Wie lässt sich die Bewerbstätige Bevölkerung in Deutschland hinsichtlich ihres Digitalisierungsgrades charakterisieren? Welche IT-Probleme ergeben sich im Berufsalltag und wie gehen Berufstätige an diese Thematik heran? Wo liegen Unterschiede zwischen der berufstätigen Bevölkerung und der Gesamtbevölkerung?
Mit der Publikation “D21 – Digital – Index – Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!” der Initiative D21 und Partner ist es möglich, einen 360 – Grad – Blick auf den aktuellen Stand der Digitalisierung in der deutschen Gesellschaft zu werfen. Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft erhalten so einen Gradmesser, auf dessen Grundlage sie konkrete Maßnahmen zur Förderung der digitalen Gesellschaft entwickeln können.
Der Vortrag fokussierte auf die Besonderheiten der Gruppe der Berufstätigen in Deutschland.
Der Vortrag wurde am 02.06.2014 von Prof. Barbara Schwarze (Kompetenzzentrum Technik, Diversity und Chancengleichheit) und Lena-Sophie Müller (Geschäftsführerin der Initiative D21) anlässlich der Kuratoriumssitzung des Kompetenzzentrum Technik, Diversity und Chancengleichheit im BMWi gehalten.
Herzlicher Dank gilt TNS Infratest für die Zusammenstellung und die Sonderauswertung.
+++ Grundlage bildete die folgende Studie +++
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Digitalisierung in Unternehmen. Im Fokus des D21-Digital-Index: Berufstätige
1. Digitalisierung in Unternehmen
Im Fokus des D21-Digital-Index: Berufstätige
Kuratoriumssitzung 2. Juni 2014, Berlin
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
3. Seit 2001 untersucht die Studie die Internetnutzung in Deutschland. Der Digital-Index
erhebt über 200 Einzelinformationen zum Digitalisierungsstand, zum Breitbandausbau
und zu digitaler Souveränität der Deutschen.
Daraus ergibt sich der Handlungsbedarf für Wirtschaft und Politik zur Förderung eines
souveränen, kompetenten und sicheren Umganges mit digitalen Medien in Deutschland.
!
Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
3
Entwicklung und Kern der Studie
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
Oktober 2014
4. Erste digitale Spaltung:
Internetnutzer*innen – 77 %
Drei Ebenen der digitalen Spaltung
4
Dritte digitale Spaltung:
Digital Souveräne INDEX bei 51,2
Zweite digitale Spaltung:
Breitbandnutzer*innen – 58 %
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
5. Digitaler Zugang
Internetnutzung (beruflich / privat)
Zugang (Breitband / mobil)
Geräteausstattung
Digitale Kompetenz
Medienkompetenz
(z.B. Nutzung unterschiedlicher Medien)
Inhaltliches Wissen
(z.B. Kenntnis / Erklärung von technischen
Begriffen)
Computer- und Internetkompetenz
Digitale Nutzung
Intensität der Nutzung
(z.B. Nutzungszeiten Internet, Computer,
Smartphone)
Nutzungsvielfalt
(Computer, Internet)
Digitale Offenheit
Offenheit gegenüber dem Internet
(z.B. viele Vorteile)
Ängste und Befürchtungen
(z.B. Datenschutz)
D21-Digital-Index:
0 - 100 Punkte
Die vier Säulen des D21-Digital-Index
5CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
6. 6
Offline OnlineDeutschland-Index 2013
Index=100:
100 % Zugang
Hohe Kompetenz
Vielfältige Nutzung rund um die Uhr
Hohe Offenheit
Der D21-Digital-Index: Leseerläuterung
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
51,2
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
10. D21-Digital-Index
10
Basis: 1.814 Befragte in Deutschland
Berufstätige: 1.047 Befragte
14-39Gesamt 40-49 50-59 60-69
44,7
58,4
50,6
59,0
63,5
Berufstätige nach Altersgruppe
Je jünger desto höher
der Digitalisierungsgrad
Differenz zur Gesamtbevölkerung in Indexpunkten:
+ 7,2 + 7,8 - 6,5+ 12,3 - 0,6
Deutschland
51,2
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
11. 49,7
58,2
63,3
41,0
D21-Digital-Index
11
Basis: 1.814 Befragte in Deutschland
Berufstätige: 1.047 Befragte
14-39Gesamt 40-49 50-59 60-69
44,7
58,4
50,6
59,0
63,5
Berufstätige nach Altersgruppe
Größte Differenz bei
den 60- bis 69-Jährigen
Differenz zur Gesamtbevölkerung nach Alter in Indexpunkten:
+ 7,2 + 0,8 + 3,7+ 0,2 + 0,9
Deutschland
51,2
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
12. 12
D21-Digital-Index - Subindex Digitaler Zugang
60,7
Berufstätige
MännerFrauenGesamt
Differenz zur Gesamtbevölkerung in Indexpunkten:
+ 9,2 + 6,5 + 11,5
Beim digitalen Zugang liegen die berufstätigen Männer mit
+11,5 Indexpunkten deutlich vor der Gesamtbevölkerung
Deutschland
54,2
65,7
63,4
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
13. 54,2
13
D21-Digital-Index - Subindex Digitaler Zugang
60,7
Berufstätige
MännerFrauenGesamt
Differenz zur Gesamtbevölkerung nach Geschlecht in Indexpunkten:
+ 9,2 + 8,6 + 6,8
Differenz bei den Frauen höher als bei den Männern
Deutschland
65,7
63,4
Männer 58,9
Frauen 52,1
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
14. 14
D21-Digital-Index - Subindex Digitale Kompetenz
56,8
59,0
Berufstätige
MännerFrauenGesamt
58,0
Differenz zur Gesamtbevölkerung in Indexpunkten:
+ 7,7 + 6,5 + 8,7
Die Differenz um + 6,5 Indexpunkte ist beim digitalen Zugang und
der digitalen Kompetenz bei den berufstätigen Frauen gleich hoch
Deutschland
50,3
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
15. 50,3
15
D21-Digital-Index - Subindex Digitale Kompetenz
56,8
59,0
Berufstätige
MännerFrauenGesamt
58,0
+ 7,7 + 8,0 + 4,9
Differenz bei den Frauen deutlich höher als bei den Männern
Deutschland
Männer 54,1
Frauen 48,8
Differenz zur Gesamtbevölkerung nach Geschlecht in Indexpunkten:
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
16. 16
D21-Digital-Index - Subindex Digitale Offenheit
54,7
58,8
Berufstätige
MännerFrauenGesamt
57,0
Differenz zur Gesamtbevölkerung in Indexpunkten:
+ 3,1 + 0,8 + 4,9
Die digitale Offenheit der berufstätigen Frauen ist
geringfügig höher als die der Gesamtbevölkerung
Deutschland
53,9
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
17. 53,9
17
D21-Digital-Index - Subindex Digitale Offenheit
54,7
58,8
Berufstätige
MännerFrauenGesamt
57,0
+ 3,1 + 2,0 + 2,0
Differenz der Subindizes bei Frauen und Männern gleich
Deutschland
Männer 56,8
Frauen 52,7
Differenz zur Gesamtbevölkerung nach Geschlecht in Indexpunkten:
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
18. 18
D21-Digital-Index - Subindex Digitale Nutzung
46,0
49,1
Berufstätige
MännerFrauenGesamt
47,4
Differenz zur Gesamtbevölkerung in Indexpunkten:
+ 7,4 + 5,7 + 8,8
Die digitale Nutzung ist bei den berufstätigen Frauen und
Männern ausgeprägter als bei der Gesamtbevölkerung
Deutschland
40,3
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
19. 40,3
19
D21-Digital-Index - Subindex Digitale Nutzung
46,0
49,1
Berufstätige
MännerFrauenGesamt
47,4
+ 7,4 + 6,5 + 4,3
Die digitale Nutzung der berufstätigen
Frauen ist höher als die aller Frauen
Deutschland
Männer 44,8
Frauen 39,5
Differenz zur Gesamtbevölkerung nach Geschlecht in Indexpunkten:
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21
20. 20
Zugang & Nutzung
Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
21. 21
Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
Gesamt Berufstätige
48% 58%
58% 69%
76,5% 89,1%
Internetnutzung
22. "Normales" Mobiltelefon
kein Smartphone
Desktop-Computer
Notebook bzw. Laptop
Smartphone
Tablet-PC
Smart TV
Keines der genannten
22Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
Gesamt Berufstätige
Frage: Welche der folgenden Geräte nutzen Sie derzeit? Bitte denken Sie dabei an alle
Geräte, die Ihnen beruflich und privat zur Verfügung stehen. Basis: 1.814 Befragte in Deutschland, Berufstätige: 1.047 Befragte
Angaben in %; Dargestellt sind die Top 2 Boxes (4+5) auf einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 bedeutet „stimme überhaupt nicht zu“ und 5 bedeutet „stimme voll und ganz zu“
Internetnutzung
23. Im Internet Themen und Inhalte suchen
Programme für Büroarbeiten nutzen Textverarbeitung, …
Online-Shopping
Online Videos (z.B. YouTube)
Online-Banking
Fotos/Videos bearbeiten
Soziale Netzwerke nutzen (z.B. Facebook, Xing)
In Foren oder Blogs lesen
Musik hören
Inhalte aus dem Internet downloaden (z.B. Musik)
Über das Internet telefonieren (z.B. Skype)
Computerspiele spielen
Im Internet die Steuererklärung abwickeln (ELSTER)
Beiträge in Foren/ Blogs schreiben
Nutzungsvielfalt bei Berufstätigen größer!
24Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
%
Gesamt Berufstätige
Frage: Es gibt ja vielfältige Möglichkeiten, welche Anwendungen man mit dem Computer und Internet nutzen kann. Bitte geben Sie nun an, welchen der folgenden
Tätigkeiten Sie regelmäßig nachgehen, d.h. ein- oder mehrmals die Woche.
Basis: 1.814 Befragte in Deutschland, Berufstätige: 1.047 Befragte; Angaben in %
24. 25Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
Kompetenz
25. Homepage
Soziale Netzwerke
Chat
Betriebssystem
Antivirensoftware
Apps
Firewall
Router
IP-Adresse
Verschlüsselung
Cookies
Cloud
LTE
E-Government
Smart Grid
Begriffe, die ohne weiteres erklärt werden können
26
Begriffe, die ohne weiteres erklärt werden können: Gesamt Berufstätige
Frage: Ich lese Ihnen nun eine Reihe von Begriffen aus dem digitalen Umfeld vor. Bitte geben Sie an, welche der Begriffe Sie ohne weiteres erklären könnten.
Basis: 1.814 Befragte in Deutschland, Berufstätige: 1.047 Befragte;
Angaben in %; Top One, d. h. Begriffe, die man ohne weiteres erklären kann
Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
26. Einfache Internetrecherchen (z.B. Google) durchführen
E-Mails schreiben
Texte in einem Textprogramm schreiben (z.B. Word)
Geräte wie z.B. einen Drucker oder Scanner installieren
Online-Überweisungen durchführen
Bilder digital bearbeiten
Inhalte in soziale Netzwerke (z.B. Facebook) einstellen
Selbstständig in neue Software einarbeiten
Via Internet telefonieren (z.B. Skype)
Meine Steuererklärung elektronisch ausfüllen (ELSTER)
Webanwendungen gestalten (Websites, Wikis, Blogs..)
Kompetenz Einzelaspekte
27Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
% (Top 2) Gesamt Berufstätige
Frage: Computer und andere Endgeräte bieten verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Aussagen auf Sie persönlich zutreffen.
Basis: 1.814 Befragte in Deutschland, Berufstätige: 1.047 Befragte; Angaben in %; Dargestellt sind die Top 2 Boxes (4+5) auf einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 bedeutet „stimme überhaupt nicht zu“ und 5
bedeutet „stimme voll und ganz zu“
27. Computer- und Internetnutzung sind
Schlüsselqualifikationen in nahezu allen Berufen.
Wenn ich Informationen benötige, suche ich zuerst
im Internet.
Das Internet erfordert neue Kompetenzen neben
Rechnen, Lesen und Schreiben.
Ich bin besorgt, dass meine persönlichen Daten
(z.B. Kreditkartendaten) über das Internet
verfügbar sein könnten.
Allgemeine Aussagen
Wenig Abweichungen zwischen Berufstätigen
und der Allgemeinbevölkerung in Deutschland
28Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
% (Top 2) Gesamt Berufstätige
Frage: Ich lese Ihnen nun verschiedene Statements zum Thema Computer- und Internetnutzung vor. Bitte geben Sie auf einer Skala von 1-5 an inwieweit Sie zustimmen,
wobei 1 "stimme überhaupt nicht zu" und 5 "stimme voll und ganz zu" bedeutet.
Basis: 1.814 Befragte in Deutschland, Berufstätige: 1.047 Befragte
Angaben in %; Dargestellt sind die Top 2 Boxes (4+5) auf einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 bedeutet „stimme überhaupt nicht zu“ und 5 bedeutet „stimme voll und ganz zu“
28. 29Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
Spezialthemen Berufstätige 1:
Digitale Hürden und Lösungswege
29. Beschränkungen im Internetzugang
Veraltete Infrastruktur/Geräte bzw. Software/Systeme
Neue Systeme, aber keine Weiterbildung
Habe keinen Internetzugang / Computer
am Arbeitsplatz
Zu geringes Wissen
Störfälle werden nicht bzw. nicht schnell genug behoben
Zu komplexe Systeme
Sicherheitsprobleme, z.B. Viren
Sonstiges
Unterstützung/ Hilfe bei der Nutzung fehlt
Digitale Hürden im Berufsalltag -
Berufstätige nach West/Ost
30Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
West Ost
Frage: Wenn Sie an Ihren Arbeitsalltag denken, gibt es in Ihrem Arbeitsumfeld Bedingungen, die Ihnen die Computer- und Internetnutzung erschweren?
Basis: Berufstätige: 1.047 Befragte; Berufstätige in Westdeutschland: 655 Befragte; Berufstätige in Ostdeutschland: 392 Befragte
Angaben in %
%
Gesamt
30. Versuche ich selbst zu lösen
Help-Desk bzw. IT-Beauftragten
Kollegen/Kolleginnen
Freunde und Bekannte
Externe IT-Dienstleister
Familie
Sonstiges
Lösungswege bei IT-Problemen –
Berufstätige nach Geschlecht
31Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
%
Frage: Wenn Sie Software- oder Hardwareprobleme im Büro haben, an wen wenden Sie sich hier?
Basis: Berufstätige mit IT-Problemen: 914 Befragte; Berufstätige Männer mit IT-Problemen: 474 Befragte; Berufstätige Frauen mit IT-Problemen: 440 Befragte
Angaben in %
Männer FrauenGesamt
31. 32Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
Spezialthemen Berufstätige 2:
Wissensaneignung & genutzte
Weiterbildung
32. Bringe ich mir selbst bei
Freunde und Bekannte
Kollegen/Kolleginnen
Schulungen/Weiterbildungsangebote
durch meinen Arbeitgeber
Familie
Schulungen/Weiterbildungsangebote,
die ich selbst finanziere
Sonstiges
Ich bilde mich nicht fort
Wissensaneignung – Berufstätige nach Geschlecht
33Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
%
Frage: Wie eignen Sie sich neues Wissen im Bereich Computeranwendungen und Internet an?
Basis: Berufstätige mit Computerzugang: 998 Befragte; Berufstätige Männer mit Computerzugang: 514 Befragte; Berufstätige Frauen mit Computerzugang: 484 Befragte
Angaben in %
Männer FrauenGesamt
33. Bringe ich mir selbst bei
Freunde und Bekannte
Kollegen/Kolleginnen
Schulungen/Weiterbildungsangebote
durch meinen Arbeitgeber
Familie
Schulungen/Weiterbildungsangebote,
die ich selbst finanziere
Sonstiges
Ich bilde mich nicht fort
Wissensaneignung – Berufstätige nach Alter
34
%
Frage: Wie eignen Sie sich neues Wissen im Bereich Computeranwendungen und Internet an?
Basis: Berufstätige mit Computerzugang: 998 Befragte; Berufstätige mit Computerzugang 14-29 Jahre: 65 Befragte; Berufstätige mit Computerzugang 30-49 Jahre: 493 Befragte; Berufstätige mit
Computerzugang 50+ Jahre: 440 Befragte
Angaben in %
14-29 Jahre 30-49 Jahre 50+ JahreGesamt
Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
34. Seminare
Computergestützte Schulungen
(Fach-)Bücher
Fachspezifische Zeitungen und Zeitschriften
Fachspezifische Software für Aus- und
Weiterbildung
Volkshochschule(n)
Arten der Weiterbildung – Berufstätige nach Alter
35
%
Basis: Berufstätige, die Weiterbildung nutzen: 555 Befragte; Berufstätige, die Weiterbildung nutzen 14-29 Jahre: 32 Befragte; Berufstätige, die Weiterbildung nutzen 30-49 Jahre: 261 Befragte;
Berufstätige, die Weiterbildung nutzen 50+ Jahre: 262 Befragte
*Achtung! Geringe Basis, nur Tendenzaussagen möglich! Angaben in %
14-29 Jahre* 30-49 Jahre 50+ JahreGesamt
Quelle: Initiative D21 (2013); D21-Digital-Index - Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!
Welche Art der Weiterbildung nutzen Sie konkret?
37. Kontakt
39
Lena-Sophie Müller
Geschäftsführerin
Initiative D21 e.V.
lena-sophie.mueller@initiatived21.de
Tel.: 030 / 526 8722 50
Prof. Barbara Schwarze
Vorsitzende
Kompetenzzentrum Technik-Diversity-
Chancengleichheit
schwarze@kompetenzz.de
Tel. 0521-106 7322
Vortrag D21-DIGITAL-INDEX 2013 Im Fokus: Berufstätige in Deutschland vom
Kompetenzzentrum Technik, Diversity und Chancengleichheit und Initiative D21 ist
lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz
CC BY 4.0 | Kompetenzzentrum/D21