Objektbasierte Versionierung und Application Lifecycle Management für den Oracle Warehouse Builder
• Optimierung der Teamarbeit durch Prozessklarheit
• Höhere Produktivität durch reduzierte Aufwände
• Höchste Transparenz und Softwarequalität
• Kürzere Projektlaufzeiten
• Ressourcenschonung, deutliche Entlastung der Oracle-Entwickler
• Hohe Ersparnis in der Softwareentwicklung
• Unterstützung der IT-Hochverfügbarkeit
• Vermeidung von Produktionsausfällen
• Umfassende Dokumentation auf "Knopfdruck"
Application Lifecycle Management _ Was bedeutet das?
Objektbasierte Versionierung und Lifecycle Management für den OWB
1. Application Lifecycle für den OWB | ODI
Teamarbeit fördern
Prozesse aktiv
vereinfachen
Prozesse
automatisieren
Realisierung des
www.minerva-softcare.de
3. Objektbasierte Versionierung
Vorgehensweise
VCR4OWB bindet über Standard-Versionskontrollsysteme
(z.B.CVS,SubversionoderGIT)eineVersionierung ein.
Damit können einzelne Objekte releasebezogen verwaltet
werden und ermöglichen eine kontrollierte und sichere
Parallelentwicklung.DurchdieAnbindunganSVNwerdendem
Benutzer dann alle üblichen Versionsverwaltungsfunktionen
bereitgestellt.Zudem haben dieEntwicklerbeim Versionieren
(COMMIT) die Möglichkeit, die einzelnen Versionen zu kom-
mentieren.
Per Klick auf einzelne Objekte oder übergeordnete Hierar-
chiestufen wird ein OWBExpert aufgerufen. Dieser übergibt,
der Auswahl entsprechend, alle benötigten Informationen an
VCR4OWB.
Die Wirkung
Projektabhängigkeitenwerdennachvollziehbar(auchzwischen
OWB und Non-OWB-Projekten). Standardisierte Release
bezogeneVersionierung vonObjekten ermöglichtFehlerrisiken
zu reduzieren und die eigentliche Entwicklungszeit zu
minimieren. VCR4OWB ermöglicht eine organisierte und
sichere Parallelentwicklung und fördert die Kommunikation
zwischen allen Beteiligten. Die dadurch entstandene
Transparenz in der Entwicklung sorgt für eine umfassende
Prozessklarheit und Projekte gehen schneller in Produktion.
Zugewinn für das
Management
• Optimierung der
Teamarbeit durch
Prozessklarheit
• Höhere Produktivität
durch reduzierte
Aufwände
• Höchste Transparenz
• Kürzere
Projektlaufzeiten
• Ressourcenschonung,
deutliche Entlastung
der Oracle-Entwickler
Wir nutzen bevorzugt
die Produkte des
belgischen Herstellers
IKAN, besonders IKAN
ALM, ein Application
Lifecycle Management
für einen optimalen
Software-Lifecycle
und METASUITE, eine
performante ETL-
Lösung, um sehr große
und komplexe Daten-
mengen für das
Data Warehouse zur
Verfügung zu stellen.
Die optimale Lösung
entwickeln wir dazu
gemeinsam mit
unserem Kunden.
Minerva SoftCare
Minerva SoftCare GmbH 2
4. Die Herausforderung
Der Export einzelner Objekte aus dem OWB ist sehr
aufwändig und führt in der Praxis dazu, dass die Entwickler
direkt ein ganzes Projekt exportieren. Was fehlt, ist eine
Versionierung einzelner Objekte, die den Entwicklern
den Zugriff auf ein einzelnes Objekt ermöglicht. Wenn
komplette Projekte aus dem OWB in die Entwicklungs-,
Test- und Produktionsdatenbank übertragen werden,
verlieren die Entwickler den Überblick, ob während ihrer
Bearbeitung nicht auch an anderen Stellen weitere Än-
derungen gemacht wurden.
Die fehlende Gewaltenteilung, fehlende Transparenz und
fehlende Rückverfolgung der Änderungen bis auf
Objektebene beinhaltet mehr als nur eine
Zeitverzögerung der gesamten Softwareentwicklung.
IKAN ALM
IKAN ALM ist für ORACLE eine Synchronisations-Lösung,
die für Entwickler, Tester und den IT-Betrieb eine effiziente
und kontrollierbare Zusammenarbeit bietet. IKAN ALM
bindet über seine JAVA-Schnittstelle (VCR4OWB)
klassische Versions-Managementsysteme (z.B. CVS,
Subversion oder GIT) über die Expert-Technologie direkt
in die Entwicklungsumgebung des OWB ein. IKAN ALM
versionierteinzelne Objekte, die Release bezogen verwaltet
werden und ermöglicht automatisierte, projektbezogene
Rollouts von Elementen auf Test- und Produktionsumgebungen.
ZugewinnfürdieEntwicklung
• StandardisierteVersionierung
• Elementbezogenes Change-
Management
• Entkopplung der Entwicklung
von Produktions - und Test-
geschehen
• Sichere Kommunikation aller
Beteiligten in unterschiedlichen
Rollen und allen Änderungs-
prozessen
• Automatisierungallerkom-
plexen,zeitintensivenund
fehlerträchtigenAufgabendes
Releaseprozesses
• BereitstellungvonVersionie-
rungsfunktionenimOWB
• Integrierter Funktionsaufruf
überExperts
• OWB-Objektekönnenauchin
heterogenenProjektenver-
waltetwerden
• EigeneRessourcenfürsicheres
releasebezogenesArbeitenim
Team
• ReleasebezogeneBereitstellung
jederEntwicklungssituationauf
denRessourcen
IKAN ALM
IKAN ALM komplettiert
den Prozess der
Softwareentwicklung
und bietet die
nahtlose Erweiterung
bereits vorhandener
Systemkomponenten
(Versionierungs- und
Buildtools oder
Ticketsysteme). Die
Integration führender
Verwaltungssysteme
ermöglicht die
unveränderte
Weiterverwendung
Bestehender
Entwicklungssysteme
Sowie Plattform
übergreifende
Lebenszyklen auf
Windows-, Unix-,
Linux-und HOST-
Systemen.
Application Lifecycle Management
3 Minerva SoftCare GmbH
5. Kontakt
Minerva SoftCare
t.+49 721 781 77 01
info@minerva-softcare.de
www.minerva-softcare.de
Vorgehensweise
IKAN ALM ermöglicht die Versionierung der einzelnen
Objekte einer Applikation, wodurch alle Projektab-
hängigkeiten nachvollziehbar werden. (auch zwischen
OWB und Non OWB Projekten)
Manuell ablaufende Applikations -Entwicklungsschritte
werden automatisiert (z.B. alle Deploy-Vorgänge oder
flexibel planbare Testanstöße). IKAN ALM verknüpft,
automatisiert und strafft sämtliche Prozessschritte in
der Softwareentwicklung - von der Anforderung bis zum
produktiven Einsatz. Durch integratives Schließen von
Lücken im Entwicklungsprozess sowie über die damit
verbundene Reduktion von Fehlerquellen sorgt IKAN
ALM für konsequente Zeitersparnisse und setzt
Ressourcen frei.
Die Folge
Projektabhängigkeiten werden nachvollziehbar (auch
zwischen OWB und Non- OWB-Projekten).
Standardisierte releasebezogene Versionierung von
Objekten ermöglicht Fehlerrisiken zu reduzieren und die
eigentliche Entwicklungszeit zu minimieren. Eine
organisierte und sichere Parallelentwicklung fördert die
Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Die dadurch
entstandene Transparenz in der Entwicklung sorgt für
eine umfassende Prozessklarheit - Projekte gehen
schneller in Produktion. Über Reportings, Approvals und
Notifications werden sowohl die Transparenz der
Entwicklung verbessert als auch die Kommunikation
zwischen allen beteiligten Instanzen.
Jetzt ist es möglich, den exakten Projekt- und Rollout-
status jederzeit zu überblicken und die Durchführung
eines Releases so umzusetzen wie es ursprünglich auch
geplant wurde.
Zugewinn für das
Management
• Optimierung der
Teamarbeit durch
Prozessklarheit
• Höhere Produktivität
durch reduzierte
Aufwände
• Höchste Transparenz
und Softwarequalität
• Kürzere Projekt-
laufzeiten
• Ressourcenschonung,
deutliche Entlastung
der Oracle-Entwickler
• Hohe Ersparnis in der
Softwareentwicklung
• Unterstützung der
IT-Hochverfügbarkeit
• Vermeidung von
Produktionsausfällen
• Umfassende
Dokumentation auf
"Knopfdruck"
Application Lifecycle Management
Minerva SoftCare GmbH 4
6. Ausgangssituation
Ein Stahlunternehmen
entwickelt in Holland,
Indien und England seine
Unternehmens-Software.
Die Tests werden in
Indien , in England
werden die Releases
durchgeführt. Die
Verwaltung geht von
Holland aus. Alle
Projektbeteiligten greifen
aus verschiedenen
Zeitzonen auf einen
zentralen Workspace zu.
Die Ausgangssituation:
Im OWB wurden immer
ganze Projekte importiert
Der exportiert. Zur
besseren Übersicht
standen den Entwicklern
SnapShot-Funktionen zur
Verfügung. Eine
Dokumentation wurde
manuell gepflegt.
Für den Entwickler war
es nicht möglich, die
Abhängigkeiten zu
erkennen, wer, wann,
wo was gemacht hat.
Auftretende Fehler
konnten nicht oder nur
durch einen hohen
Kommunikations- und
Koordinierungsaufwand
erkannt und behoben
werden. Dadurch kam
es immer wieder zu
Lücken bei der Abstim-
mung und daraus
nachfolgend, auch zu
erheblichen Störungen
im gesamten Prozess.
Eine Dokumentation
über den aktuellen
Entwicklungsstand war
nur manuell möglich und
deshalb selten aktuell.
Herausforderungen
Der Zeitaufwand der verteilt arbeitenden Teams,
Um sich miteinander abzustimmen, war enorm.
Dieser erhebliche Mehraufwand für die Entwickler
und damit auch für den Prozess, führte nicht
zuletzt zu höheren Projektkosten. Was fehlte,
waren genau die Faktoren, die eine durchgängige
Teamarbeit bedingen: Eine standardisierte
Versionierung bis auf Objektebene und Transparenz
über aller Abhängigkeiten.
Unser Ansatz
Durch die Versionierung einzelner OWB-Objekte und
deren homogenen Integration mit dem Plug and Play-
Adapter VCR4OWB in die Entwicklungsumgebung (als
Expert im OWB Designer) wird heute jedes einzelne
Mapping und jede Prozedur für sich als Objekt im
Versionsmanagement gespeichert.
Jeder Entwickler arbeitet in einem eigenen
Environment, unabhängig und trotzdem vernetzt
mit allen anderen.
Ergebnis durch
VCR4OWB
VCR4OWB ermöglicht ein
organisiertes und sicheres
Concurrent development
Komplexe Anforderungen
können im Team bearbei-
tet werden.
Die Teamarbeit bleibt auch
bei hoher Komplexität der
Projekte gewährleistet.
Die Kommunikation zwi-
schen allen Beteiligten wird
gefördert.
Transparenz in der Ent-
wicklung sorgt für eine
umfassende Prozess-
klarheit.
Die Projekte gehen
schneller in Produktion.
Projektabhängigkeiten
zwischen OWB und Non-
OWB-Projekten werden
nachvollziehbar.
Realisierung im Projekt
5 Minerva SoftCare GmbH
7. Zugewinn für das
Management
• Optimierung der
Teamarbeit durch
Prozessklarheit
• Höhere Produktivität,
reduzierte Aufwände
bis zu 25%
• 15% Einsparpotential
• Höchste Transparenz
• Kürzere Projekt-
laufzeiten
• Ressourcenschonung,
deutliche Entlastung
der Oracle-Entwickler
• Fehlerreduktion
VCR4OWB bindet Standardversionskontrollsysteme
(z.B. CVS, Subversion oder GIT) direkt in
den OWB ein. Einzelne Objekte werden so
Release bezogen verwaltet und ermöglichen
eine kontrollierte und sichere Parallelentwicklung.
Durch die Anbindung werden dem Benutzer
alle üblichen Versionsverwaltungsfunktionen bereit-
Gestellt und die Entwickler haben dadurch bei
der Versionierung (COMMIT) die Möglichkeit
ihre Anforderungen zu dokumentieren.
Zugewinn für die
Entwicklung
• Sicheres, releasebezo-
genes Arbeiten im
Team
• Releasebezogene
Bereitstellung jeder
Entwicklungssituation
auf „Knopfdruck“
• Bereitstellung von
Versionierungs-
Funktionen bis auf
Objektebene
• Integrierter
Funktionsaufruf
über Experts
• OWB-Objekte können
auch in heterogenen
Projekten verwaltet
werden
• Verwendung von
Standard Versions-
Kontrollsystemen
Vorgehensweise
VCR4OWB wird direkt aus dem Kontextmenü
heraus gestartet (OWB-Expert) und ist so
bequem für jeden Entwickler erreichbar. Durch
die Integration weiterer zentraler Befehle,
z.B. COMMIT, COPY, LOCK werden alle
wichtigen Funktionen für eine Versionierung
bereitgestellt.
Realisierung im Projekt
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