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DI. J.HUMER
Qualitätsverbesserung von Futterwiesen
Folie - 1
Lebensdauer von
Futtergräsern
 Bei 2 und 5 Schnitten
 Bei Reinsaat und Gemenge
 Bei 2,5 Pflanzen / m2 eingepflanzt
 Bei 180 kg N / ha
Untersuchungen von
SCHMITT Regula, 1995:
Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential.
Agrarforschung 2 (3), 108-111.
mit Wiesenrispengras
DI. J.HUMER
Qualitätsverbesserung von Futterwiesen
Folie - 2
SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser:
Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential.
Agrarforschung 2 (3), 108-111.
DI. J.HUMER
Qualitätsverbesserung von Futterwiesen
Folie - 3
Zeichenerklärung
TS=Trockenmasse
Tb= Triebe
SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential.
Agrarforschung 2 (3), 108-111.
n= lebende Pflanzen
Bl=
samentragende
Triebe (Blüten)
zur Vermehrung
Lebens-
jahre
DI. J.HUMER
Qualitätsverbesserung von Futterwiesen
Folie - 4
DI. J.HUMER
Qualitätsverbesserung von Futterwiesen
Folie - 5
DI. J.HUMER
Qualitätsverbesserung von Futterwiesen
Folie - 6
Gräser - Sorten
im Lebensdauer Versuch
Horstgras-Art Sortename Lateinname
Englisches Raygras «Bastion» Lolium perenne
Knaulgras «Baraula» Dactylis glomerata
Timothe «Richmond» Phleum pratense
Wiesenschwingel «Cosmos» Festuca pratensis
Glatthafer «Arel» Arrhenatherum elatius
Je Parzelle mit 25 m² wurden von
jeder Horstgrasart 64 Einzelpflanzen eingesetzt.
2,5 Pfl/m2
Knaulgras Lebensdauer
Reinsaat Gemenge
5 Jahre
Lebensdauer
3 J
3 J
DI. J.HUMER
Qualitätsverbesserung von Futterwiesen
Folie - 8
Wiesenschwingel
Lebensdauer bei 2 Schnitten
Reinsaat Gemenge
6 Jahre
3 Jahre
DI. J.HUMER
Qualitätsverbesserung von Futterwiesen
Folie - 9
Timothe
Lebensdauer bei 2 Schnitten
Reinsaat Gemenge
6 Jahre
3 Jahre
Glatthafer
Lebensdauer bei 2 Schnitten
Reinsaat Gemenge
6 Jahre
3 Jahre
TS=Trockenmasse
Bl= samentragende Triebe (Blüten)
n= lebende Pflanzen
Tb= Triebe
SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111.
Glatthafer
Lebensdauer bei 5 (!)Schnitten
TS=Trockenmasse
Bl= samentragende Triebe (Blüten)
n= lebende Pflanzen
Tb= Triebe
SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111.
Reinsaat Gemenge
3 Jahre
6 Jahre
mit Wiesenrispengras
Wiesen-
schwingel
Engl.
Raygras
Timothe
Glatt-
hafer
Knaul-
gras
Knaulgras
Lebensdauer bei 2 Nutzungen und
Anbau im Gemenge
TS=Trockenmasse
Bl= samentragende Triebe
(Blüten)
n= lebende Pflanzen
Tb= Triebe
Fazit:
• Knaulgras lebt 6 Jahre
bei 2x-Schnitt
• Hauptertrag
im Jahr 2,dann abnehm.
• Samenbildung
hauptsächlich im 2.Jahr,
stark abnehm. ab Jahr 3
SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential.
Agrarforschung 2 (3), 108-111.
Knaulgras
Lebensdauer bei 5 Nutzungen und
Anbau im Gemenge
TS=Trockenmasse
Bl= samentragende Triebe
(Blüten)
n= lebende Pflanzen
Tb= Triebe
Fazit:
• Knaulgras lebt nur 3
Jahre bei 5 Nutzungen
• Hauptertrag
im Jahr 2+3
• Samenbildung
hauptsächlich im 2.Jahr,
wenig im J3
SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential.
Agrarforschung 2 (3), 108-111.
Knaulgras
Lebensdauer bei 5 Nutzungen und
Anbau in Reinsaat
TS=Trockenmasse
Bl= samentragende Triebe
(Blüten)
n= lebende Pflanzen
Tb= Triebe
Fazit:
• Knaulgras lebt 6 Jahre
bei Reinsaat
• Hauptertrags-
Jahre: 2+3+4+5+6
• Samenbildungs- Jahre:
J3+4+5+6
SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential.
Agrarforschung 2 (3), 108-111.
Wiesenschwingel:
Lebensdauer bei 2 Nutzungen und
Anbau im Gemenge
TS=Trockenmasse
Bl= samentragende Triebe
(Blüten)
n= lebende Pflanzen
Tb= Triebe
Fazit:
• Wiesenschwingel lebt
im Gemenge nur 3
Jahre bei 2 Nutzungen
• Hauptertrag:
nur im 2. Jahr
• Samenbildung
nur 1x im 2.Jahr
SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential.
Agrarforschung 2 (3), 108-111.
Wiesenschwingel:
Lebensdauer bei 2 Nutzungen und
Anbau in Reinsaat
TS=Trockenmasse
Bl= samentragende Triebe
(Blüten)
n= lebende Pflanzen
Tb= Triebe
Fazit:
• Wiesenschwingel
lebt dann 5 Jahre,
• Hauptertrag
2. bis 6. Jahr
• Samenbildung
nach 2.Jahr
immer weniger
SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential.
Agrarforschung 2 (3), 108-111.
Glatthafer eines der wenigen Gräser mit
deutlicher Zunahme nach dem Anbau
Q: HIETZ M.
Auswirkungen
der
Saatgutqualitäte
n sowie der
Arten- und
Sortenauswahl
von Gräser- und
Kleearten bei
internationalen
Dauergrünlandm
ischungen auf
den
Pflanzenbestand
im
Österreichischen
Alpenraum, ,
Dissertation
Dipl.-Ing.
Marianne Anita
HIETZ, Wien
Oktober 2009
Natürliche
Zunahme !!
Beständiger Glatthafer in Dauerwiese B
Wiesenmischung für mittlere Lagen
Sigrid M. GERL,
Entwicklung des Pflanzenbestandes, Ertrag und Futterwert von
Qualitätssaatgutmischungen für Feldfutterbau und
Dauergrünland, Diss., 2001
55% im Saatgut 12% im Futter
Knaulgras
Glatthafer
Beobachten wir zuerst den
natürlichen Ertagsverlauf
unserer Futterwiesen
Verfolgen wir die
Entwicklung einzelner
Gräser
1
2
Natürlicher Ertragsrückgang
ist immer zu beobachten (4 Versuche)
50 % Natürlicher Ertragsrückgang
in 26 Jahren
minus 50%!
Quelle: PÖTSCH, E.M. (1997): Auswirkungen langjähriger Wirtschafts- und
Mineraldüngeranwendung auf Pflanzensoziologie, Ertrag, Futterinhaltsstoffe und Bodenkennwerte
von Dauergrünland. Dissertation, Universität für Bodenkultur, Wien
Neuanlage
Endstation ohne
Einsaat
Gräseranteil im 26-jährigen Versuch
Quelle: PÖTSCH, E.M. (1997): Auswirkungen langjähriger Wirtschafts- und Mineraldüngeranwendung auf Pflanzensoziologie, Ertrag, Futterinhaltsstoffe und
Bodenkennwerte von Dauergrünland. Dissertation, Universität für Bodenkultur, Wien
starker Rückgang der Gräser
Rückgang des Grases  haupts. Ertragsrückgang
Voigtländer 1987: Grünlandwirtschaft und Futterbau, Lehrbuch
Natürlicher Ertragsrückgang
Wiesen-Neuanlage
Kobenz, Gumpenstein, Winklhof
Quelle: Pötsch: Zur Wirksamkeit von Wirtschaftsdüngern im Grünland, LFI-Zertifikatslehrgang, 13. März 2008
3 Schnitte
-30%
trotz bester Sorten und
optimaler Bewirtschaftung
Natürlicher Ertragsrückgang
Wiesen-Neuanlage
Kobenz, Gumpenstein, Winklhof
Quelle: Pötsch: Zur Wirksamkeit von Wirtschaftsdüngern im Grünland, LFI-Zertifikatslehrgang, 13. März 2008
4 Schnitte
-25%
trotz bester Sorten und
optimaler Bewirtschaftung
3 Orte mit Wiesen-Neuanlagen
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Quelle: Pötsch: Zur Wirksamkeit von Wirtschaftsdüngern im Grünland, LFI-Zertifikatslehrgang, 13. März 2008
Winklhof
Gumpenstein
Kobenz
Welche gesäten Gräser
verschwinden
am meisten beim
Quelle: Pötsch: Zur Wirksamkeit von Wirtschaftsdüngern im Grünland, LFI-Zertifikatslehrgang, 13. März 2008
NATÜRLICHEN Ertragsrückgang ?
Dauerwiese D
Weißklee
Knaulgras
Sigrid M. GERL, Entwicklung des Pflanzenbestandes, Ertrag und
Futterwert von Qualitätssaatgutmischungen für Feldfutterbau und
Dauergrünland, Diss., 2001
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BLAUE ARTEN immer wieder säen ?
wenn sie rasch verschwinden, oder …
Blaue Arten
75% der Saatgutmenge Blaue Arten
10% im Futter
Beständiger Glatthafer in Dauerwiese B
Wiesenmischung für mittlere Lagen
Sigrid
M.
GERL,
Entwicklung
des
Pflanzenbestandes,
Ertrag
und
Futterwert
von
Qualitätssaatgutmischungen
für
Feldfutterbau
und
Dauergrünland,
Diss.,
2001
55% im Saatgut 12% im Futter
Knaulgras
Glatthafer
Weißklee
E R
Dauerweide G mit Knaulgras
60% im Saatgut 20% im Futter
Sigrid M. GERL,
Entwicklung des Pflanzenbestandes, Ertrag und Futterwert von
Qualitätssaatgutmischungen für Feldfutterbau und Dauergrünland,
Diss., 2001
Knaulgras
E R
Weißklee
Dauerwiese B für feuchte Lagen
Sigrid M. GERL,
Entwicklung des Pflanzenbestandes, Ertrag und Futterwert von Qualitätssaatgutmischungen für Feldfutterbau und Dauergrünland,
Diss., 2001
60% im Saatgut 7% im Futter
Knaulgras
E R
Weißklee
Wiesenschwingel
nur 3% der Saat wird Futter
hoher Saatgutanteil praktisch ohne Nutzen
Ansaat% und %-Anteil im Futter 7 Standorte, 8 Mischungen, Buckelige Welt
Q: Kodym: BBK Grünlandprojekt - Schlussfolgerungen,GL-Tag,Bromberg, 2007jun30
Ansaat
Anteil in%
Blaue Art
Erkenntnisse aus diesem Versuch
Die Grafiken zeigen, dass in Gemengen bereits bei
2maligem Schnitt und noch deutlicher mit 5maligem
Schnitt ein Großteil der Horstgräser
nur rund 3 Jahre lang leben.
Diese Erfahrungen kennt ohnedies jeder
Feldfutterbauer, denn diese Grasarten werden in fast
allen Feldfuttermischungen verwendet und werden
selbstverständlich dann wieder neu angebaut.
Bei Futterwiesen wird daraus meist keine Konsequenz
gezogen und schwache Erträge wie die Verunkrautungs-
Sukzession oft hingenommen. Chancen auf bessere Er-
träge werden wegen des Saataufwandes damit verzichtet.
Erkenntnisse
aus diesem Versuch
1) Längste Lebensdauer gibt’s nur bei Reinsaat
2) Kürzestes Lebensdauer bei Gemenge-Saat
Warum wohl?
Weil die vom Menschen gezüchteten und damit mehr
pflegebedürftigen Kulturgräser in Gemengen um
ihren Lebensplatz gegen Wildpflanzen ums
Überleben kämpfen müssen und diese Anstrengung
eben Lebenskraft fordert.
Erkenntnisse
aus diesem Versuch
1) Der 5malige Schnitt schwächt die Lebensdauer
immer weit mehr als 2 Schnitte.
2) Am stärksten geht sie dabei bei Reinsaat zurück,
viel weniger als bei Gemengen.
Warum wohl?
Weil wohl in Gemengen die Lebenskraft bereits
ohnedies geschwächt ist und nichts mehr viel
verloren werden kann, wenn ohnedies das gesäte
Gras kaum mehr da ist.
Die Lebensdauer von
Futtergräsern
Versuche zu Lebensdauer,
Ertrag u Vermehrung von
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zwischen 1986 -1993
am FAP Zürich.
Darstellungen:
Regula SCHMITT
Powerpoint zusammengestellt von DI. Johann HUMER, LK NÖ

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HUMER - Lebensdauer von Futtergräsern

  • 1. DI. J.HUMER Qualitätsverbesserung von Futterwiesen Folie - 1 Lebensdauer von Futtergräsern  Bei 2 und 5 Schnitten  Bei Reinsaat und Gemenge  Bei 2,5 Pflanzen / m2 eingepflanzt  Bei 180 kg N / ha Untersuchungen von SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111. mit Wiesenrispengras
  • 2. DI. J.HUMER Qualitätsverbesserung von Futterwiesen Folie - 2 SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111.
  • 3. DI. J.HUMER Qualitätsverbesserung von Futterwiesen Folie - 3 Zeichenerklärung TS=Trockenmasse Tb= Triebe SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111. n= lebende Pflanzen Bl= samentragende Triebe (Blüten) zur Vermehrung Lebens- jahre
  • 4. DI. J.HUMER Qualitätsverbesserung von Futterwiesen Folie - 4
  • 5. DI. J.HUMER Qualitätsverbesserung von Futterwiesen Folie - 5
  • 6. DI. J.HUMER Qualitätsverbesserung von Futterwiesen Folie - 6 Gräser - Sorten im Lebensdauer Versuch Horstgras-Art Sortename Lateinname Englisches Raygras «Bastion» Lolium perenne Knaulgras «Baraula» Dactylis glomerata Timothe «Richmond» Phleum pratense Wiesenschwingel «Cosmos» Festuca pratensis Glatthafer «Arel» Arrhenatherum elatius Je Parzelle mit 25 m² wurden von jeder Horstgrasart 64 Einzelpflanzen eingesetzt. 2,5 Pfl/m2
  • 7. Knaulgras Lebensdauer Reinsaat Gemenge 5 Jahre Lebensdauer 3 J 3 J
  • 8. DI. J.HUMER Qualitätsverbesserung von Futterwiesen Folie - 8 Wiesenschwingel Lebensdauer bei 2 Schnitten Reinsaat Gemenge 6 Jahre 3 Jahre
  • 9. DI. J.HUMER Qualitätsverbesserung von Futterwiesen Folie - 9 Timothe Lebensdauer bei 2 Schnitten Reinsaat Gemenge 6 Jahre 3 Jahre
  • 10. Glatthafer Lebensdauer bei 2 Schnitten Reinsaat Gemenge 6 Jahre 3 Jahre TS=Trockenmasse Bl= samentragende Triebe (Blüten) n= lebende Pflanzen Tb= Triebe SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111.
  • 11. Glatthafer Lebensdauer bei 5 (!)Schnitten TS=Trockenmasse Bl= samentragende Triebe (Blüten) n= lebende Pflanzen Tb= Triebe SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111. Reinsaat Gemenge 3 Jahre 6 Jahre mit Wiesenrispengras
  • 17. Knaulgras Lebensdauer bei 2 Nutzungen und Anbau im Gemenge TS=Trockenmasse Bl= samentragende Triebe (Blüten) n= lebende Pflanzen Tb= Triebe Fazit: • Knaulgras lebt 6 Jahre bei 2x-Schnitt • Hauptertrag im Jahr 2,dann abnehm. • Samenbildung hauptsächlich im 2.Jahr, stark abnehm. ab Jahr 3 SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111.
  • 18. Knaulgras Lebensdauer bei 5 Nutzungen und Anbau im Gemenge TS=Trockenmasse Bl= samentragende Triebe (Blüten) n= lebende Pflanzen Tb= Triebe Fazit: • Knaulgras lebt nur 3 Jahre bei 5 Nutzungen • Hauptertrag im Jahr 2+3 • Samenbildung hauptsächlich im 2.Jahr, wenig im J3 SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111.
  • 19. Knaulgras Lebensdauer bei 5 Nutzungen und Anbau in Reinsaat TS=Trockenmasse Bl= samentragende Triebe (Blüten) n= lebende Pflanzen Tb= Triebe Fazit: • Knaulgras lebt 6 Jahre bei Reinsaat • Hauptertrags- Jahre: 2+3+4+5+6 • Samenbildungs- Jahre: J3+4+5+6 SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111.
  • 20. Wiesenschwingel: Lebensdauer bei 2 Nutzungen und Anbau im Gemenge TS=Trockenmasse Bl= samentragende Triebe (Blüten) n= lebende Pflanzen Tb= Triebe Fazit: • Wiesenschwingel lebt im Gemenge nur 3 Jahre bei 2 Nutzungen • Hauptertrag: nur im 2. Jahr • Samenbildung nur 1x im 2.Jahr SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111.
  • 21. Wiesenschwingel: Lebensdauer bei 2 Nutzungen und Anbau in Reinsaat TS=Trockenmasse Bl= samentragende Triebe (Blüten) n= lebende Pflanzen Tb= Triebe Fazit: • Wiesenschwingel lebt dann 5 Jahre, • Hauptertrag 2. bis 6. Jahr • Samenbildung nach 2.Jahr immer weniger SCHMITT Regula, 1995: Horstgräser: Lebensdauer, Ertrag, Vermehrungspotential. Agrarforschung 2 (3), 108-111.
  • 22. Glatthafer eines der wenigen Gräser mit deutlicher Zunahme nach dem Anbau Q: HIETZ M. Auswirkungen der Saatgutqualitäte n sowie der Arten- und Sortenauswahl von Gräser- und Kleearten bei internationalen Dauergrünlandm ischungen auf den Pflanzenbestand im Österreichischen Alpenraum, , Dissertation Dipl.-Ing. Marianne Anita HIETZ, Wien Oktober 2009 Natürliche Zunahme !!
  • 23. Beständiger Glatthafer in Dauerwiese B Wiesenmischung für mittlere Lagen Sigrid M. GERL, Entwicklung des Pflanzenbestandes, Ertrag und Futterwert von Qualitätssaatgutmischungen für Feldfutterbau und Dauergrünland, Diss., 2001 55% im Saatgut 12% im Futter Knaulgras Glatthafer
  • 24. Beobachten wir zuerst den natürlichen Ertagsverlauf unserer Futterwiesen Verfolgen wir die Entwicklung einzelner Gräser 1 2
  • 25. Natürlicher Ertragsrückgang ist immer zu beobachten (4 Versuche)
  • 26. 50 % Natürlicher Ertragsrückgang in 26 Jahren minus 50%! Quelle: PÖTSCH, E.M. (1997): Auswirkungen langjähriger Wirtschafts- und Mineraldüngeranwendung auf Pflanzensoziologie, Ertrag, Futterinhaltsstoffe und Bodenkennwerte von Dauergrünland. Dissertation, Universität für Bodenkultur, Wien Neuanlage Endstation ohne Einsaat
  • 27. Gräseranteil im 26-jährigen Versuch Quelle: PÖTSCH, E.M. (1997): Auswirkungen langjähriger Wirtschafts- und Mineraldüngeranwendung auf Pflanzensoziologie, Ertrag, Futterinhaltsstoffe und Bodenkennwerte von Dauergrünland. Dissertation, Universität für Bodenkultur, Wien starker Rückgang der Gräser Rückgang des Grases  haupts. Ertragsrückgang
  • 28. Voigtländer 1987: Grünlandwirtschaft und Futterbau, Lehrbuch
  • 29. Natürlicher Ertragsrückgang Wiesen-Neuanlage Kobenz, Gumpenstein, Winklhof Quelle: Pötsch: Zur Wirksamkeit von Wirtschaftsdüngern im Grünland, LFI-Zertifikatslehrgang, 13. März 2008 3 Schnitte -30% trotz bester Sorten und optimaler Bewirtschaftung
  • 30. Natürlicher Ertragsrückgang Wiesen-Neuanlage Kobenz, Gumpenstein, Winklhof Quelle: Pötsch: Zur Wirksamkeit von Wirtschaftsdüngern im Grünland, LFI-Zertifikatslehrgang, 13. März 2008 4 Schnitte -25% trotz bester Sorten und optimaler Bewirtschaftung
  • 31. 3 Orte mit Wiesen-Neuanlagen Ernte: 2001- 2006 Quelle: Pötsch: Zur Wirksamkeit von Wirtschaftsdüngern im Grünland, LFI-Zertifikatslehrgang, 13. März 2008 Winklhof Gumpenstein Kobenz
  • 32. Welche gesäten Gräser verschwinden am meisten beim Quelle: Pötsch: Zur Wirksamkeit von Wirtschaftsdüngern im Grünland, LFI-Zertifikatslehrgang, 13. März 2008 NATÜRLICHEN Ertragsrückgang ?
  • 33. Dauerwiese D Weißklee Knaulgras Sigrid M. GERL, Entwicklung des Pflanzenbestandes, Ertrag und Futterwert von Qualitätssaatgutmischungen für Feldfutterbau und Dauergrünland, Diss., 2001 Unkraut BLAUE ARTEN immer wieder säen ? wenn sie rasch verschwinden, oder … Blaue Arten 75% der Saatgutmenge Blaue Arten 10% im Futter
  • 34. Beständiger Glatthafer in Dauerwiese B Wiesenmischung für mittlere Lagen Sigrid M. GERL, Entwicklung des Pflanzenbestandes, Ertrag und Futterwert von Qualitätssaatgutmischungen für Feldfutterbau und Dauergrünland, Diss., 2001 55% im Saatgut 12% im Futter Knaulgras Glatthafer Weißklee E R
  • 35. Dauerweide G mit Knaulgras 60% im Saatgut 20% im Futter Sigrid M. GERL, Entwicklung des Pflanzenbestandes, Ertrag und Futterwert von Qualitätssaatgutmischungen für Feldfutterbau und Dauergrünland, Diss., 2001 Knaulgras E R Weißklee
  • 36. Dauerwiese B für feuchte Lagen Sigrid M. GERL, Entwicklung des Pflanzenbestandes, Ertrag und Futterwert von Qualitätssaatgutmischungen für Feldfutterbau und Dauergrünland, Diss., 2001 60% im Saatgut 7% im Futter Knaulgras E R Weißklee
  • 37. Wiesenschwingel nur 3% der Saat wird Futter hoher Saatgutanteil praktisch ohne Nutzen Ansaat% und %-Anteil im Futter 7 Standorte, 8 Mischungen, Buckelige Welt Q: Kodym: BBK Grünlandprojekt - Schlussfolgerungen,GL-Tag,Bromberg, 2007jun30 Ansaat Anteil in% Blaue Art
  • 38. Erkenntnisse aus diesem Versuch Die Grafiken zeigen, dass in Gemengen bereits bei 2maligem Schnitt und noch deutlicher mit 5maligem Schnitt ein Großteil der Horstgräser nur rund 3 Jahre lang leben. Diese Erfahrungen kennt ohnedies jeder Feldfutterbauer, denn diese Grasarten werden in fast allen Feldfuttermischungen verwendet und werden selbstverständlich dann wieder neu angebaut. Bei Futterwiesen wird daraus meist keine Konsequenz gezogen und schwache Erträge wie die Verunkrautungs- Sukzession oft hingenommen. Chancen auf bessere Er- träge werden wegen des Saataufwandes damit verzichtet.
  • 39. Erkenntnisse aus diesem Versuch 1) Längste Lebensdauer gibt’s nur bei Reinsaat 2) Kürzestes Lebensdauer bei Gemenge-Saat Warum wohl? Weil die vom Menschen gezüchteten und damit mehr pflegebedürftigen Kulturgräser in Gemengen um ihren Lebensplatz gegen Wildpflanzen ums Überleben kämpfen müssen und diese Anstrengung eben Lebenskraft fordert.
  • 40. Erkenntnisse aus diesem Versuch 1) Der 5malige Schnitt schwächt die Lebensdauer immer weit mehr als 2 Schnitte. 2) Am stärksten geht sie dabei bei Reinsaat zurück, viel weniger als bei Gemengen. Warum wohl? Weil wohl in Gemengen die Lebenskraft bereits ohnedies geschwächt ist und nichts mehr viel verloren werden kann, wenn ohnedies das gesäte Gras kaum mehr da ist.
  • 41. Die Lebensdauer von Futtergräsern Versuche zu Lebensdauer, Ertrag u Vermehrung von Horstgrastypen zwischen 1986 -1993 am FAP Zürich. Darstellungen: Regula SCHMITT Powerpoint zusammengestellt von DI. Johann HUMER, LK NÖ