Was Sie lernen werden: die Definition Ihrer Ziele, die Verwendung sozialer Netzwerke zur Unterstützung Ihrer E-Mail-Strategie, die Implementierung einer Empfehlungskampagne, ein erfolgreiches Design, die Erstellung und Verwendung von Kampagnen-Benchmarks und vieles mehr
2. Inhalt
ONBOARDING VON KUNDEN:
WACHSTUM IHRER KONTAKTLISTE.........41
5 FLIEGEN SIE ERSTER KLASSE:
VERLEIHEN SIE IHREN E-MAILS
BEDEUTUNG ...........................................31
ENTWERFEN IHRES FLUGPLANS:
DEFINIEREN IHRER ZIELE ......................122
3
4 DER KOPILOT IHRER INHALTE:
GESTALTUNG ANSPRECHENDER,
RESPONSIVER E-MAILS........................ 22
VERLASSEN DER LANDEBAHN:
ERSTELLEN IHRER KAMPAGNEN........... 14 6 EIN- & AUSCHECKEN IHRER
PASSAGIERE: LERNEN SIE IHRE
KUNDEN BESSER KENNEN .....................34
3. 03 Verlassen der Landebahn:
Erstellen Ihrer Kampagnen
15
Sobald die Liste erstellt und die Ziele klar sind, können Sie mit dem Versenden von
E-Mails an Ihre Kontakte beginnen. Welche E-Mails mit welchen Inhalten zu versen-
den sind, könnte Sie jedoch auch ein wenig überfordern.
3.1 Die Geheimwaffen der E-Mail beherrschen
In absolut jeder E-Mail gibt es eine Reihe von Elementen, die stets
vorhanden sind und die den Unterschied ausmachen können, ob
jemandIhreE-MailöffnetoderobdieseimPapierkorbentsorgtwird.
Absendername <contact@company.com>
Betreff
Kopfzeilentext
.
1
2
3
Beteiligungsaufruf4
4. 04 Der Kopilot Ihrer Inhalte:
Gestaltung ansprechender, responsiver E-Mails
Wir leben in einer Welt, in der die Verbraucher Zuhause
und unterwegs ständig mit Werbung bombardiert
werden. Aufgrund der technologischen Fortschritte
müssen E-Mail-Vermarkter jetzt E-Mails sowohl für
mobileGerätealsauchfürKonsumenten,dieunterwegs
einkaufen, gestalten. Es besteht eine Forderung nach
verschiedenartigen, ansprechenden und mobil-res-
ponsiven visuellen Angeboten. Aus diesem Grund sind
hier ein paar Möglichkeiten für deren Bereitstellung.
Bei der Auswahl Ihres Designs steht nicht nur ein
positives Benutzererlebnis auf der Agenda. Auch die
Zustellbarkeit ist von Bedeutung. Hier werfen wir einen
Blick darauf, wie man eine großartige Benutzerer-
fahrung schafft und das OK von den ISPs erhält.
5. 06 Ein- & Auschecken Ihrer Passagiere:
Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen
Für einige mag der Kampagnenversand einen strikten
Prozesse folgen: Ideen entwickeln, E-Mail designen,
Inhalte einfügen und abschließend auf “Senden”
drücken. Wenn Sie jedoch so an das ganze Thema he-
rangehen, dann könnten Sie damit nicht Erfolg haben.
Warum, das sagen wir Ihnen im Folgenden.
6. 06 Ein- & Auschecken Ihrer Passagiere:
Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen
6.3 Den Kunden um ein
Feedback bitten
DurchdasMessenderÖffnungs-undKlickratenstellen
Sie beispielsweise fest, was in Ihren E-Mail-Kam-
pagnen funktioniert und was nicht. Eine nützliche
Strategie zur Ergänzung dieses Vorgangs ist das
Erfassen des Kundenfeedbacks. Auf diese Weise
ermitteln Sie genau, warum Ihr Kunde Ihre Marke im
Allgemeinen liebt und Sie erhalten so Munition für Ihr
zukünftiges Marketing.
7. Laden Sie sich den gesamten Guide
herunter:
Der ultimative E-Mail Strategie
Leitfaden