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Über Pilze und Männer
“Du bist kein Roboter,” Katrin sagt zu ihrem Bruder und geht fort. “Jetzt halt mit den
Pieptönen.”
Sie rollte ihre Augen, wie ihr zehnjährige Bruder wieder Armbewegungene noch und
Lärme machte.
“Mutti!” rief Katrin. “Jan soll aufhören!”
“Jetzt mache ich Mittagessen, Katrin,” Frau Peters antwortete. Katrin seufzte.
“Möchtest du eintauschen?” sie fragte. “Ich mache Mittagessen, und du machst deine
Hausaufgabe als Jan sich wie ein Blödmann verhält?”
Frau Peters antwortete nicht. Katrin seufzte nochmal.
Es war schon einen Monat im neuen Schuljahr. Katrins kleiner Bruder hat nur
Gymnasium begonnen; er sollte sich wieder nicht so kindisch vorhalten. Katrin war zwei Jahre
weg von dem Abiturabschluss. Katrin versammelt ihre Dinge.
“Ich gehe jetzt mit Monika studieren.”
Frau Peters sah auf. Schweiß streichelte ihre Strin.
“Aber möchtest du Mittagessen, oder?”
“Ich werde einen Döner kaufen, oder etwas.”
Und mit diesem Kommentar, Katrin ging los.
-
Katrin wartete für Monika am Münsterplatz. Leute waren durch den Platz und unter den
Schatten des Domes verstreut.
“Hallo!” rief ein anderes Mädchen zu ihre ab. Katrin drehte um und lächelte.
“Hallo!”
Die zwei Mädchen armen die Andere um. Katrin war immer ein bischen scheelsüchtig
von ihrer schlaksigen Freundin. Monika hatte natürliche rote Haare, während Katrin farblose
Haare hatte.
“Sollen wir essen?” fragte Monika.
“Bestimmt.”
Sie sind zu einem Imbisstand, “Peters Würsthaüsle am Münster,” gegangen.
“Eine lange Rote mit Zwiebeln,” bestellte Katrin.
“Ich auch, aber ohne,” sagte Monika.
Während der Wartezeit sah Katrin um den Platz wieder. Leute gingen hin und her. Eine
Mutter zog ihres Kind über die Straßenpflaster, und eine Blumenverkäuferin versucht alte
Alpenrosen zu verkaufen.
“So, was ist los?” Monika fragte alse sie ein Stück Dönner fraß.
“Na ja, du weißt, das Gleiche,” beantwortete Katrin. “Mein Bruder benimmt sich wie
einen Verlier.” Katrin rollte ihre Augen.
“Ach,” beantwortete Monika. “So passiert es, wenn du Schwestern hast. Ich bin froh, daß
ich ein Einzelkind bin.”
Katrin war auch ein bischen scheelsüchtig über ihre Freundins Stand als Einzelkind.
Monika hat keine immmer ärgerliche Brüder zu behandeln. Katrins Mund zerrte, und sie
wechselte das Gespräch.
“Ich weiß, daß das Abitur noch zwei Jahren weg ist, aber ich verstehe doch kein
Englisch.”
Sie frisst ihre Wurst.
“Herr Drexel ist so langweilig. Es ist schwiereg wach zu bleiben.”
“Hast du über einen Privatlehrer gedacht?” fragte Monika.
“Pff,” höhnte Katrin. “Für das habe ich kein Geld.”
“Nein nein nein,” beantwortete Monika. “Ich hatte über einen Mitschüler gedacht.
Kostenlos, hoffentlich.”
Katrin kaute einen Moment mehr bevor sie ihr antwortete.
“Vielleicht,” sagte sie. “Aber wer?”
Monika dachte für einen Moment.
“Keine Ahnung.” Monika zermalmete ihre Lippen.
“Können wir über etwas anderes jetzt sprechen?”
Monika lachte.
“Ja. Wie du willst.”
-
Am nächstem Tag lauftete Katrin zum Literaturkurs. Im Korridor, passierte sie ihren
Bruder.
“Was über die Außerirdischen, hä? Was über ihre Empfindungen?”
Ich kann es nicht verstehen, daß er mein Bruder ist, Katrin dachte ihr selbst.
Die grauen Mauern der Vorhalle zeichnete ab. Eine Mauer war aber für Klettern
ausgestattet. Katrin errinert an das Jahr wenn sie Sport treibt, und flatterte. Außerhalb des
Klassenzimmer sah sie Monika.
“Hallo,” sagte Monika. “Hast du über die Diskussion von gestern gedacht?”
“Noch nicht; ich habe keine Zeit.”
Die zwei Mädchen traten in das Klassenzimmer ein, für ihre letzte Klasse ein. Ein Mann
prallte Katrin.
“Ach,” sagte er. “Entschuldigung.”
Der Mann hob seine Augen auf, und Katrin fand sich in die am hübschesten blauen
Augen ertrunken. Leichte braune Haare, ähnlich wie ein Zuchthengst, flatterte faulhaft zwischen
Monika und dem Mann.
“Oh... kein Problem,” sagte Katrin. Der Mann drehte seine Haare aus seiner Augen um,
lächelte, und ging weiter. Katrin starrte bis Monika sie anprallt.
“Hallo!” sagte sie. “Die Erde ruft, Katrin!”
Katrin zitterte ihren Kopf.
“Hörst du meine Frage?”
Aber Katrin starrte doch den Mann an. Monika prallte sie nochmal an.
“Wer war das?” fragte Katrin, als sie nach den Mann zeigte.
“Lukas, glaube ich,” antwortete Monika.
“Lukas...” repetierte Katrin mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht. Monika schnaubte.
“Was?” fragte Monika.
Katrin zerrte ihre Schulter.
“Ich weiß nicht... ich-“
“Du denkst daß er klasse ist, oder?”
Der Lehrer trat in das Zimmer ein als Katrin nickte.
“Vielleicht,” antwortete sie.
“Achtung, Klasse!” sagte Herr Müller. “Heute, machen wir mit Thomas Manns Der
Zauberberg weiter.”
“Psst,” raunte Monika zu Katrin. “Ich glaube daß Lukas gut mit Englisch ist.”
Katrin lächelte, wie Herr Müller über die Beziehung zwischen Dem Zauberberg und dem
Ersten Weltkrieg brummte.
“Ich glaube, daß ich ihn fragen soll.”
-
Später als Katrin den Tisch gedeckt hat, trat Herr Peters das Raum ein.
“Joachim!” rief Frau Peters heraus. Sie sah auf und lächelte. “Hast du Hunger?”
Herr Peters legt seine Aktentasche ab.
“Carla, ich habe immer Hunger,” antwortete er mit einem tiefen Seufzer. “Ach.”
“Woll sollten wir essen,” antwortete Frau Peters. “Jan!”
Katrin konnte ihren Bruder vor der Treppe brausen hören. Als er bei der Tür erschien
trägt Jan einen unerhörten orangen Hut.
Die Peters Familie starrten.
“Ich will einen Pilzjäger sein,” Jan sagte mit Stolz.
Frau Peters rüttelte ihren Kopf.
“Komm - wir essen jetzt.”
Die ganze Familie saßen. Katrin war verärgert, weil sie neben Jan sitzen muß.
Herr Peters wendete zu seiner Frau.
“So Carla,” sagte er mit ein bißchen Spargelgemüse im Mund, “wie gehts deine Mutter?”
Frau Peters’ Mund zerrte.
“Ach,” sagte sie mit einem Kopfschütteln, “Ihre Hüfte ist nicht geheilt und sie will doch
im Garten arbeiten!”
Frau Peters’ Mund zerrte einmal mehr.
“Was geht’s dir? Wie geht die Arbeit?”
Herr Peters seufzte.
“Die Arbeit ist so wie immer,” antwortete er. “Aber es bezahlt die Rechnungen, oder?”
Herr Peters stach ein anderes Stück Spargelgemüße ins Mund, zitterte seinen Kopf, und
drehte sich zu seiner Sohn um.
“Hast du Freunde bei Rotteck noch gemacht?” Herr Peters fragte Jan. Jan zerrte seine
Schultern als er seine Knäusle dick mit Butter bestreichten.
“Jein,” antwortete er.
Herr und Frau Peters sah schwer zum Jan an, aber Jan sah nicht zurück. Stattdessen
bestreichte er seine Knäusle bis die Butter über das Ende fiel.
“Halt,” sagte Frau Peters. “Du machst eine Schweinerei.”
“Können wir über meine Probleme jetzt sprechen?”
Herr und Frau Peters drehte zu ihrer Tochter um, mit den Augenbrauen erhöht. Katrin
nahm das als Hinweis zu weitersprechen.
“Ich weiß daß das Abitur doch zwei Jahren weg ist, aber ich bin über der Englisch-
Prüfung TOTAL gestresst.”
“Das war unhöflich, Katrin,” sagte Frau Peters. Katrin offnete ihren Mund, aber Herr
Peters sprach.
“Wir gehen um den Tisch herum. Du bist jetzt dranfinst.”
Katrin blickte finster.
“Wenn du uns nicht hören willst,” Herr Peters geht weiter, “warum sollen wir zu dir
hören?”
“Joachim,” beginnt Frau Peters, aber schüttelte Herr Peters seinen Kopf.
“Nein Carla. Ich habe genug Stress bei der Arbeit. Ich will mich zu Hause entspannen.”
Katrin stand auf.
“Ok! Ich gehe zu meinem Zimmer.”
“Katrin –“ beginnt Frau Peters.
“Nein,” Herr Peters sagte. “Lass ihr. Vielleicht können wir drei ein bürgerliches
Gespräch jetzt haben.”
Katrin rannte davon wutend. In Zimmer rücktet sie ihren Kissen naher.
Warum behandeln sie mir so wie das? dachte Katrin selbst. Und doch, und doch, konnte
sie vielleicht sehen wie...
“Nein,” sagte Katrin laut. Mit einem erbostem Ruck zog sie die Lampeschnur und das
Raum war in Dunkelheit getaucht.
-
Am nächsten Tag gingen Katrin und Monika auf das Campus für Mittagspause. Wenn sie
wieder von dem Imbißstand kamen, sahen sie Lukas. Er stand allein, schief gegen die Wand.
Monika nörgelte Katrin.
“Wenn du ihn willst, jetzt ist so gut wie jemals.”
Katrin nickte und dankte Monika im Geist. Sie bummelte (hoffentlich lässig) zu dem
Mann, der gegen die Wand faulenzte.
“Lukas, oder?” fragte sie.
“Ja,” antwortete Lukas. Er schnippte seine Haare aus seinem Gesicht. “Und du bist...”
“Katrin – Katrin Peters.”
Pause.
“Ich bin das Mädchen, daß du gestern anfuhr.”
Lukas brachte seine Hand zu seinem Kopf und Katrin lächelte nervös.
“Du hast Recht. Es tut mir leid,” sagte Lukas. “Für beide – Zusammenstoßen und
Vergesslichkeit.”
“Kein Problem,” sagte sie. Er quittierte sie mit einem Lächeln.
“Und warum habe ich diese Freude?” fragte er.
“Ah, du siehst...”
Was? Ihre Gedanken gingen weg! Katrin blickte zu Monika, die mit Ermutigung nickte.
Unterdessen raschelte Lukas durch seinen Rucksack.
“Also ich habe gehört, daß du prima mit der englischen Sprache bist,” sagte Katrin.
Lukas lächelte.
“Du könntest das sagen.”
Monika kicherte und lächelte zurück, “Na ja bin ich nicht.”
Sie seufzte.
“Ich weiß, daß das Abitur noch zwei Jahren weg ist, aber ich wünsche einen besseren
Griff von Englisch zu bekommen.”
“Wirklich? Was meinst du?” Lukas sieht interessant aus.
“Ich meine...”
Was meint sie?
“Zum Beispiel mit der Aussprache. ‘W’ und ‘V,’ ach.”
Katrin blickte auf.
“Könntest du mir helfen?” fragte sie.
“Oh natürlich,” antwortete Lukas. “Am morgens?”
“Toll!”
“Toll.” Lukas lächelte einmal mehr. “Aber jetzt habe ich Klasse. Bis dann?”
“Bis dann.”
Als Lukas weg ging, drehte Katrin sich zu Monika um.
“Siehst du das?”
“Ja,” antwortete Monika, “aber jetzt habe ich Angst, daß du nichts entlernen wirst.” Sie
lächelte. “Aber Glückwünsche zu deinem neuen Privatlehrer.” Sie wackelte ihre Augenbrauen.
“Die Betonung war auf ‘Privat.’”
-
Am nächsten Tag traf Katrin und Lukas in der Schulbibliothek.
“I have an muffin,” sagte Katrin.
“Nein,” antwortete Lukas. “Du solltest ‘I have a muffin’ sagen.”
Katrin blinkte.
“Aber warum?”
“Weil ‘muffin’ mit einem Selbstlaut beginnt. Kein Mitlaut.”
“Aaaaach.” Katrin schlägt ihre Stirn. “Hornochse.”
Lukas lächelte aber nicht unfreundlich.
“Nein, nein, Englisch ist schwer.”
“Ja aber du hast kein Problem mit ihm.”
“Die Übung.”
Katrin schnitt eine Grimasse. Lukas lächelte ermunternd.
“Die Übung macht den Meister. Aber du schienst müde.”
Katrin war jetzt dran zu lächeln.
“Ja – du hast Rechts.”
“Sollen wir für heute aufhören?”
“Bestimmt.”
Als sie ihre Sachen sammelte, fragte Lukas, “Hab ich dir geholfen?”
“Ja, ja,” antwortete Katrin. “Ich weiß nicht wie vieles ich werde aber erinnern...”
“Oh nein.” Lukas schüttelte seinen Kopf sodass seine Haare von seiner Stirn rauschte.
“Wir sind nicht fertig. Hast du Zeit morgens?”
“Ja!” Katrins Augen leuchtete auf. Nach ein Moment errötete sie. “Ich meine –”
“Nein, nein.” Lukas lachte an Katrin. “Gleiche Zeit, gleicher Ort?”
“Klingt mir gut!”
Monika kicherte wenn sie Katrin später sah.
“Du sah aus wie einen liebeskranken Vogel.”
“Vielleicht,” sagte Katrin.
Monika lächelte als Katrin spazierte von Monika weg, ihr Kopf in den Wolken. Um die
Ecke sah sie ihren Bruder und Lukas mit seinen Freunden. Katrin erstarrte.
“Ich habe Interesse über deine Gedanke von Außerirdischen,” sagte Lukas. Er stupste
einen Freund mit seiner Shulter ein.
“Ja ja!” antwortete Lukas aufgeregt. “Ich denke, daß sie nichts zu essen brauchen.
ABER...” Er reduzierte seine Stimme vorerschwörerisch. “In Wirlichkeit essen die
Außerirdischen Pilze, weil sie sich auf der Erde integrieren wollen.” Er wartete. “Das Gefüge ist
angenehm zu ihnen.”
Katrin errötete als Lukas seine Freunde mit einem breiten Lächeln anschaute.
“Ist das Ernst?” fragte Lukas. “Nur Dummköpfe glauben in Außerirdischen.”
Als Lukas jetzt lächelte, klang er grausam. Er konnte Katrin von seinen Aussicht nicht
sehen.
“Ich-“ begann Jan.
Katrin drehte um, ganz im Kopf gewirrt.
-
Um Abendessen saßen die Peters Familie um den Tisch herum. Katrin horchte zu ihrer
Familie eigentlich nicht, bis sie ihren Namen hörte.
“Und wie geht’s mit dir Katrin?” fragte Frau Peters. “Was ist neu in deinem Leben?”
“Erm... ich fand einen Privatenglischlehrer.”
“Wirklich?” fragte Herr Peters mit Interesse. “Wen?”
“Lukas Hofmann.”
Jan blinkte rasch und schnitt eine Grimasse.
“Er kam aus der Literaturklasse als ich drinnen ging.”
Jan reichte zu seinem Essen zurück. Er zitterte als er sein Essen biss.
“Monika sagt, daß er toll mit Englisch ist. Sie hat Recht.”
Und er ist schön auszusehen, dachte Katrin.
Sie versuchte Jans Gesicht nicht anzuschauen, aber sie konnte doch Angst sehen.
“Ich soll meine Hausaufgaben machen,” sagte Jan und stand auf. Katrins Eltern schaute
zu als er ausging.
“Was ist mit ihm los?” fragte Herr Peters.
Katrin zuckte ihre Shultern.
“Keine Ahnung.”
Aber, als ihr Vater weiter weg sah, schnitt Katrin eine Grimasse auch.
-
“I will a hamburger,” sagte Katrin.
“Nein – es soll ‘I WANT a hamburger,” antwortete Lukas.
“ACH!” rief Katrin.
Aber sie waren in Bibliothek zu dieser Zeit; Gott sei Dank, daß Lukas lud Katrin zu
seiner Haus einlud.
“Ich meine... ach,” flüsterte Katrin. “Sind deine Eltern zu Hause?”
“Nein, keine Angst,” antwortete Lukas mit einen Lächeln. “Und wirklich, du wirst besser
täglich.”
“Pff – danke, aber ich weiß nicht ob ich dich glaube.”
Plötzlich küsste Lukas sie auf die Lippen.
“Glaubst du mich jetzt?”
Katrin sah Sternen.
“Umm, vielleicht,” antwortete sie. Sie erröte. Aber ein Gedanke keifte in ihren Geist.
“Lukas,” begann sie. Lukas sah zu ihr auf.
“Ja?” fragte er.
“Weißt du Jan? Er ist mein Bruder.”
Lukas blinkte.
“Wirklich? Aber du... du bist so... so fantastisch und er ist so... nichts.”
Katrin wußte nicht was zu sagen. Sie gingen mit dem Schulplan weiter. Als Katrin zurück
nach Hause mit ihrem Fahrrad fuhr, dachte sie über was alles passierte. Und als sie zu Bett ging,
schaltete sie das Licht grämlich aus.
-
Wochen gehen vorbei. Lukas und Katrin treffen einander weiter. Katrin sah nichts
zwischen Jan und Lukas, aber Jan war ziemlich mehr und mehr verschlossen.
Eines Tages, drei Wochen nachdem Katrin und Lukas das Privatunterricht begannen, lief
Katrin um die Schule herum. Sie hörten die Stimme bevor sie die Leute sahen.
“Dummkopf,” sagte Lukas mit einem Lachen. “Wo sind deine Außerirdischen jetzt?
Essen sie Pilze?”
Katrins Blut siedete. Sie marschierte um die Ecke herum.
“Lukas!”
Lukas schaute hinauf und blinkte shuldig.
“Katrin!” sagte er mit einem Lächeln. “Was machst du hier?”
“Nein, was machst DU hier?” antwortete Katrin. “Er ist mein Bruder; ich erzählte dir das
vorhin.”
“Aber-“
“Aber nichts.”
Katrin ging zwischen Lukas und ihrem Bruder.
“Aber ich werde dich nicht mehr mit Englisch helfen,” Lukas sagte.
Katrin rollte ihre Augen.
“Nimm deine Hilfe und schieb es in deinen Arsch.”
Lukas starrte als Katrin dreht sich zu ihrem Bruder um.
“Komm Jan. Wir gehen jetzt.”
Als sie außer Rufweite waren, drehte Jan zu Katrin um.
“Vielen Dank! Daß war so geil!” Er stoppte, aber. “Aber was wirst du für das Abitur
machen?”
“Ich werde es überleben,” antwortete sie. “Willst du Eis? Mein Vergnügen.”
“Jawohl!”
“Grün für die Außerirdischen oder grau für die Pilze?”
Und so sie gingen, die Frau und ihr junger Bruder, in die wartende Welt.

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Über Pilze und Männer - 5 - FINAL

  • 1. Über Pilze und Männer “Du bist kein Roboter,” Katrin sagt zu ihrem Bruder und geht fort. “Jetzt halt mit den Pieptönen.” Sie rollte ihre Augen, wie ihr zehnjährige Bruder wieder Armbewegungene noch und Lärme machte. “Mutti!” rief Katrin. “Jan soll aufhören!” “Jetzt mache ich Mittagessen, Katrin,” Frau Peters antwortete. Katrin seufzte. “Möchtest du eintauschen?” sie fragte. “Ich mache Mittagessen, und du machst deine Hausaufgabe als Jan sich wie ein Blödmann verhält?” Frau Peters antwortete nicht. Katrin seufzte nochmal. Es war schon einen Monat im neuen Schuljahr. Katrins kleiner Bruder hat nur Gymnasium begonnen; er sollte sich wieder nicht so kindisch vorhalten. Katrin war zwei Jahre weg von dem Abiturabschluss. Katrin versammelt ihre Dinge. “Ich gehe jetzt mit Monika studieren.” Frau Peters sah auf. Schweiß streichelte ihre Strin. “Aber möchtest du Mittagessen, oder?” “Ich werde einen Döner kaufen, oder etwas.” Und mit diesem Kommentar, Katrin ging los. - Katrin wartete für Monika am Münsterplatz. Leute waren durch den Platz und unter den Schatten des Domes verstreut. “Hallo!” rief ein anderes Mädchen zu ihre ab. Katrin drehte um und lächelte. “Hallo!”
  • 2. Die zwei Mädchen armen die Andere um. Katrin war immer ein bischen scheelsüchtig von ihrer schlaksigen Freundin. Monika hatte natürliche rote Haare, während Katrin farblose Haare hatte. “Sollen wir essen?” fragte Monika. “Bestimmt.” Sie sind zu einem Imbisstand, “Peters Würsthaüsle am Münster,” gegangen. “Eine lange Rote mit Zwiebeln,” bestellte Katrin. “Ich auch, aber ohne,” sagte Monika. Während der Wartezeit sah Katrin um den Platz wieder. Leute gingen hin und her. Eine Mutter zog ihres Kind über die Straßenpflaster, und eine Blumenverkäuferin versucht alte Alpenrosen zu verkaufen. “So, was ist los?” Monika fragte alse sie ein Stück Dönner fraß. “Na ja, du weißt, das Gleiche,” beantwortete Katrin. “Mein Bruder benimmt sich wie einen Verlier.” Katrin rollte ihre Augen. “Ach,” beantwortete Monika. “So passiert es, wenn du Schwestern hast. Ich bin froh, daß ich ein Einzelkind bin.” Katrin war auch ein bischen scheelsüchtig über ihre Freundins Stand als Einzelkind. Monika hat keine immmer ärgerliche Brüder zu behandeln. Katrins Mund zerrte, und sie wechselte das Gespräch. “Ich weiß, daß das Abitur noch zwei Jahren weg ist, aber ich verstehe doch kein Englisch.” Sie frisst ihre Wurst. “Herr Drexel ist so langweilig. Es ist schwiereg wach zu bleiben.”
  • 3. “Hast du über einen Privatlehrer gedacht?” fragte Monika. “Pff,” höhnte Katrin. “Für das habe ich kein Geld.” “Nein nein nein,” beantwortete Monika. “Ich hatte über einen Mitschüler gedacht. Kostenlos, hoffentlich.” Katrin kaute einen Moment mehr bevor sie ihr antwortete. “Vielleicht,” sagte sie. “Aber wer?” Monika dachte für einen Moment. “Keine Ahnung.” Monika zermalmete ihre Lippen. “Können wir über etwas anderes jetzt sprechen?” Monika lachte. “Ja. Wie du willst.” - Am nächstem Tag lauftete Katrin zum Literaturkurs. Im Korridor, passierte sie ihren Bruder. “Was über die Außerirdischen, hä? Was über ihre Empfindungen?” Ich kann es nicht verstehen, daß er mein Bruder ist, Katrin dachte ihr selbst. Die grauen Mauern der Vorhalle zeichnete ab. Eine Mauer war aber für Klettern ausgestattet. Katrin errinert an das Jahr wenn sie Sport treibt, und flatterte. Außerhalb des Klassenzimmer sah sie Monika. “Hallo,” sagte Monika. “Hast du über die Diskussion von gestern gedacht?” “Noch nicht; ich habe keine Zeit.” Die zwei Mädchen traten in das Klassenzimmer ein, für ihre letzte Klasse ein. Ein Mann prallte Katrin.
  • 4. “Ach,” sagte er. “Entschuldigung.” Der Mann hob seine Augen auf, und Katrin fand sich in die am hübschesten blauen Augen ertrunken. Leichte braune Haare, ähnlich wie ein Zuchthengst, flatterte faulhaft zwischen Monika und dem Mann. “Oh... kein Problem,” sagte Katrin. Der Mann drehte seine Haare aus seiner Augen um, lächelte, und ging weiter. Katrin starrte bis Monika sie anprallt. “Hallo!” sagte sie. “Die Erde ruft, Katrin!” Katrin zitterte ihren Kopf. “Hörst du meine Frage?” Aber Katrin starrte doch den Mann an. Monika prallte sie nochmal an. “Wer war das?” fragte Katrin, als sie nach den Mann zeigte. “Lukas, glaube ich,” antwortete Monika. “Lukas...” repetierte Katrin mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht. Monika schnaubte. “Was?” fragte Monika. Katrin zerrte ihre Schulter. “Ich weiß nicht... ich-“ “Du denkst daß er klasse ist, oder?” Der Lehrer trat in das Zimmer ein als Katrin nickte. “Vielleicht,” antwortete sie. “Achtung, Klasse!” sagte Herr Müller. “Heute, machen wir mit Thomas Manns Der Zauberberg weiter.” “Psst,” raunte Monika zu Katrin. “Ich glaube daß Lukas gut mit Englisch ist.”
  • 5. Katrin lächelte, wie Herr Müller über die Beziehung zwischen Dem Zauberberg und dem Ersten Weltkrieg brummte. “Ich glaube, daß ich ihn fragen soll.” - Später als Katrin den Tisch gedeckt hat, trat Herr Peters das Raum ein. “Joachim!” rief Frau Peters heraus. Sie sah auf und lächelte. “Hast du Hunger?” Herr Peters legt seine Aktentasche ab. “Carla, ich habe immer Hunger,” antwortete er mit einem tiefen Seufzer. “Ach.” “Woll sollten wir essen,” antwortete Frau Peters. “Jan!” Katrin konnte ihren Bruder vor der Treppe brausen hören. Als er bei der Tür erschien trägt Jan einen unerhörten orangen Hut. Die Peters Familie starrten. “Ich will einen Pilzjäger sein,” Jan sagte mit Stolz. Frau Peters rüttelte ihren Kopf. “Komm - wir essen jetzt.” Die ganze Familie saßen. Katrin war verärgert, weil sie neben Jan sitzen muß. Herr Peters wendete zu seiner Frau. “So Carla,” sagte er mit ein bißchen Spargelgemüse im Mund, “wie gehts deine Mutter?” Frau Peters’ Mund zerrte. “Ach,” sagte sie mit einem Kopfschütteln, “Ihre Hüfte ist nicht geheilt und sie will doch im Garten arbeiten!” Frau Peters’ Mund zerrte einmal mehr. “Was geht’s dir? Wie geht die Arbeit?”
  • 6. Herr Peters seufzte. “Die Arbeit ist so wie immer,” antwortete er. “Aber es bezahlt die Rechnungen, oder?” Herr Peters stach ein anderes Stück Spargelgemüße ins Mund, zitterte seinen Kopf, und drehte sich zu seiner Sohn um. “Hast du Freunde bei Rotteck noch gemacht?” Herr Peters fragte Jan. Jan zerrte seine Schultern als er seine Knäusle dick mit Butter bestreichten. “Jein,” antwortete er. Herr und Frau Peters sah schwer zum Jan an, aber Jan sah nicht zurück. Stattdessen bestreichte er seine Knäusle bis die Butter über das Ende fiel. “Halt,” sagte Frau Peters. “Du machst eine Schweinerei.” “Können wir über meine Probleme jetzt sprechen?” Herr und Frau Peters drehte zu ihrer Tochter um, mit den Augenbrauen erhöht. Katrin nahm das als Hinweis zu weitersprechen. “Ich weiß daß das Abitur doch zwei Jahren weg ist, aber ich bin über der Englisch- Prüfung TOTAL gestresst.” “Das war unhöflich, Katrin,” sagte Frau Peters. Katrin offnete ihren Mund, aber Herr Peters sprach. “Wir gehen um den Tisch herum. Du bist jetzt dranfinst.” Katrin blickte finster. “Wenn du uns nicht hören willst,” Herr Peters geht weiter, “warum sollen wir zu dir hören?” “Joachim,” beginnt Frau Peters, aber schüttelte Herr Peters seinen Kopf. “Nein Carla. Ich habe genug Stress bei der Arbeit. Ich will mich zu Hause entspannen.”
  • 7. Katrin stand auf. “Ok! Ich gehe zu meinem Zimmer.” “Katrin –“ beginnt Frau Peters. “Nein,” Herr Peters sagte. “Lass ihr. Vielleicht können wir drei ein bürgerliches Gespräch jetzt haben.” Katrin rannte davon wutend. In Zimmer rücktet sie ihren Kissen naher. Warum behandeln sie mir so wie das? dachte Katrin selbst. Und doch, und doch, konnte sie vielleicht sehen wie... “Nein,” sagte Katrin laut. Mit einem erbostem Ruck zog sie die Lampeschnur und das Raum war in Dunkelheit getaucht. - Am nächsten Tag gingen Katrin und Monika auf das Campus für Mittagspause. Wenn sie wieder von dem Imbißstand kamen, sahen sie Lukas. Er stand allein, schief gegen die Wand. Monika nörgelte Katrin. “Wenn du ihn willst, jetzt ist so gut wie jemals.” Katrin nickte und dankte Monika im Geist. Sie bummelte (hoffentlich lässig) zu dem Mann, der gegen die Wand faulenzte. “Lukas, oder?” fragte sie. “Ja,” antwortete Lukas. Er schnippte seine Haare aus seinem Gesicht. “Und du bist...” “Katrin – Katrin Peters.” Pause. “Ich bin das Mädchen, daß du gestern anfuhr.” Lukas brachte seine Hand zu seinem Kopf und Katrin lächelte nervös.
  • 8. “Du hast Recht. Es tut mir leid,” sagte Lukas. “Für beide – Zusammenstoßen und Vergesslichkeit.” “Kein Problem,” sagte sie. Er quittierte sie mit einem Lächeln. “Und warum habe ich diese Freude?” fragte er. “Ah, du siehst...” Was? Ihre Gedanken gingen weg! Katrin blickte zu Monika, die mit Ermutigung nickte. Unterdessen raschelte Lukas durch seinen Rucksack. “Also ich habe gehört, daß du prima mit der englischen Sprache bist,” sagte Katrin. Lukas lächelte. “Du könntest das sagen.” Monika kicherte und lächelte zurück, “Na ja bin ich nicht.” Sie seufzte. “Ich weiß, daß das Abitur noch zwei Jahren weg ist, aber ich wünsche einen besseren Griff von Englisch zu bekommen.” “Wirklich? Was meinst du?” Lukas sieht interessant aus. “Ich meine...” Was meint sie? “Zum Beispiel mit der Aussprache. ‘W’ und ‘V,’ ach.” Katrin blickte auf. “Könntest du mir helfen?” fragte sie. “Oh natürlich,” antwortete Lukas. “Am morgens?” “Toll!” “Toll.” Lukas lächelte einmal mehr. “Aber jetzt habe ich Klasse. Bis dann?”
  • 9. “Bis dann.” Als Lukas weg ging, drehte Katrin sich zu Monika um. “Siehst du das?” “Ja,” antwortete Monika, “aber jetzt habe ich Angst, daß du nichts entlernen wirst.” Sie lächelte. “Aber Glückwünsche zu deinem neuen Privatlehrer.” Sie wackelte ihre Augenbrauen. “Die Betonung war auf ‘Privat.’” - Am nächsten Tag traf Katrin und Lukas in der Schulbibliothek. “I have an muffin,” sagte Katrin. “Nein,” antwortete Lukas. “Du solltest ‘I have a muffin’ sagen.” Katrin blinkte. “Aber warum?” “Weil ‘muffin’ mit einem Selbstlaut beginnt. Kein Mitlaut.” “Aaaaach.” Katrin schlägt ihre Stirn. “Hornochse.” Lukas lächelte aber nicht unfreundlich. “Nein, nein, Englisch ist schwer.” “Ja aber du hast kein Problem mit ihm.” “Die Übung.” Katrin schnitt eine Grimasse. Lukas lächelte ermunternd. “Die Übung macht den Meister. Aber du schienst müde.” Katrin war jetzt dran zu lächeln. “Ja – du hast Rechts.” “Sollen wir für heute aufhören?”
  • 10. “Bestimmt.” Als sie ihre Sachen sammelte, fragte Lukas, “Hab ich dir geholfen?” “Ja, ja,” antwortete Katrin. “Ich weiß nicht wie vieles ich werde aber erinnern...” “Oh nein.” Lukas schüttelte seinen Kopf sodass seine Haare von seiner Stirn rauschte. “Wir sind nicht fertig. Hast du Zeit morgens?” “Ja!” Katrins Augen leuchtete auf. Nach ein Moment errötete sie. “Ich meine –” “Nein, nein.” Lukas lachte an Katrin. “Gleiche Zeit, gleicher Ort?” “Klingt mir gut!” Monika kicherte wenn sie Katrin später sah. “Du sah aus wie einen liebeskranken Vogel.” “Vielleicht,” sagte Katrin. Monika lächelte als Katrin spazierte von Monika weg, ihr Kopf in den Wolken. Um die Ecke sah sie ihren Bruder und Lukas mit seinen Freunden. Katrin erstarrte. “Ich habe Interesse über deine Gedanke von Außerirdischen,” sagte Lukas. Er stupste einen Freund mit seiner Shulter ein. “Ja ja!” antwortete Lukas aufgeregt. “Ich denke, daß sie nichts zu essen brauchen. ABER...” Er reduzierte seine Stimme vorerschwörerisch. “In Wirlichkeit essen die Außerirdischen Pilze, weil sie sich auf der Erde integrieren wollen.” Er wartete. “Das Gefüge ist angenehm zu ihnen.” Katrin errötete als Lukas seine Freunde mit einem breiten Lächeln anschaute. “Ist das Ernst?” fragte Lukas. “Nur Dummköpfe glauben in Außerirdischen.” Als Lukas jetzt lächelte, klang er grausam. Er konnte Katrin von seinen Aussicht nicht sehen.
  • 11. “Ich-“ begann Jan. Katrin drehte um, ganz im Kopf gewirrt. - Um Abendessen saßen die Peters Familie um den Tisch herum. Katrin horchte zu ihrer Familie eigentlich nicht, bis sie ihren Namen hörte. “Und wie geht’s mit dir Katrin?” fragte Frau Peters. “Was ist neu in deinem Leben?” “Erm... ich fand einen Privatenglischlehrer.” “Wirklich?” fragte Herr Peters mit Interesse. “Wen?” “Lukas Hofmann.” Jan blinkte rasch und schnitt eine Grimasse. “Er kam aus der Literaturklasse als ich drinnen ging.” Jan reichte zu seinem Essen zurück. Er zitterte als er sein Essen biss. “Monika sagt, daß er toll mit Englisch ist. Sie hat Recht.” Und er ist schön auszusehen, dachte Katrin. Sie versuchte Jans Gesicht nicht anzuschauen, aber sie konnte doch Angst sehen. “Ich soll meine Hausaufgaben machen,” sagte Jan und stand auf. Katrins Eltern schaute zu als er ausging. “Was ist mit ihm los?” fragte Herr Peters. Katrin zuckte ihre Shultern. “Keine Ahnung.” Aber, als ihr Vater weiter weg sah, schnitt Katrin eine Grimasse auch. - “I will a hamburger,” sagte Katrin.
  • 12. “Nein – es soll ‘I WANT a hamburger,” antwortete Lukas. “ACH!” rief Katrin. Aber sie waren in Bibliothek zu dieser Zeit; Gott sei Dank, daß Lukas lud Katrin zu seiner Haus einlud. “Ich meine... ach,” flüsterte Katrin. “Sind deine Eltern zu Hause?” “Nein, keine Angst,” antwortete Lukas mit einen Lächeln. “Und wirklich, du wirst besser täglich.” “Pff – danke, aber ich weiß nicht ob ich dich glaube.” Plötzlich küsste Lukas sie auf die Lippen. “Glaubst du mich jetzt?” Katrin sah Sternen. “Umm, vielleicht,” antwortete sie. Sie erröte. Aber ein Gedanke keifte in ihren Geist. “Lukas,” begann sie. Lukas sah zu ihr auf. “Ja?” fragte er. “Weißt du Jan? Er ist mein Bruder.” Lukas blinkte. “Wirklich? Aber du... du bist so... so fantastisch und er ist so... nichts.” Katrin wußte nicht was zu sagen. Sie gingen mit dem Schulplan weiter. Als Katrin zurück nach Hause mit ihrem Fahrrad fuhr, dachte sie über was alles passierte. Und als sie zu Bett ging, schaltete sie das Licht grämlich aus. - Wochen gehen vorbei. Lukas und Katrin treffen einander weiter. Katrin sah nichts zwischen Jan und Lukas, aber Jan war ziemlich mehr und mehr verschlossen.
  • 13. Eines Tages, drei Wochen nachdem Katrin und Lukas das Privatunterricht begannen, lief Katrin um die Schule herum. Sie hörten die Stimme bevor sie die Leute sahen. “Dummkopf,” sagte Lukas mit einem Lachen. “Wo sind deine Außerirdischen jetzt? Essen sie Pilze?” Katrins Blut siedete. Sie marschierte um die Ecke herum. “Lukas!” Lukas schaute hinauf und blinkte shuldig. “Katrin!” sagte er mit einem Lächeln. “Was machst du hier?” “Nein, was machst DU hier?” antwortete Katrin. “Er ist mein Bruder; ich erzählte dir das vorhin.” “Aber-“ “Aber nichts.” Katrin ging zwischen Lukas und ihrem Bruder. “Aber ich werde dich nicht mehr mit Englisch helfen,” Lukas sagte. Katrin rollte ihre Augen. “Nimm deine Hilfe und schieb es in deinen Arsch.” Lukas starrte als Katrin dreht sich zu ihrem Bruder um. “Komm Jan. Wir gehen jetzt.” Als sie außer Rufweite waren, drehte Jan zu Katrin um. “Vielen Dank! Daß war so geil!” Er stoppte, aber. “Aber was wirst du für das Abitur machen?” “Ich werde es überleben,” antwortete sie. “Willst du Eis? Mein Vergnügen.” “Jawohl!”
  • 14. “Grün für die Außerirdischen oder grau für die Pilze?” Und so sie gingen, die Frau und ihr junger Bruder, in die wartende Welt.