Die digitale Spendendose
Mit Website und Co. das Online-Marketing voranbringen, 7. Fundraisingtag München, 12. März 2015
Online-Fundraising ist für viele Organisationen immer noch Neuland. Es bietet aber viel Potenzial und ist zukünftig unumgänglich. Im Seminar lernen Sie durch die Referentin die unterschiedlichen Online-Marketing- und Online-Fundraising-Bereiche – Brand, Performance und Customer Relationship Marketing genauer kennen. Sie hören von den verschiedenen Phasen, welche ein Spender online durchläuft (Customer-Life-Journey). Sie erfahren außerdem, welche Ziele Sie durch Online-Fundraising erreichen können und wie Sie das Erreichen der Ziele messbar machen. Sie erhalten einen Überblick, über die gängigsten Online-Fundraising-Maßnahmen und -Tools zur Erfolgsmessung, deren Kosten und Personalaufwand. Anhand von praktischen Übungen können Sie die gelernten Kenntnisse für Ihre Organisation sofort anwenden und vertiefen.
Fragen erst zum Schluss.
Nicht-Agenda:- Crowd-Funding
Details zu Marketing Maßnahmen
- Frage an Teilnehmer: Bei wem ist Comms und Fundraising getrennt?
Warum das Ganze? Bevor eine Kampagne gestartet wird muss klar sein wo man sich befindet und wohin man will.
SPIEL FAQ
Publikum fragen:
Was machen Sie bereits im Online Marketing?
Wer macht „Maßnahme X“?
Es gibt eine Linksammlung!!! Dem Publikum sagen!
In Linksammlung!
Acknowledge and agree to the application 's required certifications Regarding nondiscrimination and donation receipt and use.
Versandkosten: Viele Anbieter bieten einen kostenlosen Service an. Nachteil ist, dass die eigenen Newsletter dann durch die Marke des Anbieters gebrandet sind. Prüfen Sie, ob eine kostenlose Variante für Sie infrage kommt oder der Anbieter pro versendeter E-Mail oder monatlichem Beitrag abrechnet.
Versandoptionen: E-Mail-Marketing bietet die Möglichkeit, den Empfängern für sie relevante Informationen zukommen zu lassen. Das E-Mail-Tool muss dafür jedoch eine Vielzahl an Segmentierungs- und Automatisierungsoptionen anbieten. Diese beinhalten unter anderem das Einstellen von selbst definierten Zielgruppen, Klickprofile und Marketing Automationen.
Design: State-of-the-Art ist derzeit der sogenannten What-you-see-is-what-you-get Editor (WYSIWYG-Editor), das heißt, dass man sofort das Ergebnis des Newsletters beim Erstellen sieht. Es besteht die Möglichkeit, ein eigenes Design zu benutzen und Elemente dieses Designs unterschiedlich miteinander zu kombinieren. Viele Anbieter bieten auch eine Art Baukasten an. Hier bedarf es lediglich dem Hochladen der eigenen Grafiken.
Testings: E-Mail-Marketing-Tools sollten die Möglichkeit umfangreicher Testings bieten. Neben Betrefftests, sollten auch die Inhalte, also Texte und Bilder, testbar und unterschiedlichen Zielgruppen zuordenbar sein, ohne für jeden Newsletter einen Neuen anlegen zu müssen.
Server: Der Server des Anbieters muss auf einem sogenannten Whitelist Server gehostet werden. Nur dann ist sichergestellt, dass die Newsletter auch ankommen.
Versandkosten: Viele Anbieter bieten einen kostenlosen Service an. Nachteil ist, dass die eigenen Newsletter dann durch die Marke des Anbieters gebrandet sind. Prüfen Sie, ob eine kostenlose Variante für Sie infrage kommt oder der Anbieter pro versendeter E-Mail oder monatlichem Beitrag abrechnet.
Versandoptionen: E-Mail-Marketing bietet die Möglichkeit, den Empfängern für sie relevante Informationen zukommen zu lassen. Das E-Mail-Tool muss dafür jedoch eine Vielzahl an Segmentierungs- und Automatisierungsoptionen anbieten. Diese beinhalten unter anderem das Einstellen von selbst definierten Zielgruppen, Klickprofile und Marketing Automationen.
Design: State-of-the-Art ist derzeit der sogenannten What-you-see-is-what-you-get Editor (WYSIWYG-Editor), das heißt, dass man sofort das Ergebnis des Newsletters beim Erstellen sieht. Es besteht die Möglichkeit, ein eigenes Design zu benutzen und Elemente dieses Designs unterschiedlich miteinander zu kombinieren. Viele Anbieter bieten auch eine Art Baukasten an. Hier bedarf es lediglich dem Hochladen der eigenen Grafiken.
Testings: E-Mail-Marketing-Tools sollten die Möglichkeit umfangreicher Testings bieten. Neben Betrefftests, sollten auch die Inhalte, also Texte und Bilder, testbar und unterschiedlichen Zielgruppen zuordenbar sein, ohne für jeden Newsletter einen Neuen anlegen zu müssen.
Server: Der Server des Anbieters muss auf einem sogenannten Whitelist Server gehostet werden. Nur dann ist sichergestellt, dass die Newsletter auch ankommen.
Warum sollte man das machen? Wer von euch klickt denn auf Seite 2 wenn er bei Google was sucht?
Überschriften von Artikeln: Es wird unterschieden zwischen H1, H2, H3... Überschriften. Eine H1 Überschrift soll nur einmal auf einer Seite vorhanden sein und das relevante Keyword enthalten. Eine H2 Überschrift kann bis zu zweimal vorkommen. Es ist von Vorteil, wenn diese das Keyword enthält, ist aber nicht unbedingt notwendig.
Texte: Oft besteht eine Seite nur aus Bildern. Die Informationen, welche die Bilder enthalten, ist von der Suchmaschine nur bedingt auswertbar. Es ist allerdings notwendig, den Inhalt der Seite mit einem erklärenden Text, welcher die Keywords enthält zu ergänzen. Der Text sollte allerdings nicht mit Keywords verstopft sein (sogenanntes Keyword Stuffing). Es ist empfehlenswert, zu Beginn des Textes die Keywords einzubringen und zum Schluss noch mal darauf einzugehen. Auch Synonyme können verwendet werden.
URL: Die sogenannte Uniform Resource Identifier, also die Adresse, unter welcher Ihre Seite aufgerufen werden soll, sollte die relevanten Keywords enthalten, sowie beschreiben, was auf der Seite zu sehen ist. Bei Artikeln zu einem bestimmten Thema bietet sich die Überschrift in abstrahierter Form an. Des Weiteren sollten die URLs so gestaltet werden, dass die Verzeichnishierarchie nicht sichtbar ist. Ist Ihre Seite also im dritten Unterverzeichnis, sollten Sie als URL anstatt www.website.de/blog/dieser-artikel-enthält-das-keyword folgende Form wählen: www.website.de/blog-dieser-artikel-enthält-das-keyword. Eine Seite sollte nur unter einer URL aufrufbar sein (Unique URL), da ansonsten die Gefahr von Duplicate Content, also gleicher Inhalt auf verschiedenen Webseiten, besteht. Suchmaschinen filtern Duplicate Content und bewerten ihn als negativ.
Seitentitel: Der Seitentitel oder Title-Tag wird im Tab oder oben an Ihrem Browserfenster angezeigt. Er ist sozusagen die Überschrift der Seite, immer sichtbar und erscheint in den Suchmaschinen als Referenz auf die Website. Der Titel sollte der jeweiligen Seite eindeutig zugehörig sein und nur einmal auf Ihrer Seite vorkommen. Es ist sinnvoll, die Keywords und den Namen Ihrer Website oder Organisation miteinzubeziehen.
Bilder: Bilder suchmaschinengerecht zu gestalten ist eine Fleißarbeit. Achten Sie drauf, dass die Bildbeschriftung das Bild mit dem relevanten Keyword beschreibt, sowie Informationen wie Größe, Datum und Ort angegeben werden.
Metainformationen: Unter Metainformationen versteht man jene Informationen, welche zwar nicht auf der Website, jedoch im Quelltext ihrer Seite lesbar sind. Die Relevanz dieser Informationen hat in den letzten Jahren für das Suchmaschinenranking abgenommen. Jedoch sollte vor allem die sogenannten Metadescription im Content-Management-System weiterhin prägnant ausgefüllt werden. Diese finden Sie bei den Suchergebnissen wieder. Sie können den User zum Klick auf Ihre Seite führen, was sie, durch die Relevanz Ihrer Seite, im Ranking wieder nach oben führt.
SPIEL FAQ
Online Marketing Vokabular: CPC, CPO, CTR und ROI - Key-Performance-Indikatoren (KPI) im Netz. Welche KPIs sind für welchen Bereich, welche Phase und welchen Mitarbeiter relevant?
Webanalyse- und Tracking: Überblick über drei Webanalyse Tools - Was finde ich durch die Tools heraus?
Kampagnen-, Conversion- und E-Commerce-Tracking – Was steckt dahinter?
Infos zum Datenschutz in der LInksammlung
Frage an Teilnehmer: Wer macht schon Kampagnentracking?
Kampagnenname* (utm_campaign): Alle Werbeanzeigen bzw. Massnahmen für eine Kampagne, z.B. die Lancierung eines neuen Produktes sollten den gleichen Kampagnen Code haben, dies vereinfacht bei der Analyse die Zuteilung der einzelnen Klicks von Quellen und Medien Google stellt zur Erstellung von solchen Links ein Tool zur Verfügun
Infos in der Linksammlung, auch zum URL Builder
Frage an Teilnehmer: Wer macht schon Conversiontracking?
Eine Conversion muss nicht immer eine Spende sein
Infos in der Linksammlung
Frage an Teilnehmer: Wer macht schon E-Commerce-Tracking?
Infos in der Linksammlung
SPIEL FAQ
Online PR und SEO
Online PR und Blog (lange Artikel zweiteilen und damit auf die eigene Seite verlinken)
Social Media Marketing und Reputationmanagement (Social Media Profil als Schutzschild bei Google gegen unerwünschte Suchergebnisse)
Social Media Marketing und E-Mail-Marketing: Inhalte miteinander verlinken
Conversion Optimierung und E-Mail-Marketing: Testings!
SEO und Markenführung: Keywords für SEO sollten auch für alle anderen Maßnahmen verwendet werden