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GCB Seminartage
                        Schlüsselqualifikationen und
                      Persönlichkeitsmerkmale in der
                   Personalentwicklung im MICE-Bereich
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                  Eine Wortschöpfung zur Wertschöpfung….



                Qualität(smanagement)
                       + Knigge =
                        Qnigge®

                                  Suche nach Claim:


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Qnigge® GmbH
                                        Freude an Qualität

              • Unsere Kunden profitieren durch die
                Zusammenarbeit, da die Organisations-
                und Servicequalität im Unternehmen
                verbessert wird
              • Zu unseren Kunden gehören
                    – Hotels, Hotelgesellschaften
                    – Veranstaltungszentren/Messegesellschaften
                    – Kliniken



                                                                  3
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                                       Qnigge® - System




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Ziele

            • Persönlichkeitsentwicklung
            • Persönlichkeitsmodelle
            • Schlüsselqualifikationen
            • 16 Lebensmotive (Werte)
              nach Prof. Steven Reiss
            • 5 Kompetenzen für das „perfekte“
              Persönlichkeits-Package
                  – MPI Studentenforum

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                         Quellen meiner Erkenntnisse

              • Interviews in den letzten Tagen auf
                der IMEX
              • MPI Studentenforum
              • 15 Jahre Veranstaltungshotellerie
              • 15 Jahre Training und Beratung
              • persönliche Erfahrungen



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2 Ereignisse




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                                Markenwerte Qnigge®




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Werte
                             ATLANTIC Hotels Bremen


                                                      QROGL®
                                                      • Q ualität
                                                      • R espekt
                                                      • O ptimismus
                                                      • G laubwürdigkeit
                                                      • L oyalität

                                                                            9
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                                                Die Kunst ist




                                                Persönliche Unternehmens-
                                                   Werte         werte




                                                                            10
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              •Haltung



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Welche Haltung muss man haben, um
                    so ein Zimmer zu vermieten….

          • 01.01.2011 – in einem 4*-Hotel
            im Ruhrgebiet…..




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                                                The Big 5

              • Das Produkt muss stimmen
              • Die Kompetenz muss stimmen
              • Der Prozess muss stimmen
              • Das Image muss stimmen
              • „... und
                die Mitarbeiter müssen stimmen“



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Umfrage an Teilnehmer der Messe

              Personalentwicklung?

              • Welche Fähigkeit/Fertigkeit oder
                Eigenschaft/Schlüsselqualifikation
                muss ein Veranstaltungsfachmann
                in 5 bis 10 Jahren haben?




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                               Auswahl von Antworten
              •   Freundlichkeit
              •   Authentizität
              •   …muss gut vernetzt sein
              •   technisches Verständnis
              •   Know how to use the internet




                            Kennen Sie:
                            www.blippy.com
                            oder
                            www.qik.com



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Sascha Lobo und Markus Weidner
                                            at IMEX, 25.05.2011
                                                                              17
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                               Auswahl von Antworten
              • „Wach und besessen sein auf das, was ich kann und diese Stärken
                in einem Geschäftsmodell als Spezialist umsetzen“
              • …muss ein Camäleon sein
              • Kontinuität und Ausdauer beweisen
              • Man muss wissen, was sein Job ist und sich daran konsequent
                halten
              • Keine Ahnung, so weit kann ich nicht in die Zukunft schauen
                (mehrfach)
              • „wer nicht ständig weiterlernt,
                tut dies auf eigene Gefahr“
              • Veranstaltungsrecht
              • Neugier und einfach ausprobieren (Sascha Lobo)
              • Flexibilität
              • Projektarbeit auf Zeit
              • Offenheit und Sprachen
              • Kenne die Antwort auf die Frage:
                „Was kannst Du besser als die Anderen.“
                                                                              18
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Hinweise gibt das Reiss Profil

                                                Wenn Sie Interesse am eigenen
                                                Reiss Profil haben, bitte formlose
                                                E-Mail an info@qnigge.de.

                                                Leistungen:
                                                • Persönliches Profil mit
                                                   45 Seiten Auswertung
                                                • 1,5 Stunden
                                                   telefonisches
                                                   Coaching

                                                Investition:
                                                • Euro 370,00 zzgl. Mwst.

                                                Stichwort: IMEX 2011


                                                                                     19
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                         Galopprennbahn Iffezheim
        Frühjahrs- und Herbstmeeting




                                                                                     20
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Entdeckungen

               • Learning
                     – War in Not und
                       musste mich organisieren
                     – Organisation und Prozess
                       beschleunigt den Verkauf
               • Erfolgsfaktoren
                     – Wille zu lernen und Gas zu geben
                     – Qualität der Wurst
               • Anerkennung
                     – Chef, der immer wieder gelobt hat

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                        Das Zwiebelschalenmodell der
                        menschlichen Identitätsstruktur

   Fähigkeiten

   Verhaltens-
   präferenzen

   Glaubenssätze


   Lebensmotive


                                                           22
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Geschwindigkeit (zu lernen …..)




     Quelle: Vortrag Katja Hasselkus, MeetMPI, 10.5.2011, Frankfurt
                                                                      23
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                         Konsequenzen auf der Messe spürbar


               • Social Media Miceday
               • IMEX-App
               • für alles gibt es ein App…
               • Mobile devices gab es nicht,
               • wer heute kein Smartphone hat,
                 bei dem stimmt was nicht…..



                                                                      24
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Stufen des Lernens



                                        4. Unbewusste Kompetenz


                                     3. Bewusste Kompetenz


                               2. Bewusste Inkompetenz


                        1. Unbewusste Inkompetenz



                                                                               25
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                   Beispiele für unbewusste Kompetenz
              Verkäufer
              • Der Verlauf eines Verkaufsgespräches
              • Bedienung des iPads

              Lichttechniker
              • mit Gefühl für die Ausleuchtung einer Bühne

              Tontechniker
              • Das Gefühl für einen Redner, damit er gut rüberkommt

              Projektmanager
              • Mit der Vision für den Ablauf einer Veranstaltung

              Caterer
              • Aufbau des Büffets und Präsentation von Speisen

              Abteilungsleiter
              • Gefühl für seine Mitarbeiter und den Einsatz der Mitarbeiter
              • Manch einer ist vom Grundsatz der Gerechtigkeit getragen

                                                                               26
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                                                                                    13
Unbewusste Verhaltenspräferenzen


   Fähigkeiten


   Verhaltens-
   präferenzen

   Glaubenssätze




   Lebensmotive



                                                                           27
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                           DISG®-Verhaltenspräferenzen

                            Dominant                   Initiativ
                               Willensstark                  Emotional
                               Entschlossen                  Begeistert
                                Wetteifernd                Beeinflussend
                                Unabhängig                  Optimistisch
                                 Praktisch                  Gesprächig
                                                 D I
                                                 G S
                             Perfektionistisch              Liebenswert
                               Empfindsam                  Unterstützend
                                 Ernsthaft                 Zurückhaltend
                                Vorsichtig                     Loyal
                               Ausdauernd                    Beständig


                              Gewissenhaft             Stetig
                                                                           28
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                                                                                14
Wirkung von Glaubenssätzen


   Fähigkeiten


   Verhaltens-
   präferenzen



   Glaubenssätze


   Lebensmotive



                                                                                29
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                      „Damit es gerecht zugeht, erhalten Sie alle die gleiche
                         Prüfungsaufgabe: klettern Sie auf diesen Baum!“

                                                                                30
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                                                                                     15
Was ist Erfolg?


                                          Stärke                Situation




                                                Stärke    Situation
         Erfolg =
         Stärke und
         Situationen
         zusammenbringen                             Stärke
                                                    Situation



                                                                                   31
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                                                                      Training ■




                              Die Hochzeit des Jahres

                                      Festbankett in England
                                    The Compleat Angler Hotel




                                                                                   32
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                                                                                        16
Learning
               • Persönliche Fähigkeiten
                     – Chance ergriffen und genutzt
                           • Emotionale Ruhe - niedrig
                     – gute Absprache mit dem Team
                           • Ordnung - hoch
                     – 2 x 23 Stunden Einsatz als
                       Selbstverständlichkeit
                     – Akribische Vorbereitung
                       (pendatisch bis übertrieben)
                           • Zeichung, Absprache, Checkliste, Mise-en-place
                           • Ordnung - hoch
                     – Erfolg führte zum Glücksmoment

                                                                33            33
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                                         Der Begriff „Glück“

               1. Wohlfühl-Glück:
                    Freude, die aus einem situativen
                    Empfinden basiert.
               2. Werte-Glück:
                    Freude, die aus der Befriedigung von
                    Lebensmotiven resultiert (die Erfahrung
                    von elementaren Werten, Zielen und
                    Motiven).



                                                                              34
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                                                                                   17
Wirkung von Glaubenssätzen


   Fähigkeiten


   Verhaltens-
   präferenzen


   Glaubenssätze




   Lebensmotive

                                                              35
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                              Ansatz von Prof. Steven Reiss



        Frage die Menschen selbst

        „Was sind ihre wichtigsten und stärksten
        Werte, Ziele und Motive?“

        1. anonyme Befragungen, weltweit
        2. kein Modell von menschlicher Persönlichkeit
        3. keine Hypothesen für die Ergebnisse

                                                              36
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                                                                   18
Lebensmotive

               • sind „Letztmotive“, also „Endzwecke“
                 menschlichen Handelns
               • Mittel vs. Zweck unterscheiden
                   • Bsp.: Geld ist Mittel zum Zweck
                   • Ich kaufe ein teures Auto - Status
               • helfen Verhalten vorherzusagen
               • sind zeitlich stabil und wirken jederzeit
               • jeder Mensch ist anders
                     •    in seiner Motivstruktur
                     •    im Ausleben seiner Motive

                                                               37
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                                 Beispiel des Reiss Profil




                                                               38
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                                                                    19
Quantität in den Ergebnissen



       Die ermittelten Werte der Lebensmotive
       einhalten auch eine ermittelbare Quantität!

                              nicht nur, was

                              sondern auch wie viel




                                                             39
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                                                Neugier



                Wie viel Prozent der Zeit widmen Sie
                    tatsächlichem Nachdenken


                 0%   ______________________ 100%




                                                             40
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                                                                  20
Neugier



                 Mögliche Diskrepanz zwischen einer
                 Motivausprägung (=Optimum) und der Realität


                                                Optimum

                 0% ______________________ 100%

                     Gelangweilt                          Frustriert




                                                                       41
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                                                Grundfrage


        •Was ist uns wirklich wichtig und wie viel
         davon?
               – Welche Motive, Werte, Ziele sind die
                 wichtigsten für unser Leben?
               – Was treibt uns an? - Was hemmt uns?




                                                                       42
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                                                                            21
9 aus 16
                                                Lebensmotiven




                                                                                43
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                                                  Status




                 Bescheidenheit                    Prestige
                 Unauffälligkeit                   öffentliche Aufmerksamkeit
                 Gleicher unter Gleichen           Reichtum
                                                   Titel
                                                   Ruhm
                                                   guter Ruf
                                                   zur Elite zu gehören         44
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                                                                                     22
Emotionale Ruhe




               Risikobereitschaft                    Emotionale Sicherheit
                                                     Stresssensibel
               Abenteuer
                                                     Vorsicht
               Abwechslung
                                                     Vorausschaubarkeit
               Adrenalin
               Ungewissheiten
               stressrobust
                                                                             45
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                                       Anerkennung




               Ausprobieren                      soziale Akzeptanz /
               Kritik spornt an                  Anerkennung
               Direkt                            Bewunderung
               Demonstration von                 Empathisch
               Selbstsicherheit
                                                 Sensibel
               eher unsensibel
                                                 Angst vor Zurückweisung
                                                 Kritiksensibel
                                                                             46
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                                                                                  23
Zielorientierung / Ehre




                                                  Einhaltung eines Wertekanons
                 Situationsorientiert
                 Ziel- und Zweckorientierung      Disziplin
                 Rationalität                     Loyalität
                 Pragmatismus                     Prinzipientreue
                 Regeln hinterfragen              Kodexorientierung
                                                  Traditionsbewusstsein
                                                  Moralische Integrität        47
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                               Rache / Wettkampf




               Harmonie                           Konkurrenz
               Gleichstellung                     Quitt sein
               Ausgleichen                        Besser sein
               Freundlichkeit
                                                  Gewinnen
               Frieden
                                                  Wetten
               eher konfliktscheu
                                                  Neid / Eifersucht
                                                  Revanche                     48
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                                                                                    24
Ordnung




                                                                              49
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                                                Beziehung




                                                      Gesellschaft
                 Einzelgänger
                 keine öffentlichen Auftritte         Freundschaft
                 eher introvertiert                   Umgänglich
                 zurückgezogen                        Unterhaltung
                 Energie von innen                    eher extrovertiert
                 Wenig physische Nähe                 Physische Nähe suchen
                                                      Freude                  50
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                                                                                   25
Teamorientierung / Unabhängigkeit




                 Emotionale Verbundenheit               Freiheit
                 Teamwork                               Autarkie
                 Konsensorientierung                    Eigenständigkeit
                 Interdependenz
                 Psychische Nähe
                                                        Autonomie
                 Einbindung der Betroffenen in die      Wenig um Rat fragen
                 Entscheidung                           eigene Regeln
                                                                                51
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                                                Macht




               Geringe Eigeninitiative in der           Eigeninitiativ in der
               Entscheidungsfindung                     Entscheidungsfindung
               andere nicht anleiten                    Einfluss
               nicht dominieren                         Dominanz
               Personenorientierung
                                                        Kontrolle
               wenig Rampenlicht
                                                        Verantwortung
               „in Service sein“
                                                        Führung
                                                        Steuerung
                                                                                52
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                                                                                     26
Welche Motivkonstellation
                                  hat ein Goldfisch?




                                                                                            53
                                                                               06.09.2009
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                         Studentenforum - MPI Germany Chapter:
                                                 Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010




              • Diskussionsfrage:
              • „Welche Anforderungen stellt
                die MICE Industrie an junge
                Berufseinsteiger und auf
                welche Marktentwicklungen
                müssen sich Berufseinsteiger der
                MICE-Industrie einstellen?“

                                                                                            54
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                                                                                                 27
Teilnehmer
                                                          Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010


     • Moderation: Markus Weidner, VP Education MPI Chapter Germany
     • Experten aus der MICE Industrie:
          – Joachim König
            Präsident EVVC und GF Hannover Congress Centrum
          – Hans-Ingo Biehl
            Haupt-GF VDR-Service GmbH und Mitglied des Präsidiums
          – Dr. Patrick Patridge,
            VP German Chapter, SITE
          – Gerhard Bleile
            1. Vorsitzender Veranstaltungsplaner.de
          – Ute Stegmann, GCB, Marketingabteilung
          – Dieter Jäger
            Hochschuldozent Eventmanagement, Hochschule Bad Honnef
          – Prof. Dr. Hans Rück, Dekan FH Worms
          – Prof. Stefan Luppold, Dekan Fakultät II Karlshochschule, Karlsruhe
          – Peter Edinger, MPI Student Affairs
          – Claudia Haider, GSA German Speaker Association
                                                                                                 55
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               Kernbotschaften
               der Diskussion:                            Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010




       • Studenten sollten eine Entscheidung treffen
             – auf welchen Teil der gesamten Wertschöpfungskette sie sich
               ausrichten möchten, um ihre Praktika gezielt zu platzieren
       • Universitäre Ausbildung ist grundsätzlich in Ordnung
             – dennoch wünscht man sich von der Industrie mehr
               Bereitschaft für längere Praktika, d.h. vom Praktika zum
               Praktiker
       • Bachelor mit Praxis ist heute ein Minimum
       • Master wird in ein paar Jahren Standard sein



                                                                                                 56
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                                                                                                      28
geforderte Persönlichkeitsaspekte
                                                              Quellen: Protokoll MPI Studentenforum 2010
                                                              & Markus Weidner - Reiss Profile Master




        Persönlichkeitsaspekte vs. Lebensmotiv
        • Fleiß (gute Noten) – Macht hoch/Neugier hoch
        • Eigenorganisation – Ordnung hoch
        • Begeisterung         – Emotionale Ruhe niedrig
                               - Neugier hoch
        • Konfliktfähigkeit    – Rache/Kampf hoch
        • Risikobereitschaft   – Emotionale Ruhe niedrig
        • Gutes Auftreten     – Eros/Schönheit hoch
        • Offenheit           – Neugier hoch
                               - Beziehung hoch
                                                                                                     57
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                            Wichtige Entscheidungen
                                                              Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010




              • Einsatzbereitschaft 24/7 und nach 17.00 Uhr
              • Die Entscheidung, was jeder einzelne machen möchte,
                muss auch seine Neigung treffen
              • Bereitschaft für längerfristige Praktika-Einsätze
              • Auslandspraktika gefordert
              • Entscheidend ist nicht, dass jemand möglichst schnell seine
                universitäre Ausbildung hinter sich bringt, sondern dass er
                praktische und sprachliche Erfahrung als Pfund mitbringt
              • Sprachen
                   – Englisch ist Pflicht
                   – eine weitere europäische Sprache wichtig
                   – Ausrichtung der sprachlichen Entwicklung auf vermeintlich exotische
                     Sprachen richten, d.h. die Sprachen der boomenden Märkte werden
                     als Lernziele empfohlen


                                                                                                     58
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                                                                                                           29
Praktika
                                                           Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010




               Statement
                    – „Es ist besser einen Job als Servicekraft
                      anzunehmen und Erfahrung zu machen bei
                      gleichzeitigem „Geld verdienen“, als ein
                      kurzes Praktikum von 3 Monaten zu machen,
                      das weder dem Studenten, noch dem
                      Arbeitgeber hilft“




                                                                                                  59
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                         Boomende Auslandsmärkte
                                                           Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010




                        Asien / China
                        Arabische Länder
                        Indien
                        Russland
                        Vietnam




                                                                                                  60
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                                                                                                       30
Trends auf die zu achten ist
                                                                     Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010




            • Klimawandel (Green Meetings)
            • Umweltschutz
            • Lebenslanges Lernen
              (der Ausbildungsberuf wird nicht der
              einzige sein, den man zu lernen hat)
            • Demografischer Wandel
              70-jährige und 25-jährige in gleichen Teams
            • 5 Kompetenzen entwickeln hin zum
              „Perfect Package“


                                                                                                            61
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                               5 Schlüsselkompetenzen
                                                                     Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010


               1. Fachkompetenz
                  (VA-Management/Mobilitätsmanagement)
                     – Offenheit für alle Gewerke
                     – Offenheit für neue Veranstaltungsarten
                           •   Barcamp/Open space

                     – Jeder trägt selbst die Verantwortung, in welchen Netzwerken er aktiv
                       ist und dass er sich um „seine“ Kontakte in die Branche kümmert
                           • MPI, Site, HSMA, Veranstaltungsplaner, EVVC, ……
               2. Methodenkompetenz
                     – BWL, Querdenken, Innovation, Kreativität
               3. Sozialkompetenz
                     – Führung, Umgang miteinander
                     – integrativ über Generationen hinweg
               4. Interkulturelle / Internationale Kompetenz
               5. Praxiswissen / Erfahrung


                                                                                                            62
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                                                                                                                 31
Persönlichen Favoriten von
                                   Markus Weidner
                 Schlüsselqualifikationen
                 der nächsten Jahre
                 • Erkennen,
                   welche Menschen sind gut für mich
                 • Anerkennung geben
                 • Selbstführung & Zeitmanagement
                 • Wesentliches & Nützliches (im Netz)
                   erkennen und aktiv nutzen
                 • Verkaufen können
                      • sich und sein Produkt
                 • und das wichtigste…
                                                           63
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              • Gesundheit managen
                    – Physisch (Sport)
                    – Psychisch (Burnout vorbeugen)




                                                           64
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                                                                32
Erfolg

              • Jeder kann erfolgreich sein, die
                Frage ist, was er als Erfolg
                bezeichnet
              • Mit sich einig sein, d.h. gute
                Selbstkenntnis
              • Was macht mich wirklich glücklich
                in meinem Beruf?
              • Was mache ich mit Herz?

                                                         65
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                                                Laotse

              • „Wer andere kennt ist klug,
                wer sich kennt, der ist weise.“




                                                         66
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                                                              33
Herzlichen Dank sagt….


        Markus Weidner
        Experte für Qualitätsmanagement und Verkauf
        Speaker & Geschäftsführer, Qnigge® GmbH




        www.qnigge.de
        Xing, facebook, Linked in
        Twitter @qnigge

                                                       67
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                                                            34

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IMEX 2011: Vortrag von Markus Weidner: Schlüsselqualifikationen und Persönlichkeitsmerkmale in der Personalentwicklung im MICE-Bereich

  • 1. GCB Seminartage Schlüsselqualifikationen und Persönlichkeitsmerkmale in der Personalentwicklung im MICE-Bereich 1 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Eine Wortschöpfung zur Wertschöpfung…. Qualität(smanagement) + Knigge = Qnigge® Suche nach Claim: 2 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 1
  • 2. Qnigge® GmbH Freude an Qualität • Unsere Kunden profitieren durch die Zusammenarbeit, da die Organisations- und Servicequalität im Unternehmen verbessert wird • Zu unseren Kunden gehören – Hotels, Hotelgesellschaften – Veranstaltungszentren/Messegesellschaften – Kliniken 3 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Qnigge® - System www.qnigge.de 4 4 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 2
  • 3. Ziele • Persönlichkeitsentwicklung • Persönlichkeitsmodelle • Schlüsselqualifikationen • 16 Lebensmotive (Werte) nach Prof. Steven Reiss • 5 Kompetenzen für das „perfekte“ Persönlichkeits-Package – MPI Studentenforum 5 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Quellen meiner Erkenntnisse • Interviews in den letzten Tagen auf der IMEX • MPI Studentenforum • 15 Jahre Veranstaltungshotellerie • 15 Jahre Training und Beratung • persönliche Erfahrungen 6 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 3
  • 4. 2 Ereignisse 7 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Markenwerte Qnigge® 8 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 4
  • 5. Werte ATLANTIC Hotels Bremen QROGL® • Q ualität • R espekt • O ptimismus • G laubwürdigkeit • L oyalität 9 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Die Kunst ist Persönliche Unternehmens- Werte werte 10 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 5
  • 6. 11 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de •Haltung 12 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 6
  • 7. Welche Haltung muss man haben, um so ein Zimmer zu vermieten…. • 01.01.2011 – in einem 4*-Hotel im Ruhrgebiet….. 13 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de The Big 5 • Das Produkt muss stimmen • Die Kompetenz muss stimmen • Der Prozess muss stimmen • Das Image muss stimmen • „... und die Mitarbeiter müssen stimmen“ 14 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 7
  • 8. Umfrage an Teilnehmer der Messe Personalentwicklung? • Welche Fähigkeit/Fertigkeit oder Eigenschaft/Schlüsselqualifikation muss ein Veranstaltungsfachmann in 5 bis 10 Jahren haben? 15 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Auswahl von Antworten • Freundlichkeit • Authentizität • …muss gut vernetzt sein • technisches Verständnis • Know how to use the internet Kennen Sie: www.blippy.com oder www.qik.com 16 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 8
  • 9. Sascha Lobo und Markus Weidner at IMEX, 25.05.2011 17 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Auswahl von Antworten • „Wach und besessen sein auf das, was ich kann und diese Stärken in einem Geschäftsmodell als Spezialist umsetzen“ • …muss ein Camäleon sein • Kontinuität und Ausdauer beweisen • Man muss wissen, was sein Job ist und sich daran konsequent halten • Keine Ahnung, so weit kann ich nicht in die Zukunft schauen (mehrfach) • „wer nicht ständig weiterlernt, tut dies auf eigene Gefahr“ • Veranstaltungsrecht • Neugier und einfach ausprobieren (Sascha Lobo) • Flexibilität • Projektarbeit auf Zeit • Offenheit und Sprachen • Kenne die Antwort auf die Frage: „Was kannst Du besser als die Anderen.“ 18 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 9
  • 10. Hinweise gibt das Reiss Profil Wenn Sie Interesse am eigenen Reiss Profil haben, bitte formlose E-Mail an info@qnigge.de. Leistungen: • Persönliches Profil mit 45 Seiten Auswertung • 1,5 Stunden telefonisches Coaching Investition: • Euro 370,00 zzgl. Mwst. Stichwort: IMEX 2011 19 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Galopprennbahn Iffezheim Frühjahrs- und Herbstmeeting 20 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 10
  • 11. Entdeckungen • Learning – War in Not und musste mich organisieren – Organisation und Prozess beschleunigt den Verkauf • Erfolgsfaktoren – Wille zu lernen und Gas zu geben – Qualität der Wurst • Anerkennung – Chef, der immer wieder gelobt hat 21 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Das Zwiebelschalenmodell der menschlichen Identitätsstruktur Fähigkeiten Verhaltens- präferenzen Glaubenssätze Lebensmotive 22 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 11
  • 12. Geschwindigkeit (zu lernen …..) Quelle: Vortrag Katja Hasselkus, MeetMPI, 10.5.2011, Frankfurt 23 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Konsequenzen auf der Messe spürbar • Social Media Miceday • IMEX-App • für alles gibt es ein App… • Mobile devices gab es nicht, • wer heute kein Smartphone hat, bei dem stimmt was nicht….. 24 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 12
  • 13. Stufen des Lernens 4. Unbewusste Kompetenz 3. Bewusste Kompetenz 2. Bewusste Inkompetenz 1. Unbewusste Inkompetenz 25 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Beispiele für unbewusste Kompetenz Verkäufer • Der Verlauf eines Verkaufsgespräches • Bedienung des iPads Lichttechniker • mit Gefühl für die Ausleuchtung einer Bühne Tontechniker • Das Gefühl für einen Redner, damit er gut rüberkommt Projektmanager • Mit der Vision für den Ablauf einer Veranstaltung Caterer • Aufbau des Büffets und Präsentation von Speisen Abteilungsleiter • Gefühl für seine Mitarbeiter und den Einsatz der Mitarbeiter • Manch einer ist vom Grundsatz der Gerechtigkeit getragen 26 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 13
  • 14. Unbewusste Verhaltenspräferenzen Fähigkeiten Verhaltens- präferenzen Glaubenssätze Lebensmotive 27 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de DISG®-Verhaltenspräferenzen Dominant Initiativ Willensstark Emotional Entschlossen Begeistert Wetteifernd Beeinflussend Unabhängig Optimistisch Praktisch Gesprächig D I G S Perfektionistisch Liebenswert Empfindsam Unterstützend Ernsthaft Zurückhaltend Vorsichtig Loyal Ausdauernd Beständig Gewissenhaft Stetig 28 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 14
  • 15. Wirkung von Glaubenssätzen Fähigkeiten Verhaltens- präferenzen Glaubenssätze Lebensmotive 29 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de „Damit es gerecht zugeht, erhalten Sie alle die gleiche Prüfungsaufgabe: klettern Sie auf diesen Baum!“ 30 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 15
  • 16. Was ist Erfolg? Stärke Situation Stärke Situation Erfolg = Stärke und Situationen zusammenbringen Stärke Situation 31 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Training ■ Die Hochzeit des Jahres Festbankett in England The Compleat Angler Hotel 32 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 16
  • 17. Learning • Persönliche Fähigkeiten – Chance ergriffen und genutzt • Emotionale Ruhe - niedrig – gute Absprache mit dem Team • Ordnung - hoch – 2 x 23 Stunden Einsatz als Selbstverständlichkeit – Akribische Vorbereitung (pendatisch bis übertrieben) • Zeichung, Absprache, Checkliste, Mise-en-place • Ordnung - hoch – Erfolg führte zum Glücksmoment 33 33 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Der Begriff „Glück“ 1. Wohlfühl-Glück: Freude, die aus einem situativen Empfinden basiert. 2. Werte-Glück: Freude, die aus der Befriedigung von Lebensmotiven resultiert (die Erfahrung von elementaren Werten, Zielen und Motiven). 34 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 17
  • 18. Wirkung von Glaubenssätzen Fähigkeiten Verhaltens- präferenzen Glaubenssätze Lebensmotive 35 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Ansatz von Prof. Steven Reiss Frage die Menschen selbst „Was sind ihre wichtigsten und stärksten Werte, Ziele und Motive?“ 1. anonyme Befragungen, weltweit 2. kein Modell von menschlicher Persönlichkeit 3. keine Hypothesen für die Ergebnisse 36 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 18
  • 19. Lebensmotive • sind „Letztmotive“, also „Endzwecke“ menschlichen Handelns • Mittel vs. Zweck unterscheiden • Bsp.: Geld ist Mittel zum Zweck • Ich kaufe ein teures Auto - Status • helfen Verhalten vorherzusagen • sind zeitlich stabil und wirken jederzeit • jeder Mensch ist anders • in seiner Motivstruktur • im Ausleben seiner Motive 37 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Beispiel des Reiss Profil 38 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 19
  • 20. Quantität in den Ergebnissen Die ermittelten Werte der Lebensmotive einhalten auch eine ermittelbare Quantität! nicht nur, was sondern auch wie viel 39 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Neugier Wie viel Prozent der Zeit widmen Sie tatsächlichem Nachdenken 0% ______________________ 100% 40 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 20
  • 21. Neugier Mögliche Diskrepanz zwischen einer Motivausprägung (=Optimum) und der Realität Optimum 0% ______________________ 100% Gelangweilt Frustriert 41 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Grundfrage •Was ist uns wirklich wichtig und wie viel davon? – Welche Motive, Werte, Ziele sind die wichtigsten für unser Leben? – Was treibt uns an? - Was hemmt uns? 42 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 21
  • 22. 9 aus 16 Lebensmotiven 43 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Status Bescheidenheit Prestige Unauffälligkeit öffentliche Aufmerksamkeit Gleicher unter Gleichen Reichtum Titel Ruhm guter Ruf zur Elite zu gehören 44 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 22
  • 23. Emotionale Ruhe Risikobereitschaft Emotionale Sicherheit Stresssensibel Abenteuer Vorsicht Abwechslung Vorausschaubarkeit Adrenalin Ungewissheiten stressrobust 45 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Anerkennung Ausprobieren soziale Akzeptanz / Kritik spornt an Anerkennung Direkt Bewunderung Demonstration von Empathisch Selbstsicherheit Sensibel eher unsensibel Angst vor Zurückweisung Kritiksensibel 46 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 23
  • 24. Zielorientierung / Ehre Einhaltung eines Wertekanons Situationsorientiert Ziel- und Zweckorientierung Disziplin Rationalität Loyalität Pragmatismus Prinzipientreue Regeln hinterfragen Kodexorientierung Traditionsbewusstsein Moralische Integrität 47 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Rache / Wettkampf Harmonie Konkurrenz Gleichstellung Quitt sein Ausgleichen Besser sein Freundlichkeit Gewinnen Frieden Wetten eher konfliktscheu Neid / Eifersucht Revanche 48 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 24
  • 25. Ordnung 49 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Beziehung Gesellschaft Einzelgänger keine öffentlichen Auftritte Freundschaft eher introvertiert Umgänglich zurückgezogen Unterhaltung Energie von innen eher extrovertiert Wenig physische Nähe Physische Nähe suchen Freude 50 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 25
  • 26. Teamorientierung / Unabhängigkeit Emotionale Verbundenheit Freiheit Teamwork Autarkie Konsensorientierung Eigenständigkeit Interdependenz Psychische Nähe Autonomie Einbindung der Betroffenen in die Wenig um Rat fragen Entscheidung eigene Regeln 51 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Macht Geringe Eigeninitiative in der Eigeninitiativ in der Entscheidungsfindung Entscheidungsfindung andere nicht anleiten Einfluss nicht dominieren Dominanz Personenorientierung Kontrolle wenig Rampenlicht Verantwortung „in Service sein“ Führung Steuerung 52 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 26
  • 27. Welche Motivkonstellation hat ein Goldfisch? 53 06.09.2009 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Studentenforum - MPI Germany Chapter: Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010 • Diskussionsfrage: • „Welche Anforderungen stellt die MICE Industrie an junge Berufseinsteiger und auf welche Marktentwicklungen müssen sich Berufseinsteiger der MICE-Industrie einstellen?“ 54 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 27
  • 28. Teilnehmer Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010 • Moderation: Markus Weidner, VP Education MPI Chapter Germany • Experten aus der MICE Industrie: – Joachim König Präsident EVVC und GF Hannover Congress Centrum – Hans-Ingo Biehl Haupt-GF VDR-Service GmbH und Mitglied des Präsidiums – Dr. Patrick Patridge, VP German Chapter, SITE – Gerhard Bleile 1. Vorsitzender Veranstaltungsplaner.de – Ute Stegmann, GCB, Marketingabteilung – Dieter Jäger Hochschuldozent Eventmanagement, Hochschule Bad Honnef – Prof. Dr. Hans Rück, Dekan FH Worms – Prof. Stefan Luppold, Dekan Fakultät II Karlshochschule, Karlsruhe – Peter Edinger, MPI Student Affairs – Claudia Haider, GSA German Speaker Association 55 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Kernbotschaften der Diskussion: Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010 • Studenten sollten eine Entscheidung treffen – auf welchen Teil der gesamten Wertschöpfungskette sie sich ausrichten möchten, um ihre Praktika gezielt zu platzieren • Universitäre Ausbildung ist grundsätzlich in Ordnung – dennoch wünscht man sich von der Industrie mehr Bereitschaft für längere Praktika, d.h. vom Praktika zum Praktiker • Bachelor mit Praxis ist heute ein Minimum • Master wird in ein paar Jahren Standard sein 56 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 28
  • 29. geforderte Persönlichkeitsaspekte Quellen: Protokoll MPI Studentenforum 2010 & Markus Weidner - Reiss Profile Master Persönlichkeitsaspekte vs. Lebensmotiv • Fleiß (gute Noten) – Macht hoch/Neugier hoch • Eigenorganisation – Ordnung hoch • Begeisterung – Emotionale Ruhe niedrig - Neugier hoch • Konfliktfähigkeit – Rache/Kampf hoch • Risikobereitschaft – Emotionale Ruhe niedrig • Gutes Auftreten – Eros/Schönheit hoch • Offenheit – Neugier hoch - Beziehung hoch 57 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Wichtige Entscheidungen Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010 • Einsatzbereitschaft 24/7 und nach 17.00 Uhr • Die Entscheidung, was jeder einzelne machen möchte, muss auch seine Neigung treffen • Bereitschaft für längerfristige Praktika-Einsätze • Auslandspraktika gefordert • Entscheidend ist nicht, dass jemand möglichst schnell seine universitäre Ausbildung hinter sich bringt, sondern dass er praktische und sprachliche Erfahrung als Pfund mitbringt • Sprachen – Englisch ist Pflicht – eine weitere europäische Sprache wichtig – Ausrichtung der sprachlichen Entwicklung auf vermeintlich exotische Sprachen richten, d.h. die Sprachen der boomenden Märkte werden als Lernziele empfohlen 58 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 29
  • 30. Praktika Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010 Statement – „Es ist besser einen Job als Servicekraft anzunehmen und Erfahrung zu machen bei gleichzeitigem „Geld verdienen“, als ein kurzes Praktikum von 3 Monaten zu machen, das weder dem Studenten, noch dem Arbeitgeber hilft“ 59 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Boomende Auslandsmärkte Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010 Asien / China Arabische Länder Indien Russland Vietnam 60 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 30
  • 31. Trends auf die zu achten ist Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010 • Klimawandel (Green Meetings) • Umweltschutz • Lebenslanges Lernen (der Ausbildungsberuf wird nicht der einzige sein, den man zu lernen hat) • Demografischer Wandel 70-jährige und 25-jährige in gleichen Teams • 5 Kompetenzen entwickeln hin zum „Perfect Package“ 61 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 5 Schlüsselkompetenzen Quelle: Protokoll MPI Studentenforum 2010 1. Fachkompetenz (VA-Management/Mobilitätsmanagement) – Offenheit für alle Gewerke – Offenheit für neue Veranstaltungsarten • Barcamp/Open space – Jeder trägt selbst die Verantwortung, in welchen Netzwerken er aktiv ist und dass er sich um „seine“ Kontakte in die Branche kümmert • MPI, Site, HSMA, Veranstaltungsplaner, EVVC, …… 2. Methodenkompetenz – BWL, Querdenken, Innovation, Kreativität 3. Sozialkompetenz – Führung, Umgang miteinander – integrativ über Generationen hinweg 4. Interkulturelle / Internationale Kompetenz 5. Praxiswissen / Erfahrung 62 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 31
  • 32. Persönlichen Favoriten von Markus Weidner Schlüsselqualifikationen der nächsten Jahre • Erkennen, welche Menschen sind gut für mich • Anerkennung geben • Selbstführung & Zeitmanagement • Wesentliches & Nützliches (im Netz) erkennen und aktiv nutzen • Verkaufen können • sich und sein Produkt • und das wichtigste… 63 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de • Gesundheit managen – Physisch (Sport) – Psychisch (Burnout vorbeugen) 64 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 32
  • 33. Erfolg • Jeder kann erfolgreich sein, die Frage ist, was er als Erfolg bezeichnet • Mit sich einig sein, d.h. gute Selbstkenntnis • Was macht mich wirklich glücklich in meinem Beruf? • Was mache ich mit Herz? 65 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de Laotse • „Wer andere kennt ist klug, wer sich kennt, der ist weise.“ 66 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 33
  • 34. Herzlichen Dank sagt…. Markus Weidner Experte für Qualitätsmanagement und Verkauf Speaker & Geschäftsführer, Qnigge® GmbH www.qnigge.de Xing, facebook, Linked in Twitter @qnigge 67 26.05.2011 ■ © Markus Weidner ■ www.qnigge.de 34