Kindergartenalltag des Kindergarten Peilstein

2. …ein Haus zum
Wohlfühlen
Wir gestalten den Kindergartenbetrieb so,
dass sich die Kinder bei uns wohlfühlen.

3. Denn nur dort, wo man sich wohlfühlt, lernt man mit Freude
eine Menge fürs Leben.

4. Wir respektieren die Würde, die Religion und die
Individualität jedes Kindes.

5. Durch kindgerechte Raumstruktur, vielfältiges Spielmaterial und
gezielte Angebote regen wir die Kinder zum kreativen Tun an:
Malen, Tanzen, Musizieren, Werken, Bauen, Konstruieren
……eine gut vorbereitete Umgebungeine gut vorbereitete Umgebung

9. Spielen ohne Spielzeug

10. Steinwaldbesuche

11. Wir sind eine Bildungseinrichtung besonderer Art, in der die Kinder durch
das Spiel lernen und zu kompetenten Menschen heranreifen.
……eine Bildungseinrichtungeine Bildungseinrichtung

12. Durch vielfältige Aktivitäten fördern wir das Denken und die
Ausbildung von positiven Arbeitshaltungen: Aufmerksamkeit,
Ausdauer und Sorgfalt.

13. Wir erleben die Sprache als
wichtigstes
Ausdrucksmittel und
vermitteln den
Kindern die Freude an der
Sprache …
……ein Sprach- und Leseraumein Sprach- und Leseraum

14. …auch als Ansporn für das spätere Lesen lernen.

15. Ein vielfältiges Bewegungsangebot drinnen und draußen
ist uns ein besonderes Anliegen.
……ein Ort der Bewegungein Ort der Bewegung

16. Durch Bewegung sammeln
Kinder kognitive und sozial-
emotionale Erfahrungen.

17. Sie leben und erweitern so auch ihre Kreativität.

18. Die Kinder lernen
frei und selbständig
zu handeln.
Sie bestimmen wo,
womit, wie lange und
mit wem sie spielen
möchten.
……eine Hilfe zureine Hilfe zur
SelbständigkeitSelbständigkeit

19. Wir bieten einen klar strukturierten Tagesablauf mit fixen
Freispielzeiten.

20. Klare Grenzen und Regeln erarbeiten wir mit den Kindern.

21. Das starke ICH
wird zu einem
starken WIR –nach
diesem Motto
fördern wir die
Sozialkompetenzen
der Kinder
……ein soziales Lernfeldein soziales Lernfeld

22. Rücksichtnahme Konfliktfähigkeit

23. Freundschaft

24. Um gute
Wegbegleiter
zu sein,
beobachten
wir die Kinder
in den
verschiedenen
Gruppen-
prozessen.
Dies ist die
Grundlage
unserer
pädagogischen
Arbeit.
……ein Wegbegleiterein Wegbegleiter

25. Jedes einzelne
Kind wird mit
seinen Stärken
und Schwächen
ernst genommen.

26. Als
kirchlicher
Kindergarten
sehen wir
unsere
Arbeit als
Dienst an
den Kindern
und ihren
Eltern.
……ein Dienstleistungsbetriebein Dienstleistungsbetrieb

27. Wir unterstützen und ergänzen die Erziehung der Eltern.
Dazu gehören auch Elterngespräche und Elternabende.

28. Durch das
gemeinsame
Vorbereiten
und Erleben
von Festen
pflegen wir
Bräuche und
Traditionen.
……einen Zugangeinen Zugang
zu Gott findenzu Gott finden

29. Sowohl
im Alltag als
auch beim
Feiern
vermitteln
wir den
Kindern die
Zuversicht,
dass Gott sie
liebt und
kennt, so wie
sie sind.

30. Als Pädagoginnen
sind wir
Vorbild:
Wir schauen
über unseren
(Kindergarte
n) - zaun
hinaus in die
Welt und
sensibilisiere
n die Kinder
für
Gerechtigkei
t und
Solidarität.
……eine Horizonterweiterungeine Horizonterweiterung

31. Wir achten alles
Lebendige und
haben Mut zu
kritischem
Konsumverhalten.

32. Ein Schmetterling schlüpft

33. Besuch in der Ariola

34. Ziegenbesuch

35. Strickrunde

36. ARBEITEN

37. Sprache
und
Bewegung