Der erste Shopsharing-Service in Deutschland.
Angehende Unternehmer verfügen über alle nötigen Mittel zur Etablierung im Markt über nur eine Plattform.
E-Learning, Kassen- & Datenverwaltungssystem, Ladenfläche, Design & Marketing, Promotion
2. Zweckzusammenfassung
Unser Ziel ist es Privatpersonen den Weg in die Selbstständigkeit und
Kleinunternehmern den Start in den Markt zu erleichtern. Hierzu wandeln wir für die
Unternehmer die fixen Mietkosten in variable Kosten um.
=
Ziel
4. Zweckzusammenfassung
Die Benutzer haben die Möglichkeit ihren ersten Schritt in die Selbstständigkeit
vollständig über unsere Plattform zu planen und zu verwalten.
5. Zweckzusammenfassung
Unser Serviceangebot geht von Schulungen über ein Datenverwaltungs- &
Kassensystem bis hin zur vollständigen Vermarktung der Idee.
Kompetenzvermittlung
Datenverwaltung
Warenwirtschaft
Kassensystem
Designservice
Marketing
Promotion
Ladenfläche
6. Marktanalyse
Der Grund für unser Konzept liegt in der momentanen Lage des Marktes in
Deutschland.
> immer weniger Kleinbetriebe in Innenstädten
Anzahlbesetzte
Ladenflächen
Zeit
10. Marktanalyse
Trotzdem möchten die Kunden nach wie vor das größtmöglichste Angebot mit
Erlebnisfaktor beim Einkauf.
Lösungsansatz heute: Einkaufszentren & Malls
> viele einzelne Filialen meist größerer Unternehmen (Mieten sehr hoch)
- großes Angebot jedoch unpersönlich & nicht individuell
11. Marktanalyse
Außerdem verfliegt der Erlebnisfaktor relativ schnell, da solche Zentren als großes
Ganzes wahrgenommen werden.
Bei Einkaufspassagen beispielsweise nimmt man jeden Laden einzeln & für sich
wahr.
Die gesteigerte Wahrnehmung führt zu einem höheren Erlebnisfaktor .
12. Marktanalyse
Kleinunternehmern & angehenden Selbstständigen fehlt oft das nötige Kleingeld
um einen konkurrenzfähigen Standort zu finanzieren. Oft scheitern hier
funktionsfähige Konzepte auf Grund von zu hohen Mietkosten.
13. Problemzusammenfassung
Weniger Kleinbetriebe führen zu leerstehenden Ladenflächen in der Innenstadt
> dies führt zu Ballungszentren, die sich allerdings nur große Konzerne leisten
können
> Große Konzerne handeln rational und ziehen sich aus der Innenstadt zurück
> führt zu noch weniger Laufkundschaft und somit zu weniger Einnahmen für
Kleinbetriebe der Innenstadt
CLOSED CLOSED
15. Marktanforderung
Die Kunden fordern aber dieses
Verkaufserlebnis und wollen eine persönliche
& wahrnehmbare Erfahrung mit dem Einkauf
verbinden.
Diese Erfahrung erhält man jedoch nur mit
authentischen Verkäufern mit privat
angeeignetem Fachwissen.
Markt fordert persönliche & fachkundige
Beratung
16. Malls & Einkaufszentren
Vielzahl an verschiedenen Läden der Großkonzerne
> Ballungszentrum gebündelter Laufkundschaft
Automatisiert geschulte Mitarbeiter
> wenig Fachgebietsnähe, da nur Mittel zum Zweck
monoton & eintönig >> Erlebnisverlust
Zeit vergeht
18. Kunden / Interessenten
Alle an einer selbstständigen, vertriebstechnischen Einkommensmöglichkeit
interessierten Privatpersonen mit fachspezifischen Kenntnissen zu Ihrer Geschäfts-
& Vertriebsidee.
19. Kunden / Interessenten
Der Kunde / der Interessent wünscht sich sein Hobby / seine Leidenschaft zu seiner
beruflichen Leidenschaft & Selbstständigkeit
zu machen.
Zeit
Kompetenz
20. Bedürfnisse
Verkauf von Produkten der eigenen Wahl
Flexibilität (Arbeitszeiten)
Mobilität (Arbeitsort)
Simple & unbürokratische Abwicklung
Starthilfe in die Selbstständigkeit (Leitfäden)
Niedrige Start- & Anschaffungskosten
Steigerung des Privateinkommen
Sein eigener Chef sein
21. Probleme
Nicht ausreichende / vorhandene Kenntnisse in den Bereichen:
Unternehmensführung & Start-Up
Vertrieb & Marketing
Steuern & Recht
Design
- hohe Startkosten
- Datenverwaltung +
22. Fähigkeiten & Kenntnisse
Hohe fachspezifische Kompetenz
Private Erfahrungen
Private Weiterbildung durch eigenes Interesse
Tipps & Tricks
> Authentizität
Kompetenz
Zeit
23. Authentizität & Motivation
Der Kleinunternehmer kann durch seine persönlichen Erfahrungen und Kenntnisse
das Produkt fachspezifisch Anbieten und Vorführen.
Er verkörpert authentisch den Verkauf gegenüber seinen Kunden, da er seine eigene
Auswahl der Produkte zusammen mit seiner Erfahrung verkauft und nicht die
eines Anderen.
Außerdem ist der Jungunternehmer durch den direkten Verdienst motivierter &
engagierter den Verkauf zu fördern und zu fordern.
Erfahrung
Authentizität
Motivation
Empathie
24. Steckbrief Hans Bohr
30-40 Jahre
arbeitet in der Logistik
ist handwerklich begabt durch Renovierungen
besitzt eine gut ausgerüstete Heimwerkstatt
> viel Fachwissen zu Geräten & Werkzeugen
Hans Bohr sieht seine Leidenschaft im Handwerk.
> Kann sich keinen kostenintensiven Fehlschlag erlauben durch Verpflichtungen
gegenüber seiner Familie
25. Steckbrief Lucy Schneider
22-25 Jahre
Ausbildung als Einzelhandelskauffrau
Arbeitet in einer Trend-Boutique
Hat Verkaufstalent durch Bedürfniserkennung
Bloggerin & erfolgreich aktiv auf Sozialen Medien >> 10.000 Fans Ihrer Ideen
Leidenschaft = Selbstdarstellung durch individuelle Kombinationen von Kleidung
Lucy möchte ihre eigens ausgewählten Produkte vertreiben.
26. Steckbrief Dominik Curl
22-28 Jahre
Ausbildung Fitnesstrainer & Ernährungsberater
5-10 Jahre Erfahrung im Kraftsport
Erfolgreich aktiv auf Sozialen Medien
> 5000 Fans
Leidenschaft = Kraftsport & Ernährungsberatung
Er möchte anderen Sportlern bei der Verwirklichung ihrer Ernährungs- & Trainings-
ziele durch kompetente Beratung helfen.
27. Steckbrief Heidi Flores
30- 40 Jahre
Arbeitet in der Einkaufsabteilung eines großen Versandhauses
Hobby & Leidenschaft = Garten & Dekoration
Talent im Erkennen von harmonierenden Kombinationsmöglichkeiten
Heidi Flores möchte anderen Gartenliebhabern bei der Fertigstellung ihrer eigenen
kleinen Gartenoase helfen.
28. Alternativen
Diese 4 Personen und unsere zukünftigen Kunden haben lediglich 3 alternative
Optionen ihre Selbstständigkeit auf vergleichbarem Wege zu verwirklichen:
1) Laden selbst anmieten
2) Online-Markt aufbauen
3) Messestand mieten
29. 1) Laden selbst anmieten
Bei dieser Variante stehen dem Unternehmer hohe fixe Kosten bei der Miete, der
Ausstattung und der Anschaffung eines automatisierten Kassen- &
Datenverwaltungssystem gegenüber.
Außerdem liegt eine langfristige Bindung an die Immobilie durch den Mietvertrag
vor und der angehende Selbstständige muss selbst das nötige Know-How der
Unternehmensgründung erarbeiten & sich aneignen.
Durch diese Umstände & Kosten ist es dem Unternehmer nur bedingt möglich eine
vergleichbare Verkaufsfläche einzurichten und an einem ähnlichen Standort zu
betreiben & zu finanzieren.
30. 2) Online-Markt aufbauen
Natürlich kann der Jungunternehmer auch Online sein Geschäft aufbauen & etablieren.
Hier stehen Ihm zum Einen Verkaufsportale wie Amazon, Ebay oder auch Facebook zur
Verfügung und zum Anderen eine eigene Website mit Shop-Funktion.
Das Problem bei Ersterem ist der zumeist bereits gesättigte Markt durch die Vielzahl von
Anbietern.
Zudem können die Jungunternehmer nur schwierig mit großen Händlern konkurrieren, da
diese größere Stückzahlen und somit niedrigere Preise anbieten können.
Bei der Variante des eigenen Online-Shops steht der angehende Selbstständige vor den
Problemen der Integration seines Shops und anschließend mit der Vermarktung
seines Geschäftes.
Gerade bei dem Einstieg in die Selbstständigkeit fehlt hier das nötige Fachwissen.
31. 2) Online-Markt aufbauen
Die aufkommende Problematik wird deshalb oft auf andere Dienstleister abgewälzt,
welche jedoch oft die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden nur mäßig
abdecken können oder bei eigens „entworfenen“ Websites nach dem Baukasten-
Prinzip nur vorgefertigte, unflexible Elemente zusammengefügt werden.
Zusätzlich kann das Online-Marketing anfangs sehr unübersichtlich sein & die
angehenden Selbstständigen überfordern, da diese meist ihre Stärken in der
persönlichen Beratung zeigen.
32. 2) Online-Markt aufbauen
Für die Meisten unserer Kunden sind Begriffe wie:
SEO
Google AdWords
Facebook-Ads
Usw.
totales Neuland und müssen sich erneut auf eigene Faust ihr Fachwissen
zusammensuchen & aneignen.
33. 3) Messestand
Die dritte Möglichkeit zum Einstieg in die Selbstständigkeit bietet sich dem
Unternehmer durch die Anmietung einer Messefläche.
Hier kann der angehende Selbstständige seine Produkte vor allem Großhändlern &
Einzelhändlern anbieten.
Jedoch wird auch hier ein nicht unerheblicher Kosten- aufwand für
die Miete & Ausstattung der Messefläche anfallen.
Dafür ist der Unternehmer aber nicht so langfristig an einen Standort
gebunden wie beispielsweise bei einer festen Ladenfläche mit
monatlichen fixen Kosten.
34. 3) Messestand
Allerdings trauen sich vor allem angehende Jungunternehmer einen direkten Einstieg
in den Messemarkt nicht zu, da sie sich dort routinierten Einkäufern der
Unternehmen gegenüber sehen.
Deshalb ist eine vertriebstechnische Kompetenz für diesen Markt
zumeist nicht ausreichend.
Fakt? Fakt? Fakt? Fakt?
35. Zusammenführung
Diese 3 Varianten sind natürlich untereinander kombinierbar und werden auch in
unserem Service so vereint angeboten.
36. Zweck
Der Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit ist durch mangelnde Informationen
und hohen Startkosten oft ein vermeintlich nicht erreichbares Ziel unserer Kunden
und Mitmenschen.
37. Zweck
Mit der Bündelung verschiedener unternehmensbezogener
Dienstleistungen und der Kostensenkung durch Terminierung,
möchten und werden wir den Kleinunternehmen & Start-Ups
in Deutschland neue Möglichkeiten bieten, einen
erfolgreichen Markteinstieg zu wagen.
minime
Verkaufs-
fläche
Marketing
Kompeten
&
Verwaltun
38. Qualifizierung
Unternehmer haben die Möglichkeit ihre Selbstständigkeit in einer Feuerprobe zu
testen und eventuelle Fehlschläge in einem
optimalem Entwicklungsumfeld
ohne große fixe Kosten
ausbessern zu können.
39. Qualifizierung
Unsere Kunden bekommen die Vorteile eines nur temporären Messestandes
zusammen mit einem Online-Business-Paket und einer voll eingerichteten &
funktionsfähigen Ladenfläche innerhalb eines stark besuchten Vertriebsgebietes.
minime
40. Qualifizierung
Unternehmensführung & Start-Up
Vertrieb & Marketing
Steuern & Recht
Zusätzlich erhalten sie die Möglichkeit alle denkbaren Marketing-Instrumente zur
Vermarktung ihres Geschäftes zu nutzen und gleichzeitig kostenlos eine Grundkompetenz in
den Bereichen:
sich durch umfangreiche Leitfäden anzueignen.
42. Qualifizierung
Durch das verbundene Kassen- & Datenverwaltungssystem bieten wir unseren
Kunden eine einfach zu bedienende Verwaltung der anfallenden Datensätze, die
sie jederzeit online & überall aufrufen und bearbeiten können.
Kassenssystem
Warenwirtschaf
Verwaltung
47. Die Geschäftsidee
Wir möchten den Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit
unserer Kunden, gebündelt über eine Plattform planen und
entwickeln können.
Hierbei soll der Kunde die Möglichkeit haben, je nach
Kenntnisstand und Budget sich verschiedene unterstützende
Dienstleistungen zu buchen.
48. Die Geschäftsidee
Wir bieten temporäre Geschäftsräume in Top-Lage, zusammen mit einem Kassen- &
Datenverwaltungssystem, das keine Wünsche bezüglich Analysen und
Automatisierung offen lässt.
49. Die Geschäftsidee
Zusätzlich hat der Kunde die Möglichkeit seine komplette Corporate Identity,
Werbeartikel und seinen Online-Auftritt designen zu lassen und
Promotionmaßnahmen direkt vor Ort zu planen.
52. Leistungsumfang
Außerdem bieten wir den Unternehmern eine hohe
Flexibilität und Entwicklungsfähigkeit durch
diese optionalen Services und der
Standortvielfalt.
Berlin
München
53. Leistungsumfang
Der oft überwältigende bürokratische Aufwand wird durch intelligente Verwaltung
der Daten auf ein Minimum reduziert und nicht auf den Kunden abgewälzt.
minime-Datenverwaltung
Daten
Daten
Daten
Verwaltung
Kasse
Buchhaltung
55. Geschäfts-Philosophie
Das Geschäftsmodel vertritt die Selbstständigkeit & Außergewöhnlichkeit einer jeden
Person mit Geschäftsidee und dem Prinzip der absoluten Kundennähe durch
Fachgebietsnähe der Verkäufer.
58. Datenverwaltungssoftware
Kassensystem
Warenwirtschaft
Buchhaltung
Zahlungsabwicklung
Kampagnen & Aktionen
Analysen & Statistiken
E-Mail & Post
Terminplaner
Online aufrufbar und optional aufrüstbar für benötigte Funktionen
Unternehmer können ihr Unternehmen komplett über den Online-Zugriff
steuern und verwalten.
59. Marktanalysetool
Nach dem Start unseres Services bieten wir die Möglichkeit einer komprimierten &
gezielten Marktanalyse im Einzugsgebiet durch die bereits gesammelten
Datensätze an.
minime-Analyse
60. Informationsservice
Zusätzlich bieten wir den Unternehmern einen Informationsservice an, bei welchem
ihre Kunden Informationen zu neuen Shop-Events oder Veranstaltungen finden.
Hier können die Kunden nach Themen und Umkreis wählen, um so das passende
Event zu finden
minime
61. Informationsservice
Der Kunde soll an die Spannung des ständigen Wechsels gebunden werden und
durch die Fachkenntnisse der Verkäufer gewonnen werden.
zufrieden
64. Angebot
Unser Angebot umfasst ein Allround-Paket für Einsteiger in die Selbstständigkeit.
Der Unternehmer wird von Beginn seiner Selbstständigkeit an von unseren Services
angeleitet & geführt.
Step-by-Step wird dem Jungunternehmer gezeigt, welche Schritte für seine
berufliche Selbstständigkeit nötig sind und wie man diese am Effizientesten löst.
65. Angebot
Optional können unsere Kunden verschiedene erweiternde Dienstleistungen und
Funktionen buchen und so ihre Kompetenz und somit ihren Gewinn maximieren.
So bieten wir den Unternehmern leistungs- als auch preistechnisch eine extrem hohe
Flexibilität.
66. Angebot
Dem Nutzer soll es innerhalb eines Monats möglich sein genügend Kompetenz in
den Bereichen:
aufzuweisen, um dann das geplante Unternehmen erfolgreich gründen und eröffnen
zu können.
Unternehmensgründung
Unternehmensorganisation
Unternehmensaufbau
rechtliche Grundlagen
67. Angebot
Die optional angebotenen Dienstleistungen dienen der Kompetenzerweiterung des
Nutzers und der Kundenbindung.
Diese sind nach den ersten erfolgreichen Verkaufstagen eingeplant und zeigen erste
Verbesserungsvorschläge zur Organisation und Unternehmensführung.
68. Angebot
Zusammen mit der Top-Platzierung der Ladenfläche stehen den Jungunternehmern
umfangreiche Werbe- & Promotionmaßnahmen zur Verfügung.
70. Ladenfläche
Hierzu werden Geschäftsräume in 30-50m² und 50-70m² angemietet und
eingerichtet.
Es wird eine feste Ladenausstattung verbaut mit Regal-, Kassen- &
Organisationssystemen am Theken- & Arbeitsbereich.
71. Ladenfläche
Die Verkaufsfläche soll bis auf die Dekoration für einen umgehenden Verkaufsstart
vorbereitet sein.
Lediglich die Produktplatzierung, Dekoration und Etikettierung liegt an den
Jungunternehmern selbst.
Service-Präsentation Kassen-Interface Kassen-PC
72. Ladenfläche
So kann eine Effizienzquote gehalten und auch weiter ausgebaut werden und dem
Kunden den bestmöglichsten und kostengünstigsten Einstieg in ihre
Selbstständigkeit ermöglichen & anbieten.
Schließfächer
& Chipkarte
73. Ladenfläche
Zur Einrichtung der Ladenfläche
möchten wir zusammen mit
Drittanbietern eine Kooperation
planen, bei welcher wir neue
Organisations- & Regalsysteme
einsetzen & testen möchten.
74. Ladenfläche
Hierbei sollen diese intelligenten & innovativen Systeme erprobt & konfiguriert
werden. Zum Einen erschließt sich dadurch ein Potential der Marktforschung für
unseren Kooperationspartner und zum Anderen Kostenvergünstigen bei der
Einrichtung.
minime-Marktforschung
75. Ladenfläche
Zusammen mit den Verkaufsdaten ist eine äußerst genaue Analyse des
Verkaufsverhalten eines bestimmten Einzugsgebietes möglich und messbar.
76. Customer Journey
1) Kunde wird durch Werbemaßnahmen auf die Seite des Sozialen Kanals oder
direkt auf die Webseite des minime-Service geleitet.
2) Kunde wird nach dem Kauf eines Produktes des minime-Stores durch eine E-Mail
mit Informationsbroschüre + Videoerklärung über den anlaufenden Service
informiert
>> Kunde klickt auf den Link der Webseite
1 2
77. Customer Journey
Der Kunde erhält weitere spezifische Informationen zu den einzelnen angebotenen
Services und Beispiele für deren Umsetzung.
Anschließend wird ihm eine kostenfreie Konfiguration angeboten, die ihm seinen
eigens auf ihn zugeschnittenen Service nach seinen Bedürfnissen & Wünschen
zusammenstellt.
78. Customer Journey
Der Kunde erhält nach Abschluss der Konfiguration eine E-Mail mit einem
Rabattcoupon von 15% für das Smart-Paket. Darauf wird auch explizit beim
Fertigstellen des Angebotes hingewiesen.
Bucht er dieses bekommt er seinen für ihn zugeschnitten Service freigeschaltet. Im
Laufe der ersten Wochen erhält er weitere einzelne Ausschnitte der Tutorials zur
Kompetenzerweiterung.
79. Customer Journey
Nach 2 Wochen bekommt er zusätzlich einen weiteren Rabattcoupon für die
Kompetenzerweiterungen die auch mit den Paketrabatten kombinierbar sind.
Nach 3,5 Wochen bekommt er einen Gutschein für ein privates 1 stündiges Coaching
bei dem noch offene Fragen geklärt werden können.
Diese schneiden jedoch zum Großteil nur die weiteren Kompetenzerweiterungen an.
Konfiguration
15%-Rabatt
Nach 2 Wochen
10%-Rabatt
Nach 3,5 Wochen
kostenloses Coaching
80. Customer Journey
Sofern der Kunde den Berechtigungsgutschein zur Reservierung einer Ladenfläche
des Smart- oder Big-Pakets noch nicht eingelöst hat, kann er diesen jetzt noch
weiter konfigurieren.
Auch hier bekommt er wieder einen Gutschein von 10% für den Designservice auf
die Dienstleistungen, die bisher noch nicht gebucht wurden (Webseite, Kleidung,
Dekoration, Logo).
81. Customer Journey
Nach der Reservierung und ersten Eröffnung der eigenen Ladenfläche wird nun
massiv Druck auf die Kunden mit weiteren Rabattaktionen ausgeübt.
Hier werden die Kompetenzerweiterungen stark vergünstigt angeboten mit der
Möglichkeit diese mit den Paketrabatten zu kombinieren.
Diese Gutscheine erhöhen sich von Woche zu Woche um zu erst 5% dann 3% und
dann 2 % und beginnen mit 10%.
1. Woche
15%
2. Woche
18%
3. Woche
20%
Start
10%
82. Customer Journey
Die Rabatte sind bereits auf den ursprünglichen Preis dazu addiert und werden so
kompensiert.
Diese Rabattaktionen werden in diesem Umfang bis zu einer Auslastung von 75%
der Ladenflächen gefahren.
Anschließend wird das Bonussystem innerhalb des minime-Kundenstamms massiv
beworben und Gutscheine für ein Startpaket an die bereits bestehenden minime-
Kunden verteilt (20% Rabatt).
> Teamaufbau
=100%
83. Markteinführung
Die Markteinführung unseres Services starten wir mit eigens ausgewählten
Produkten & Mitarbeitern.
Diese werden in den verschiedenen Städten durch Promotionservice umfangreich
beworben um die ersten Kunden aber auch Interessenten des Services zu
gewinnen.
Zusätzlich wird Werbung bei YouTube, Facebook & Spotify geschaltet.
84. Markteinführung
Im ersten Monat der Markteinführung werden alle Werbemaßnahmen parallel
gebucht und ergänzen sich gegenseitig.
Es wird immer der Vertrieb an sich aber auch auch der Service beworben.
Facebook-Ads
Infoseiten
Werbevideo
Informationschannel
Kurze Werbeblocks
85. Markteinführung
Die Kundschaft bekommt beim Kauf elektronisch einen Informationsbogen inklusive
Video mit Beschreibung unseres Services zugesendet.
Dieses Video läuft auch in den Geschäften und ein zusätzlicher Berater ist vor Ort um
die Funktionsweise unseres Services weiter zu erläutern.
86. Markteinführung
Eine Vorführung des Softwaresystems soll die simple
Kontrolle der Abläufe veranschaulichen und durch
Interaktivität die Kunden beeindrucken.
Die Kunden sollen provoziert werden über den Service zu
reden und zu diskutieren.
Sie sollen durch die verschiedenen Werbemaßnahmen
immer wieder an die Idee der eigenen Selbstständigkeit
erinnert werden.
87. Lucy Schneider Touchpoint
Sieht in ihrer Mittagspause beim Stadtbummel den neuen minime-Store & spricht
mit dem Promoter.
Sie interessiert sich für das neuartige Konzept, welches sie bereits bei dem Ansehen
von Musikvideos auf Youtube, auf Facebook und auf Spotify sah & hörte.
Sie findet außerdem einen praktischen Artikel im Store und lässt sich den
Informationsbogen + Video per E-Mail zusenden.
88. Markteinführung
Nach zunehmender Nachfrage unserer Kunden werden nun Stück für Stück die
Jungunternehmer in den Vertriebsablauf integriert.
Nun werden TV-Werbespots zum Imageaufbau in Kombination mit den in den
Ladenflächen tätigen Selbstständigen geschaltet.
89. Dominik Curl Touchpoint
Dominik kommt nach einem anstrengenden Tag im Fitness-Studio nach Hause und
möchte ein wenig vor dem Fernseher entspannen.
Dort sieht er bei einer Werbepause Lucy und den minime-Service. Lucy ist ein
Mitglied seines vorherigen Fitness-Studios und er sieht gespannt dem Werbespot
zu, bei welchem ihr neues Geschäft zusammen mit dem minime-Service
beworben wird.
90. Dominik Curl Touchpoint
Nachdem sein Chef wieder einmal seine Ideen für Beratungen abwürgte, entschließt
er sich mehr über den minime-Service zu informieren.
91. Markteinführung
Mit dem Zusammenspiel von TV-Werbemaßnahmen und Online Marketing soll nun
die persönliche & vertrauliche Ebene der minime-Kunden unterstützt und auch in
den Werbemaßnahmen aufgegriffen werden.
92. Markteinführung
Dadurch wird das Penetrant-Marketing auf die persönliche Ebene des Direct-
Marketing gehoben und eine massive Kundenbindung veranlasst.
Online
Store
TV
Penetrant-Marketing
Direct-Marketing
93. Markteinführung
Außerdem soll eine Mund-zu-Mund-Propaganda generiert werden, bei der die
Interessenten über das Konzept & den Service diskutieren.
(Social Media Anleitung für Kunden)
94. Beispiel Lucy Schneider
Um mehr Kunden auf ihren Store aufmerksam zu machen, nutzt Lucy ihr Sozialen
Kanäle, wie es auch in den Vertriebstipps und den Leitfäden beschrieben wird.
Dadurch gewinnt sie zum Einen immer mehr Kunden für ihre Store-Events und zum
Anderen wiederum mehr Follower & Fans auf ihren Sozialen Kontaktpunkten.
Fans
Kunden
Gewinn
95. Beispiel Dominik Curl
Auch Dominik nutzt seine virale Reichweite seiner sozialen Kanäle, um seine Fans
und sowieso schon zufriedenen Kunden über sein Angebot zu informieren.
Außerdem motiviert er nicht nur seine Kunden ihre gesundheitlichen & körperlichen
Ziele zu verwirklichen, sondern ruft sie auch dazu auf in beruflicher Hinsicht ihre
Ziele zu verfolgen und zu verwirklichen.
96. Markteinführung
Hierzu werden Infoabende in den Vertriebsgebieten organisiert, bei dem auch die
bereits Selbstständigen minime-Kunden ihre Erfahrungen wiedergeben können
und für Fragen zur Verfügung stehen.
Diese sollen durch ein Bonus-System für vergünstigte Mieten oder Zusatzoptionen
motiviert werden andere angehende Selbstständige zu unterstützen und in ihrem
Team zu fördern.
97. Markteinführung
Dadurch schaffen wir neuen Interessenten einen direkten Ansprechpartner und
können sie auch so weiter an minime binden und Teams die sich gegenseitig
unterstützen aufbauen.
98. Heidi Flores Touchpoint
Heidi veranstaltet zum Anlass der Vorstellung des neuen Freundes ihrer Tochter
wieder einmal eine Gartenparty.
Ihr wird ein junger sportlicher Mann in seinen besten Jahren vorgestellt. Er kommt
ihr bekannt vor und sie spricht ihn natürlich auch nach kurzem Smalltalk darauf
an. Es stellt sich heraus, dass er bei einer Fernsehwerbung für den minime-Service
mitgewirkt hat.
99. Heidi Flores Touchpoint
Sie unterhalten sich über seine Arbeit an sich und über den dort beworbenen
minime-Service.
Heidi sah schon des Öfteren die Werbung, jedoch ging sie davon aus, dass dieser
eher eine Art „Flohmarkt“ für junge Leute gedacht sei.
Sie ist überrascht über die Vielseitigkeit des Services und hört gespannt den
Erläuterungen des jungen Mannes zu.
Flohmarkt
100. Heidi Flores Touchpoint
Der junge Mann zeigt ihr auch auf Grund der großen Interesse von Heidi, die
einfache Funktionsweise des Services.
Nach dem sehr aufschlussreichen Gespräch schickt er ihr auch gleich eine
vorgefertigte E-Mail mit weiteren Informationen und einem Gutschein-Code für
das Startpaket. Kompetenzvermittlung
Datenverwaltung
Warenwirtschaft
Kassensystem
Designservice
Marketing
Promotion
Ladenfläche
101. Markteinführung
Nachdem die Auslastung der Ladenflächen ausreichend gedeckt ist, werden minime-
Conventions / Messen organisiert, bei denen die bereits erfolgreich
Selbstständigen ihre Vertriebsideen vorstellen und Produktinnovationen
vorgestellt werden.
102. Markteinführung
Diese Veranstaltungen dienen sowohl dem Informations-, Weiterbildungs- als auch
Vertriebszweck.
Hier sollen unsere Kunden & Interessenten durch persönliche Ansprache zur eigenen
Selbstständigkeit und dem Teamaufbau weiter motiviert werden.
103. Hans Bohr Touchpoint
Hans bekommt den Auftrag seiner Geschäftsleitung auf eine minime-Convention zu
gehen, um die logistische Umsetzungsfähigkeit einer Kooperation mit dem
Service einschätzen zu können.
Bisher sah & hörte Hans von dem Service nur nebenbei in der Werbung von
Ausschnitten des Konzeptes.