1. Säure-Basen-Haushalt: Lebenswichtig für uns alle
Der Säure-Basen-Haushalt, seine Bedeutung und was die Bioresonanz beitragen kann.
Säure-Basen-Haushalt und Bioresonanz
Lindenberg, 23.April 2014. Vielen gesundheitlichen Beschwerden liegt eine sogenannte Übersäuerung zugrunde. Was
es damit auf sich hat, und was die Bioresonanz dazu beitragen kann, das erläutert die Redaktion von
www.bioresonanz-zukunft.de.
Rheuma und Gicht sind nur zwei typische Beispiele, die Folgen einem zu sauren Organismus folgen können. Auch die
gefürchtete Arteriosklerose, mit den Gefahren für Herzinfarkt und Schlaganfall, wird teilweise darauf zurückgeführt.
Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen sogar davon aus, dass bei den meisten Krankheiten ein gestörter
Säure-Basen-Haushalt vorzufinden ist. So auch zum Beispiel bei Allergien. Jedenfalls hat man beobachtet, dass sich in
vielen Fällen die allergischen Reaktionen schon dadurch beruhigten, dass man den Säure-Basen-Haushalt verbesserte.
Die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts
Gemeint ist damit das Verhältnis zwischen dem teilweisen sauren und dem überwiegend basischen Milieu des
Menschen. Nur dann, wenn dieses Verhältnis stimmig ist, kann der Organismus richtig funktionieren. Gemessen wird er
mit dem sogenannten pH-Wert des Blutes, der sich innerhalb enger Toleranzgrenzen (7,37-7,43) bewegt.
Wie wichtig das ist, zeigt sich darin, wo überall der Säure-Basen-Haushalt mitwirkt. Der Säuregrad beeinflusst, wie
durchlässig unserer Zellenwände und wie wirksam Enzyme und Hormone sind. Eine große Bedeutung hat er auch
dafür, dass unser Stoffwechsel richtig funktioniert, einschließlich der daran beteiligten Organe, wie Leber, Galle und
Bauchspeicheldrüse, den Darm nicht zu vergessen. Atmung, Kreislauf, Verdauung - sie alle funktionieren nicht, wenn
der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht ist. Obwohl es sich bei der Aufzählung nur um ein paar wenige der
vielseitigen Aufgaben handelt, wird schon klar: Im Körper läuft nichts normal, wenn das Verhältnis nicht stimmt.
Ist der pH-Wert zu hoch, spricht man von sogenannter Azidose, die Übersäuerung. Aber auch eine Untersäuerung, die
Alkalose, ist lebensgefährlich.
2. Maßnahmen für einen besseren Säure-Basen-Haushalt
Säuren entstehen in unserem Körper auf natürliche Weise beim Abbau veralteter Zellen und bei Gärungsprozessen im
Darm. Zum Eklat kommt es zumeist bei falscher Ernährung, beispielsweise einem zu hohen Eiweißkonsum. Aber auch
Weißmehlprodukte, Süßwaren, Käse, Alkohol und koffeinhaltige Getränke tragen dazu bei. Alles Lebensmittel, die bei
uns auf den meisten Speiseplänen stehen.
Dies wird besonders dann problematisch, wenn ein Mensch ohnehin eine gestörte Stoffwechsellage hat. Das bringt das
Fass schließlich zum Überlaufen, wie beim berühmten Gichtanfall. Mediziner empfehlen daher eine überwiegend
basische Ernährung.
Die Möglichkeiten der Bioresonanz für den Säure-Basen-Haushalt
Die Bioresonanz verfolgt dazu einen ganzheitlichen Ansatz. Mit bioenergetischen Schwingungen spürt sie
Ungleichgewichte im Säure-Basen-Haushalt sowie Übersäuerungen in den Zellen auf und harmonisiert sie. Außerdem
lässt sich die energetische Situation der Organsysteme überprüfen und harmonisieren. Beispielsweise die Bioresonanz
nach Paul Schmidt bietet dazu umfassende Module, die das facettenreiche Gesamtwerk des Säure-Basen-Haushaltes
abdeckt.
Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz
Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert.
Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den
anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
Wie so oft in der Komplementärmedizin wissen wir, dass etwas hilft, ohne erklären zu können, warum das so ist. Die
Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin
weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken,
gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Schulmeinung hinaus.
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