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Lebenswelten junger Menschen in Deutschland
- 1. Bayerischer Jugendring – 12. Mai 2012
Die Lebenswelten
junger Menschen
Workshop
über die Ergebnisse der
Jugendstudie
junge Deutsche 2011
© Simon Schnetzer (2012) 1
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- 2. CHI ICH HIC
RIH HRI IHR
WIR R I W
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- 6. das System der Wirklichkeit anpassen
Arbeitslosigkeit Sozialsystem &
und prekäre Verschuldung
Beschäftigung Demografischer
Wandel
Politische Internationales
Mitbestimmung Ausmaß
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- 7. Mit Rad und Fragebogen durch Deutschland
ICH
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- 9. auf Regen folgt Sonnenschein
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- 11. Vom „Ich“ zum „Wir“: die Methodik
Die Themen: o Teilnehmer: 830/639
• Leben o Online vs. Interview
• Arbeit 178 vs. 461
• Zukunft o Durchführung: 2010/11
• Politik o Finanzierung: privat
• Deutschland
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- 13. Bedürfnisse von Menschen
5. Individualität,
Kreativität, Entfaltung 5. Selbst-
verwirklichung
4. Status, Respekt,
Anerkennung, Wohlstand,
Einfluss, Erfolg
4. Individualbedürfnisse
3. Familie, Freundeskreis,
Liebe, Kommunikation,
Arbeitsklima 3. Soziale Bedürfnisse
2. Recht und Ordnung,
Schutz vor Gefahren, 2. Sicherheit
Einkommen
1. Atmung, Schlaf, 1. Fundamentale Bedürfnisse
Nahrung, Wärme,
Gesundheit, Wohnraum, Die Bedürfnispyramide nach Maslow
Kleidung, Bewegung
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- 14. IHR & WIR
& viele
mehr
Veränderungen in jungen Lebenswelten
Welche Rolle spielen Jugendverbände in Lebenswelten?
Wie wirken sich Veränderungen der Lebenswelten aus?
=> versetzen wir uns in die Lage der Zielgruppen
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- 15. Partizipative Aktionsforschung
Sie und ich
erforschen & diskutieren
gemeinsam
die Themen der Jugend
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- 18. Ablauf für die Gruppenarbeit
1. Drei Themen & Gruppen: Identität, Arbeit und Politik
2. Jede/-r füllt seinen/ihren Fragebogen aus
!! Bitte versetzen Sie sich in die Rolle eines
potenziellen Mitglieds ihrer Organisation!!
3. Paarweise austauschen der Bögen und
Durchführung von Interviews über Hintergründe
4. In Auswertungsbogen Antworten auszählen
5. Gruppenleiter präsentiert drei Trends und die
Geschichten dahinter
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- 20. IDENTITÄT
© Simon Schnetzer (2012) 20
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- 21. „Und was machst du aus den Ergebnissen?
W – 22 Jahre – Münster
Wenn man hier nicht
studiert ist man niemand.
Ich arbeite einfach viel
und spare auf ein Auto.
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- 22. M – 29 Jahre – Koblenz
Das Internet ist mein
Lebenselexir. Ich bin IT-ler
und im Netz bin ich nicht
behindert.
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- 23. W – 22 Jahre – Wuppertal
Reich werde ich als Erzieherin
nicht, aber es macht mir Spaß
– wenn mein Freund nur nicht
in Istanbul leben würde
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- 24. M – 30 Jahre – Bremen
Wer zum 30er noch nicht verheiratet ist, muss
diesen Zirkus machen. Das haben wir jetzt ständig.
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- 25. M – 20 & 23 Jahre – Halle/Neustadt
„junge Deutsche“ passt schon, ich bin
hier aufgewachsen und habe einen
deutschen Pass.
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- 26. M – 23 Jahre – Todtenweiß
Ja ja, ich seh die Probleme schon, aber für mich läuft
es gut. Handwerker werden immer gebraucht.
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- 27. M – 19 Jahre – Halle
Jobmäßig mache ich mal dies
mal das, aber ich bin Rapper
und hoffe bald groß
rauszukommen.
© Simon Schnetzer (2012) 27
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- 28. M – 28 Jahre – Mainz
Ich komme aus Sachsen
und würde gerne wieder
zurück, aber das geht
beruflich nicht.
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- 30. Identität: die wichtigsten Ergebnisse
85% 20%
der 22-25-Jährigen sind von der über 30-Jährigen sind
zuhause ausgezogen, 50% verheiratet und/oder haben Kinder
sind finanziell unabhängig
57% 23%
Sagen, dass Digitalisierung Wünschen Veränderung bzgl.
am meisten prägt, 45% Finanzen, Partnerschaft
nennen Globalisierung und oder Arbeit
32% Zerfall der Familie
Top 3: Engagement für
Top 3: Gründe für Wohnort Nachhaltigkeit
Nähe zu Freunde/Familie 51% Rad oder ÖPNV 82%
Arbeitsmöglichkeit 49% Sparen von Ressourcen 83%
Lebensgefühl 34% Nachhaltiger Konsum 62%
© Simon Schnetzer (2012) 30
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- 31. JD2011 #3 Wunsch nach Veränderung
In welchem Bereich wünschen Sie sich für sich persönlich am ehesten Veränderung?
25%
junge Männer
20%
junge Frauen
15%
10%
5%
0%
keine Arbeitssituation Partnerschaft Wohnort Finanzen k.A. Anderer Bereich
Veränderung
© Simon Schnetzer (2012) 31
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- 32. JD2011 #12 Erwachsenwerden in Deutschland
Phasen des Erwachsenwerdens in Deutschland: Sind folgende Ereignisse
für Sie bereits eingetreten?
100%
90% I. Ende der
Ausbildung
80%
70% II. Zuhause
60%
ausziehen
50% III. Finanzielle
40% Unabhängigkeit
30% IV. Ehe
20%
10% V. Kind/er
0%
18-21 Jahre 22-25 Jahre 26-29 Jahre 30-34 Jahre
© Simon Schnetzer (2012) 32
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- 33. JD2011 #16 Was prägt die jungen Leute?
Besonders prägende Ereignisse oder Umstände für die 18-34
Jährigen als Generation
60%
Zerfall der Familie
Digitalisierung
50%
demogr. Wandel
40% Krieg in Irak/Afghanistan
Wiedervereinigung
30%
Rohstoffknappheit
20% Klimawandel
Globalisierung
10%
k.A.
0% Sonstiges (bitte angeben)
18-21 Jahre 22-25 Jahre 26-29 Jahre 30-34 Jahre
© Simon Schnetzer (2012) 33
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- 35. M – 31 Jahre – Münster
Wann ist man für eine WG zu alt? Vielleicht nie - es ist
billiger, ich habe mein Büro hier und ich bin nicht allein.
© Simon Schnetzer (2012) 35
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- 36. M – 26 Jahre – Bonn
Auf dem Flughafen gibt es nur Zeitarbeiter.
Für mich bedeutet das keine eigene
Zukunft und Ärger mit der Familie.
© Simon Schnetzer (2012) 36
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- 37. W – 28 Jahre – Bonn
Als Juristin habe ich mir das
finanziell leichter vorgestellt. An
Familie ist im Moment noch
nicht zu denken.
© Simon Schnetzer (2012) 37
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- 38. M & W – 31 & 26 Jahre – bei
Frankfurt
Deutschland ist gut für uns – ich
habe eine Export-Import-Firma
gegründet und meine Frau lebt
jetzt auch hier.
© Simon Schnetzer (2012) 38
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- 39. M – 26 Jahre – Kiel
Ich möchte möglichst bald meinen Bäcker-Meister machen
und wie meine Freunde in die USA auswandern
© Simon Schnetzer (2012) 39
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- 41. Arbeit: die wichtigsten Ergebnisse
74% 34%
sehen ihre berufliche sehen ihre finanzielle Situation
Situation „gut“ bis „sehr gut“ „schlecht“ bis „sehr schlecht“
49% 60%
der über 30-Jährigen sind der 26 bis 29-Jährigen sind noch in
unbefristet beschäftigt Ausbildung, arbeitslos oder prekär
beschäftigt
Top 3: ein guter Job Top 3: Zufriedenheit im Job
Selbstverwirklichung, Unternehmer, unbefristet
Arbeitsatmosphäre und Work- Beschäftigte und Freiberufler
Life-Balance
© Simon Schnetzer (2012) 41
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- 42. JD2011 #5 Die Arbeitssituation
Arbeitssituation nach Alter
50% arbeitslos
64%
45% 49%
48% in Ausbildung
40%
Zeitvertrag (<12M)
35%
30% Zeitvertrag (1-2 J)
27%
25%
25% Vertrag (unbefristet)
20% 21%
15% mehrere Jobs
8%
10%
5% selbständig
5% (Freiberufler)
0% selbständig
(Unternehmer)
18-21 Jahre 22-25 Jahre 26-29 Jahre 30-34 Jahre
© Simon Schnetzer (2012) 42
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- 43. JD2011 #9 anders gefragt in IGBCE2012*
IG BCE-Jugendumfrage 2011/12:
Ich würde weniger Lohn akzeptieren für mehr ... (max. 3 Nennungen)?
Kreativität
Ansehen der Beschäftigung
männlich weiblich
Eigenverantwortung
Selbstverwirklichung
keine Angabe
Flexible Arbeitszeiten
Arbeitsatmosphäre
Für nichts
Weiterbildung
Nähe zu Familie / Freunde
Work-Life-Balance
Urlaubsanspruch
Arbeitsplatzsicherheit
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%
© Simon Schnetzer (2012) 43
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- 44. JD2011 #13 Zukunft des Lebensstandards
Glauben Sie, dass folgende Ereignisse für Sie eintreten werden?
65%
Ich habe mindestens den
60%
Lebensstandard meiner Eltern
55%
Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz
50%
45%
Meinen Beruf kann ich mit Familie und
40% Freizeit gut vereinbaren
35%
Ich besitze ein eigenes Haus/Wohnung
30%
18-21 Jahre 22-25 Jahre 26-29 Jahre 30-34 Jahre
© Simon Schnetzer (2012) 44
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- 45. POLITIK
© Simon Schnetzer (2012) 45
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- 46. M – 18 & 20 Jahre – Wuppertal
Europa ist gut, aber wenn zu viele Ausländer
kommen, gibt‘s für uns vielleicht keine Arbeit.
© Simon Schnetzer (2012) 46
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- 47. W – 19 Jahre – bei Köln
Politik, hm. Was denkt ihr?
© Simon Schnetzer (2012) 47
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- 48. M – 21 Jahre – Vechta
In Deutschland muss sich was tun! Dafür
demonstrieren wir gegen Faschisten, essen
vegan und teilen alles ... Naja, fast alles.
© Simon Schnetzer (2012) 48
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- 49. M – 20 Jahre – Baden Baden
Ich habe adeligen Background und finde, dass eine
Monarchie für Deutschland das bessere System wäre.
© Simon Schnetzer (2012) 49
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- 50. W – 24 Jahre – im Donautal
Das was wir als Altenpfleger
bekommen wird der Belastung
nicht gerecht – da wünsche ich mir
mehr Anerkennung und Lohn.
© Simon Schnetzer (2012) 50
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- 52. Politik: die wichtigsten Ergebnisse
46% 3%
sehen Bildung als die größte sehen Terrorismus als die größte
Herausforderung für Herausforderung, Verteidigung 2%
Deutschland, Renten 32% und und Inflation 7%
Gesundheitssystem 26%
57% 73%
sind nicht damit zufrieden wie vertrauen der Regierung nicht,
Demokratie in Deutschland dass sie das Land gut lenkt*
funktioniert
85% 61%
finden, dass die Politik die sagen, dass es ihnen nicht wichtig
Interessen der jungen Generation ist, sich politisch zu engagieren
nicht ausreichend vertritt
© Simon Schnetzer (2012) 52
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- 53. JD2011 #14-1 Zukunft Deutschlands
Die Zukunft Deutschlands sehe ich positiv
60%
50%
18 - 21 Jahre
40%
22 - 25 Jahre
30%
26 - 29 Jahre
30 - 34 Jahre
20%
10%
0%
Ja Nein
© Simon Schnetzer (2012) 53
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- 54. JD2011 #14-3 Zufriedenheit mit Demokratie
Damit, wie Demokratie in Deutschland funktioniert,
bin ich alles in allem zufrieden.
70%
65%
60%
55% ja
50%
45%
40%
35% nein
30%
25%
18 - 21 Jahre 22 - 25 Jahre 26 - 29 Jahre 30 - 34 Jahre
© Simon Schnetzer (2012) 54
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- 55. JD2011 #14-4 Gefühlter politischer Einfluss
Ich glaube daran, dass ich mit meinem Engagement Politik
beeinflussen kann.
70%
64%
60% 56%
50%
43% Männlich
40%
32%
30%
Weiblich
20%
10%
0%
ja nein
© Simon Schnetzer (2012) 55
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- 56. JD2011 #15 Deutschlands Herausforderungen
Was sind Ihrer Meinung die zwei wichtigsten Herausforderungen, denen Deutschland
derzeit gegenübersteht?
Steigende Preise
50% Arbeitslosigkeit
Steuern
Einwanderung
40%
Bildungssystem
Renten
30%
Gesundheitssystem
Wohnungssituation
20%
Umwelt
Energie
10% Terrorismus
Verteidigung/Außenpolitik
0% k.A.
18 - 21 Jahre 22 - 25 Jahre 26 - 29 Jahre 30 - 34 Jahre
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- 58. Wie sieht s am Horizont aus?
© Simon Schnetzer (2012) 58
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- 59. Ride on, ride on
2012 junge Deutsche #2 &
ab 2013 Young Europeans:
• Städtestudien in ganz Deutschland
• Lokale und nationale Politikdialoge
• Nationale Jugendstudie Plus
• Nationales Jugendsymposium
Mitmachen & Unterstützen:
Umfragen, Dokumentation,
Finanzierung, Dialoge etc.
© Simon Schnetzer (2012) 59
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- 60. Die Studie kann man kaufen – wenige & viele
© Simon Schnetzer (2012) 60
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- 61. Vielen Dank
für die Einladung zur Wandelbaustelle
sschnetzer@datajockey.eu
0178-1471497
Hashtag: #JD2011
Twitter: @jungedeutsche
Facebook: www.facebook.com/jugendstudie
YouTube: www.youtube.com/fahrraddoku
... weitere Fragen ?
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