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Presseinformation




E&G: Trend zur Nachhaltigkeit als Investitionschance nutzen


Wasserkraft spielt Trümpfe aus

Stuttgart, 25. Oktober 2011          Der Begriff Nachhaltigkeit
hält   in   allen   Lebensbereichen      Einzug.    Auch     unter
Kapitalanlegern ist ein Trend zu sozialen, ökologischen
und ethischen Investments zu beobachten. Doch was
bedeutet Nachhaltigkeit in diesem Zusammenhang? Wird
die Vorstellung vor einer Investition nicht klar definiert,
birgt das Thema Platz für Enttäuschungen, warnen die
Experten von ELLWANGER & GEIGER Privatbankiers.



Als im vergangenen Jahr die Ölplattform Deepwater Horizon
unterging, rächte es sich, dass viele global investierende
Nachhaltigkeitsfonds    Aktien    von    BP    besaßen.     Dieser
prominente Fall zeigt deutlich, wie heterogen die Definitionen
von Nachhaltigkeit sind und dass das auf Seiten der Anleger zu
Irritationen führt. „Nachhaltigkeit ist ein weit gefasster Begriff.
Seinen Ursprung hat er in der Forstwirtschaft: Es geht dabei
darum, in Generationen zu denken. Für Anlageentscheidungen
bedeutet er nach unserem Verständnis, Investitionen langfristig
auszurichten und sie klar zu fokussieren, und zwar auf
Unternehmen, die diesen Generationsgedanken in ihrem




                                                                      .
                                                                      .
Geschäftsmodell verinnerlicht haben“, berichtet Franz Kaim von
ELLWANGER & GEIGER Privatbankiers.

Dass     nachhaltiges    Wirtschaften   einer   erfolgreichen    und
gewinnorientierten      Unternehmenspolitik     nicht   widerspricht,
sondern diese sogar fördert, lässt sich am Beispiel Wasserkraft
erkennen. „Gesellschaften, die in diesem Bereich tätig sind,
können bei der Stromerzeugung größtenteils auf fossile
Energieträger verzichten und genau aus diesem Grund mit
einer        im         Vergleich        zu         konventionellen
Versorgungsunternehmen günstigen Kostenbasis punkten“, so
Kaim. Mit fundierten Marktkenntnissen lassen sich in diesem
Umfeld     gesunde      Unternehmen     selektieren,    die   stabile
Dividendenausschüttungen und eine interessante Rentabilität
bieten und sich somit für nachhaltige Investments eignen.

Nach diesen Aspekten haben die Experten bei ELLWANGER &
GEIGER einen Index, den E&G Blue-Utility-Index, entwickelt,
der sich aus zehn führenden regenerativen Stromerzeugungs-
unternehmen zusammensetzt. Ein Schwerpunkt liegt dabei im
Bereich Wasserkraft. In der historischen Betrachtungsweise
konnte damit der globale Aktienmarkt übertroffen werden. „Das
aktuelle    Umfeld      wird   insbesondere      der    Wasserkraft
voraussichtlich auch künftig Rückenwind verleihen: Auf der
einen Seite werden fossile Brennstoffe knapper und der
Atomausstieg ist politisch beschlossen, während auf der




                                 2
anderen Seite ein immer größerer Anteil am gesamten
Energieverbrauch,   etwa   durch     Elektroautos,   auf   den
Stromsektor entfällt“, erläutert der Experte. Gegenüber den
„neuen Erneuerbaren Energien“ verfüge die Wasserkraft über
hohe Wirkungsgrade und eine hohe Flexibilität. Zudem hat sie
eine lange Tradition: Die ersten Werke wurden schon Ende des
19. Jahrhunderts gebaut. Heute sind sie mit einem Anteil von
etwa 16 Prozent an der Elektrizitätserzeugung weltweit die
regenerative Stromquelle Nummer 1.




Kontakt:


BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG
Franz Kaim
Portfoliomanagement
Börsenplatz 1
D-70174 Stuttgart
Tel. 0711/21 48 - 239
Fax 0711/21 48 - 250
franz.kaim@privatbank.de
www.privatbank.de




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  • 1. Presseinformation E&G: Trend zur Nachhaltigkeit als Investitionschance nutzen Wasserkraft spielt Trümpfe aus Stuttgart, 25. Oktober 2011 Der Begriff Nachhaltigkeit hält in allen Lebensbereichen Einzug. Auch unter Kapitalanlegern ist ein Trend zu sozialen, ökologischen und ethischen Investments zu beobachten. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit in diesem Zusammenhang? Wird die Vorstellung vor einer Investition nicht klar definiert, birgt das Thema Platz für Enttäuschungen, warnen die Experten von ELLWANGER & GEIGER Privatbankiers. Als im vergangenen Jahr die Ölplattform Deepwater Horizon unterging, rächte es sich, dass viele global investierende Nachhaltigkeitsfonds Aktien von BP besaßen. Dieser prominente Fall zeigt deutlich, wie heterogen die Definitionen von Nachhaltigkeit sind und dass das auf Seiten der Anleger zu Irritationen führt. „Nachhaltigkeit ist ein weit gefasster Begriff. Seinen Ursprung hat er in der Forstwirtschaft: Es geht dabei darum, in Generationen zu denken. Für Anlageentscheidungen bedeutet er nach unserem Verständnis, Investitionen langfristig auszurichten und sie klar zu fokussieren, und zwar auf Unternehmen, die diesen Generationsgedanken in ihrem . .
  • 2. Geschäftsmodell verinnerlicht haben“, berichtet Franz Kaim von ELLWANGER & GEIGER Privatbankiers. Dass nachhaltiges Wirtschaften einer erfolgreichen und gewinnorientierten Unternehmenspolitik nicht widerspricht, sondern diese sogar fördert, lässt sich am Beispiel Wasserkraft erkennen. „Gesellschaften, die in diesem Bereich tätig sind, können bei der Stromerzeugung größtenteils auf fossile Energieträger verzichten und genau aus diesem Grund mit einer im Vergleich zu konventionellen Versorgungsunternehmen günstigen Kostenbasis punkten“, so Kaim. Mit fundierten Marktkenntnissen lassen sich in diesem Umfeld gesunde Unternehmen selektieren, die stabile Dividendenausschüttungen und eine interessante Rentabilität bieten und sich somit für nachhaltige Investments eignen. Nach diesen Aspekten haben die Experten bei ELLWANGER & GEIGER einen Index, den E&G Blue-Utility-Index, entwickelt, der sich aus zehn führenden regenerativen Stromerzeugungs- unternehmen zusammensetzt. Ein Schwerpunkt liegt dabei im Bereich Wasserkraft. In der historischen Betrachtungsweise konnte damit der globale Aktienmarkt übertroffen werden. „Das aktuelle Umfeld wird insbesondere der Wasserkraft voraussichtlich auch künftig Rückenwind verleihen: Auf der einen Seite werden fossile Brennstoffe knapper und der Atomausstieg ist politisch beschlossen, während auf der 2
  • 3. anderen Seite ein immer größerer Anteil am gesamten Energieverbrauch, etwa durch Elektroautos, auf den Stromsektor entfällt“, erläutert der Experte. Gegenüber den „neuen Erneuerbaren Energien“ verfüge die Wasserkraft über hohe Wirkungsgrade und eine hohe Flexibilität. Zudem hat sie eine lange Tradition: Die ersten Werke wurden schon Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Heute sind sie mit einem Anteil von etwa 16 Prozent an der Elektrizitätserzeugung weltweit die regenerative Stromquelle Nummer 1. Kontakt: BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG Franz Kaim Portfoliomanagement Börsenplatz 1 D-70174 Stuttgart Tel. 0711/21 48 - 239 Fax 0711/21 48 - 250 franz.kaim@privatbank.de www.privatbank.de 3