Eine Arbeit der Studierenden der macromedia Hochschule Köln (Mai 2009):
„Wir präsentieren eine präzise Ausgangsanalyse und ein innovatives, ganzheitliches Kommunikations- konzept auf Grundlage der Marktsituation.“
Unternehmenskommunikation Duisburger Philharmoniker: Analyse und Kommunikationskonzept
1. Ein Projekt der
„Wir präsentieren
eine präzise
Ausgangsanalyse
und ein
innovatives,
ganzheitliches
Kommunikations-
konzept auf
Grundlage der
Marktsituation.“
höchste qualität -
richtig kommuniziert
2. Agenda
• Wer sind wir ?
• Kommunikative Ausgangssituation
• Ziele
• Bisherige Kommunikationsmaßnahmen
• Zielgruppen
• Positionierung
• Benchmarking
• Strategie
• Sponsoring
• Bisherige Aktivitäten
• Umsetzung des Kommunikationskonzepts
• Zeit- und Kostenplan
• Evaluation
2
3. WER SIND WIR?
• Die Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (MHMK) wurde 2006
gegründet und zählt bereits heute zu den führenden deutschen Privathochschulen.
Die Studentenzahl stieg im Sommersemester 2009 bundesweit auf rund 1230 an.
• Die Hochschule bietet die Bachelor-Studiengänge Medienmanagement,
Journalistik, Digitale Medienproduktion und Film & Fernsehen in den Städten Köln,
Hamburg, Berlin, Stuttgart und München an.
• Zudem offeriert die Macromedia Akademie der Medien seit 1993 Ausbildungen,
Umschulungen und Weiterbildungen im Medien-Bereich.
• Verantwortlich für das Projekt im Auftrag der Duisburger Philharmoniker sind die
Studenten des Studiengangs Medienmanagement der Fachrichtungen PR und
Kommunikationsmanagment sowie Sport- & Eventmanagement (SoSe 08)
3
4. Kommunikative Ausgangssituation
• A-Orchester, hohe musikalische Qualität
• Hoher Zuschauerschnitt, Auslastung bei 85%
• Moderne Konzerthalle, Mercatorhalle (1.750 Sitzplätze)
• Unzureichende Integration in die Stadt Duisburg
• Unklares Profil
• Sponsoring verbesserungs- und ausbaufähig
4
5. Ziele
• Schaffung einer höheren Anerkennung als A-Orchester
• Entwicklung eines klaren Images/Profils/Identitätsstatus
• Bessere Integration in die Stadt Duisburg
• Repriorisierung und Aussortierung von Randaktivitäten
• Entwicklung eines neuen spezifischen Sponsoringkonzepts
5
6. Der Markt für öffentlich finanzierte Orchester in
Deutschland
Die öffentlich finanzierte Orchesterlandschaft Deutschlands besteht aus 133 Kulturorchestern, unterteilt in vier
besteht
Gruppen:
• 84 Theaterorchester, die überwiegend die Sparten Oper, Operette, Musical der Stadt- und Staatstheater
bedienen. (große, international renommierte Opernhäusern in Berlin, Hamburg, Stuttgart oder München -
kleine Bühnen in Lüneburg, Annaberg, Coburg oder Hildesheim).
• 30 Konzertorchester (ein ziviles Blasorchester), die ausschließlich oder überwiegend im Konzertsaal
arbeiten oder mit einer eigenständigen Konzerttradition auch im Opernhaus tätig sind.
Spitzenposition: Berliner Philharmoniker, die Münchner Philharmoniker, die Sächsische Staatskapelle
Dresden, die Staatskapelle Berlin oder das Gewandhausorchester Leipzig.
• 12 Rundfunk- bzw. Radiosinfonieorchester (auch Bigbands der ARD-Anstalten und der Rundfunkorchester
und -Chöre GmbH (Berlin)), die ebenfalls Konzertorchester sind (Schwerpunkt Musikaufnahmen). Ensembles
des Bayerischen, Norddeutschen oder Westdeutschen Rundfunks
• 7 Kammerorchester, die mit öffentlichen Mitteln finanziert werden und ohne eigene Bläserbesetzung (reine
Streichorchester): Stuttgarter Kammerorchester, das Württembergische Kammerorchester Heilbronn oder das
Münchener Kammerorchester.
Quelle: http://www.deutsche-orchestervereinigung.online.de/pdf/Orchesteraufstellung_2008.pdf
6
7. Benchmark
Orchester Etat (in Mio.) Einnahmen Konzerte Zuschauerauslastung Mitgliederzahl des Eingruppierung/
(in Mio.) (pro Jahr) Prozent / absolute Orchesters Stellenplan 10)
Zahlen
Duisburger 8 0,3 79 85% 93 TVK 4) A/F2 93
Philharmoniker 1)
Düsseldorfer 15 10,5 36 80% 120 TVK A/F1 120
Symphoniker 2) (davon 4,5 von
der Stadt) 5)
Philharmonie 3,6 3) 1,4 3) 177 / 264 9) 12) 54 % 14) 99 TVK A/F2 99,5
Essen 99.255
Gewandhaus- 13 6) 16 6) 200 an 3 Spielstätten in Nicht feststellbar, da 185 TV 185
Leipzig & Tourneen Tourneen in NY, Sydney,
Orchester Leipzig weltweit 15) Tokio, London etc.
70 im Gewandhaus 16)
Gürzenichorchester 14 7) 0,28 7) 400 8) 81% 11) 130 TV A/F1 130
Köln
Berliner 30,2 17,6 13) 82 Konzerte der 128 TVK A/F1 131
Philharmoniker in Berlin
Philharmoniker
18)
Dortmunder k.A. k.A 102 TVK A 102
Philharmoniker
Bochumer 7,5 Ges.:1,35 80-105 74-76% 86 TVK A 86
Symphoniker 17) Sponsoren: 0,15
Bayerisches
Staatsorchester
Kickerbox.
Kickerbox.
7
8. Ranking deutscher A-Orchester
Ranking Gramophon 1 Le Monde de la Musique 2
Orchester
Berliner Philharmoniker 2 3
Symphonieorchester des 6 -
Bayerischen Rundfunks
Sächsische Staatskapelle Dresden 10 5
Gewandhausorchester Leipzig 17 7
Die Tabelle zeigt die Rankings der Zeitschriften Gramophon und Le Monde de la Musique. In Ihnen werden die
Die Tabelle zeigt die Rankings der Zeitschriften Gramophon und Le Monde de la Musique. In Ihnen werden die
Europäischen Orchester miteinander verglichen und gerankt.
Europäischen Orchester miteinander verglichen und gerankt.
Danach sind die Berliner Philharmoniker das beste der deutschen Orchester, darauf folgt das Symphonieorchester des
Danach sind die Berliner Philharmoniker das beste der deutschen Orchester, darauf folgt das Symphonieorchester des
Bayrischen Rundfunks, die Sächsische Staatskapelle Dresdens und das Gewandhausorchester Leipzig. Weitere
Bayrischen Rundfunks, die Sächsische Staatskapelle Dresdens und das Gewandhausorchester Leipzig. Weitere
Deutsche Orchester sind in diesen Rankings nicht vertreten, auch die Duisburger Philharmoniker nicht.
Deutsche Orchester sind in diesen Rankings nicht vertreten, auch die Duisburger Philharmoniker nicht.
Quellen:
1 Das Orchesterranking wird von führenden (wie Gramophone schreibt) Musikkritikern internationaler Zeitschriften erstellt (gewertet wurden 20 Orchester weltweit)
http://www.nmz.de/kiz/nachrichten/orchester-ranking-br-sinfonieorchester-vor-saechsischer-staatskapelle (22.04.09)
2 Die Redaktion der Monatszeitschrift "Le Monde de la Musique", sechs weitere europäische Fachzeitschriften, zwei Radiosender und eine Tageszeitung erstellten dieses
Ranking der besten Orchester nach einem Punktesystem (gewertet wurden insgesamt 10 Orchester Europaweit).
http://www.rankaholics.de/w/die+besten+orchester+europas_868 (22.04.09)
8
12. Positionierung (2/2)
Beliebtheit
(Anzahl d. Konzerte +
Konzertauslastung)
Ressourcen
(Etat + Anzahl d. Musiker)
Zusammenhang Beliebtheit und Ressourcen
Zusammenhang Beliebtheit und Ressourcen
12
13. Klangbildvergleich deutscher A-Orchester*
Hell Bochumer Symphoniker
Dortmunder Philharmoniker
Berliner Philharmoniker
Düsseldorfer Symphoniker
Philharmonie Essen
Gewandshausorchester Leipzig
Duisburger Philharmoniker
Renaissance Wiener Klassik Barock Romantik Neue Musik
(1430-1600) (1750-1830) (1600-1750) (1800-1914) (ab 1914)
Gürzenichorchester Köln
Dunkel
Musikalische Schwerpunkte diverser Orchester
* Liste der deutschen A-Orchester nach “das Orchester” Ausgabe Februar 2008
Quellen: Rezensionen http://www.omm.de/veranstaltungen/index.html, offizielle Homepages der Orchester
13
14. Zielgruppen
• Klassik-affine Personen
• Musikinteressierte im Ruhrgebiet
• Jüngeres Publikum (16-35 Jahre)
• Bestehende Konzertgänger
14
15. Bisherige Kommunikationsmaßnahmen
Frequenz Umfang Reichweite Kosten
Programmbuch 1x pro Jahr kostenlos; Info zur Saison, Intendant,
„Play!“ Als Flyer downloadbar Orchester;
Akt. Ausgabe: 152 S.
Öffentlichkeits- Regelmäßige/aktuelle Artikel u. Presseartikel (RP, WAZ, etc.)
arbeit Radiobeiträge z.B. Kooperation online;
WDR3 Kommentare, Berichte
Flyer Wenig aktuelle, nur jährlich Programme „Play!“,
erscheinende „Klasse!Klassik“;
Schnupper-Abo bestellbar
Dacapo Blog Diverse Einträge an einem Tag, Umfangreich, aber teilweise
an manchen Tagen keine unübersichtlich (Umfragen,
Feedback, Berichte)
Newsletter Monatlicher Newsletter Infos zu Neuigkeiten u.
Veranstaltungen
Internet Regelmäßige Div. Downloads (Presseartikel,
(Homepage, Veröffentlichungen Flyer, Programmbücher)
Twitter etc.)
Plakate
CDs Mehrere CDs 1995, 1x 1999, 1x Bisher 14 Veröffentlichungen mit Über Onlineportal der Firma
2000, mehrere 2004, Bach, Brahms aber auch Jazz- LINN erhältlich (auf Amazon 2
1x 2006, 1x 2007, mehrere 2008 Konzerten, die auf der HP CDs erhältlich, Musicload nur
verfügbar sind 1 Titel)
15
16. Aktuelle Konzertaktivitäten
Dauer in Stunden
No. Konzerte Anzahl Beschreibung (inkl. Pause)
1. Philharmonische Konzerte 24 Konzerte von klassischen Komponisten 2
2. Familienkonzerte 7 familiengerecht inszenierte Konzerte/Aufführungen 1,5-2,5
3. Kammerkonzerte 7 klassische Musik für kleine Musik-Ensambles 2
4. Playlist-Konzerte 6 Cross-Over-Konzerte mit Tendenz zu U-Musik 1,5-2
5. Profile-Konzerte 6 Konzertabende, die unter einem Motto stehen 1,5
6. Gast-/Sonderkonzerte 6 Open-Air-Konzerte, Gast-Solisten/-Orchester etc. 2
7. Kinderkonzerte 6 musikalisch werden Kindergeschichten erzählt 1-1,5
8. „Große Klaviermusik“-Konzerte 5 Professoren der Folkwang Hochschule spielen 2
9. Serenadenkonzerte 4 Sommerliche Abendmusik 1,5
10. Konzerte im Opernfoyer 4 klassische Konzerte mit Künstlern der Region 1,5-2
11. Haniel-Akademie Konzerte 2 Konzertreihe der Haniel-Akademie 2
Kinderopernprojekt
12. (Klasse! Klassik) 2 Oper mit Kindern und Jugendlichen 1-1,5
=> 79 „hauseigene“ Veranstaltungen in der aktuellen Spielzeit (Juni 2008 bis Juni 2009)
bestehend aus 12 verschiedenen Konzertarten
16
17. Weitere Aktivitäten
No. Aktivität Beschreibung Häufigkeit
JEKI (Jedem Kind Ein Bei Konzerten werden
1. Bisher einmal
Instrument) Spenden gesammelt
Kinder werden in
2. Konzertpädagogik wöchentlich?
klassische Musik eingeführt
Kooperation mit Düsseldorfer
3. Deutsche Oper am Rhein
Philharmonikern
4. Radiokonzerte Konzerte für WDR 3
Reisen ins Ausland in
5. Auslandskonzerte Wenn Sponsor finanziert
Verbindung mit Gastkonzerten
6.
7.
17
18. SWOT- Analyse der Duisburger Philharmonie
Strengths Weaknesses
• A- Orchester • Kein Wiedererkennungswert
• 85% Auslastung • Kein klares Image (Corporate Profile)
• Moderne Infrastruktur (seit 2007) • Es werden nur 300.000€ eingespielt
• Kinder -u. Jugendprogramme • Unübersichtliches Konzertangebot (Website, Programmheft)
• Lange Tradition (seit 1877) • Keine klare Ausrichtung der Aktivitäten
• Orchesteranten wenig aufgeschlossen ggü. U-Musik
• Geringe Sponsoreinnahmen
• Geringe Medienpräsenz (Presse, Rundfunk)
• Geringes Budget für PR-Arbeit, Werbe -u.
Marketingmaßnahmen
Opportunities Threats
• Projekt Philharmonie 2.0 -> hohe Bekanntheit im Web 2.0 • Viel Konkurrenz im Ruhrgebiet
• 5 Mio. potenzielle Kunden im Ruhrgebiet • Jugend interessiert sich nicht für klassische Musik ->
• Mit neues Image -> Erschließung neuer Zielgruppen mittelfristiges Problem
• Möglichkeit zur Änderung des Programms (z.B. Cross-Over
Projekte mit Hip-Hop Künstler)
• Bessere Integration in der Stadt erreichen
• Zusätzliche Vermarktungsmöglichkeiten durch
Theatergemeinschaft Dt. Oper am Rhein
• Ruhrgebiet ist Kulturhauptstadt 2010
18
19. SWOT-Analyse – Stadt Duisburg
Strengths Weaknesses
• Zoo, Casino, • Image (Industriestadt, stählern, Platz 37/50:
Städteranking 2008*)
• Einwohnerzahl (halbe Million)
• Kaufkraft: 16.492 Euro pro Einwohner (Platz 44/50*)
• Hafen (größte Binnenhafen der Welt)
• Investitionsquote: 2,5 Prozent (Platz 47/50*)
• Naherholungsgebiete
• Arbeitslosenquote: 15,5 Prozent (Platz 30/50*)
• Vielzahl an Angeboten (Tourismus/Freizeit, Kultur, Sport)
• Eine der wasserreichsten Städte Deutschlands (1/10 des
Stadtgebiets)
• Guter Umgang mit öffentlichen Finanzen*
• Einkommen je Beschäftigter 28.382 Euro (Platz 17/50*)
Opportunities Threats
• 32,7 % Migrationshintergrund • Finanzielle Krise (Schuldenfrei: 2013-2019)
• Strukturwandel (Montanindustrie -> Erlebnisqualität • Sinkende Einwohnerzahlen (von 2002 bis 2007 -> -2,4
Wasser) Prozent, Platz 45/50*)
1) http://www.insm-wiwo-staedteranking.de/2008_pdf/duisburg.pdf
19
20. Vernetzung der Stadt Duisburg mit den Duisburger
Philharmonikern
Bisherige Aktivitäten Potenziale
• Stadt Duisburg regelt die Werbung • Vernetzung mit anderen
für die DP, Philharmoniker im Kultureinrichtungen (Zoo, Hafen)
Duisburger Zentralverteiler • Vernetzung mit dem MSV Duisburg
• Konzerte vor besonderer Kulisse
• DP einer von 160 Partnern der
Duisburger „Familienkarte“ • Kostenlose, öffentliche Konzerte
(Rabatte für Restaurants, kulturelle • Nutzen des Migrationshintergrunds
Angebote zur Förderung von familiären der Stadt Duisburg
Unternehmungen in der Stadt)
• kleinere Auftritte an öffentlichen
• Stadtteilkonzerte Plätzen der Stadt (im Duett oder Trio)
20
21. Strategieoptionen
Integration von
Musikalische Bevölkerung mit Zusammenarbeit/Arbeit mit
Spezialisierung Migrationshintergrund Sponsoren verstärken
Strategieoptionen
Verbindung/ Repriorisierung des
Identifikation mit Konzertprogramms
der Stadt
Duisburg
21
22. Maßnahmen
Profil Wahrnehmung
Bessere Integration in die Stadt Duisburg
•Konzerte im Hafen, Zoo und Lehmbruckmuseum
•„Philharmoniepfad“ • Werbung schalten im Fernsehen
•Durch die Stadt Finanzierte Konzerte • Werbung/Artikel in (Fach-)Zeitschriften
•Kooperation mit Hotels und Reiseveranstaltern
• Visuelle Internetwerbung auf relevanten Internetseiten
Aktivitäten • Plakatwerbung in Duisburg und Umgebung
•Auslandskonzerte und Gastspiele in bekannten Philharmonien
•Auftritte bei Events und Gala‘s mit Medienpräsenz • Wegweiser/Beschilderung in der Stadt Duisburg
•Gastauftritte bekannter Musiker
• Erwähnung in Cityguides etc.
•Themenabende und Mottokonzerte
•Fernsehkonzert • Homepage modernisieren und interaktiv gestalten
•Online Konzerte
• “MySpace”/ ”Facebook” Profile anlegen
Image • “Twitter” Profil überarbeiten
•Internationalität der Musiker
•Klangprofil deutlicher herausstellen
•Logo und Name gestalten
•Besondere Instrumente hervorheben
23. Vernetzung der Stadt Duisburg und der Duisburger Philharmoniker
Maßnahmen
• Vernetzung mit Kultureinrichtungen (Zoo, Hafen)
– Präsenz auf dessen HPs verstärken durch aufblinkende/auffällige Verlinkungen
– Hafenkonzert mit Lichteffekten i.V.m ermäßigten Eintrittspreisen für bestimmte Gruppen wie Jugendliche,
Arbeitslose oder zu Beginn freie Konzerte zur Popularitätsbildung
– Imagetrailer des DP im Duisburger Hafen, um Verbundenheit mit anderen Kulturstätten zu verdeutlichen (DP
mit Instrumenten auf Frachtcontainern etc.)
– Mottotage im Zoo i.V.m Tieren (z.B. „Tiere spielen die erste Geige“ – DP spielen auf Bühne vor einem
Tierkäfig)
– Eintrittskarten für Mercatorhalle enthalten Einladung/Rabattmarke für Zoo/Hafen auf Rückseite
• Vernetzung mit professionellen Sportclubs (MSV Duisburg)
– Aufnahme der MSV-Vereinshymne als Einlaufmusik (Der MSV, unser Club im Revier o. der ZebraTwist)
– Vor Derbys auch Live-Auftritt auf dem Rasen (nur instrumental – Fans singen!)
• Musik bzw. kleinere Auftritte an öffentlichen Plätzen der Stadt
– An verkaufsoffenen Sonntagen/Feiertagen/Jubiläen der Stadt auf Plätzen oder Parks
– In Kirchen oder sonstigen Institutionen zu Feiertagen
23
24. Vernetzung der Stadt Duisburg und der Duisburger Philharmoniker
Fortsetzung der Maßnahmen
• Nutzung von Migrationshintergründen der Stadt
– Einbeziehung von Dirigenten und Künstlern aus dem Ausland
• Musikpreis der Stadt Duisburg
– seit 1990 von der Duisburger Köhler-Osbahr-Stiftung zur Förderung von Kunst und Wissenschaft vergeben
für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Musik
– Dotation in Höhe von 15.000 Euro
• DP könnte Pate dieses Preises werden oder Partnerschaft eingehen
• Musikalische Begleitung dieses Events sollten DP übernehmen
• Direkte Präsenz im Saal Live-Auftritte
24
25. Priorisierung der Aktionen
• Projekt • Philharm
“Klasse!Klas onie-,
• Open Air (i.V.m sik!” für
Filmthemes) Kinder u. Profile-
• Kooperation mit • Auslandsa Jugendliche und
Kulturstudenten uftritte • JEKI Kammerk
(China) (Jedem onzerte
• Crossoverprojekte
mit bekannten Kind, ein • Kinder-
Künstlern Instrumen und
t) Familienk
onzerte
25
28. Sponsoringkonzept
Was ist Sponsoring?
„Beim Sponsoring handelt es sich im engeren betriebswirtschaftlichen Sinne um Planung,
Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereiststellung
von Geld, Sachmitteln, Dienstleistungen oder Know-How durch Unternehmen und
Institutionen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen in den Bereichen Sport,
Kultur, Soziales, Umwelt und/oder Medien verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der
Unternehmenskommunikation zu erreichen.“
• Sponsoring ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit
• Leistungen werden in einem begrenzten Zeitraum für konkrete Gegenleistung bereitgestellt
• Professionelles Sponsoring ist ein integraler Bestandteil moderner
Unternehmenskommunikation.
28
29. Kernfragen
• Was soll gefördert werden?
• Warum soll der Partner fördern
• Welche Leistungen erhält der Partner?
• Welchen Mehrwert generiert die Partnerschaft?
• Was erwartet der Sponsor von mir?
• Sponsoren sollen ihr Unternehmen ein gutes Image vermitteln
• Steigerung des Bekanntheitsgrad der Partner
• Identifikation zwischen Unternehmen und Sponsor
29
30. Interne Sponsorenstruktur
• Gibt es Titelsponsor?
• Presenter?
• Hauptsponsor?
• Premium Partner?
• Co – Sponsoren?
• Sollen zusätzlich Förderer, Werbepartner und Unterstützer gewonnen werden?
30
31. Beispiel Bayern München
• Hauptsponsor:
• Titelsponsor:
• Premium Partner:
Quelle: http://www.bea-beratung.de/Sponsoring%20-%20Praesentation.pdf
31
32. Zusammenarbeit mit den Sponsoren
No. Sponsoren Tätigkeit
250.000 Euro -> Reise nach China 2007
Unterstützung des 9. Philharmonischen Konzerts
1. Thyssen Krupp (Hauptsponsor) Gesamtunterstützung ca. ¼ Mio. Euro jährlich
Unterstützung der Konzertreihe “Große Geiger Duisburg“
Unterstützung des 3. / 5. und 7. Philharmonischen Konzerts
2. Peter Klöckner Stiftung Unterstützung des 1. und 4. Kammerkonzerts
Unterstützung der Konzertreihe “Große Geiger Duisburg“
3. Altana Unterstützung des 2. und 3. Philharmonischen Konzerts
20.000 Euro -> für verschiedene Projekte
Unterstützung der Konzertreihe „Artist in Residence“
4. Evonik Industries Unterstützung des 6. Kammerkonzerts
100.000 Euro -> Open Air Konzert
5. Haniel Unterstützung des Konzerts „Masterclass 2008/2009“
6. Sparkasse Duisburg Infos fehlen
Unterstützung des Musikpreisses der Stadt Duisburg
7. Köhler Osbahr Stiftung Unterstützung des 2. Kammerkonzerts
8. Norske Skog Infos fehlen
9. Scharmach BMW-Händler Ausstattung des Generalmusikdirektors mit einem Fahrzeug
10. Gesellschaft der Freunde der Duisburger Philharmoniker e.V. Unterstützung diverser Projekte und Konzerte
Quellen: www.duisburger-philharmoniker.de + Magazin „play“ 2008/2009 + Briefing durch Intendanten der Duisburger Philharmoniker im März 2008
32
33. Zusammenarbeit mit den Sponsoren
Verlinkt auf der Duisburger Duisburger
Homepage der Philharmoniker auf der Philharmoniker
Duisburger Sponsoren Homepage besonders auf der
No. Name des Sponsors Philharmoniker verlinkt Homepage erwähnt?
1. Thyssen Krupp Ja Ja Ja
2. Altana Ja Nein Nein
3. Evonik Ja Nein Nein
4. Haniel Ja Nein Nein
5. Sparkasse Duisburg Ja Nein Ja
6. Norske Skog Ja Nein Nein
7. Scharmach BMW Ja Ja Nein
8.
9. Peter Klöckner Stiftung Nein Nein Keine Homepage
10. Köhler Osbahr Stiftung Ja Nein Nein
Die Duisburger Philharmoniker sind unzureichend auf den Homepages der jeweiligen
Die Duisburger Philharmoniker sind unzureichend auf den Homepages der jeweiligen
Sponsoren verlinkt!!!
Sponsoren verlinkt!!!
Quellen: www.duisburger-philharmoniker.de + Die Homepages der jeweiligen Sponsoren
33
34. Sponsoringkonzept Duisburger Philharmoniker
Zusammenfassung
• Hauptsponsor Thyssen Krupp (Gesamtunterstützung ca. ¼ Mio. Euro jährlich)
• Insgesamt 10 Sponsoren
• Sponsoren sind auf Homepage von Duisburger Philharmoniker verlinkt aber Sponsoren haben
keine Verlinkung zur Homepage der Duisburger Philharmoniker
• Werden nicht extra erwähnt auf Homepage der Sponsoren
Die Duisburger Philharmoniker sind unzureichend auf den Homepages der jeweiligen
Sponsoren verlinkt!
34
35. Verantwortliche Studenten des dritten Semester
Studiengänge: Medienmanagement/ PR und
Kommunikation/ Sport- und Eventmanagement
Studenten des dritten Semester: Studiengänge Medienmanagement/ PR und
Kommunikation/Sport und Eventmanagement
Lisa Bader, Jan-Erik Burkard, Leif Call, Anne Cörstges,
Emmanuel Lucas Dias, Georgios Doras, Kai Faulbaum, Silvia Frings,
Ann Kathrin Hahn, Kai Hoster, Stefan Kleinjohann, Sabrina Klimpel,
Sven Kotzur, Angela Krumpholz, Jens Langhein, Julian Alexander Posth,
Fabian Richter, Johanna Marie Schmitz, Jana Natalie Schütt, Matthias Schützendorf,
Marvin Steiner, Eva Stockhausen, Tobias Wefelnberg, Sven Wüst,
Sara Elisabeth Yildirim
35
36. Kontaktdaten
Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
Richmodstraße 10
50667 Köln
Tel: 0221.31082-0
Fax: 0221.31082-11
info.koeln@macromedia.de
Prof. Ralf Spiller Prof. Dr. Christof Breidenich
r.spiller@macromedia.de c.breidenich@macromedia.de
36
37. Fragen
• Warum erzielt die Duisburger Philharmonie bei einem Etat von 8 Mio. Euro nur 300.000 Euro
Gewinn?
• Uns ist aufgefallen, dass Sie sehr hohen Gewinn mit Gastauftritten erzielen. Wie kommt das
zustande?
• Wie hoch sind die Kosten für die Marketingmaßnahmen und wie sieht die Reichweite aus?
37
39. Strategieoptionen Duisburger Philharmoniker
Musikalische Auftritte in
Spezialisierung barocken
(Barock, Kostümen/Theme
musikalische
Romantik, etc.) nabende für
Corporate Identity Vergleiche/Rankin
in festen Musiker und
gs anstreben
Zeiteinheiten Publikum
(Wochen, (Alleinstellungsme
Monate) rkmale schaffen)
Strategieoptionen
Kooperationen
mit der Stadt Spezielle, Repriorisierung Sponsorenpro
Neue
Duisburg saisonale gramme
Unternehmens-
(Internetverlinkun Programme anbieten
philosophie (sich
schaffen (Paketpreise:
g) als Dienstleister
(Romantik an Programmheft
betrachten)
Valentinstag)
/Beamer/Aufst
eller)
39
40. Klang
TYPISCH DEUTSCH TYPISCH DUISBURG
• Allgemein sollten Orchester harmonisch, warm und • Klangraffinesse und technische Perfektion
organisch klingen • Melodisch, phantasievoll, besondere Klangfarben
• Der Klang wird beeinflusst durch Dirigent und • Ungewöhnliche Klangmischungen, besondere Dichte
Hallengegebenheiten von Melodien, vielfältige Rhythmen, extreme
• Vielfalt erzeugt den besten Klang Überlagerungen
• Dunkel, aber trotzdem schlank ist der • Sowohl klassischer, wie auch romantischer Klang,
charakteristisch deutsche Orchesterklang des 19. (Barock) und auch Moderne Einflüsse
Jahrhunderts = Originalklang
• Barock in Deutschland weit vorne
• Schlank, dunkel und mit einer großen Spannweite
zwischen laut und leise und mit Kontrabässen und
Celli in der Mitte positioniert
• Jüdische Einflüsse
40
41. Sponsoren (2)
• Thyssen Krupp – verlinkt und zurück verlinkt. Auf der Homepage von Thyssen Krupp ist erwähnt, dass Essener
und Duisburger Philharmoniker unterstützt werden
• Altana – verlinkt, aber nicht zurück verlinkt. DP sind auf der Homepage nicht erwähnt
• Evonik - verlinkt, aber nicht zurück verlinkt. DP sind auf der Homepage nicht erwähnt
• Haniel - verlinkt, aber nicht zurück verlinkt. DP sind auf der Homepage nicht erwähnt
• Sparkasse Duisburg – verlinkt, aber nicht zurück verlinkt. Nur die deutsche Oper am Rhein ist auf der
Homepage der Sparkasse Duisburg erwähnt
• Norske Skog - verlinkt, aber nicht zurück verlinkt. DP sind auf der Homepage nicht erwähnt
• Scharmach BMW – verlinkt und zurück verlinkt
41
42. Öffentlich finanzierte Orchester in
Deutschland
• Eine professionelle öffentlich finanzierte Orchesterlandschaft Deutschlands mit gegenwärtig 133
„Kulturorchestern“ gliedert sich in vier Gruppen:
• 84 Theaterorchester, die überwiegend die Sparten Oper, Operette, Musical der Stadt- und Staatstheater
bedienen. Das Spektrum reicht von den großen, international renommierten Opernhäusern in Berlin, Hamburg,
Stuttgart oder München bis hin zu den kleinen Bühnen in Lüneburg, Annaberg, Coburg oder Hildesheim.
• 30 Konzertorchester (darunter ein ziviles Blasorchester), die ausschließlich oder überwiegend im Konzertsaal
arbeiten oder mit einer eigenständigen Konzerttradition auch im Opernhaus tätig sind. Die Spitzenposition nehmen
hier international bedeutende Orchester wie die Berliner Philharmoniker, die Münchner Philharmoniker, die
Sächsische Staatskapelle Dresden, die Staatskapelle Berlin oder das Gewandhausorchester Leipzig ein.
• 12 Rundfunk- bzw Radiosinfonieorchester sowie vier Bigbands der ARD-Anstalten und der Rundfunkorchester und
-Chöre GmbH (Berlin), die ebenfalls Konzertorchester sind und einen Schwerpunkt in Musikaufnahmen haben. Sie
pflegen besonders die zeitgenössische Musik in Deutschland mit zahlreichen Auftragskompositionen und
Uraufführungen. Ensembles wie die Symphonieorchester des Bayerischen, Norddeutschen oder Westdeutschen
Rundfunks genießen hohes internationales Ansehen.
• 7 Kammerorchester, die mit öffentlichen Mitteln finanziert werden und die in der Regel ohne eigene
Bläserbesetzung als reine Streichorchester ganzjährig arbeiten, wie z. B. das Stuttgarter Kammerorchester, das
Württembergische Kammerorchester Heilbronn oder das Münchener Kammerorchester.
42
43. Ranking der Internetauftritte der
Philharmonien (muss überarbeitet werden)
6
5
4
Philharmonien
3
2
1
0 Köln Essen Berlin Bayern Duisburg Dortm und
43
44. Profil (muss überarbeitet werden)
Sehr modern
Kriterien:
*1
Internet / Design
• Farben
*a A-Orchester Deutschland
1. Berliner Philharmoniker
• Weißraum
• Anzahl der Bilder *2 2. Bayerisches
• Textmenge Symphonieorchester
• Schriftart/-größe
Internet / Design
3. Gewandhausorchester
• Usability
Leipzig
Musikrichtung
*b
• E-Musik: A-Orchester NRW
Klassik a) Gürzenich-Orchester
• U-Musik:
*c Köln
Weniger modern
Jazz
Blues b) Philharmonie Essen
Cross-Over
*3 c) Duisburger
Philharmoniker
ernsthaft unterhaltend
Musikrichtung
44
45. Sponsoren
Sponsoren
250.000 Euro -> Reise nach China 2007
Thyssen Krupp (Hauptsponsor) durchschnittl. 1/4 Mio Euro jährlich
Peter Klöckner Stiftung
Altana
Evonik Industries 20.000 Euro -> für ein Projekt
Haniel 100.000 Euro -> open Air Konzert
Sparkasse Duisburg
Köhler Osbahr Stiftung
Norske Skog
Scharmach BMW
Gesellschaft der Freunde der Duisburger Philharmoniker e.V.
Private Förderer
Frau Beatrix Brinskelle
Herrn Frank Wohlfarth
Herrn Dipl.-Ing. Hinrich Fromme
Herrn Karl Dohmesen
45
46. Klangbildvergleich deutscher A-Orchester
Bochumer Symphoniker
Klangbild Dortmunder Philharmoniker
Berliner Philharmoniker
Düsseldorfer Symphoniker
Philharmonie Essen
Gewandshausorchester Leipzig
Hell
Duisburger Philharmoniker
Dunkel Gürzenichorchester Köln
Renaissance Barock Wiener Klassik Romantik Neue Musik
Epochen
46
47. Benchmark
Etat (in Mio.) Einnahmen Konzerte Zuschauerauslastung Mitgliederzahl des Eingruppierung/
(in Mio.) (pro Jahr) (Durchschnitt) Orchesters Stellenplan
Duisburger 8 0,3 85% 93 TVK 4) A/F2 93
Philharmoniker 1)
Düsseldorfer 15 10,5 36 80% 120 TVK A/F1 120
Symphoniker 2) (davon 4,5 von
der Stadt) 5)
Philharmonie 3,6 1,4 99 TVK A/F2 99,5
Essen 3)
Gewandshaus- 13 1 185 TV 185
Orchester Leipzig
Gürzenichorchester 14 0,28 130 TV A/F1 130
Köln
Berliner k.A. k.A. 128
Philharmoniker
Dortmunder k.A. k.A 102 TVK A 102
Philharmoniker
Bochumer 80-105 74-76% 95 TVK A 95
Symphoniker
1) Quelle: Gespräch mit dem Intendant Dr. Wendel
2) Quelle: Telefongespräch mit Michaela Greve (Assistentin des Intendanten) am 15. April 2009; Email des Verwaltungsleiters Günter Bradtke vom 16.04.2009
3) Quelle: www.derwesten.de
4) TVK= Tarifvertrag für Musiker in Kulturorchestern
5) Angaben für Oper und Symphoniker
47
48. ein Projekt der
„Wir präsentieren
eine präzise
Ausgangsanalyse
und ein
innovatives,
ganzheitliches
Kommunikations-
konzept auf
Grundlage der
Marktsituation.“
höchste qualität -
richtig kommuniziert
49. Rankingverteilung (muss überarbeitet werden)
Orchester Ranking der Ranking der Le Ranking des Focus
Gramophon (20)* Monde de la () #
Musique (10)+
Berliner Philharmoniker 2 3 1
Symphonieorchester 6 - 2
des Bayerischen
Rundfunks
Sächsische 10 5 -
Staatskapelle Dresden
Gewandhausorchester 17 7 3
Leipzig
*http://www.nmz.de/kiz/nachrichten/orchester-ranking-br-sinfonieorchester-vor-saechsischer-staatskapelle (22.04.09)
+http://www.rankaholics.de/w/die+besten+orchester+europas_868 (22.04.09)
#
49
50. Profil
modern Kriterien:
* Berliner Philharmoniker
* Gürzenich-Orchester Köln
Internet / Design
• Farben
• Weißraum
* Bayerisches Symphonieorchester
• Anzahl der Bilder
• Textmenge
• Schriftart/-größe
Internet / Design
• Usability
* Philharmonie Essen
Musikrichtung
• E-Musik:
Klassik
*Duisburger Philharmoniker • U-Musik:
Jazz
Blues
* Gewandhausorchester Leipzig
Cross-Over
altmodisch
0% 100%
Anteil der U-Musik an Gesamtprogramm
Die Musikrichtung und die Modernität der Internetseite hängen nicht miteinander zusammen.
50
51. Quellenangaben der Benchmark-Tabelle
1) Quelle: Gespräch mit dem Intendant Dr. Wendel am 26. März 2009
2) Quelle: Telefongespräch mit Michaela Greve (Assistentin des Intendanten) am 15. April 2009; Email des Verwaltungsleiters
Günter Bradtke vom 16.04.2009
3) Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2008/10/1/news-80743822/detail.html
4) TVK= Tarifvertrag für Musiker in Kulturorchestern
5) Angaben für Oper und Symphoniker
6) Quelle: http://www.miz.org/static_de/themenportale/einfuehrungstexte_pdf/03_KonzerteMusiktheater/moerchen.pdf
7) Quelle: http://www.kulturmanagement.net/downloads/newsletter/kmnl86.pdf
8) Quelle: http://www.guenter-lehnen-koeln.de/Kunststadt_Theater_Musik.html; Spielzeit: keine Angabe
9) Quelle: http://www.philharmonie-essen.de/?SECTION=Service&PAGE=Pressemeldung&NID=397; Spielzeit: 2004/2005 ;
177 Konzerte in Eigenverantwortung / 264 Konzerte insgesamt
10) Quelle: http://www.deutsche-orchestervereinigung.online.de/pdf/Orchesteraufstellung_2008.pdf
11) Eigene Berechnung
12) http://www.focus.de/panorama/boulevard/brennpunkt-berliner-philharmoniker_aid_222974.html ;
(letzter Zugriff: 23. April 2009)
13) www.berlin-sciences.com/about/about_03.php - 19k
14) Quelle: Genios; Bilanz des Theaters und Philharmonie Essen, S. 12 Spielzeit: 2006/2007
15) Quelle: http://www.leipzig.de/imperia/md/content/leipzigtouristservice_special/2009_musikstadt_flyer_mendelssohn_d.pdf
16) Quelle: http://www.theaterkanal.de/theater/deutschland/sachsen/leipzig/gewandhaus/rap-im-leipziger-gewandhaus/
17) Quelle: Telefongespräch mit Frau Peters am 16. April 2009 und mit Frau Grochowski am 24. April 2009
51
52. Bisherige Kooperation der Stadt Duisburg und der
Duisburger Philharmoniker
• keine eigens geschaltete Plakatwerbung in der Stadt Duisburg,
Philharmoniker im Duisburger Zentralverteiler,
Stadt Duisburg regelt die Werbung für die DP
• DP einer von 160 Partnern der Duisburger „Familienkarte“
(Rabatte für Restaurants, kulturelle Angebote zur Förderung von familiären
Unternehmungen in der Stadt)
• Keine eindeutigen Verweise zur DP auf der Webseite der Stadt Duisburg
52
53. Diskussions-
entwurf
Bewertungsschema
Kriterien Bewertungsmaßstab für einzelne Maßnahmen
• Bei sehr einfacher Umsetzung der Maßnahme (geringer
Umsetzbarkeit Zeitaufwand, geringer Personalaufwand) erhält sie fünf Sterne
• Bei sehr schwieriger Umsetzung (hoher Zeitaufwand, hoher
Personalaufwand) erhält sie lediglich einen Stern
• Bei sehr starker Wirkung hinsichtlich der Erreichung der
Wirkung (Annahme) Rekrutierungsziele erhält sie fünf Sterne
• Bei sehr geringer Wirkung bezogen auf die
Rekrutierungssziele erhält sie lediglich einen Stern
• Bei sehr geringen Kosten (bis 100 Euro) erhält sie fünf Sterne
Kosten • Bei mittleren Kosten gestaffelt 2 – 4 Sterne (von 101 - 500
Euro – 4 Sterne, 501 Euro bis 1.000 Euro – 3 Sterne, 1001 - bis
2.000 Euro – 2 Sterne)
• Bei sehr hohen Kosten für die Maßnahme (ab 2.001 Euro)
erhält sie lediglich einen Stern
Die Spannbreite der Bewertung reicht von einem Stern
Die Spannbreite der Bewertung reicht von einem Stern bis zu fünf Sternen
bis zu fünf Sternen
53
54. Name der Maßnahme
Termin XXX Umsetzbarkeit
Verantwortung XXX Wirkung
Zeitl. Aufwand XXXX Kosten
Ziele Umsetzung
• XXXX • XXX
Zielgruppe
• XXX Kosten
• XXX
Beispiel / Benchmark
• XXX
54