücke haben wir,
Hubert Baumann und ich,
bereits gebloggt.
Handwerk-Magazin hat keine Kosten gescheut und unsere beiden
Vidoes ins Netz gestellt. Jetzt stehen die relevanten Inhalte Ihnen alle
zur Verfügung.
Hier der Link zu meinem Vortrag:
Die Kernbotschaft meines Vortrages: “Social Media gehört in die
moderne Marketing – oder Kommunikationswelt von heute und
morgen. Sie ermöglicht eine andersartige Kommunikation und
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 7
verbindet die Menschen zu einem großen Dorf, einer Netzgemeinde.
Social Media revolutioniert das Marketingdenken und ersetzt die
Kaltakquise.”
Bild: Cornelia Thane
Bauunternehmerin Heike Eberle kennt sich mit Social-Media-Kanälen
aus und gibt Handwerkern Tipps.
Hier der Link zu Hubert Baumanns Vortrag:
Die Kernbotschaft seines Vortrages vorab: “Marketing 2.0 ist mehr als
seine bisherige Werbung 1:1 nach Facebook zu übertragen. Es ist ein
Zusammenspiel zwischen vielen Komponenten, die die moderne
Kommunikation heute anbietet. Lassen Sie Ihre Kunden und Ihre
Interessenten an Ihrem Unternehmensalltag teilhaben, indem Sie
Geschichten aus Ihrem Unternehmen erzählen. Kombinieren Sie diese
Strategie mit Ihrer Unternehmensstrategie und Ihrer klassischen
Werbung. Aber bleiben Sie dabei authentisch.”
Was hat Bauen und Backen gemeinsam?Was hat Bauen und Backen gemeinsam?Was hat Bauen und Backen gemeinsam?Was hat Bauen und Backen gemeinsam?
Zum Backen braucht man 7 Sachen, so heißt
es. Dies geht auf ein Kinderlied zurück, an
das ich mich sehr gut erinnere. Ich habe
schon früh begonnen das Backen zu lieben.
Die Liebe zum Bauen kam erst später. Jetzt
frage ich mich tatsächlich, was Backen und
Bauen miteinander verbindet. Gibt es überhaupt Gemeinsamkeiten?
Erinnern wir uns gemeinsam an das Kinderlied:
Backe, backe Kuchen,
Der Bäcker hat gerufen.
Wer will guten Kuchen backen,
der muss haben sieben Sachen,
Eier und Schmalz,
Zucker und Salz,
Milch und Mehl,
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 8
Safran macht den Kuchen gehl!
Schieb, schieb in’n Ofen ‘nein.
Auch beim Bauen braucht man “mehrere” Sachen.
Baue, baue Häuser.
Der Bauherr hat gerufen.
Wer will gute Häuser bauen,
der muss haben mehrere Sachen,
Zement und Kies,
Sand und Wasser,
Steine im Verbund sind rund und bunt,
der bewehrte Stahl,
so machts Bauen Spaß und ist zudem noch wertstabil.
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 9
Ich mag eher GIch mag eher GIch mag eher GIch mag eher Geschäfte mit bekannten Personen.eschäfte mit bekannten Personen.eschäfte mit bekannten Personen.eschäfte mit bekannten Personen.
Alltagsgeschäft. In jedem Baugeschäft sind Materialien und Geräte zu
bestellen. Täglich. Wöchentlich. Manchmal nur einmal im Jahr.
So halte ich für ein Ersatzgerät ein
Angebot eines Lieferanten in Händen.
Lieferant ist mir sehr gut bekannt.
Name des Unterzeichners sagt mir gar
nichts.
Da ich Geschäfte immer gerne
persönlich, sprich von Stimme zu Stimme abschließe, rufe ich den
Lieferanten an. In der Zentrale verlange ich aber nicht den Angebots-
Unterzeichner, sondern einen mir persönlich bekannten Verkäufer.
Einer, mit dem ich eine nette Geschichte verbinde. Einer, dem ich
persönlich in die Augen geschaut habe. Und einer, mit dem ich face-
to-face gelacht habe.
• Mal ehrlich, geht es Ihnen nicht auch so, dass sie eher mit den
Menschen Geschäfte machen,,,, die Sie schon mal gesehen haben
als mit anonymen Gestalten?
• Geht es Ihnen nicht auch so, dass Sie mehr den Menschen
vertrauen,,,, die Sie von Angesicht zu Angesicht gesehen haben?
• Und geht es Ihnen nicht auch so, dass Sie lieber für Menschen
arbeiten,,,, zu denen Sie einen persönlichen Bezug haben?
Ich wünsche Ihnen heute allen einen Tag der persönlichen
Begegnungen!
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 10
Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme,Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme,Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme,Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme,
kkkkurz WDVSurz WDVSurz WDVSurz WDVS
Der Baugewerbeverband hielt am
Freitag, den 24.01.2014 eine
Fachtagung ab. Unter anderem ein
sehr brisantes und heiß diskutiertes
Thema: “WDVS – eine kritische
Betrachtung.”
Hier die Leitgedanken dsesHier die Leitgedanken dsesHier die Leitgedanken dsesHier die Leitgedanken dses
Fachvortrages von Frau Prof.Fachvortrages von Frau Prof.Fachvortrages von Frau Prof.Fachvortrages von Frau Prof. Kerstin Molter:Kerstin Molter:Kerstin Molter:Kerstin Molter:
1.1.1.1. UniformitätUniformitätUniformitätUniformität
Jedes Bauwerk entsteht an einem konkreten Ort zu einer
bestimmten Zeit und ist ein Spiegel seiner kontextuellen
Bedingungen.
Das flächendeckende Einpacken mit WDVS führt zu
kultureller, meist irreversibler Uniformität.
2.2.2.2. ZuständigkeitZuständigkeitZuständigkeitZuständigkeit
Der Einbau von WDVS-Systemen ist keiner bestimmten
Berufsgruppe zuzuordnen. Fast jeder darf WDVS-Systeme
einbauen.
3.3.3.3. LebensdauerLebensdauerLebensdauerLebensdauer
Die Lebensdauer von Wärmedämmverbundsystem liegt bei
etwa 40 Jahren. Das entspricht in keinerlei Weise der in
unserem Kulturraum üblichen Lebensdauer von Gebäuden,
die mehrere Jahrhunderte erreichen kann.
4.4.4.4. EntsorgungEntsorgungEntsorgungEntsorgung
Das Wärmedämmverbundsystem, oder die Bestandteile
dessen, lassen sich nicht ohne weiteres in einen Kreislauf
zurückführen. Die Entsorgungskosten bleiben bei der
wirtschaftlichen Betrachtung von
Wärmedämmverbundsystemen unberücksichtigt. Das auch
schon heute bestehende Problem der Entsorgung wird
verdrängt. Eine auf den ersten Blick schnell angepackte
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 11
Aufgabe, die energieeffiziente Ausrüstung der Wand,
entlarvt sich als Ballast künftiger Generationen.
5.5.5.5. EnergieeinsparverordnungEnergieeinsparverordnungEnergieeinsparverordnungEnergieeinsparverordnung
Die EnEV besteht auf Einhaltung bzw. Unterschreitung der
durch Referenzprojekte festgelegten
Transmissionswärmeverluste und Primärenergiebedarfs.
Eine Beschränkung auf den Primärenergiebedarf würde
neue Perspektiven bieten z.B energiegewinnende
Architektur.
Fazit: Die propagierte Nachhaltigkeit von WDVS-Systemen ist vor
diesen Hintergründen eine vorgegaukelte Nachhaltigkeit!
Die BauDie BauDie BauDie Bau----Mär: Im Sommer die Kellerfenster öffnenMär: Im Sommer die Kellerfenster öffnenMär: Im Sommer die Kellerfenster öffnenMär: Im Sommer die Kellerfenster öffnen
und im Winter schließen.und im Winter schließen.und im Winter schließen.und im Winter schließen.
Dieser Tage orderte mich eine Seniorin,
die in ihrem Wohnhaus
“Schimmelprobleme” vorweist. Im EG bei
ihrer Mieterin roch es beim Betreten des
Bades bereits sehr muffig. Als wir uns den
Kellerraum anschauten, das Gleiche in
grün: eine hohe Luftfeuchtigkeit.
In beiden Fällen ein Feuchtigkeitsthema. Feuchtigkeit ist der Ich
erklärte der Mieterin das Prinzip des Querlüftens. Als wir im Keller
standen, erläuterte mir die Vermietern ganz stolz: “Wissen Sie, Frau
Eberle, im Sommer lüften wir kräftig, im Winter bleiben die Fenster
hier zu.”
Bei dieser Aussage musste ich kräftig aufräumen. Ich erklärte der
Seniorin das Prinzip der Wärmedifferenzen und des erforderlichen
Feuchtigkeitabtranportes. Durch das Fensteröffnen im Sommer
kommt warme Luft von Außen nach Innen, es bildet sich
Kondenswasser, das sich in das Mauerwerk setzt und der Boden fängt
an zu “schwitzen”. Aus diesem Grunde ist es wichtig, im Winter im
Keller an Tagen wie heute kräftig zu lüften, damit die Feuchtigkeit
abziehen kann.
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 12
Deshalb liebe Hauseigentümer:Deshalb liebe Hauseigentümer:Deshalb liebe Hauseigentümer:Deshalb liebe Hauseigentümer: Beerdigen Sie diese alte Mär, die Ihnen
irgendjemand ins Ohr geflüstert hat. Lüften Sie im Sommer die
Kellerfenster so kurz wie möglich und öffnen Sie die Kellerfenster im
Winter so oft wie möglich. Beachten Sie aber im Winter bitte die
Minusgrade – an diesen Tagen meiden Sie natürlich das Lüften - sonst
gefrieren Ihnen die Leitungen ein!
Mit dem natürlichen Lüftvorgang bekommen Sie Ihren Keller ganz von
allein, quasi gratis, trocken.
Bildquelle: Bild von Moritz Schumacher, Sachverständiger
Herr Moritz Schumacher, Bildgeber liebt das “Schimmelthema”. Er ist
Sachverständiger für Schäden an Gebäuden und Schimmelexperte.
Danke, so ein junger BauhDanke, so ein junger BauhDanke, so ein junger BauhDanke, so ein junger Bauherr.err.err.err.
Danke, so ein junger Bauherr,,,, der mit
seiner Firma aus allen Nähten platzen
würde und sich deshalb zu einem
Neubau entschied. Danke dafür, dass
Sie die Termine eingehalten haben
und hochwertige Arbeit geleistet
haben.
So etwas hört jeder Chef gerne. Insbesondere die Chefin mit Herz hier
im Hause Eberle Bau. Eine Wertschätzung in dieser Form ist heute von
der Oberfläche verschwunden. Öfters höre ich das von älteren
Menschen, die erstens eine andere Wertschätzungskultur in sich
tragen und zweitens von der Alltagshektik nicht so aufgefressen
werden.
Umso mehr hat mich dieser Anruf erfreut. Es ist einfach schön, wenn
wir avisierte Termine einhalten können und noch dazu über dem
Zeitplan fertig geworden sind. Das stärkt doch das Vertrauen in den
Bau! Ich kann da nur Danke sagen an alle Baubeteiligte, unsere
Mitarbeiter, die sich für diesen Bau eingesetzt haben.
Die Kette der Dankesanrufe machte dann noch einen Schlenker zum
Architekten, der sich den Lobeshymnen anschließen wollte. Wir
beleuchteten gemeinsam, warum alles so gut gelaufen ist und kamen
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 13
zu der Erkenntnis:::: Am Anfang haben wir uns an einen runden Tisch
gesetzt und gemeinsam die Grundlagen für einen erfolgreichen Bau
geschaffen!
Bin ich ein TickBin ich ein TickBin ich ein TickBin ich ein Tick schneller als aschneller als aschneller als aschneller als andere?ndere?ndere?ndere?
Es ist wirklich kaum zu fassen: Ich habe den Eindruck, dass ich häufiger
einen Tick schneller bin als meine
lieben Kollegen. Ich denke
schneller, greife schneller zum
Telefon – insgesamt einfach
engagierter und eifriger am
Werke.
So habe ich die letzte Woche
einen Termin mit einem
Handwerker gemacht. Ich sagte
noch: Bitte rufen Sie mich, wenn
Sie loslegen. Kein Anruf. So
konnte ich mir aussuchen: Hat er schon begonnen oder schläft er
noch?
Als ich anrief, um nachzuhaken, hieß es: Nächste Woche geht es los.
Außerdem müssen wir noch einen Vor-Ort-Termin ausmachen, weil
wir nächste Woche Urlaub machen. Haha! Und das weiß man erst,
wenn man angerufen wird.
Über solche Dinge kann ich mich nur wundern. Doch in diesen
Situationen wird mir auch klar, was uns ausmacht: Ich denke mich
stärker in die Belange ein, identifiziere mich mit jeder Baumaßnahme
und agiere dann danach. Vordenken. Querdenken. Rückwärtsdenken.
Und dann nicht dreimal darum herumreden, sondern machen und
tun.
All das macht mich einen Tick schneller. Vorteil: Ich bin am Puls der
Zeit und kann Gegenteiliges rechtzeitig steuern. Das macht
erfolgreiches Bauen und Sanieren aus.
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 14
5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.
Immer wieder stoßen mir bestimmte
Eigenschaften auf, die ich überhaupt
nicht leiden mag. Da ich zur Zeit sehr
viel mit Ausbauhandwerker zu tun habe,
fallen mir bestimmte Dinge besonders
auf.
Meine No-Go-Eigenschaftsliste:
1. Unvermittelt schneien sie ein.1. Unvermittelt schneien sie ein.1. Unvermittelt schneien sie ein.1. Unvermittelt schneien sie ein.
Da kommt ein Handwerker einfach ins Büro hereingelatscht, ohne
anzuklopfen, ohne Grußwort. Maulfaul nach dem Motto: “Hier bin
ich.” Solche unvermittelten Auftritte wirken auf mich abstoßend. Sie
laden nicht gerade ein, ein gutes Gespräch zu führen. Die Steigerung
dieser Unvermittelheit: Sie rufen an, setzen einem die Pistole auf die
Brust, dass sie morgen auf der Matte stehen. Negativ wirkend: Keine
Vorbereitungs- gar Überlegenszeit. Wenn sie kommen, muss der
Kunde sich danach richten.
2. Sachlichkeit pur2. Sachlichkeit pur2. Sachlichkeit pur2. Sachlichkeit pur
Humorlos treten sie auf. In Nullkommanichts spulen sie ihr Programm
ab und zischen dann wieder ab. Wie es dem Gegenüber geht oder ob
er das, was ich erzähle, verstanden wird, interessiert nicht.
“Hauptsache ich bin mit meiner Sache schnell durch”, so die Denke
einiger Handwerkerkollegen.
3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung
Ein weiteres Defizit: Sie rufen in die Welt, dass sie morgen kommen.
Realität: Außer Ansage nichts gewesen. Sie versprechen etwas ins
Blaue, ohne dass der Termin geplant oder durchdacht ist. Hauptsache:
Kunde ist erstmal zufrieden gestellt. Das hasse ich und kann ich
überhaupt nicht leiden. Kommt es zu einem Mangel, dauert es
Wochen, bis eine Instandsetzung zu erwarten ist.
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 15
4. Unpünktlich4. Unpünktlich4. Unpünktlich4. Unpünktlich
Termine werden nicht ernst genommen. Da kommen sie eine 1/4-
oder gar 1/2-Stunde später, rechtfertigen sich mit tausend Ausreden,
wenn der Bauherr respektvoll auf die Uhr zeigt.
5. Besserwisserei5. Besserwisserei5. Besserwisserei5. Besserwisserei
Sie sind die Besten und kein Anderer weiß Bescheid. Bei Mängel zeigt
sich die Wahrheit. Und dann ist es oftmals zu spät, weil das Ego sich
durchsetzen musste.
Wie ticken Sie? Wer mit Eberle Bau künftig zusammen arbeitet, wird
in diesen Eigenschaften geprüft!
Von einem Araber gelernt!Von einem Araber gelernt!Von einem Araber gelernt!Von einem Araber gelernt!
Als ich am Check-in-Schalter am
Flughafen in Dubai stand, zückte der
“Gepäckträger” einen Rechnungsblock:
25 Dirham wollte er für das “Gepäck
schieben” haben. Mein Vorrat an
Fremdwährung war aufgebraucht,
schließlich traten wir die Rückreise nach
Deutschland an. Klar hatte ich noch
etwas Trinkgeld reserviert, aber nicht genug, um diesen listigen
Araber zu bedienen. So zog er dann mit meinem Restgeld von dannen,
etwas missmutig, weil er sich mit weniger als 25 Dirham zufrieden
geben musste.
Gehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare undGehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare undGehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare undGehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare und
verbindliche Absprachen sorgen?verbindliche Absprachen sorgen?verbindliche Absprachen sorgen?verbindliche Absprachen sorgen?
Der Araber drängelte sich bei uns auf, ohne ein Wort zu sagen, dass er
für seine Leistung eine exakte Gegenleistung erwartet. Mit einem Satz
hätte er diese Unklarheit aus dem Weg räumen können.
Als Randbemerkung: Hätte er allerdings diese Forderung kundgetan,
hätten vielleicht die meisten Touristen den Kopf geschüttelt.
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 16
Auch in unserem Handwerkeralltag arbeiten wir häufig drauf los, ohne
dass wir unsere Gegenleistung klar anzeigen. So legen wir manchmal
ohne Auftrag los und meinen, dass wir unsere Leitungen “brav”
bezahlt bekommen. Die Realität ist anders. Wer als Bauherr eine
subjektiv empfundene überzogene Schlussrechnung in Händen hält,
ist verkrätzt, und zettelt unter Umständen einen “Krieg” an.
Also: Informieren Sie Ihre Kunden, Ihre Bauherren, rechtzeitig über
Leistungen, die im Vorfeld nicht klar besprochen sind. Damit
vermeiden Sie unnötigen Ärger. Ganz zu schweigen von dem
Liquiditätsverlust, der durch verspätete oder gar nicht bezahlte
Rechnungen entsteht.
Seniorin wartet auf Stammmitarbeiter der FirmaSeniorin wartet auf Stammmitarbeiter der FirmaSeniorin wartet auf Stammmitarbeiter der FirmaSeniorin wartet auf Stammmitarbeiter der Firma
Eberle Bau.Eberle Bau.Eberle Bau.Eberle Bau.
Heute Morgen ereilte mich ein
Anruf einer Seniorin. Sie wollte mir
sagen, dass es jetzt mit der anderen
Bautruppe wunderbar geklappt hat.
Ursprünglich wollte sie ja für die
Abdichtung der Außenwände einen
bevorzugten Mitarbeiter aus dem
Hause Eberle Bau. Aus
organisatorischen Gründen konnten wir diesen Mitarbeiter, der in
einem anderen Bauprojekt noch länger involviert ist, nicht abseilen.
Wir waren natürlich gespannt, wie die Seniorin auf diese
“Umdisposition” reagiert. Ich weiß selbst, wie sehr wir auf bestimmte
Personen fixiert sind. Wenn diese dann nicht erscheinen, sind
wir bitter enttäuscht.
In diesem Falle wurden wir positiv überrascht.
Die Kundin servierte uns heute eine freudige Nachrichten: “Ihre
Mitarbeiter haben sehr gut gearbeitet. Ich spürte untereinander ein
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 17
gutes Klima. Kein böses Wort. Ich kann über diese Leute nicht
meckern.”
In Anbetracht der Vorgeschichte haben wir uns darüber natürlich
doppelt gefreut. Herzlichen Dank für diese schöne Rückmeldung!
5 Aktionen, Kunden5 Aktionen, Kunden5 Aktionen, Kunden5 Aktionen, Kunden zuzuzuzu vergraulen.vergraulen.vergraulen.vergraulen.
Immer wieder gibt es sie, die
Vergrauler der Nation. Hier habe ich 5
Aktionen, wie Sie Ihre Kunden
vergraulen:
1.1.1.1. Sie sind unerreichbar!Sie sind unerreichbar!Sie sind unerreichbar!Sie sind unerreichbar!
Insbesondere bei einer laufenden Baustelle, wenn Probleme
auftreten, ist es nervtötend, wenn Sie einen Handwerker nicht
beibekommen. Der Baufortschritt ist gehemmt. Die Fixkosten, wie
Gerüst- und Krankosten, laufen davon.
2.2.2.2. SSSSie halten nicht Wort!ie halten nicht Wort!ie halten nicht Wort!ie halten nicht Wort!
Bereits in der Angebotsphase versprechen Sie die Abgabe bis xy-
Termin. Was nicht kommt, ist Ihr Angebot. Ihr Kunde “reißt” Ihnen
das Telefon ab und sie flüchten in Ausreden und Rechtfertigungen.
Ihr Kunde wird zum Bittsteller!
3.3.3.3. Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.
Kommt immer noch vor, dass viele Handwerker ihre Kunden nicht
dort abholen können, wo sie stehen. Stattdessen stehen sie
unvermittelt vor ihnen und bringen so viele technische Details vor,
dass der Kunde keine Chance hat zu folgen. Statt erwarteter
Klarheit ist er total verwirrt.
4.4.4.4. Sie sind unverbindlich!Sie sind unverbindlich!Sie sind unverbindlich!Sie sind unverbindlich!
Jeder Kundenkontakt verlangt meines Erachtens eine verbindliche
Absprache. Wie geht es weiter? Was ist der nächste Schritt?
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 18
5.5.5.5. Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!
Es ist unglaublich, dass manche Handwerker es tatsächlich nicht
schaffen, zeitnah ihre Rechnung zu stellen. Sie schieben die
Rechnung ständig auf die Seite, weil die Aufstellung zu aufwändig
oder kompliziert erscheint. Doch nach 3 Jahren kann kein Schwein
mehr die Inhalte einer Rechnung nachvollziehen, ganz zu
schweigen davon, dass man sich daran erinnert, dass der
Handwerker tätig war.
Wir, Eberle Bau, stehen für Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und
Wertschätzung.
Abreißen oder erhalten?Abreißen oder erhalten?Abreißen oder erhalten?Abreißen oder erhalten?
Abreißen oder erhalten? Die
Grundstücke sind rar geworden. So
wird der Kauf einer
Gebrauchtimmobilie für viele
Bauherren unumgänglich. Doch bei der
Hausbesichtigung stechen einem viele
Veränderungswünsche ins Auge. Abreißen oder erhalten - das ist hier
die Frage. Immer wieder stellen sich Bauherren die Frage, was klüger
ist: Komplettabbruch und neu bauen oder eher sanieren.
Hierzu sehe ich folgende Entscheidungsaspekte:
1. Der Kostenaspekt1. Der Kostenaspekt1. Der Kostenaspekt1. Der Kostenaspekt
Der Abbruch incl. Neubau ist den Sanierungskosten
gegenüberzustellen. Je nach Anforderungen kann sich ein Abbruch
incl. Neubau lohnen, wenn das Haus komplett zu entkernen ist,
Heizungs- und Elektroleitungen komplett neu zu verlegen sind und der
Keller feucht ist. Kurzum: Die Gebäudesubstanz gibt nichts her. Die
Kosten für eine Sanierung bewegen sich dann annähernd bei den
Kosten eines Neubaus. Eventuell bleiben die Abbruchkosten als Delta.
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 19
Dagegen steht ein Neubau, der ganz anders zu bewerten ist: Neue
Gebäudehülle, Neubeginn einer 80-100 jährigen Nutzungsdauer.
2. Der Grundriss2. Der Grundriss2. Der Grundriss2. Der Grundriss----AspektAspektAspektAspekt
Zu den Kostenüberlegungen gesellt sich der Grundriss-Gedanke.
Manchmal betritt man in ein total verbautes Haus. Da passt gar nichts.
Der Eingang liegt im Süden, die Raumaufteilung ist desaströs und der
Planer der damaligen Zeit hat sich keine grundlegenden Gedanken
gemacht über die üblicherweise vorzunehmende Raumanordnung:
Hauseingang im Osten, Küche im Osten, Wohnzimmer/Terrasse im
Süden. Mit diesem Planungsfehler müsste man eine komplette
“Hausvergewaltigung” vornehmen, die einen massiven
Sanierungsbedarf hervorruft und nicht sinnvoll ist. Auch hier würde
man sich wahrscheinlich gegen eine Sanierung und für den Neubau
entscheiden.
3. Energieaspekte3. Energieaspekte3. Energieaspekte3. Energieaspekte
Manchmal stecken in einem Haus böse Geister oder auch “verstrickte”
Energien. Eine Würdigung dieser Energien sowie das Reinigen dieser
Energien lässt die “schlechte” Energie weichen, ohne dass man gleich
das ganze Haus abreißen muss.
Mein eigener FallMein eigener FallMein eigener FallMein eigener Fall
So stand ich letztes Jahr auch vor dieser Überlegung: Abreißen oder
erhalten? Wir hatten ein Mietshaus, das in den 50iger Jahren erbaut
wurde. Die vielen durchlaufenden Mieter im Erdgeschoß
wirtschafteten das Haus herunter. Die Gebäudesubstanz war schlecht
und das Haus entsprach nicht mehr den neusten
Energieanforderungen.
Mit viel Aufwand und größter Sorgfalt hätte man das Haus auf den
heutigen Stand bringen müssen. So entschied ich mich schweren
Herzens, das Haus abzureißen, um von Grund auf mit kluger Planung
dem Haus einen neuen Charakter und Charme zu verpassen.
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 20
Mittlerweile wächst und gedeiht das Stadthaus. Übermorgen werden
bereits die Fenster eingebaut…
Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?
Quelle: Pixabay
Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!
Hört, Hört! Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!
Ich verstehe nicht, was das soll?
Vorgestern hat mich eine Kundin
angerufen, sie habe einen feuchten Keller
und benötige einen Beratungstermin. Ich
notierte mir alle Kontaktdaten incl.
Telefon-Nummer. Sie erwähnte dann
noch: “Bitte rufen Sie mich aber vorher
an.” Daraufhin sagte ich ihr: “Ja, natürlich! Wir sind doch keine
Vertreter, die unangemeldet vor Ihrer Haustür stehen.”
Nein, Vertretertypen sind wir wahrlich nicht. Denn ich selbst mag es
auch nicht, wenn bei mir die Lieferanten einfach so hereinschlappen
wie es ihnen lustig ist. “Der Köder muss schließlich dem Fisch
schmecken und nicht dem Angler.” Wird der Fisch zeitlich
überrumpelt, ist das Gift für das Gespräch.
Vertreterallüren legen wir nicht an den Tag. Auch nicht bei der
Termingestaltung: Unsere Termine werden mit unseren Kunden
abgestimmt. Finden Sie das gut?
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 21
5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten”5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten”5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten”5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten”
Kommunikation.Kommunikation.Kommunikation.Kommunikation.
In den letzten Tagen nehme ich verstärkt
wahr, dass die Kommunikation in meinem
Umfeld etwas holpriger ist. Ich habe mich
gefragt, woran das liegt?
Ein möglicher Grund könnten die extrem anhaltenden
Temperaturen sein. Ein Hitzestau im Körper, der nach außen dringt.
Hier 5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten” Kommunikation:
• aggressiver Grundton.
• umständliche Absprachen.
• Antworten, auf die keine Frage im Raum steht.
• auseichende Erklärungen.
• unkonkrete Angaben, die eine Nachfrage erfordern.
Solche Äußerungen ähneln den Wetterblitzen und verzögern eine
effiziente Kommunikation.
Unzuverlässigkeit stört den Bauablauf.
Unzuverlässige Bauhandwerker gibt es
immer wieder. Manchmal mehr als sie im
Vorfeld zu erkennen geben.
Unzuverlässigkeiten stören den Bauablauf.
Da heißt es immer vollmündig: “Ja, kein
Problem, das bekommen wir hin.”
Geht der Bau in die heiße Phase sieht es schon realistischer aus: “Hm,
die nächste Woche, das weiß ich noch nicht, ob das klappt. Ich
versuche mein Bestes.”
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 22
Die nächste Woche kommt, aber der Handwerker nicht. Solche
Versprechen stören dramatisch den Bauablauf und verärgern den
Bauherrn, weil es nicht vorwärts gehen kann.
Auch wenn in den Verträgen Termine fixiert sind, juckt das manchen
Handwerker wenig. Wird dann halt die Konventionalstrafe gezogen,
na und?
Zu überlegen wäre es wirklich mal, ob man nicht bundesweit einen
Wettbewerb auslobt unter dem Motto “Der zuverlässigste
Handwerker des Jahres”. Was halten Sie davon?
Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.
Jetzt habe ich ein lebendiges Beispiel in
meinem direkten Umfelde für eine Seniorin
gefunden, die auf Facebook sehr aktiv ist.
Damit kann ich widerlegen, dass ältere
Menschen nichts mit Facebook am Hut haben.
Und damit kann ich widerlegen, dass ältere
Menschen mit den neuen Medien nichts zu
tun haben wollen.
Was ich erlebt habe:Was ich erlebt habe:Was ich erlebt habe:Was ich erlebt habe:
Frau Baumann ist mir dieser Tage in meiner Timeline aufgeblitzt. Als
sie meine Posts mehrere Male likte, wollte ich wissen, wer die Dame
ist. Ich wagte spontan eine Freundschaftsanfrage, dessen Bestätigung
promt kam. Aber nicht nur das: Frau Baumann scheute es nicht, mich
direkt anzurufen.
Herrlich! Und das Witzige: Als Alt-Landauerin kennt sie natürlich Gott
und die Welt sowie unsere Familie, insbesondere meinen Vater.
Im Gespräch erzählt sie mir eine Anekdote von früher über meinen
Vater und meinen Onkel. Sie kennt unsere Familie sehr gut. Außerdem
berichtet sie mir über ihr reges soziales Engagement für ältere
Menschen.
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 23
Interessant und nebenbei sehr bemerkenswert finde ich aber auch,
dass sie in den 80iger Jahren ihren Arbeitgeber wegen der “modernen
Technik” wechselte und heute auf Facebook zu finden ist. Im Klartext
heißt das, früher wollte sie mit der EDV nichts zu tun haben, heute ist
sie ein Vorzeigebeispiel der neuen Medien. Wie sich die Zeiten ändern
können!
Was lehrt uns Facebook?Was lehrt uns Facebook?Was lehrt uns Facebook?Was lehrt uns Facebook?
1. Jüngere Menschen kommen über Facebook zu Bekannten ihrer
Vorgeneration. Facebook verbindet jung mit alt!
2. Über Facebook lernen jüngere Menschen Geschichten aus dem
früheren Leben ihrer Eltern kennen.
3. Facebook gibt älteren Menschen eine Lebensaufgabe, in Facebook
pulsiert das Leben und das macht uns Menschen doch alle glücklich.
Ich freue mich vielen älteren Menschen auf Facebook zu begegnen.
Denn schließlich bauen und sanieren für gerne für Senioren, weil wir
wissen, worauf es bei diesen Menschen ankommt.
Und danke an Frau Baumann, dass ich hier über sie berichten darf.
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 24
Wie geht es weiter?Wie geht es weiter?Wie geht es weiter?Wie geht es weiter?
Sie haben den letzten Blogartikel gesichtet. Übrigens
ist das auch aktuell der letzte eingestellte Artikel im
Netz, der in den letzten Tagen auf sehr positive
Resonanz gestoßen ist.
Wie hat Ihnen diese Zusammenstellung gefallen?
Sind Sie neugierig auf neue Blogartikel?
Haben Sie einen Eindruck erhalten, wie die Firma
Eberle Bau tickt? Und vor allem, wie sie baut?
Nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf. Schreiben Sie
mir oder rufen Sie mich an, ich freue mich von Ihnen
zu hören. Und für Ihre Baufrage nehmen wir uns die
Zeit für einen persönlichen Termin vor Ort.
Ihre
Heike Eberle
Tel.: 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
Die meist geklickten Blogartikel 2013/14
©Heike Eberle, Tel. 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 25
IMPRESSUMIMPRESSUMIMPRESSUMIMPRESSUM
Herausgeberin dieses eBooks ist:Herausgeberin dieses eBooks ist:Herausgeberin dieses eBooks ist:Herausgeberin dieses eBooks ist:
Heike Eberle
Otto Eberle GmbH & Co.KG
St.-Elisabethen-Str. 13
76829 Landau
Tel.: 06341-95550
Fax: 06341-955522
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de/serviceblog
www.facebook.de/EberleBau
www.twitter.com/HeikeEberle
Umsatz-Steuer-ID: DE 148 924 231
Disclaimer:
Die Inhalte dieser E-Book-Seiten wurden mit größter
Sorgfalt erstellt. Sie geben meine persönlichen
Erfahrungen wieder. Ich übernehme keine
Verantwortung bzw. Haftung für die Umsetzung.
Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt.

Contenu connexe

En vedette

Tracxn Mobile FinTech Startup Landscape June 2015
Tracxn Mobile FinTech Startup Landscape June 2015Tracxn Mobile FinTech Startup Landscape June 2015
Tracxn Mobile FinTech Startup Landscape June 2015Tracxn
 
Steel art образцы
Steel art образцыSteel art образцы
Steel art образцыlogalla
 
Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...
Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...
Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...Infopaq Deutschland
 
Chancen und Möglichkeiten von Absolventen von Gestaltungshochschulen
Chancen und Möglichkeiten von Absolventen von GestaltungshochschulenChancen und Möglichkeiten von Absolventen von Gestaltungshochschulen
Chancen und Möglichkeiten von Absolventen von GestaltungshochschulenCorporate Identity Institut
 
Social Media Einblicke
Social Media Einblicke Social Media Einblicke
Social Media Einblicke Kirche 2.0
 
SOOC_Präsenzveranstaltung_DD_Lehrende
SOOC_Präsenzveranstaltung_DD_LehrendeSOOC_Präsenzveranstaltung_DD_Lehrende
SOOC_Präsenzveranstaltung_DD_LehrendeAndrea Lißner
 
Erfolgsfaktoren von Online-Kampagnen in Facebook und anderen Social Media Die...
Erfolgsfaktoren von Online-Kampagnen in Facebook und anderen Social Media Die...Erfolgsfaktoren von Online-Kampagnen in Facebook und anderen Social Media Die...
Erfolgsfaktoren von Online-Kampagnen in Facebook und anderen Social Media Die...Kirche 2.0
 
Clara calle darmstadt
Clara calle darmstadtClara calle darmstadt
Clara calle darmstadtAndyAustrich
 
الالمانىHumanitäRe Philosophie Der SchöPfung
الالمانىHumanitäRe Philosophie Der SchöPfungالالمانىHumanitäRe Philosophie Der SchöPfung
الالمانىHumanitäRe Philosophie Der SchöPfungguest5a08f5b
 
Das deutsche bildungssystem
Das deutsche bildungssystemDas deutsche bildungssystem
Das deutsche bildungssystemAndyAustrich
 
Präsentation Social Media Schüler
Präsentation Social Media SchülerPräsentation Social Media Schüler
Präsentation Social Media Schülertalk social
 

En vedette (19)

DITA Quick Start
DITA Quick StartDITA Quick Start
DITA Quick Start
 
Tracxn Mobile FinTech Startup Landscape June 2015
Tracxn Mobile FinTech Startup Landscape June 2015Tracxn Mobile FinTech Startup Landscape June 2015
Tracxn Mobile FinTech Startup Landscape June 2015
 
Lara
LaraLara
Lara
 
Steel art образцы
Steel art образцыSteel art образцы
Steel art образцы
 
Deutsch
DeutschDeutsch
Deutsch
 
Prezentace1
Prezentace1Prezentace1
Prezentace1
 
Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...
Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...
Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...
 
Klaus Herkenrath: Wissenschaft im Fernsehen
Klaus Herkenrath: Wissenschaft im FernsehenKlaus Herkenrath: Wissenschaft im Fernsehen
Klaus Herkenrath: Wissenschaft im Fernsehen
 
Chancen und Möglichkeiten von Absolventen von Gestaltungshochschulen
Chancen und Möglichkeiten von Absolventen von GestaltungshochschulenChancen und Möglichkeiten von Absolventen von Gestaltungshochschulen
Chancen und Möglichkeiten von Absolventen von Gestaltungshochschulen
 
Social Media Einblicke
Social Media Einblicke Social Media Einblicke
Social Media Einblicke
 
SOOC_Präsenzveranstaltung_DD_Lehrende
SOOC_Präsenzveranstaltung_DD_LehrendeSOOC_Präsenzveranstaltung_DD_Lehrende
SOOC_Präsenzveranstaltung_DD_Lehrende
 
Erfolgsfaktoren von Online-Kampagnen in Facebook und anderen Social Media Die...
Erfolgsfaktoren von Online-Kampagnen in Facebook und anderen Social Media Die...Erfolgsfaktoren von Online-Kampagnen in Facebook und anderen Social Media Die...
Erfolgsfaktoren von Online-Kampagnen in Facebook und anderen Social Media Die...
 
Clara calle darmstadt
Clara calle darmstadtClara calle darmstadt
Clara calle darmstadt
 
BDG
BDGBDG
BDG
 
4 urtekoak lanean
4 urtekoak lanean4 urtekoak lanean
4 urtekoak lanean
 
الالمانىHumanitäRe Philosophie Der SchöPfung
الالمانىHumanitäRe Philosophie Der SchöPfungالالمانىHumanitäRe Philosophie Der SchöPfung
الالمانىHumanitäRe Philosophie Der SchöPfung
 
Elisabeth Hoffmann: Erfolgskontrolle
Elisabeth Hoffmann: ErfolgskontrolleElisabeth Hoffmann: Erfolgskontrolle
Elisabeth Hoffmann: Erfolgskontrolle
 
Das deutsche bildungssystem
Das deutsche bildungssystemDas deutsche bildungssystem
Das deutsche bildungssystem
 
Präsentation Social Media Schüler
Präsentation Social Media SchülerPräsentation Social Media Schüler
Präsentation Social Media Schüler
 

Similaire à Die besten Blogartikel von Eberle bau

Newsletter 06.10
Newsletter 06.10Newsletter 06.10
Newsletter 06.10joergmann
 
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...Roland Rupp
 
unisono - part05b; Verkauf in der Praxis
unisono - part05b; Verkauf in der Praxisunisono - part05b; Verkauf in der Praxis
unisono - part05b; Verkauf in der Praxisreinhard|huber
 
2013 gcn preview-deutsch neu k
2013 gcn preview-deutsch neu k2013 gcn preview-deutsch neu k
2013 gcn preview-deutsch neu kUlf Hausmann
 
Erfolg Ausgabe 6 - 8 2021
Erfolg Ausgabe 6 - 8 2021Erfolg Ausgabe 6 - 8 2021
Erfolg Ausgabe 6 - 8 2021Roland Rupp
 
Verkaufstraining mit Wirkung - Oliver Schumacher
Verkaufstraining mit Wirkung - Oliver SchumacherVerkaufstraining mit Wirkung - Oliver Schumacher
Verkaufstraining mit Wirkung - Oliver SchumacherOliver Schumacher
 
Schritt 3 einstieg in das geschäft
Schritt 3 einstieg in das geschäftSchritt 3 einstieg in das geschäft
Schritt 3 einstieg in das geschäftAdobe
 
Schwerpunkt generation 50-plus-interview
Schwerpunkt generation 50-plus-interviewSchwerpunkt generation 50-plus-interview
Schwerpunkt generation 50-plus-interviewEberle Bau
 
Bessere Produktkonzepte Schreiben - White Paper - Insight Driven - April 2013.
Bessere Produktkonzepte Schreiben - White Paper - Insight Driven - April 2013.Bessere Produktkonzepte Schreiben - White Paper - Insight Driven - April 2013.
Bessere Produktkonzepte Schreiben - White Paper - Insight Driven - April 2013.Insight Driven Consulting GmbH
 
10 Gründe für //SEIBERT/MEDIA
10 Gründe für //SEIBERT/MEDIA10 Gründe für //SEIBERT/MEDIA
10 Gründe für //SEIBERT/MEDIAMartin Seibert
 
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...PresentationLoad
 
So einfach geht´s Arbeitsweisen für Networker
So einfach geht´s Arbeitsweisen für NetworkerSo einfach geht´s Arbeitsweisen für Networker
So einfach geht´s Arbeitsweisen für NetworkerIQStep
 
Ebook Erfolgreiches Contactcenter 2013
Ebook Erfolgreiches Contactcenter 2013Ebook Erfolgreiches Contactcenter 2013
Ebook Erfolgreiches Contactcenter 2013Bernd Fuhlert
 
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
 
10 Regeln für Ihre kundenkommunikation
10 Regeln für Ihre kundenkommunikation10 Regeln für Ihre kundenkommunikation
10 Regeln für Ihre kundenkommunikationlegodo ag
 

Similaire à Die besten Blogartikel von Eberle bau (20)

Newsletter 06.10
Newsletter 06.10Newsletter 06.10
Newsletter 06.10
 
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...
 
unisono - part05b; Verkauf in der Praxis
unisono - part05b; Verkauf in der Praxisunisono - part05b; Verkauf in der Praxis
unisono - part05b; Verkauf in der Praxis
 
2013 gcn preview-deutsch neu k
2013 gcn preview-deutsch neu k2013 gcn preview-deutsch neu k
2013 gcn preview-deutsch neu k
 
Alles eine frage der Aufmerksamkeit
Alles eine frage der AufmerksamkeitAlles eine frage der Aufmerksamkeit
Alles eine frage der Aufmerksamkeit
 
Training 1
Training 1Training 1
Training 1
 
Erfolg Ausgabe 6 - 8 2021
Erfolg Ausgabe 6 - 8 2021Erfolg Ausgabe 6 - 8 2021
Erfolg Ausgabe 6 - 8 2021
 
Inspirierend führen
Inspirierend führenInspirierend führen
Inspirierend führen
 
Verkaufstraining mit Wirkung - Oliver Schumacher
Verkaufstraining mit Wirkung - Oliver SchumacherVerkaufstraining mit Wirkung - Oliver Schumacher
Verkaufstraining mit Wirkung - Oliver Schumacher
 
Schritt 3 einstieg in das geschäft
Schritt 3 einstieg in das geschäftSchritt 3 einstieg in das geschäft
Schritt 3 einstieg in das geschäft
 
Schwerpunkt generation 50-plus-interview
Schwerpunkt generation 50-plus-interviewSchwerpunkt generation 50-plus-interview
Schwerpunkt generation 50-plus-interview
 
Bessere Produktkonzepte Schreiben - White Paper - Insight Driven - April 2013.
Bessere Produktkonzepte Schreiben - White Paper - Insight Driven - April 2013.Bessere Produktkonzepte Schreiben - White Paper - Insight Driven - April 2013.
Bessere Produktkonzepte Schreiben - White Paper - Insight Driven - April 2013.
 
10 Gründe für //SEIBERT/MEDIA
10 Gründe für //SEIBERT/MEDIA10 Gründe für //SEIBERT/MEDIA
10 Gründe für //SEIBERT/MEDIA
 
Telefonmarketing
TelefonmarketingTelefonmarketing
Telefonmarketing
 
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...
 
So einfach geht´s Arbeitsweisen für Networker
So einfach geht´s Arbeitsweisen für NetworkerSo einfach geht´s Arbeitsweisen für Networker
So einfach geht´s Arbeitsweisen für Networker
 
Ebook Erfolgreiches Contactcenter 2013
Ebook Erfolgreiches Contactcenter 2013Ebook Erfolgreiches Contactcenter 2013
Ebook Erfolgreiches Contactcenter 2013
 
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...
 
10 Regeln für Ihre kundenkommunikation
10 Regeln für Ihre kundenkommunikation10 Regeln für Ihre kundenkommunikation
10 Regeln für Ihre kundenkommunikation
 
Sales Upgrade
Sales UpgradeSales Upgrade
Sales Upgrade
 

Plus de Eberle Bau

Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0
Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0
Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0Eberle Bau
 
Vereinbarkeit von Beruf und Weiterbildung
Vereinbarkeit von Beruf und WeiterbildungVereinbarkeit von Beruf und Weiterbildung
Vereinbarkeit von Beruf und WeiterbildungEberle Bau
 
Arbeitswelt 3.0
Arbeitswelt 3.0Arbeitswelt 3.0
Arbeitswelt 3.0Eberle Bau
 
Die mutmacherinnen
Die mutmacherinnenDie mutmacherinnen
Die mutmacherinnenEberle Bau
 
Dominoeffekt durch mehrdimensionales Marketing
Dominoeffekt durch mehrdimensionales MarketingDominoeffekt durch mehrdimensionales Marketing
Dominoeffekt durch mehrdimensionales MarketingEberle Bau
 
Social media kontakte
Social media kontakteSocial media kontakte
Social media kontakteEberle Bau
 
Charaktergerecht führen
Charaktergerecht führenCharaktergerecht führen
Charaktergerecht führenEberle Bau
 
Frühjahrsceck fürs haus
Frühjahrsceck fürs hausFrühjahrsceck fürs haus
Frühjahrsceck fürs hausEberle Bau
 
13 Gewinner/Verliererstrategien
13 Gewinner/Verliererstrategien13 Gewinner/Verliererstrategien
13 Gewinner/VerliererstrategienEberle Bau
 
Mentale Stärke
Mentale StärkeMentale Stärke
Mentale StärkeEberle Bau
 
Götz werner dm gründer
Götz werner dm gründerGötz werner dm gründer
Götz werner dm gründerEberle Bau
 
Social media im Mittelstand
Social media im MittelstandSocial media im Mittelstand
Social media im MittelstandEberle Bau
 
Braucht ein Handwerker ein Weblog?
Braucht ein Handwerker ein Weblog?Braucht ein Handwerker ein Weblog?
Braucht ein Handwerker ein Weblog?Eberle Bau
 
Barrierefrei wohnen
Barrierefrei wohnenBarrierefrei wohnen
Barrierefrei wohnenEberle Bau
 
Frühjahrsceck fürs Haus
Frühjahrsceck fürs HausFrühjahrsceck fürs Haus
Frühjahrsceck fürs HausEberle Bau
 
Schimmelratgeber
SchimmelratgeberSchimmelratgeber
SchimmelratgeberEberle Bau
 

Plus de Eberle Bau (17)

Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0
Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0
Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0
 
Vereinbarkeit von Beruf und Weiterbildung
Vereinbarkeit von Beruf und WeiterbildungVereinbarkeit von Beruf und Weiterbildung
Vereinbarkeit von Beruf und Weiterbildung
 
Arbeitswelt 3.0
Arbeitswelt 3.0Arbeitswelt 3.0
Arbeitswelt 3.0
 
Die mutmacherinnen
Die mutmacherinnenDie mutmacherinnen
Die mutmacherinnen
 
Dominoeffekt durch mehrdimensionales Marketing
Dominoeffekt durch mehrdimensionales MarketingDominoeffekt durch mehrdimensionales Marketing
Dominoeffekt durch mehrdimensionales Marketing
 
Social media kontakte
Social media kontakteSocial media kontakte
Social media kontakte
 
Charaktergerecht führen
Charaktergerecht führenCharaktergerecht führen
Charaktergerecht führen
 
Frühjahrsceck fürs haus
Frühjahrsceck fürs hausFrühjahrsceck fürs haus
Frühjahrsceck fürs haus
 
13 Gewinner/Verliererstrategien
13 Gewinner/Verliererstrategien13 Gewinner/Verliererstrategien
13 Gewinner/Verliererstrategien
 
Nein sagen
Nein sagenNein sagen
Nein sagen
 
Mentale Stärke
Mentale StärkeMentale Stärke
Mentale Stärke
 
Götz werner dm gründer
Götz werner dm gründerGötz werner dm gründer
Götz werner dm gründer
 
Social media im Mittelstand
Social media im MittelstandSocial media im Mittelstand
Social media im Mittelstand
 
Braucht ein Handwerker ein Weblog?
Braucht ein Handwerker ein Weblog?Braucht ein Handwerker ein Weblog?
Braucht ein Handwerker ein Weblog?
 
Barrierefrei wohnen
Barrierefrei wohnenBarrierefrei wohnen
Barrierefrei wohnen
 
Frühjahrsceck fürs Haus
Frühjahrsceck fürs HausFrühjahrsceck fürs Haus
Frühjahrsceck fürs Haus
 
Schimmelratgeber
SchimmelratgeberSchimmelratgeber
Schimmelratgeber
 

Die besten Blogartikel von Eberle bau

  • 1. DieDieDieDie 11117777 meist geklickten Blogbeiträgemeist geklickten Blogbeiträgemeist geklickten Blogbeiträgemeist geklickten Blogbeiträge der Firma EBERLE BAU aus dem Jahreder Firma EBERLE BAU aus dem Jahreder Firma EBERLE BAU aus dem Jahreder Firma EBERLE BAU aus dem Jahre 2013/20142013/20142013/20142013/2014 www.eberlebau-landau.de/serviceblog
  • 2. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 2 InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis Vorwort ..........................................................................................3 Die drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerker...........................5 Social Media im Handwerk. Videos von der IHM.............................6 Was hat Bauen und Backen gemeinsam?........................................7 Ich mag eher Geschäfte mit bekannten Personen...........................9 Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme, kurz WDVS..... 10 Die Bau-Mär: Im Sommer die Kellerfenster öffnen und im Winter schließen. ..................................................................................... 11 Danke, so ein junger Bauherr........................................................ 12 Bin ich ein Tick schneller als andere? ............................................ 13 5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag............................... 14 Von einem Araber gelernt! ........................................................... 15 Seniorin wartet auf Stammmitarbeiter der Firma Eberle Bau........ 16 5 Aktionen, Kunden zu vergraulen. ............................................... 17 Abreißen oder erhalten?............................................................... 18 Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!........................................... 20 5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten” Kommunikation. ....... 21 Unzuverlässigkeit stört den Bauablauf. ........................................ 21 Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.............................. 22
  • 3. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 3 VorwortVorwortVorwortVorwort Liebe Leser, Seit 2010 blogge ich nun für unsere Firma, Eberle Bau. Mittlerweile verfüge ich über einen reichen Artikelschatz. Doch nicht alle Artikel sind in der Beliebtheitsskala ganz vorne. Diese E-Book oder diese Zusammenfassung habe ich zusammengestellt, um mir und Ihnen vor Augen zu führen, was kam denn gut an. Der Spannungsbogen der Artikel bewegt sich von - Was beim Bauen wichtig ist: Bautipps - Rund ums Bauen: Service & Kommunikation - Social Media in der Bau- und Handwerkerbranche Das Schreiben des Blogs und die Betreuung ist für mich ein wichtiger Bestandteil der Kundenpflege. Gerade am Bau, an dem viel passieren kann, sind heutzutage viele Kunden und Interessenten verunsichert. Welche Firma ist für mich die Richtige? Denn eines wissen wir: In der Marketingwelt wird viel erzählt, es wird viel schöngeredet. Was davon tatsächlich zutrifft, das wissen die Kunden erst im Nachhinein, wenn der Bau am Laufen ist oder wenn am Bau Jahre später Mängel festgestellt werden. Meine Auffassung ist es, unsere Interessenten frühzeitig mit auf die Bau-Reise zu nehmen. Unsere Kunden sollen wissen, was wir wie
  • 4. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 4 bauen, welche Philosophie hinter dem Bauen steht, welche Mitarbeiter für uns aktiv sind und wie wir mit den Mitarbeitern und Kunden umgehen. Aus diesem Grunde gebe ich Einblick in und hinter unsere Bauwelt, alles mit dem Ziel zueinander zu finden. Denn eines ist mir insbesondere wichtig: Beim Bauen ist das Miteinander die Grundvoraussetzung für ein gutes Gelingen. Ich freue mich, wenn ich nun mit diesem E-Book Ihnen auf einen Schlag interessante Eindrücke in unsere Firma geben konnte. Als Firmenchefin ist es mir ein persönliches Anliegen, mein Steckenpferd, mit Ihnen in den Dialog zu gehen. So freue ich mich auch, wenn Sie mit uns in Kontakt treten. Alle Artikel finden Sie auf der Webseite: www.eberlebau- landau.de/serviceblog Ihre Heike Eberle Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.facebook.com/Eberlebau
  • 5. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 5 DDDDie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerkerie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerkerie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerkerie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerker Immer wieder stelle ich bei Handwerkern folgende Erfolgsbremsen fest. 1. Angebote bleiben liegen.1. Angebote bleiben liegen.1. Angebote bleiben liegen.1. Angebote bleiben liegen. Schön, wenn Handwerker volle Auftragsbücher haben. Weniger schön ist es allerdings, wenn man eine Anfrage an sie schickt und man wochenlang nichts hört. Graue Haare können hier schnell wachsen. Wenn potentielle Kunden einem Handwerker nachlaufen müssen, ist das kein guter Einstieg in eine Win-Win-Situation. Ganz im Gegenteil: Nach einer Weile hat der potentielle Kunde die Schnauze voll und ruft den nächsten Handwerker an. Meine Empfehlung: Sprechen Sie lieber offen mit Ihren potentiellen Kunden über Ihre Auftragslage. Wenn Ihnen die Luft zur Ausführung fehlt, dann sagen Sie es, anstatt den Kunden wochenlang auf die lange Bank zu schieben. 2. E2. E2. E2. E----Mails: Was ist das denn?Mails: Was ist das denn?Mails: Was ist das denn?Mails: Was ist das denn? Obwohl unsere Welt sich sehr schnell gewandelt und geändert hat, gibt es immer noch eine Handwerker-Gruppe, die sich dem Mailverkehr komplett entziehen. Das mag für diese Handwerker einfach und leicht zu sein, denn einen Vorteil haben sie: Sie müssen sich nicht mit der Mailflut herumplagen! Doch aufgepasst: Der digitale Austausch von Informationen und Daten ist aus dem heutigen Geschäftsleben nicht mehr wegzuradieren. Wir leben inmitten einer hochinformierten Gesellschaft, in der die Kunden am Wochenende im Netz wühlen, um dann mit Handwerkern ihrer Wahl den ersten Kontakt über das Medium Mail aufzunehmen. 3. Auf Mails wird nicht geantwortet.3. Auf Mails wird nicht geantwortet.3. Auf Mails wird nicht geantwortet.3. Auf Mails wird nicht geantwortet.
  • 6. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 6 Eine weitere Todsünde ist es, Mails unbeantwortet liegen zu lassen. Für mich ist es ein Wertschätzungsgebot auf die eingehenden Mails in irgendeiner Weise zu antworten. Die Antwort muss nicht mit einer Rückmail verbunden sein, nein die Antwort kann selbstverständlich auch ein Rückruf sein. Manchmal ist nämlich ein Rückruf wirkungsvoller als alles andere. Schließlich sind wir Menschen, die miteinander sprechen wollen. Wenn Sie diese Erfolgsbremsen lösen, sind Sie einen Riesenschritt weiter! Und noch ein Tipp: Ihre Frauen sind für diese Aufgaben bestens geeignet, setzen Sie sie entsprechend ein und nutzen Sie das Frauenpotential in Ihrem Hause. Schicken Sie Ihre Frauen doch einfach mal auf ein praktisches, nutzenorientiertes Steinseifer- Seminar mit dem Titel “Frauenpower im Handwerk.” Die Referentin, Heike Eberle, ist eine von Ihnen! Social Media im Handwerk. Videos von derSocial Media im Handwerk. Videos von derSocial Media im Handwerk. Videos von derSocial Media im Handwerk. Videos von der IHM.IHM.IHM.IHM. Am 14.März 2014 fand auf der Internationalen Handwerksmesse, IHM, der Meistertreff, organisiert durch das Handwerk-Magazin, statt. Die ersten Eindrücke haben wir, Hubert Baumann und ich, bereits gebloggt. Handwerk-Magazin hat keine Kosten gescheut und unsere beiden Vidoes ins Netz gestellt. Jetzt stehen die relevanten Inhalte Ihnen alle zur Verfügung. Hier der Link zu meinem Vortrag: Die Kernbotschaft meines Vortrages: “Social Media gehört in die moderne Marketing – oder Kommunikationswelt von heute und morgen. Sie ermöglicht eine andersartige Kommunikation und
  • 7. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 7 verbindet die Menschen zu einem großen Dorf, einer Netzgemeinde. Social Media revolutioniert das Marketingdenken und ersetzt die Kaltakquise.” Bild: Cornelia Thane Bauunternehmerin Heike Eberle kennt sich mit Social-Media-Kanälen aus und gibt Handwerkern Tipps. Hier der Link zu Hubert Baumanns Vortrag: Die Kernbotschaft seines Vortrages vorab: “Marketing 2.0 ist mehr als seine bisherige Werbung 1:1 nach Facebook zu übertragen. Es ist ein Zusammenspiel zwischen vielen Komponenten, die die moderne Kommunikation heute anbietet. Lassen Sie Ihre Kunden und Ihre Interessenten an Ihrem Unternehmensalltag teilhaben, indem Sie Geschichten aus Ihrem Unternehmen erzählen. Kombinieren Sie diese Strategie mit Ihrer Unternehmensstrategie und Ihrer klassischen Werbung. Aber bleiben Sie dabei authentisch.” Was hat Bauen und Backen gemeinsam?Was hat Bauen und Backen gemeinsam?Was hat Bauen und Backen gemeinsam?Was hat Bauen und Backen gemeinsam? Zum Backen braucht man 7 Sachen, so heißt es. Dies geht auf ein Kinderlied zurück, an das ich mich sehr gut erinnere. Ich habe schon früh begonnen das Backen zu lieben. Die Liebe zum Bauen kam erst später. Jetzt frage ich mich tatsächlich, was Backen und Bauen miteinander verbindet. Gibt es überhaupt Gemeinsamkeiten? Erinnern wir uns gemeinsam an das Kinderlied: Backe, backe Kuchen, Der Bäcker hat gerufen. Wer will guten Kuchen backen, der muss haben sieben Sachen, Eier und Schmalz, Zucker und Salz, Milch und Mehl,
  • 8. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 8 Safran macht den Kuchen gehl! Schieb, schieb in’n Ofen ‘nein. Auch beim Bauen braucht man “mehrere” Sachen. Baue, baue Häuser. Der Bauherr hat gerufen. Wer will gute Häuser bauen, der muss haben mehrere Sachen, Zement und Kies, Sand und Wasser, Steine im Verbund sind rund und bunt, der bewehrte Stahl, so machts Bauen Spaß und ist zudem noch wertstabil.
  • 9. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 9 Ich mag eher GIch mag eher GIch mag eher GIch mag eher Geschäfte mit bekannten Personen.eschäfte mit bekannten Personen.eschäfte mit bekannten Personen.eschäfte mit bekannten Personen. Alltagsgeschäft. In jedem Baugeschäft sind Materialien und Geräte zu bestellen. Täglich. Wöchentlich. Manchmal nur einmal im Jahr. So halte ich für ein Ersatzgerät ein Angebot eines Lieferanten in Händen. Lieferant ist mir sehr gut bekannt. Name des Unterzeichners sagt mir gar nichts. Da ich Geschäfte immer gerne persönlich, sprich von Stimme zu Stimme abschließe, rufe ich den Lieferanten an. In der Zentrale verlange ich aber nicht den Angebots- Unterzeichner, sondern einen mir persönlich bekannten Verkäufer. Einer, mit dem ich eine nette Geschichte verbinde. Einer, dem ich persönlich in die Augen geschaut habe. Und einer, mit dem ich face- to-face gelacht habe. • Mal ehrlich, geht es Ihnen nicht auch so, dass sie eher mit den Menschen Geschäfte machen,,,, die Sie schon mal gesehen haben als mit anonymen Gestalten? • Geht es Ihnen nicht auch so, dass Sie mehr den Menschen vertrauen,,,, die Sie von Angesicht zu Angesicht gesehen haben? • Und geht es Ihnen nicht auch so, dass Sie lieber für Menschen arbeiten,,,, zu denen Sie einen persönlichen Bezug haben? Ich wünsche Ihnen heute allen einen Tag der persönlichen Begegnungen!
  • 10. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 10 Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme,Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme,Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme,Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme, kkkkurz WDVSurz WDVSurz WDVSurz WDVS Der Baugewerbeverband hielt am Freitag, den 24.01.2014 eine Fachtagung ab. Unter anderem ein sehr brisantes und heiß diskutiertes Thema: “WDVS – eine kritische Betrachtung.” Hier die Leitgedanken dsesHier die Leitgedanken dsesHier die Leitgedanken dsesHier die Leitgedanken dses Fachvortrages von Frau Prof.Fachvortrages von Frau Prof.Fachvortrages von Frau Prof.Fachvortrages von Frau Prof. Kerstin Molter:Kerstin Molter:Kerstin Molter:Kerstin Molter: 1.1.1.1. UniformitätUniformitätUniformitätUniformität Jedes Bauwerk entsteht an einem konkreten Ort zu einer bestimmten Zeit und ist ein Spiegel seiner kontextuellen Bedingungen. Das flächendeckende Einpacken mit WDVS führt zu kultureller, meist irreversibler Uniformität. 2.2.2.2. ZuständigkeitZuständigkeitZuständigkeitZuständigkeit Der Einbau von WDVS-Systemen ist keiner bestimmten Berufsgruppe zuzuordnen. Fast jeder darf WDVS-Systeme einbauen. 3.3.3.3. LebensdauerLebensdauerLebensdauerLebensdauer Die Lebensdauer von Wärmedämmverbundsystem liegt bei etwa 40 Jahren. Das entspricht in keinerlei Weise der in unserem Kulturraum üblichen Lebensdauer von Gebäuden, die mehrere Jahrhunderte erreichen kann. 4.4.4.4. EntsorgungEntsorgungEntsorgungEntsorgung Das Wärmedämmverbundsystem, oder die Bestandteile dessen, lassen sich nicht ohne weiteres in einen Kreislauf zurückführen. Die Entsorgungskosten bleiben bei der wirtschaftlichen Betrachtung von Wärmedämmverbundsystemen unberücksichtigt. Das auch schon heute bestehende Problem der Entsorgung wird verdrängt. Eine auf den ersten Blick schnell angepackte
  • 11. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 11 Aufgabe, die energieeffiziente Ausrüstung der Wand, entlarvt sich als Ballast künftiger Generationen. 5.5.5.5. EnergieeinsparverordnungEnergieeinsparverordnungEnergieeinsparverordnungEnergieeinsparverordnung Die EnEV besteht auf Einhaltung bzw. Unterschreitung der durch Referenzprojekte festgelegten Transmissionswärmeverluste und Primärenergiebedarfs. Eine Beschränkung auf den Primärenergiebedarf würde neue Perspektiven bieten z.B energiegewinnende Architektur. Fazit: Die propagierte Nachhaltigkeit von WDVS-Systemen ist vor diesen Hintergründen eine vorgegaukelte Nachhaltigkeit! Die BauDie BauDie BauDie Bau----Mär: Im Sommer die Kellerfenster öffnenMär: Im Sommer die Kellerfenster öffnenMär: Im Sommer die Kellerfenster öffnenMär: Im Sommer die Kellerfenster öffnen und im Winter schließen.und im Winter schließen.und im Winter schließen.und im Winter schließen. Dieser Tage orderte mich eine Seniorin, die in ihrem Wohnhaus “Schimmelprobleme” vorweist. Im EG bei ihrer Mieterin roch es beim Betreten des Bades bereits sehr muffig. Als wir uns den Kellerraum anschauten, das Gleiche in grün: eine hohe Luftfeuchtigkeit. In beiden Fällen ein Feuchtigkeitsthema. Feuchtigkeit ist der Ich erklärte der Mieterin das Prinzip des Querlüftens. Als wir im Keller standen, erläuterte mir die Vermietern ganz stolz: “Wissen Sie, Frau Eberle, im Sommer lüften wir kräftig, im Winter bleiben die Fenster hier zu.” Bei dieser Aussage musste ich kräftig aufräumen. Ich erklärte der Seniorin das Prinzip der Wärmedifferenzen und des erforderlichen Feuchtigkeitabtranportes. Durch das Fensteröffnen im Sommer kommt warme Luft von Außen nach Innen, es bildet sich Kondenswasser, das sich in das Mauerwerk setzt und der Boden fängt an zu “schwitzen”. Aus diesem Grunde ist es wichtig, im Winter im Keller an Tagen wie heute kräftig zu lüften, damit die Feuchtigkeit abziehen kann.
  • 12. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 12 Deshalb liebe Hauseigentümer:Deshalb liebe Hauseigentümer:Deshalb liebe Hauseigentümer:Deshalb liebe Hauseigentümer: Beerdigen Sie diese alte Mär, die Ihnen irgendjemand ins Ohr geflüstert hat. Lüften Sie im Sommer die Kellerfenster so kurz wie möglich und öffnen Sie die Kellerfenster im Winter so oft wie möglich. Beachten Sie aber im Winter bitte die Minusgrade – an diesen Tagen meiden Sie natürlich das Lüften - sonst gefrieren Ihnen die Leitungen ein! Mit dem natürlichen Lüftvorgang bekommen Sie Ihren Keller ganz von allein, quasi gratis, trocken. Bildquelle: Bild von Moritz Schumacher, Sachverständiger Herr Moritz Schumacher, Bildgeber liebt das “Schimmelthema”. Er ist Sachverständiger für Schäden an Gebäuden und Schimmelexperte. Danke, so ein junger BauhDanke, so ein junger BauhDanke, so ein junger BauhDanke, so ein junger Bauherr.err.err.err. Danke, so ein junger Bauherr,,,, der mit seiner Firma aus allen Nähten platzen würde und sich deshalb zu einem Neubau entschied. Danke dafür, dass Sie die Termine eingehalten haben und hochwertige Arbeit geleistet haben. So etwas hört jeder Chef gerne. Insbesondere die Chefin mit Herz hier im Hause Eberle Bau. Eine Wertschätzung in dieser Form ist heute von der Oberfläche verschwunden. Öfters höre ich das von älteren Menschen, die erstens eine andere Wertschätzungskultur in sich tragen und zweitens von der Alltagshektik nicht so aufgefressen werden. Umso mehr hat mich dieser Anruf erfreut. Es ist einfach schön, wenn wir avisierte Termine einhalten können und noch dazu über dem Zeitplan fertig geworden sind. Das stärkt doch das Vertrauen in den Bau! Ich kann da nur Danke sagen an alle Baubeteiligte, unsere Mitarbeiter, die sich für diesen Bau eingesetzt haben. Die Kette der Dankesanrufe machte dann noch einen Schlenker zum Architekten, der sich den Lobeshymnen anschließen wollte. Wir beleuchteten gemeinsam, warum alles so gut gelaufen ist und kamen
  • 13. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 13 zu der Erkenntnis:::: Am Anfang haben wir uns an einen runden Tisch gesetzt und gemeinsam die Grundlagen für einen erfolgreichen Bau geschaffen! Bin ich ein TickBin ich ein TickBin ich ein TickBin ich ein Tick schneller als aschneller als aschneller als aschneller als andere?ndere?ndere?ndere? Es ist wirklich kaum zu fassen: Ich habe den Eindruck, dass ich häufiger einen Tick schneller bin als meine lieben Kollegen. Ich denke schneller, greife schneller zum Telefon – insgesamt einfach engagierter und eifriger am Werke. So habe ich die letzte Woche einen Termin mit einem Handwerker gemacht. Ich sagte noch: Bitte rufen Sie mich, wenn Sie loslegen. Kein Anruf. So konnte ich mir aussuchen: Hat er schon begonnen oder schläft er noch? Als ich anrief, um nachzuhaken, hieß es: Nächste Woche geht es los. Außerdem müssen wir noch einen Vor-Ort-Termin ausmachen, weil wir nächste Woche Urlaub machen. Haha! Und das weiß man erst, wenn man angerufen wird. Über solche Dinge kann ich mich nur wundern. Doch in diesen Situationen wird mir auch klar, was uns ausmacht: Ich denke mich stärker in die Belange ein, identifiziere mich mit jeder Baumaßnahme und agiere dann danach. Vordenken. Querdenken. Rückwärtsdenken. Und dann nicht dreimal darum herumreden, sondern machen und tun. All das macht mich einen Tick schneller. Vorteil: Ich bin am Puls der Zeit und kann Gegenteiliges rechtzeitig steuern. Das macht erfolgreiches Bauen und Sanieren aus.
  • 14. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 14 5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag. Immer wieder stoßen mir bestimmte Eigenschaften auf, die ich überhaupt nicht leiden mag. Da ich zur Zeit sehr viel mit Ausbauhandwerker zu tun habe, fallen mir bestimmte Dinge besonders auf. Meine No-Go-Eigenschaftsliste: 1. Unvermittelt schneien sie ein.1. Unvermittelt schneien sie ein.1. Unvermittelt schneien sie ein.1. Unvermittelt schneien sie ein. Da kommt ein Handwerker einfach ins Büro hereingelatscht, ohne anzuklopfen, ohne Grußwort. Maulfaul nach dem Motto: “Hier bin ich.” Solche unvermittelten Auftritte wirken auf mich abstoßend. Sie laden nicht gerade ein, ein gutes Gespräch zu führen. Die Steigerung dieser Unvermittelheit: Sie rufen an, setzen einem die Pistole auf die Brust, dass sie morgen auf der Matte stehen. Negativ wirkend: Keine Vorbereitungs- gar Überlegenszeit. Wenn sie kommen, muss der Kunde sich danach richten. 2. Sachlichkeit pur2. Sachlichkeit pur2. Sachlichkeit pur2. Sachlichkeit pur Humorlos treten sie auf. In Nullkommanichts spulen sie ihr Programm ab und zischen dann wieder ab. Wie es dem Gegenüber geht oder ob er das, was ich erzähle, verstanden wird, interessiert nicht. “Hauptsache ich bin mit meiner Sache schnell durch”, so die Denke einiger Handwerkerkollegen. 3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung Ein weiteres Defizit: Sie rufen in die Welt, dass sie morgen kommen. Realität: Außer Ansage nichts gewesen. Sie versprechen etwas ins Blaue, ohne dass der Termin geplant oder durchdacht ist. Hauptsache: Kunde ist erstmal zufrieden gestellt. Das hasse ich und kann ich überhaupt nicht leiden. Kommt es zu einem Mangel, dauert es Wochen, bis eine Instandsetzung zu erwarten ist.
  • 15. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 15 4. Unpünktlich4. Unpünktlich4. Unpünktlich4. Unpünktlich Termine werden nicht ernst genommen. Da kommen sie eine 1/4- oder gar 1/2-Stunde später, rechtfertigen sich mit tausend Ausreden, wenn der Bauherr respektvoll auf die Uhr zeigt. 5. Besserwisserei5. Besserwisserei5. Besserwisserei5. Besserwisserei Sie sind die Besten und kein Anderer weiß Bescheid. Bei Mängel zeigt sich die Wahrheit. Und dann ist es oftmals zu spät, weil das Ego sich durchsetzen musste. Wie ticken Sie? Wer mit Eberle Bau künftig zusammen arbeitet, wird in diesen Eigenschaften geprüft! Von einem Araber gelernt!Von einem Araber gelernt!Von einem Araber gelernt!Von einem Araber gelernt! Als ich am Check-in-Schalter am Flughafen in Dubai stand, zückte der “Gepäckträger” einen Rechnungsblock: 25 Dirham wollte er für das “Gepäck schieben” haben. Mein Vorrat an Fremdwährung war aufgebraucht, schließlich traten wir die Rückreise nach Deutschland an. Klar hatte ich noch etwas Trinkgeld reserviert, aber nicht genug, um diesen listigen Araber zu bedienen. So zog er dann mit meinem Restgeld von dannen, etwas missmutig, weil er sich mit weniger als 25 Dirham zufrieden geben musste. Gehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare undGehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare undGehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare undGehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare und verbindliche Absprachen sorgen?verbindliche Absprachen sorgen?verbindliche Absprachen sorgen?verbindliche Absprachen sorgen? Der Araber drängelte sich bei uns auf, ohne ein Wort zu sagen, dass er für seine Leistung eine exakte Gegenleistung erwartet. Mit einem Satz hätte er diese Unklarheit aus dem Weg räumen können. Als Randbemerkung: Hätte er allerdings diese Forderung kundgetan, hätten vielleicht die meisten Touristen den Kopf geschüttelt.
  • 16. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 16 Auch in unserem Handwerkeralltag arbeiten wir häufig drauf los, ohne dass wir unsere Gegenleistung klar anzeigen. So legen wir manchmal ohne Auftrag los und meinen, dass wir unsere Leitungen “brav” bezahlt bekommen. Die Realität ist anders. Wer als Bauherr eine subjektiv empfundene überzogene Schlussrechnung in Händen hält, ist verkrätzt, und zettelt unter Umständen einen “Krieg” an. Also: Informieren Sie Ihre Kunden, Ihre Bauherren, rechtzeitig über Leistungen, die im Vorfeld nicht klar besprochen sind. Damit vermeiden Sie unnötigen Ärger. Ganz zu schweigen von dem Liquiditätsverlust, der durch verspätete oder gar nicht bezahlte Rechnungen entsteht. Seniorin wartet auf Stammmitarbeiter der FirmaSeniorin wartet auf Stammmitarbeiter der FirmaSeniorin wartet auf Stammmitarbeiter der FirmaSeniorin wartet auf Stammmitarbeiter der Firma Eberle Bau.Eberle Bau.Eberle Bau.Eberle Bau. Heute Morgen ereilte mich ein Anruf einer Seniorin. Sie wollte mir sagen, dass es jetzt mit der anderen Bautruppe wunderbar geklappt hat. Ursprünglich wollte sie ja für die Abdichtung der Außenwände einen bevorzugten Mitarbeiter aus dem Hause Eberle Bau. Aus organisatorischen Gründen konnten wir diesen Mitarbeiter, der in einem anderen Bauprojekt noch länger involviert ist, nicht abseilen. Wir waren natürlich gespannt, wie die Seniorin auf diese “Umdisposition” reagiert. Ich weiß selbst, wie sehr wir auf bestimmte Personen fixiert sind. Wenn diese dann nicht erscheinen, sind wir bitter enttäuscht. In diesem Falle wurden wir positiv überrascht. Die Kundin servierte uns heute eine freudige Nachrichten: “Ihre Mitarbeiter haben sehr gut gearbeitet. Ich spürte untereinander ein
  • 17. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 17 gutes Klima. Kein böses Wort. Ich kann über diese Leute nicht meckern.” In Anbetracht der Vorgeschichte haben wir uns darüber natürlich doppelt gefreut. Herzlichen Dank für diese schöne Rückmeldung! 5 Aktionen, Kunden5 Aktionen, Kunden5 Aktionen, Kunden5 Aktionen, Kunden zuzuzuzu vergraulen.vergraulen.vergraulen.vergraulen. Immer wieder gibt es sie, die Vergrauler der Nation. Hier habe ich 5 Aktionen, wie Sie Ihre Kunden vergraulen: 1.1.1.1. Sie sind unerreichbar!Sie sind unerreichbar!Sie sind unerreichbar!Sie sind unerreichbar! Insbesondere bei einer laufenden Baustelle, wenn Probleme auftreten, ist es nervtötend, wenn Sie einen Handwerker nicht beibekommen. Der Baufortschritt ist gehemmt. Die Fixkosten, wie Gerüst- und Krankosten, laufen davon. 2.2.2.2. SSSSie halten nicht Wort!ie halten nicht Wort!ie halten nicht Wort!ie halten nicht Wort! Bereits in der Angebotsphase versprechen Sie die Abgabe bis xy- Termin. Was nicht kommt, ist Ihr Angebot. Ihr Kunde “reißt” Ihnen das Telefon ab und sie flüchten in Ausreden und Rechtfertigungen. Ihr Kunde wird zum Bittsteller! 3.3.3.3. Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof. Kommt immer noch vor, dass viele Handwerker ihre Kunden nicht dort abholen können, wo sie stehen. Stattdessen stehen sie unvermittelt vor ihnen und bringen so viele technische Details vor, dass der Kunde keine Chance hat zu folgen. Statt erwarteter Klarheit ist er total verwirrt. 4.4.4.4. Sie sind unverbindlich!Sie sind unverbindlich!Sie sind unverbindlich!Sie sind unverbindlich! Jeder Kundenkontakt verlangt meines Erachtens eine verbindliche Absprache. Wie geht es weiter? Was ist der nächste Schritt?
  • 18. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 18 5.5.5.5. Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung! Es ist unglaublich, dass manche Handwerker es tatsächlich nicht schaffen, zeitnah ihre Rechnung zu stellen. Sie schieben die Rechnung ständig auf die Seite, weil die Aufstellung zu aufwändig oder kompliziert erscheint. Doch nach 3 Jahren kann kein Schwein mehr die Inhalte einer Rechnung nachvollziehen, ganz zu schweigen davon, dass man sich daran erinnert, dass der Handwerker tätig war. Wir, Eberle Bau, stehen für Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Wertschätzung. Abreißen oder erhalten?Abreißen oder erhalten?Abreißen oder erhalten?Abreißen oder erhalten? Abreißen oder erhalten? Die Grundstücke sind rar geworden. So wird der Kauf einer Gebrauchtimmobilie für viele Bauherren unumgänglich. Doch bei der Hausbesichtigung stechen einem viele Veränderungswünsche ins Auge. Abreißen oder erhalten - das ist hier die Frage. Immer wieder stellen sich Bauherren die Frage, was klüger ist: Komplettabbruch und neu bauen oder eher sanieren. Hierzu sehe ich folgende Entscheidungsaspekte: 1. Der Kostenaspekt1. Der Kostenaspekt1. Der Kostenaspekt1. Der Kostenaspekt Der Abbruch incl. Neubau ist den Sanierungskosten gegenüberzustellen. Je nach Anforderungen kann sich ein Abbruch incl. Neubau lohnen, wenn das Haus komplett zu entkernen ist, Heizungs- und Elektroleitungen komplett neu zu verlegen sind und der Keller feucht ist. Kurzum: Die Gebäudesubstanz gibt nichts her. Die Kosten für eine Sanierung bewegen sich dann annähernd bei den Kosten eines Neubaus. Eventuell bleiben die Abbruchkosten als Delta.
  • 19. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 19 Dagegen steht ein Neubau, der ganz anders zu bewerten ist: Neue Gebäudehülle, Neubeginn einer 80-100 jährigen Nutzungsdauer. 2. Der Grundriss2. Der Grundriss2. Der Grundriss2. Der Grundriss----AspektAspektAspektAspekt Zu den Kostenüberlegungen gesellt sich der Grundriss-Gedanke. Manchmal betritt man in ein total verbautes Haus. Da passt gar nichts. Der Eingang liegt im Süden, die Raumaufteilung ist desaströs und der Planer der damaligen Zeit hat sich keine grundlegenden Gedanken gemacht über die üblicherweise vorzunehmende Raumanordnung: Hauseingang im Osten, Küche im Osten, Wohnzimmer/Terrasse im Süden. Mit diesem Planungsfehler müsste man eine komplette “Hausvergewaltigung” vornehmen, die einen massiven Sanierungsbedarf hervorruft und nicht sinnvoll ist. Auch hier würde man sich wahrscheinlich gegen eine Sanierung und für den Neubau entscheiden. 3. Energieaspekte3. Energieaspekte3. Energieaspekte3. Energieaspekte Manchmal stecken in einem Haus böse Geister oder auch “verstrickte” Energien. Eine Würdigung dieser Energien sowie das Reinigen dieser Energien lässt die “schlechte” Energie weichen, ohne dass man gleich das ganze Haus abreißen muss. Mein eigener FallMein eigener FallMein eigener FallMein eigener Fall So stand ich letztes Jahr auch vor dieser Überlegung: Abreißen oder erhalten? Wir hatten ein Mietshaus, das in den 50iger Jahren erbaut wurde. Die vielen durchlaufenden Mieter im Erdgeschoß wirtschafteten das Haus herunter. Die Gebäudesubstanz war schlecht und das Haus entsprach nicht mehr den neusten Energieanforderungen. Mit viel Aufwand und größter Sorgfalt hätte man das Haus auf den heutigen Stand bringen müssen. So entschied ich mich schweren Herzens, das Haus abzureißen, um von Grund auf mit kluger Planung dem Haus einen neuen Charakter und Charme zu verpassen.
  • 20. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 20 Mittlerweile wächst und gedeiht das Stadthaus. Übermorgen werden bereits die Fenster eingebaut… Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten? Quelle: Pixabay Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter! Hört, Hört! Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter! Ich verstehe nicht, was das soll? Vorgestern hat mich eine Kundin angerufen, sie habe einen feuchten Keller und benötige einen Beratungstermin. Ich notierte mir alle Kontaktdaten incl. Telefon-Nummer. Sie erwähnte dann noch: “Bitte rufen Sie mich aber vorher an.” Daraufhin sagte ich ihr: “Ja, natürlich! Wir sind doch keine Vertreter, die unangemeldet vor Ihrer Haustür stehen.” Nein, Vertretertypen sind wir wahrlich nicht. Denn ich selbst mag es auch nicht, wenn bei mir die Lieferanten einfach so hereinschlappen wie es ihnen lustig ist. “Der Köder muss schließlich dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.” Wird der Fisch zeitlich überrumpelt, ist das Gift für das Gespräch. Vertreterallüren legen wir nicht an den Tag. Auch nicht bei der Termingestaltung: Unsere Termine werden mit unseren Kunden abgestimmt. Finden Sie das gut?
  • 21. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 21 5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten”5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten”5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten”5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten” Kommunikation.Kommunikation.Kommunikation.Kommunikation. In den letzten Tagen nehme ich verstärkt wahr, dass die Kommunikation in meinem Umfeld etwas holpriger ist. Ich habe mich gefragt, woran das liegt? Ein möglicher Grund könnten die extrem anhaltenden Temperaturen sein. Ein Hitzestau im Körper, der nach außen dringt. Hier 5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten” Kommunikation: • aggressiver Grundton. • umständliche Absprachen. • Antworten, auf die keine Frage im Raum steht. • auseichende Erklärungen. • unkonkrete Angaben, die eine Nachfrage erfordern. Solche Äußerungen ähneln den Wetterblitzen und verzögern eine effiziente Kommunikation. Unzuverlässigkeit stört den Bauablauf. Unzuverlässige Bauhandwerker gibt es immer wieder. Manchmal mehr als sie im Vorfeld zu erkennen geben. Unzuverlässigkeiten stören den Bauablauf. Da heißt es immer vollmündig: “Ja, kein Problem, das bekommen wir hin.” Geht der Bau in die heiße Phase sieht es schon realistischer aus: “Hm, die nächste Woche, das weiß ich noch nicht, ob das klappt. Ich versuche mein Bestes.”
  • 22. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 22 Die nächste Woche kommt, aber der Handwerker nicht. Solche Versprechen stören dramatisch den Bauablauf und verärgern den Bauherrn, weil es nicht vorwärts gehen kann. Auch wenn in den Verträgen Termine fixiert sind, juckt das manchen Handwerker wenig. Wird dann halt die Konventionalstrafe gezogen, na und? Zu überlegen wäre es wirklich mal, ob man nicht bundesweit einen Wettbewerb auslobt unter dem Motto “Der zuverlässigste Handwerker des Jahres”. Was halten Sie davon? Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook. Jetzt habe ich ein lebendiges Beispiel in meinem direkten Umfelde für eine Seniorin gefunden, die auf Facebook sehr aktiv ist. Damit kann ich widerlegen, dass ältere Menschen nichts mit Facebook am Hut haben. Und damit kann ich widerlegen, dass ältere Menschen mit den neuen Medien nichts zu tun haben wollen. Was ich erlebt habe:Was ich erlebt habe:Was ich erlebt habe:Was ich erlebt habe: Frau Baumann ist mir dieser Tage in meiner Timeline aufgeblitzt. Als sie meine Posts mehrere Male likte, wollte ich wissen, wer die Dame ist. Ich wagte spontan eine Freundschaftsanfrage, dessen Bestätigung promt kam. Aber nicht nur das: Frau Baumann scheute es nicht, mich direkt anzurufen. Herrlich! Und das Witzige: Als Alt-Landauerin kennt sie natürlich Gott und die Welt sowie unsere Familie, insbesondere meinen Vater. Im Gespräch erzählt sie mir eine Anekdote von früher über meinen Vater und meinen Onkel. Sie kennt unsere Familie sehr gut. Außerdem berichtet sie mir über ihr reges soziales Engagement für ältere Menschen.
  • 23. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 23 Interessant und nebenbei sehr bemerkenswert finde ich aber auch, dass sie in den 80iger Jahren ihren Arbeitgeber wegen der “modernen Technik” wechselte und heute auf Facebook zu finden ist. Im Klartext heißt das, früher wollte sie mit der EDV nichts zu tun haben, heute ist sie ein Vorzeigebeispiel der neuen Medien. Wie sich die Zeiten ändern können! Was lehrt uns Facebook?Was lehrt uns Facebook?Was lehrt uns Facebook?Was lehrt uns Facebook? 1. Jüngere Menschen kommen über Facebook zu Bekannten ihrer Vorgeneration. Facebook verbindet jung mit alt! 2. Über Facebook lernen jüngere Menschen Geschichten aus dem früheren Leben ihrer Eltern kennen. 3. Facebook gibt älteren Menschen eine Lebensaufgabe, in Facebook pulsiert das Leben und das macht uns Menschen doch alle glücklich. Ich freue mich vielen älteren Menschen auf Facebook zu begegnen. Denn schließlich bauen und sanieren für gerne für Senioren, weil wir wissen, worauf es bei diesen Menschen ankommt. Und danke an Frau Baumann, dass ich hier über sie berichten darf.
  • 24. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 24 Wie geht es weiter?Wie geht es weiter?Wie geht es weiter?Wie geht es weiter? Sie haben den letzten Blogartikel gesichtet. Übrigens ist das auch aktuell der letzte eingestellte Artikel im Netz, der in den letzten Tagen auf sehr positive Resonanz gestoßen ist. Wie hat Ihnen diese Zusammenstellung gefallen? Sind Sie neugierig auf neue Blogartikel? Haben Sie einen Eindruck erhalten, wie die Firma Eberle Bau tickt? Und vor allem, wie sie baut? Nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf. Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an, ich freue mich von Ihnen zu hören. Und für Ihre Baufrage nehmen wir uns die Zeit für einen persönlichen Termin vor Ort. Ihre Heike Eberle Tel.: 06341-95550 info@eberlebau-landau.de
  • 25. Die meist geklickten Blogartikel 2013/14 ©Heike Eberle, Tel. 06341-95550 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog Seite 25 IMPRESSUMIMPRESSUMIMPRESSUMIMPRESSUM Herausgeberin dieses eBooks ist:Herausgeberin dieses eBooks ist:Herausgeberin dieses eBooks ist:Herausgeberin dieses eBooks ist: Heike Eberle Otto Eberle GmbH & Co.KG St.-Elisabethen-Str. 13 76829 Landau Tel.: 06341-95550 Fax: 06341-955522 info@eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de www.eberlebau-landau.de/serviceblog www.facebook.de/EberleBau www.twitter.com/HeikeEberle Umsatz-Steuer-ID: DE 148 924 231 Disclaimer: Die Inhalte dieser E-Book-Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Sie geben meine persönlichen Erfahrungen wieder. Ich übernehme keine Verantwortung bzw. Haftung für die Umsetzung. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt.