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Budgetierung für die SLUB - Staatsbetrieb und Flexibilisierung des Haushaltes
- 1. Budgetierung für die SLUB
Staatsbetrieb und Flexibilisierung des Haushaltes
Abschlusspräsentation zum NSM-Projekt der SLUB
Sächsisches Staatsministerium der Finanzen, 28. Januar 2014
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Michael Golsch, Stellvertreter des Generaldirektors, SLUB Dresden
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- 2. Budgetierung für die SLUB
Abschlusspräsentation zum NSM-Projekt 2011-2013
Agenda:
(1) Sachstandsberichte zum NSM-Aufbaucontrolling 2013
(2) Die SLUB als Staatsbetrieb
(3) Ziele und Aufgabenschwerpunkte der SLUB
(4) Weitere Informationen, Verschiedenes
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Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
Januar 28, 2014 | Seite 2
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- 3. Budgetierung für die SLUB
Ausgangssituation bis 2010
Gespräch im SMWK, 29.10.2010 ;
Eröffnungsrunde 05.01.2011
Organisatorische Rahmenbedingungen
Die SLUB rangiert noch unter den „top five der Bibliotheken auf einem
hochdynamischen Verdrängungsmarkt. Nachhaltiger Erfolg erfordert
deutlich mehr unternehmerische Spielräume.
Sächsische Landesbibliothek –
Staats- und Universitätsbibliothek
Dresden
Die Möglichkeiten kameraler Verfassung: Unternehmerische Freiräume?
Konsequentes Entscheiden
nach Kosten- und Leistungskriterien?
-
Investitionsrücklagen und Rückstellungen (periodenübergreifend)?
-
Strategisches Personalmanagement?
-
Finanz-Effizienz durch wechselseitige
Deckung von Personal- und Sachetat?
-
Leistungspartnerschaften durch
Beteiligungsmanagement?
-
Betriebswirtschaftlich sinnvolles Personal- und Finanzmanagement ist
unter diesen Rahmenbedingungen nicht möglich.
Antrags- und Genehmigungsverfahren gewährleisten die notwendige
Flexibilität und Planungssicherheit nicht.
5. Januar 2011
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
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22
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- 4. Budgetierung für die SLUB
Ausgangssituation bis 2010
Gespräch im SMWK, 29.10.2010 ;
Ergebnisse 31.12.2013
Eröffnungsrunde 05.01.2011
Organisatorische Rahmenbedingungen
Die SLUB rangiert noch unter den „top five der Bibliotheken auf einem
hochdynamischen Verdrängungsmarkt. Nachhaltiger Erfolg erfordert
deutlich mehr unternehmerische Spielräume.
Die Möglichkeiten kameraler Verfassung: Unternehmerische Freiräume?
Sächsische Landesbibliothek –
Staats- und Universitätsbibliothek
Dresden
Die SLUB hat sich in der Spitzengruppe
der deutschen Bibliotheken etabliert und
als Staatsbetrieb dringend benötigte
unternehmerische Freiräume gewonnen.
Konsequentes Entscheiden
nach Kosten- und Leistungskriterien?
-
✓
Investitionsrücklagen und Rückstellungen (periodenübergreifend)?
-
✓
Strategisches Personalmanagement?
-
✓
Finanz-Effizienz durch wechselseitige
Deckung von Personal- und Sachetat?
-
✓
Leistungspartnerschaften durch
Beteiligungsmanagement?
-
Betriebswirtschaftlich sinnvolles Personal- und Finanzmanagement ist
unter diesen Rahmenbedingungen nicht möglich.
Antrags- und Genehmigungsverfahren gewährleisten die notwendige
Flexibilität und Planungssicherheit nicht.
Diese Rahmenbedingungen bedeuten für
das Haus einen „Quantensprung“.
Dauerhafter Erfolg setzt jedoch auch künftig
eine aufgaben-adäquate Finanzierung voraus.
5. Januar 2011
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- 5. Kostentransparenz für unternehmerische Freiräume
Budgetierung für die SLUB
NSM in der SLUB: zwei Ausbaustufen
NSM-Einführung in zwei Phasen
(1) NSM-Basiscontrolling, kameral
2011, produktiv ab 2012
! Produktbildung
! Stundenrechnung
! Controlling / Reporting
! Haushaltsflexibilisierung
2012 + 2013, produktiv ab 2014
(2) Kaufmännisches Rechnungswesen
! NSM-konformes ERP-System
! Kosten- und Leistungsrechnung
! Anlagebuchhaltung + Bilanzierung
! Umfassende Budgetierung
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Michael Golsch | Stellvertreter Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Sächsische Landesbibliothek – des Generaldirektors
Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
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Januar 28, 2014 | Seite 5
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- 6. 4.
Präzisierung des Zeitplans für die Ausbauphase (Meilensteine für 2013)
Budgetierung für die SLUB
Grober Zeitplan für die Ausbauphase
NSM-Basiscontrolling 2011
Anlage 4 zum Protokoll der StS-Runde zum NSM in der SLUB, 23.11.2012
Vorbereitung
Anpassungsvereinbarung
Staatsbetrieb
flexibilisierte
in Kraft; 1.1.14
Rahmenbedingungen
Vorbereitung
Vorbereitung Staatsbetriebsgründung
Änderung SLUB-Gesetz
Ressortvereinbarung
Auditierung/Evaluierung
Anpassung Ist-Fachkonzepte
Soll-Fachkonzepte Planung/Zielv.
KR, LR, CO
Budgetierung
Erarbeitung Ist-Fachkonzept
Fachkonzepterstellung
Zielvereinbarung SMWK-SLUB
Kostenverrechnung
Buchhaltung
Produktbildung
Fortschreibung
Anpassungsvereinbarung
Auswertungen/Analysen
Stundenrechnung
Erm.Std.sätze
Controlling
Excel-Verrechnung
Stundenerfassung
Beschaffung proweb.sax
EinführungsEinführung proweb.sax dienstleistungen,
Organisation Betrieb
Schulungen
Entscheidung
über Nutzung
der vom SID
beschafften
Software
1. Quartal
Mai
2. Quartal
3. Quartal
Juni
Juli
Vorbereitung/
Durchführung Inventur
Aufbau Buchhaltungskompetenz
Testbetrieb Stundenerfassung
1. Quartal
September
2011
= termingerecht erledigt
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2. Quartal
Oktober
Produktivbetrieb
Testphase
Entscheidung
2. Schritt
4. Quartal
August
2012
Einrichtung
der Software
3. Quartal
November
2013
4. Quartal
Dezember
Januar
2012
= termingerecht in Arbeit
Januar 28, 2014 | Seite 6
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- 7. 4.
Präzisierung des Zeitplans für die Ausbauphase (Meilensteine für 2013)
Budgetierung für die SLUB
Grober Zeitplan für die Ausbauphase
NSM-Aufbaucontrolling 2012/13
Anlage 4 zum Protokoll der StS-Runde zum NSM in der SLUB, 23.11.2012
Staatsbetrieb
Vorbereitung Staatsbetriebsgründung Staatsbetrieb
in Kraft; 1.1.14
Vorbereitung Staatsbetriebsgründung
Vorbereitung Änderung SLUB-Gesetz
Vorbereitung Änderung SLUB-Gesetz
in Kraft; 1.1.14
Anpassung Ist-Fachkonzepte KR,
Soll-Fachkonzepte Planung/Zielv. Anpassung Ist-Fachkonzepte
Soll-Fachkonzepte Planung/Zielv.
LR,
KR, LR, CO
Budgetierung
Budgetierung
Erarbeitung Ist-Fachkonzept
Erarbeitung Ist-Fachkonzept
Zielvereinbarung SMWK-SLUB
Zielvereinbarung SMWK-SLUB
Buchhaltung
Buchhaltung
Fortschreibung
Fortschreibung
AnpassungsAnpassungsvereinbarung
vereinbarung
Vorbereitung/
Vorbereitung/
Durchführung InventurInventur
Durchführung
Aufbau Buchhaltungskompetenz
Aufbau Buchhaltungskompetenz
Beschaffung
Beschaffung
EinführungsEinführungsdienstleistungen,
dienstleistungen,
Organisation Betrieb
Organisation Betrieb
Entscheidung
Entscheidung
über Nutzung
über Nutzung
der vom SID
der vom SID
beschafften
beschafften
Software
Einrichtung
Einrichtung
der Software
Praxistest
der Software
Testphase
Software
1. Quartal
1. Quartal
2. Quartal
3. Quartal
2. Quartal
3. Quartal
4. Quartal
4. Quartal
2012
2012
termingerecht erledigt
==termingerecht erledigt
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Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
1. Quartal
1. Quartal
2. Quartal
2. Quartal
2013
3. Quartal
3. Quartal
4. Quartal
4. Quartal
2013
= termingerecht in Arbeit
= termingerecht in Arbeit
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- 8. !"#$%&'(
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Budgetierung für die SLUB
Konzeptionelle Grundlagen
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4.
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Präzisierung des Zeitplan
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Anlage 4 zum Protokoll der StS-Runde zum
!
Grober Zeitplan für
M+!N'9#'&!0*-0!
Umsetzung des NSM-Rahmenhandbuches:
Ø
NSM-Einrichtungsprofil (Basis- und Aufbaucontrolling)
08.10.2013 Vorbereitung Änderung S
Ø
Spezifisches IT-Konzept (Basis- und Aufbaucontrolling)
08.11.2013
Ø
Trainingskonzept (Basis- und Aufbaucontrolling)
Ø
Fachkonzepte NSM-Basiscontrolling: Produktbildung,
Leistungsrechnung, Stundenrechnung, Kostenrechnung,
Controlling
Ø
Ø
Ø
Soll-Fachkonzepte NSM-Aufbaucontrolling: Planung/
Zielvereinbarung, Budgetierung
Ist-Fachkonzepte NSM-Aufbaucontrolling: Kostenrechnung,
Controlling, Buchhaltung
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24.07.2013
Fortschreibung
Anpassungsvereinbarung
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!
!
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Audit 09.01.2012
!
Audit 15.11.2012
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Entsch
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der vo
besch
Sof
!
Audit 16.04.2013
1. Quartal
2. Quartal
Systemdemonstration ABW
3. Quartal
2012
Audit 24.01.2014
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Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
Anpassung Is
KR, L
Erarbeitung Is
Buch
*+*,-,.//+**00!
Soll-Fachkonzepte Planung/Zielv.
!
Budgetierung
!
Zielvereinbarung SMWK-SLUB
Januar 28, 2014 | Seite 8
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= termingerecht
- 9. Budgetierung für die SLUB
NSM-Reporting
Gestuftes Reporting:
Ø
Monatsberichte seit Januar 2012: Stundentabellen der Abteilungen,
Stundenübersichten nach Leistungsbereichen
Ø
Quartalsberichte seit 2012/1, verbalisiert mit SLUB-spezifischen und
landesweiten Controllingtabellen, regelmäßige Controllinggespräche im SMWK
Ø
Zwischenberichte zur Zielvereinbarung seit 2012/2
Gestuftes Feedback:
Ø
Integration in die Monatsberichte der Abteilungen zum operativen Geschäft
Ø
Fallweise Feedbackgespräche der Generaldirektion mit den Abteilungsleitern
Ø
Fallweise Integration in die Monatsgespräche zwischen Generaldirektion und
Personalrat
Ø
Halbjährliche Workshops mit Abteilungsleitern und Personalrat seit 2012
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Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
Januar 28, 2014 | Seite 9
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- 10. Budgetierung für die SLUB
NSM-Reporting
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
Intranet der SLUB
Januar 28, 2014 | Seite 10
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- 11. Budgetierung für die SLUB
NSM-Controlling: ausgewählte Ergebnisse
Stunden als Kostentreiber
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Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
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Quartalsbericht 2013/3
Januar 28, 2014 | Seite 11
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- 12. Budgetierung für die SLUB
NSM-Controlling: ausgewählte Ergebnisse
Stundenvolumen im Bibliotheksservice
Mediennutzung
3. Quartal 2013
Vorgänge
Std. Vorg./
Std.
2. Quartal 2013
Vorgänge
Std. Vorg/
Std.
Ausleihservice,
89,3
gesamt
914.426
10.241
951.342
10.076
94,4
davon
112
Dass die Zahl der Schulungen/Führungen um rd. 35% hinter dem Ergebnis des 2.
- Ausleihservice
827.509
7.398
864.804
7.519
115
35.7
- Hintergrundlogistik
80.343
2.253
79.163
39,5
Quartals zurückbleibt, ist dem Semesterverlauf und damit 2.003
saisonalen Effekten
11,1
- Forderungs6.574
591
554
13,3
geschuldet. Erfahrungsgemäß wird das Aufkommen in7.375
diesem Segment mit Beginn
management
des Wintersemesters wieder deutlich steigen.
Magazin- und
Freihanddienste
272.032
5.395
50,4
254.675
5.458
46,7
Die derzeit +
hohen Aufwände für Open Access Publizieren und insbesondere für
Lieferservice
Bibliometrie sind auch weiterhin mit der Evaluation und Einarbeitung in ein neues
Fernleihe, gesamt
23.079
4.203
5,5
26.365
4.123
6,4
Fachgebiet begründet, um diese Services an der SLUB als neue Dienstleistungen zu
davon
etablieren. Die Grundlage16.183
der gezählten Vorgänge sind18.656 Kontaktanbahnungen,
hierbei 3.045
- Fernleihe
3.039
5,3
6,1
- Subito
3.075
574
5,3
3.331
549
6,1
Beratungsgespräche und Kooperationsbeziehungen mit Wissenschaftlern der TU
- TULieferdienst
3.821
591
6,5
4.378
529
8,3
Dresden.
Summen
1.209.537
19.839
1.232.382
19.657
Tabelle 2 bietet eine Übersicht zum Bereich „Information/“Auskunft“.
Tabelle 1: Eckwerte der physischen Mediennutzung, auf ganze Stunden gerundet
Information / Auskunft
3. Quartal 2013
2. Quartal 2013
Vorgänge
Std.
Eine Gesamtübersicht mit den Werten für das Std. Quartal 2013 und den
1. Vorgänge
Gesamt
22.237
21.370
7.670
Quartalsdurchschnitten des Vorjahres bietet Anlage 57.553 Berichts.
dieses
davon
- Benutzerberatung
21.864
6.273
20.972
6.656
Für die Geschäftsanfälle im Ausleihservice verdeutlicht der Zahlenvergleich auch im
129
551
198
449
3.- Schulungen / Führungen
Quartal, dass im Zuge des elektronischen Medienwandels die physische Nutzung
- Openzurückgeht, was den seit 2010 festzustellenden Trend fortsetzt.
Access Publizieren
187
541
158
400
weiter
- Bibliometrie
49
176
34 im 4. 158
Erfahrungsgemäß ist jedoch zum Semesterstart und Studienbeginn
Quartal
- Auftragsrecherchen Geschäftsanfällen im Ausleihservice zu rechnen.
8
13
8
8 Quartalsbericht 2013/3
wieder mit steigenden
In die Betriebsergebnisse „Information/Auskunft“ flossen neben den mündlichen | Seite 12
Tabelle 2: Eckwerte der Informationsvermittlung, auf ganze Stunden gerundet
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Januar 28, 2014
und schriftlichenGolsch | Stellvertreter des Generaldirektors
Auskünften bisher auch die besonders zeitintensiven
Michael
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Beratungsformen mit ein, z.B. Auskünfte per Wissensbar, neue Beratungsthemen zum
Open-Access-Publizieren oder zu bibliometrischen Analysen, sowie die Organisation,
3.2.3 Staatsbibliothekarische Koordinierungsaufgaben
Konzeption und Durchführung von Schulungen und Führungen, aber auch die
Software- und Anforderungsentwicklung für das Veranstaltungsmanagement, die
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- 13. 3.3
Stundenkosten für interne Tätigkeiten
Für die Internen Tätigkeiten der SLUB wurden im 2. Quartal rd. 13% der
Budgetierung rd. 1,06 Mio.SLUB
Stundenkosten, d. h. für die ! aufgewendet (2. Quartal: rd. 1,14 Mio. ! = rd. 15%, 1.
Quartal: rd. 1,2 Mio. ! = rd. 16%; Quartalsdurchschnitt 2012: rd.
NSM-Controlling: ausgewählte Ergebnisse 1,13 Mio. ! = rd. 16%).
Die einzelnen Anteile sind im Quartalsvergleich in Tabelle 3 zusammengestellt. Alle
Relationen entsprechen den Ergebnissen des Vorjahres.
Overhead
Stundenkosten
Interne Tätigkeiten ges.
davon
IT-Dienstleistungen
Leitung/Führung
Innerer Dienst
Gebäudemanagement
3. Quartal
2. Quartal
1. Quartal
1.057.286,99 !
1.140.624,69 !
1.204.813,81 !
145.137,78 !
144.238,10 !
71.448,89 !
134.235,46 !
193.649,06 !
119.264,49 !
111.836,94 !
134.779,93 !
216.691,12 !
128.610,15 !
124.341,38 !
127.279,60 !
Quartalsbericht 2013/3
Tabelle 3: Stundenkosten für interne Tätigkeiten 2013
4.
Analyse der Produkt- und Auftragskosten
Während die Stundenkosten den Personalaufwand (aufgewendete Stunden
multipliziert mit den Stundensätzen der Beschäftigten je Laufbahngruppe)
einschließlich verrechneter Sachkosten darstellen, beinhalten die Produkt/Auftragskosten auch noch die Kosten für die Internen Tätigkeiten, einen
kalkulatorischen Investitionszuschlag in Höhe von 2,6% und die Abwesenheiten.
Die Produkt-/Auftragskosten beinhalten damit alle Kosten der SLUB und können
somit auch als Vollkosten bezeichnet werden.
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Januar 28, 2014 | Seite 13
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- 14. 3.3
Stundenkosten für interne Tätigkeiten
Für die Internen Tätigkeiten der SLUB wurden im 2. Quartal rd. 13% der
Budgetierung rd. 1,06 Mio.SLUB
Stundenkosten, d. h. für die ! aufgewendet (2. Quartal: rd. 1,14 Mio. ! = rd. 15%, 1.
Quartal: rd. 1,2 Mio. ! = rd. 16%; Quartalsdurchschnitt 2012: rd.
NSM-Controlling: ausgewählte Ergebnisse 1,13 Mio. ! = rd. 16%).
Die einzelnen Anteile sind im Quartalsvergleich in Tabelle 3 zusammengestellt. Alle
Relationen entsprechen den Ergebnissen des Vorjahres.
Overhead
Stundenkosten
Interne Tätigkeiten ges.
davon
IT-Dienstleistungen
Leitung/Führung
Innerer Dienst
Gebäudemanagement
3. Quartal
2. Quartal
1. Quartal
1.057.286,99 !
1.140.624,69 !
1.204.813,81 !
145.137,78 !
144.238,10 !
71.448,89 !
134.235,46 !
193.649,06 !
119.264,49 !
111.836,94 !
134.779,93 !
216.691,12 !
128.610,15 !
124.341,38 !
127.279,60 !
Quartalsbericht 2013/3
Tabelle 3: Stundenkosten für interne Tätigkeiten 2013
NSM-Aufbau-Controlling 2013
NSM-Aufbaucontrolling
4.
4. Quartal
3. Quartal
2. Quartal
Analyse der Produkt- und Auftragskosten
1. Quartal
Während die Stundenkosten Std.-Kosten
den Personalaufwand (aufgewendete Stunden
Stunden
Std.-Kosten
Stunden
Stunden
Std.-Kosten
Stunden
Std.-Kosten
multipliziert 110.500 ! den 1.777 h
mit
Stundensätzen der 1.338 h
Beschäftigten je Laufbahngruppe)
1.893 h
108.000 !
79.800 !
1.320 h
80.070 !
einschließlich verrechneter Sachkosten darstellen, beinhalten die ProduktAnteil am Gesamtaufkommen
/Auftragskosten auch noch die Kosten für die Internen Tätigkeiten, einen
kalkulatorischen%
von
1,29 %
1,50 Investitionszuschlag in Höhe 0,88 % 2,6% und die Abwesenheiten.
1,09 %
1,30 %
1,06 %
0,83 %
1,03 %
Die Produkt-/Auftragskosten beinhalten damit alle Kosten der SLUB und können
somit auch als Vollkosten bezeichnet werden.
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- 15. Budgetierung für die SLUB
NSM-Controlling: ausgewählte Ergebnisse
Annäherung an die Vollkosten im Bibliotheksservice
Produkt
Magazin- und
Freihanddienste (ohne
Freihandrevision)
Ausleihservice
Hintergrundlogistik
Forderungsmanagement
Fernleihe
Produktkosten
418 Tsd. !
Menge
272 Tsd.
Stückkosten
1,54 ! je Vorgang
Vorgänge
626 Tsd. !
171 Tsd. !
43 Tsd. !
258 Tsd. !
Subito
49 Tsd. !
TU Lieferdienst
50 Tsd. !
Buchsemesterapparate
8 Tsd. !
Foto- und
Rechtemanagement
197 Tsd. !
Benutzerberatung
655 Tsd. !
Open Access Publizieren
Bibliometrie
Schulungen und
Führungen
Auftragsrecherchen
55 Tsd. !
18 Tsd. !
56 Tsd. !
1 Tsd. !
828 Tsd.
Vorgänge
80 Tsd.
6,6 Tsd.
16 Tsd.
Bestellungen
3,1 Tsd.
Bestellungen
2,12 ! je Vorgang
6,51 ! je Vorgang
15,95 ! je Bestellung
15,98 ! je Bestellung
3,8 Tsd.
Bestellungen
1,2 Tsd.
Vorgänge
Exemplare
Tsd. Vorgänge
13,11 ! je Bestellung
22 Tsd.
Auskünfte
187 Auskünfte
49 Auskünfte
129 Schulungen
und Führungen
8 Aufträge
29,96 ! je Auskunft
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z
ur Erläuterung siehe Pkt. 3.2.2, S. 10
Tabelle 6: Produktkosten in der Benutzung
0,76 ! je Vorgang
7,27 ! je Exemplar
41,08 ! je Vorgang
293,37 ! je Auskunft
357,53 ! je Auskunft
434,50 ! je
Schulung/Führung
161,25 je Auftrag
Januar 28, 2014 | Seite 15
© by SLUB Dresden
Quartalsbericht 2013/3
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- 16. :';;4#3)'#'&*+,#"*-$ '&*'$ T/$ U?&-'$ G#76&'$ -'J7D#3O$ V'#9'*$ F#&4#&37#'$ %&'('$ )'#N'D(3W$ ;4$ J	$ 9&'$
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Budgetierung für die SLUB
Zielvereinbarung 2013: ausgewählte Ergebnisse
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Erfüllung prämienrelevante Ziele
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Sächsische Landesbibliothek – StaatsG&+&45":"%'7&+';:'%&H,5+&"7&"'*+,-.&I' und Universitätsbibliothek Dresden
Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
Januar 28, 2014 | Seite 16
© by SLUB Dresden
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slub-dresden.de
- 17. Budgetierung für die SLUB
Zielvereinbarung 2013: ausgewählte Ergebnisse
!
Benutzung und Information
!
!!
Quantitative Ziele:
IST
2010
2.175
2.383.407
124.400
2011
2.203
2.244.338
134.000
2012
2.203
2.168.785
132.333
/
104
341
/
2.700.000
104
345
5.800.000
3.003.476
104
346
10.353.862
Auskünfte (mündlich und schriftlich)**
70.300
Angemeldete Benutzer (min.)
73.600
Benutzerneuaufnahmen
13.931
*
rückläufig im Zuge des Medienwandels
**
einschliesslich Social Media
66.500
74.700
14.378
88.414
76.839
15.220
Benutzerarbeitsplätze
Physische Entleihungen (min.)*
Vormerkungen (max.)
Downloads (elektronische Texte, min.)
Wochenöffnungsstunden
Öffnungstage
Katalogzugriffe
!
SOLL
Ist per
2013 31.12.2013
2.203
2.215
2.000.000 2.082.475
120.000
120.729
3.000.000 3.485.155
104
104
345
347
10.000.000 12.680.511
70.000
90.900
75.000
77.109
15.000
14.540
!
!
"#$!%&'(&)!"#*+!
%
101 %
104 %
101 %
116 %
100 %
101 %
127 %
130 %
103 %
97 %
In der Rubrik „Katalogzugriffe“ war in der Zwischenabrechnung zum 30. September 2013 ein Schreibfehler enthalten. Statt 17.826.696
Zugriffe muss das IST per 30.09.2013 auf 11.826.696 lauten.
Erläuterungen zu den quantitativen Zielen:
-
Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Januar 28, des Nutzerbedarfes und damit slub-dresden.de
Die Anzahl vorgemerkter –Exemplare lässt Aussagen über die Abdeckung 2014 | Seite 17
über die Qualität der
Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
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Literaturversorgung zu. Gleichzeitig bedeutet jede Vormerkung aufgrund der damit verbundenen logistischen Prozesse Kosten für
Bibliothek. Beides sind Gründe, eine Absenkung dieser Anzahl anzustreben. Gesehen auf das gesamte Jahr 2013 konnte die Anzahl
von Nutzern ausgelösten Vormerkungen an die Zielvorgabe von 120.000 Stück angenähert werden. Das hat zunächst einen positive
- 18. Budgetierung für die SLUB
Die SLUB auf dem Weg zum Staatsbetrieb
Agresso Business World als ERP-System
Agresso Business World als ERP-System
DATEN
VERTRAGSECKDATEN
= Umsetzung per 1. Januar 2014
= als zweite Ausbaustufe geplant
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, schwerpunktmäßig die in Anlage 1a
September benannten Mitarbeiter bei
2013
zuSächsische Landesbibliothek Staats- undAngebotes vom 31.08.2012Dresden| Seite 6in Anlage slub-dresden.de
Anlage sich, schwerpunktmäßig 9,die
2 seines Universitätsbibliothek Dresden
verpflichtetStellvertreter–des Generaldirektors
1a slub-dresden.de
Michael Golsch |
© by SLUB
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Januar 28, 2014 | Seite 18
© by
derMichael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
Bearbeitung der Einzelaufträge einzusetzen. SLUB Dresden
!
nehmer
seines Angebotes vom 31.08.2012 benannten Mitarbeiter bei
ung der Einzelaufträge einzusetzen.
- 19. BUDGETIERUNG FÜR DIE SLUB
AGRESSO BUSINESS WORLD (ABW) ALS ERP-SYSTEM
Was hat die SLUB mit ABW per 2.Januar 2014 erreicht hat:
Ø Finanzbuchhaltung + Anlagenbuchhaltung
Ø Kosten- und Leistungsrechnung
Ø NSM-konformes Reporting (Controllingtabellen)
Unit4 dankt allen Beteiligten !
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W. Hoch
28.01.14
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Seite 19
- 20. STANDARDISIERTES VORGEHENSMODELL
Modulkomponenten ABW:
Kaufmännische Buchhaltung
(mit kameraler Überführung)
NSMRahmenhandbuch
(Werkzeugkasten)
Nachnutzbarer
NSMMandant
(ABW )
Anlagenbuchhaltung
Produktkatalog (Projekte)
Kostenrechnung
Leistungsrechnung
Stundenrechnung
Budgetierung
Reporting
(mit Bereitstellung der
Controllingtabellen)
IntellAgent zur Automatisierung
31.12.13
Flexible Nachnutzung für die SLUB
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- 21. NSM-EINFÜHRUNG IN DER SLUB
Besonderheiten in der SLUB
Ø NSM-Standardmandant (Basis SID) wurde in der SLUB präzisiert.
Ø Einarbeiten von kameralen Aspekten (Mittelfestlegung).
Ø Einrichten von Unterprodukten.
Ø Erweiterte Nutzung / Einbindung von epayment, insbesondere für die
Behandlung der Gebühren der Studenten (ca.37.000).
Ø Anpassung der KIDICAP-Schnittstelle zur Abbildung Drittmittel.
Ø Spezielle Anforderungen an das Reporting für eine weitere Detailebene der
Controllingtabellen.
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Seite 21
- 22. NSM-EINFÜHRUNG IN DER SLUB
Vorteile für die SLUB
Ø Entwicklungsverbund mit anderen Staatsbetrieben.
Ø Anwenderfreundlichere Programmoberfläche.
Ø Vereinfachung von Prozessen in der Finanzbuchhaltung, wie z.B. Wegfall von
zusätzlichen Auswertungen in Excel (z. B. vereinfachte Massenbuchhaltungen in
der Anlagenbuchhaltung, Anbindung an das Abrechnungssystem der KasseKABU).
Ø Einfacheres Berichtswesen, flexiblere Gestaltung spezifischer Berichte,
integrierte landesweite NSM-CO-Tabellen (z. B. Tabelle aller Betriebsergebnisse
auf Produktebene).
Ø grafisch gut aufbereitete Controllingberichte (Plan-Ist Vergleiche,
Cockpitfunktion).
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- 23. NSM-EINFÜHRUNG IN DER SLUB
Positive Bewertung aus der Sicht von UNIT4
Ø Produktivstart zum 2. Januar 2014.
Ø Seit 12 Monaten gibt es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Ø NSM-Mandant SID wurde dupliziert und angepasst.
Ø Schnittstellen aus dem Projekt SID konnten nachgenutzt werden.
Ø Betreiberkosten sinken mit Anzahl der Nutzer.
Ø Standardisiertes Vorgehensmodell – tendenzielle Kostenersparnis
(Nachnutzung von Fachkonzepten / Schulungsunterlagen).
Ø Konzeptionelle Mitwirkung SLUB in den Arbeitsgruppen Mandanten Standardisierung und Sollkonzepte.
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- 24. NSM – EINFÜHRUNG
AKTUELLER PROJEKTÜBERBLICK
SID
K
U
SLUB
Ü
Komplettierung
T
JVA Waldheim
K
T
K
U Ü
K U Ü
LfA
T
K
Komplettierung
U
Ü
T
SIB
T = Testinstallation
K = Konzeptphase
U = Umsetzungsphase
Ü = Übergabephase
Komplettierung
01 / 2013
Komplettierung
K
01 / 2014
U
05 / 2014
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W. Hoch
Ü
12 / 2014
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- 25. POSITIVER NSM-EINFÜHRUNGSSTAND
IM GESCHÄFTSBEREICH SMWK
Ø Die Einrichtungen SLUB und LfA befinden sich seit dem 02.01.14 im
Produktivbetrieb.
Ø Die DZB Leipzig steht unmittelbar vor dem Vertragsabschluss, das Projekt startet
im Februar 2014, Produktsetzung zum 01.01.15.
Ø In 2014 erfolgen Vorbereitungen für einen NSM-Projektstart bei
§ Staatliche Kunstsammlungen Dresden
§ Sächsische Staatstheater
= > DAS SMWK WÄRE DANN DAS ERSTE RESSORT, IN DEM IN ALLEN STAATSBETRIEBEN DAS NSM MIT UNIT4 EINGEFÜHRT IST.
>> NEUE MÖGLICHKEITEN > TEILKONZERNABSCHLUSS SMWK
> EINHEITLICHE STEUERUNGSMECHANISMEN
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- 26. UNIT4 IST UND BLEIBT EIN STARKER PARTNER FÜR DEN
FREISTAAT SACHSEN
Zentrale in Sliedrecht, NL
NSM-Umsetzung hat Praxistest bestanden
Weiterhin Investitionssicherheit (starker Konzern)
Ø Neue Konzernspitze sieht Deutschland als
Wachstumsmarkt.
Ø Weitergehende Verzahnung mit dem Konzern
hinsichtlich Entwicklung und Support.
München
Fördert Regionalität und Eigenständigkeit
Ø Projektbüro in Dresden geplant.
Ø Regionaler NSM-Kundentag in Vorbereitung.
Ø Aufbau von User-Gruppen.
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28.01.14
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- 27. UNIT4 IST UND BLEIBT EIN STARKER PARTNER FÜR DEN
FREISTAAT SACHSEN
Zentrale in Sliedrecht, NL
Die NSM-Einführung in der SLUB passt in die Strategie
der UNIT4
Ø UNIT4 ist bereit, die angebotene NSMLandeslizenz zur Anwendung zu bringen.
Ø UNIT4 verstärkt seine Aktivitäten im
Hochschulbereich mit neuen Partnern.
Ø Das ERP-Produkt ABW wächst mit Ihren
Anforderungen Ausbaustufen sind möglich.
München
Ø UNIT4 erachtet den NSM-Lösungsansatz als
Einstieg in die europäischen
Rechnungsnormen (EPSAS) und kann sich hier
eine erweiterte Zusammenarbeit mit dem SMF
vorstellen.
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- 28. Budgetierung für die SLUB
Agresso Business World als ERP-System
Standardbericht GuV
(Auszug), Januar 2014
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- 29. Budgetierung für die SLUB
Auditierung ABW als NSM-System
Ø
Im Rahmen des Projektes wurden spezifische NSM-Fachkonzepte erarbeitet,
die von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wibera auditiert wurden.
Ø
Bei der Erarbeitung der NSM-Umsetzungskonzepte durch Unit4 und die SLUB
hat Syncwork fachlich beraten und konnte sich von der NSM-Konformität der
NSM-Umsetzungskonzepte überzeugen.
Ø
Die Einführung von ABW auf Grundlage der NSM-Umsetzungskonzepte wurde
von Syncwork fachlich unterstützt (projektbegleitende Auditierung).
Ø
In einer Systempräsentation am 24. Januar 2014 wurde das ABW-System
anhand NSM-relevanter Geschäftsvorfälle von Mitarbeitern der SLUB
vorgeführt.
Ø
Die NSM-Konformität des in der SLUB eingerichteten ABW-Systems kann
bestätigt werden.
Ø
Die in kraft gesetzte ABW-Dienstanweisung sowie die Freigabeerklärungen der
Hauptkasse für die KaBu-Schnittstelle wurden schriftlich vorgelegt.
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Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
Januar 28, 2014 | Seite 29
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- 30. Budgetierung für die SLUB
Die SLUB als Staatsbetrieb
Rechtliche Grundlagen:
Ø
Novelle des SLUB-Gesetzes (SLUBG)
Ø
Verwaltungsvorschrift (VwV SLUB)
Ø
Fortgeschriebene Ressortvereinbarung
Ø
Nominierung des Verwaltungsrates
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Januar 28, 2014 | Seite 30
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- 31. Budgetierung für die SLUB
Inventur und Vorbereitung der Eröffnungsbilanz
Inventuren:
Ø
Medien (Stichproben)
Ø
IT-Hardware (Einzelaufnahme)
Ø
Kunstobjekte in den Sammlungen (Einzelaufnahme)
Ø
Betriebs- und Geschäftsausstattung (Abschluss Februar 2014)
Inventurbegleitung und prüfungsnahe Beratung
Prüfung der Eröffnungsbilanz
Die SLUB beabsichtigt, ihre Eröffnungsbilanz zur Jahresmitte 2014 vorzulegen.
= termingerecht in Arbeit
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- 32. Budgetierung für die SLUB
Fazit zum NSM-Projekt
Ø
Die SLUB hat die Einführung des Neuen Steuerungsmodells erfolgreich
abgeschlossen.
Ø
Das NSM-Rahmenhandbuch wurde vollständig umgesetzt.
Ø
Alle Meilensteine sind termin- und qualitätsgerecht erreicht worden.
Ø
Als Staatsbetrieb ist die Bibliothek seit Januar 2014 budgetiert.
Ab 2015 sollte die SLUB dauerhaft budgetiert werden.
Voraussetzung ist eine positive Evaluation des NSM-Aufbaucontrollings zum
Jahresende 2014.
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Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
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- 33. Budgetierung für die SLUB
Leistungsführerschaft als Unternehmensvision
Die SLUB gehört zu den leistungsfähigsten wissenschaftlichen Bibliotheken der
Bundesrepublik. Sie ist ein bedeutendes Innovations- und Koordinierungszentrum
im deutschen und internationalen Bibliothekswesen und arbeitet engagiert an der
Entwicklung ihrer digitalen Informations- und Kommunikationsdienste.
Die SLUB versteht die „Digitale Revolution“ als Chance und gestaltet den
elektronischen Medienwandel erfolgreich mit. Sie ist damit Zentrum und Motor
im Leistungsverbund der sächsischen Bibliotheken.
Konsequente Strukturentwicklung erschließt der sächsischen Informationslandschaft
weitere Synergien. Mit der Bündelung von Investitionen und Nachfragemacht sowie
über den koordinierten Roll Out zentral gehosteter Dienste leistet die Sächsische
Staatsbibliothek dazu die entscheidenden Beiträge.
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Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
Januar 28, 2014 | Seite 33
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- 34. Budgetierung für die SLUB Unternehmensvision
Leistungsführerschaft als
Leistungsführerschaft als Unternehmensvision
Strategiebausteine:
Strategiebausteine:
- Vorfahrt für digitale Dokumente
- Konsequente Distribution von Diensten und Inhalten auch auf mobile Geräte
- SLUB-Katalog als umfassendes Recherche- und Zugangssystem mit Merkmalen,
die ihn von Google deutlich unterscheiden
• Kombination von analogen und digitalen Medien
• Kombination von gemeinfreien und lizenzpflichtigen Medien
• Besondere Erschließungstiefe mit Unterstützung semantischer Technologien
- Stärkung der Innovationskraft und der Bündnisfähigkeit
• Ausbau der Bibliotheks-IT
• Steigerung des Drittmittelaufkommens
• Kooperation mit innovativenWissenschaftlerInnen und start-ups
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Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
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Januar 15, 2014 | Seite 9
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- 35. Budgetierung für die SLUB
Leistungsführerschaft als Unternehmensvision
Investitions- und Finanzierungsbedarf (Wirtschaftsplan 2015/16):
Ø
IT-Ersatzinvestitionen zur Erneuerung der in 2001/02 in der
Zentralbibliothek installierten Erstausstattung
Ø
Verstetigung der digitalen Langzeitarchivierung
Ø
Bestandsentwicklung für die Technische Universität Dresden unter
Berücksichtigung der Marktentwicklung
Ø
Umsetzung des Landesdigitalisierungsprogramms als
staatsbibliothekarische Koordinierungsaufgabe
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- 36. Budgetierung für die SLUB
Contracting
Langfristige unternehmerische Ziele:
Wettbewerbsfähigkeit stärken durch solide Ressourcenausstattung
Ø
Personalentwicklung
Ø
Stellenbewertung
Ø
Beteiligungsmanagement
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Michael Golsch | Stellvertreter des Generaldirektors
Januar 28, 2014 | Seite 36
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- 37. Budgetierung für die SLUB
Contracting
Eckwerte zur Zielvereinbarung SMWK + SLUB 2014:
Ø
Weitere Gestaltung des elektronischen Medienwandels durch Erwerbungsziele
für elektronische Medien
Ø
Fortsetzung der Digitalisierung auf dem bisherigen hohen Niveau
Ø
Verstetigung der Langzeitarchivierung und Roll Out auf die Bibliotheken im
Geschäftsbereich des SMWK
Ø
Vereinbarung von Qualitätszielen für die Informationsvermittlung
Ø
Steigerung des Drittmittelaufkommens
Ø
NSM-Aufbaucontrolling: Eröffnungsbilanz und positive Evaluierung
SMWK und SLUB beabsichtigen, ihre Zielvereinbarung im März 2014 zu unterzeichnen.
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Januar 28, 2014 | Seite 37
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- 38. Budgetierung für die SLUB
Abschlusspräsentation zum NSM-Projekt 2011-2013
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Kontakt:
michael.golsch@slub-dresden.de
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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