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'facebook, twitter & Co' - Konzepte für

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'facebook, twitter & Co' - Konzepte für

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Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.

Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.

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'facebook, twitter & Co' - Konzepte für

  1. 1. Social Media ist der Anfang vom Ende Quelle: http://endtimepilgrim.org/liberty.jpg der klassischen, senderbezogenen Marketingkommunikation
  2. 2. Facebook, twitter & Co. in kleinen Unternehmen – Chancen und Risiken des Social Media Marketing 11/2013 Ingo Stoll, neuwaerts
  3. 3. 1 WARUM soll ich das jetzt auch noch tun?
  4. 4. Warum Social Media Aus Langeweile? Quelle: http://washhumane.typepad.com/blog/2009/09/recognizing-treating-stress-in-dogs-upcoming-whs-seminar.html
  5. 5. Warum Social Media Weil ALLE anderen das jetzt auch machen? Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt/1382839/Feuerwehr-rettet-verirrte-Schafherde
  6. 6. Warum überhaupt Social Media? • • • • 26 Mio. Deutsche sind bei facebook. Digital Natives (14-29 J.) verbringen täglich über 3,5 Stunden im Internet – davon täglich 50 Min. in sozialen Netzwerken (23%).* Tendenz steigend. Der Anteil aktiver Social Media Nutzer an der Gesamtheit der Internetnutzer liegt bei 66%. In der Altersklasse 14-29 Jahre sogar bei 85%.** 35% aller Internetnutzer besuchen facebook mindestens 1x wöchentlich. 22,5% YouTube und 7,5% twitter.*** „Weil unsere (zukünftigen) Kunden da sind.“ Quelle: Quellen: *ARD/ZDF Onlinestudie 2013 // *BITKOM 2012 http://www.bitkom.org/de/themen/36444_71209.aspx ** BITKOM Studie Soziale Netzwerke – 2. Auflage http://www.bitkom.org/de/themen/36444_70897.aspx ***Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung, Horizont (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/219718/umfrage/haeufigkeit-der-nutzung-von-ausgewaehlten-sozialen-netzwerken/)
  7. 7. In 60 Sekunden Internet Quelle: http://www.ethority.de/weblog/tag/social-media/
  8. 8. http://http://thenextweb.com/wp-content/blogs.dir/1/files/2013/07/TCP4.jpg/ Social Media ist bunt und hoch dynamisch. Mitmach-Web = einfache Teilnahme für jeden. Unternehmen müssen daher das Prinzip verstehen – nicht die einzelnen Kanäle beherrschen.
  9. 9. Marketing 1.0 = Sendebewusstsein Quelle: http://guardiansofpeace.eu/uploads/Megafon.jpg
  10. 10. #Werbevermeidungsverunmöglichungsversuch
  11. 11. Die Bedeutung von Nutzerempfehlungen http://leanderwattig.de/wp-content/uploads/2009/10/vertrauen.png
  12. 12. Die Bedeutung von Nutzerempfehlungen Quelle: http://www.hrs.de
  13. 13. Das Smartphone wird der Hauptweg ins Internet Quelle: http://www.retail-week.com/multichannel/analysis-smartphones-ring-the-changes-in-retail/5042038.article neuwaerts Faktenwissen: 2014 wird die mobile Internetnutzung in den USA die stationäre erstmals überholen.
  14. 14. Unsere Erfahrung für die Art und Weise: Erfolgsfaktoren für Social Media Marketing neuwaerts Erfahrung: Die Art und Weise des Dialogs entscheidet über die Akzeptanz und damit den Erfolg.
  15. 15. Social Media ist kein Zweitverwertungskanal! Die größte Chance liegt im aktiven Dialog. neuwaerts Empfehlung: #zuhören #engagieren #teilen
  16. 16. Dialog – wer spricht wann für wen mit wem worüber? wer spricht für die Ihre Firma? neuwaerts Empfehlung: Partizipation, Transparenz und den Abschied vom reinen „Pressesprecherprinzip“ Quelle: http://www.klangbaumeister.de/?page_id=128
  17. 17. Social Media ist ein Katalysator für Transparenz „Im Internet kommt früher oder später alles ans Licht.“ (Christian Wulff) neuwaerts Einschätzung: Die Zukunft bringt mehr Transparenz, weil es die (jungen) Kunden einfordern. Hier liegt eine große Chance! Quelle: http://weylandts.co.za/products/igloo-chair-transparent
  18. 18. Der ‚Social Proof„ bspw. über den KloutScore (0-100) Quelle: http://klout.com
  19. 19. 2 Die (üblichen) Risiken.
  20. 20. #shitstorm Kitkat enthält Palmöl. Das Palmöl stammt unter anderem aus Indonesien. In Indonesien werden jährlich 1,87 Millionen Hektar Urwald zerstört. Das Anlegen neuer Ölpalmen- und Akazienplantagen ist ein Hauptfaktor der Regenwaldzerstörung in Indonesien. Die Greenpeace-Kampagne „Nestlé -- Give the Orang-Utan a break" führte im Mai 2010 zu einem ersten Erfolg: http://bit.ly/9nZmJE Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=ToGK3-2tZz8 http://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/Nestles-Abwehr-gegen-Shitstorms/story/30642493
  21. 21. #fail – gut gemeint … BMW-Video ‚STEH AUF„ - „(…)Siehst du nicht den Sinn, mit 'nem Praktikum bei BMW kannst du nur gewinn'." Urgs. Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=VM36TAo6i5o#t=75 http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/peinliche-recruiting-videos-wie-sich-firmen-im-internet-blamieren-a-841093.html
  22. 22. Social Media als Vertriebskanal?! „Der (Social Media) Einstieg muss zunächst den Aspekt der Kundenbindung fokussieren – … erst danach kommt die vertriebliche Nutzung.“ Quelle: Studie Pricewaterhouse Coopers
  23. 23. Das rechtliche Risiko Die subjektive neuwaertsMeinungsstudie besagt: “Vermutlich die beste Deutsche Ausrede, um niemals anzufangen.” Quelle: neuwaerts
  24. 24. Rechtliche Stolperfallen können Sie vermeiden. Das Wissen dazu ist (frei) verfügbar. http://allfacebook.de/allgemeines/rechtliche-stolperfallen-imfacebook-marketing-das-kostenlose-e-book Quelle: http://allfacebook.de/allgemeines/rechtliche-stolperfallen-im-facebook-marketing-das-kostenlose-e-book
  25. 25. Nicht dabei?! Quelle: http://blockdepensamientos.blogspot.de/2010_02_01_archive.html http://en.wikipedia.org/wiki/File:Smiley.svg
  26. 26. 3 Die Chancen. Ihre Strategie.
  27. 27. Elemente einer Social Media Strategie Quelle: http://www.bluefocusmarketing.com/2011/04/11/innovation-gone-wild-on-madison-avenue/
  28. 28. Social Media Strategie „It„s not hard. It„s just complicated.“ Quelle: #SMSS13
  29. 29. „You have no fear of the underdog, that is why you will not survive “ [Spoon – The Underdog] Quelle: http://boodahboy.com/post/18257902402 (Bild) Quelle: http://12most.com/2013/06/24/social-media-strategy-tips-for-the-underdog/ http://cnettv.cnet.com/spoon-underdog/9742-1_53-28613.html
  30. 30. Schritt 1: Ihr WARUM?! Joe Pulizzi: “Answer the WIIFM question.” Quelle: neuwaerts
  31. 31. Warum? Quelle: http://ais.badische-zeitung.de/piece/03/b1/77/dc/61962204.jpg
  32. 32. Geeignete Ziele für Ihr Social Media Enagement • • • • • • • • • • • • • • • Bekanntheitsgrad in bestimmten Zielgruppen steigern Netzwerk von einflussreichen Personen aufbauen Reputation des Unternehmens schützen Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen Meinung der Öffentlichkeit (Sentiment) zum Unternehmen / Produkten verbessern Der Marke ein Gesicht geben Arbeitgebermarke stärken Leichter hervorragende Kandidaten finden Kreatives Potenzial für neue Produkte und Prozesse schöpfen Konkrete Marketingziele besser erreichen Klassische Medienarbeit ergänzen Agenda Setting betreiben und Themen voranbringen Personal Branding für Experten im Unternehmen betreiben Ihre Mitarbeiter motivieren Interne Kommunikation verbessern • … kein Anspruch auf Vollständigkeit Quelle: http://www.lotsofways.de/unternehmen/kompetenzen/social-media/social-media-strategie/
  33. 33. Schritt 2: Kundenversteher gefragt B E F Z U H Ö R E N Eine VORLAUFPHASE für die intensive Beschäftigung mit dem Wunschpublikum erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen guten Start der eigenen Social Media Angebote. V E R S T A G E H E N N Quelle: neuwaerts
  34. 34. Personas helfen! … sich immer wieder darauf zu besinnen, für wen Sie Social Media machen. Quelle: http://blog.kissmetrics.com/user-personas-for-cro/
  35. 35. Erkenntnisse aus Facebook„s Social Graph Nutzen Sie die Daten aus facebook, um Ihre Kunden besser zu verstehen. Quelle: http://offergraph.com/facebook-graph-search/ http://hothardware.com/News/Facebooks-Big-Reveal-Searching-Your-Social-Graph-with-Graph-Search/
  36. 36. Wem folgen sie auf Twitter? Follow the Followers! Quelle: https://twitter.com/who_to_follow/suggestions
  37. 37. Wer besetzt die Themen heute? Tool-Tipp: Socialmention.com (kostenloses Monitoring) Quelle: www.socialmention.com
  38. 38. Wer fragt, der führt. • Wer sind die Menschen, die auf Basis der Social-Media-Strategie erreicht werden? • Was bewegt sie? • Was sind ihre größten Bauchschmerzen (in unserem Kompetenzfeld)? Nützliche Werkzeuge: • Nutzen der bestehenden Korrespondenzen und Kanäle • Rechnungsbeileger • Direkte Ansprache im Kundengespräch • Befragungen über die eigene E-Mail-Liste • Online-/Onsite-Befragungen • Bspw. surveymonkey für Umfragen • Bspw. usabilly.com für dauerhafte Feedbacks über die Website • Re-Engineering: Welche Beiträge (des Wettbewerbs) sind erfolgreich? Welche Fragen werden damit beantwortet? Quelle: neuwaerts
  39. 39. Schritt 3: Was können WIR sagen? @Amy Porterfield: "My content must be solution for what keeps my audience up at night." Todd Weatland: "Remember: People share content that makes them look good." Andrea Vahl: “Help your audience - and you help your business.” Mark Schäfer “Make your content RITE = Relevant, Interesting, Timely, Entertaining.” Quelle: neuwaerts
  40. 40. Inhalte aus der Kundenperspektive bewerten Ist Ihr Beitrag mitTEILUNGwürdig? • • • Informationsmehrwert vorhanden? Unterstützt der Beitrag die Beziehung? Ist die Überschrift/die Ansprache interessant genau formuliert? … würden Sie ihn lesen/teilen, wenn Sie Ihr eigener Wunschkunde wären? Quelle: neuwaerts
  41. 41. Die 4-1-1 Taktik @JoePulizzi: 4 Posts sollten geteilte Inhalte identifizierter Influencer sein +1 Post aus der eigenen UniqueContent-Produktion +1 Post mit klarem Ziel-Fokus. Quelle: neuwaerts
  42. 42. Schritt 4: Wo sagen wir es wie? Prototyping: Testen Sie Ihre Inhalte auf existierenden Plattformen, auf denen Sie Ihre Wunschkunden bereits vermuten. Einstieg: Wählen Sie einen Hauptkanal. Quelle: neuwaerts
  43. 43. Gute Inhalte Video-Tutorials Präsentation / Vortrag Ratgeber / Whitepaper Experteninterviews Linkempfehlungen eBooks Buchempfehlungen Quelle: neuwaerts Infografik Erfahrungen
  44. 44. So finden Sie hilfreiche Inhalte und wertvolle Tipps • Blogs und Twitter – Folgen Sie den Influencern Ihrer Branche • Slideshare (B2B) – Präsentationen als Wissensquelle • Pinterest – großartig für Infografiken • Podcasts – die meist unterschätze Inspirationsquelle • YouTube und Google+ - welche videos/hangouts thematisieren ihre Fragen • Xing / LinkedIn - Verfolgen Sie Gruppendiskussionen Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
  45. 45. Das Social Media (Zusammen)Spiel Blog Content Shop Website Konversion Social Media Videoblog Hangout Classic Media Podcast Print Outdoor Direktmail … Newsletter Events PoS/Dialog Quelle: neuwaerts Social Media ist prädestiniert für die Vernetzung Ihrer Inhalte, deren Kommunikation und die Beziehungspflege zu Ihren (potenziellen) Kunden.
  46. 46. Auswahl Ihrer Social Media Kanäle Bewegtbild ist das am stäksten wachsende Contentformat Multiplikatorenkanal und hohe Wachstumsrate in jungen ZG Recruitingplattform Nr.1 in D Social Media Ur-Format und Contenträger neben der Website facebook YouTube twitter Xing Blog ++ + + + + + + ++ + Reichweitenstärkste Plattform in der ZG ZIELE Markenimage Arbeitgeberimage Kundenservice Neukundenkontakt Quelle: neuwaerts ++ + + + +
  47. 47. Schritt 5: Wie messen wir den Erfolg? Quelle: neuwaerts
  48. 48. Erfolgskennzahlen (KPIs) nach dem ‚Vertriebstrichter„-Gedanken (1) Aufmerksamkeit (2) Beeinflusserfaktor (3) Engagement Wiederkäufer-Rate Durchschn. Vertragszahl Durchschn. Gesamtumsatz Net Promoter Score (NPS) Kosten pro Interaktion Kosten pro Klick Kosten pro Website-Besuch Kosten pro ‚weicher„ Konversion Kosten pro harter Konversion Kosten pro Neukunde Verträge Quelle: Nichole Kelly, How to Measure Social Media: A Step-By-Step Guide to Developing and Assessing Social Media ROI (Que Biz-Tech) Lead Generierung (4) Aktion/ Konversion Kosten pro Website-Besuch Kosten pro Lead Kosten pro Neukunde Markenbekanntheit Kosten pro Einblendung
  49. 49. Schritt 6: START :) @ChrisBrogan: “Fail. Fail. Fail. And then you'll produce great contents." Quelle: neuwaerts
  50. 50. Social Media Redaktionsplan Planen Sie Beiträge und Veröffentlichungszeitpunkte am besten in Ihrem Kalender und/oder in einer Excel-Liste zum Start.
  51. 51. 4 Einige Tipps als ‚Take away„
  52. 52. Behandeln Sie Ihre facebook-Fans wie Mitglieder eines exklusiven Clubs! Quelle: http://designsandpunchlines.com/products-page/tickets/vip-all-access-pass/
  53. 53. Praxistipps für twitter Quelle: http://brandongaille.com/twitter-best-practices-for-brands-and-business/
  54. 54. Seien Sie neugierig! Entdecken Sie Social Media für sich - Bspw. Pinterest. • Pinterest hat über 70 Mio. Nutzer (The Next Web July, 2013) • Pinterest bringt mehr Zugriffe auf Websites als Google +, YouTube and LinkedIn zusammen (Shareaholic Feb., 2012) Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
  55. 55. Vergessen Sie die reale Welt (Ihrer Kunden) nicht. Die Wartezeit (‚Killtime„) ist ein Verbündeter in der Bekanntmachung des eigenen facebook Angebotes. Kunden überbrücken die Wartezeiten oft durch einen Blick auf das eigene Handy. Für Kunden ohne Handy kann ein iPad als Angebot den Einstieg zum facebook-Angebot ermöglichen.
  56. 56. So behalten Sie Social Media zeitlich im Griff • Disziplin - klare Zeitbudgets setzen • Die ‚Kill time Moments„ nutzen • Intelligente Werkzeuge einsetzen (bspw. Scheduler wie buffer.com) • Teamwork Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
  57. 57. Vielen Dank! Lassen Sie uns in Verbindung bleiben. Und helfen Sie mit, das Wissen zu teilen. Kommunikation. Weiter. Denken. www.neuwaerts.de @neuwaerts_de www.facebook.de/neuwaerts ingo.stoll@neuwaerts.de @ingostoll www.xing.com/profile/Ingo_Stoll www.facebook.com/ingostoll74

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